Du hast recht – ohne diesen „Drive“ wird Brot irgendwann einfach nur noch… da. Man isst es, weil’s halt da ist, nicht weil’s Freude macht. Fenchel lass ich jetzt aber wirklich weg – allein die Erinnerung, wie ich das letzte Mal dachte, das Brot sei schlecht, bis ich kapiert hab: Ah. Fenchel.
Ich überleg grad: hast du schon mal Kastanienmehl probiert? Macht das Brot süßlich – aber auf so eine nussige, warme Art. Wär vielleicht ein Versuch wert, wenn du mal wieder rumspielst mit Aromen.
Ich habe lange Zeit Brot als Zwischenmahlzeit gegessen. Wenn man mal Hunger hat, dann schnell ein Brot schmieren oder Wurst drauf und fertig. Das wollte ich dann durch Eiweißbrot verringern oder zumindest due Kohlenhydrate damit reduzieren. Hat zwar auch satt gemacht aber war jetzt nicht so der Renner. Ich habs dann eher komplett reduziert aber richtiges Brot schmeckt dann halt zu gut um darauf zu verzichten. Wenn ich da lange kein Brot gegessen habe, war es jedesmal aufs Neue ein Genuss wieder Brot zu essen:) Jetzt ist es mir zwar nicht wieder komplett egal aber gutes Brot gehört wieder mehr dazu.
Nein habe ich noch nicht probiert, zumindest nicht wissentlich. Für mich darf das Brot schon eine süße Note haben aber erst dann im Abgang. Wenn es gleich süß ist und eher in Richtung Kletzenbrot geht, muss ich es nicht haben
Zwölf Brote, von denen 11 eingefroren wurden und das aktuelle Brot in den Kühlschrank kam.
Wie groß ist dein Gefrierschrank bitte:)
Ich habe schon einen extra Gefrierschrank aber 11 Brote drinnen wird knapp.
Ich hab mal grob auf die Uhr gesehen, wieviel Zeit ich einsetzte, um ein Brot zu backen. 15 Minuten inkl. Getreide mahlen und Schüssel spülen reicht aus. Da sind andere nicht einmal vom Bäcker zurück
Vielleicht ist Günter ja Bäcker und nimmts persönlich weil dir die Bäcker zu langsam sind:)
Aber die Rechnung ist schon etwas unfair, suggeriert ja, du hast Brot in 15 Minuten und kannst es essen. Wenn mans beim Bäcker holt, kann man es ja gleich essen.