Beiträge von Emera

    Meine Haut reagiert sehr empfindlich. Sie ist sehr trocken und deshalb muss ich da etwas dagegen tun. Mit den herkömmlichen Sachen ging das recht gut, wollte nur die Inhaltsstoffe auf Dauer nicht haben. Die schädigen ja dann die Haut auf Dauer und letztlich besser wird es damit wohl auch nicht. Deshalb die Idee da umzusteigen auf Naturkosmetik.

    Was das selbst anmachen betrifft, erstens kenne ich mich nicht wirklich aus, da müsste ich erst alles durchlesen und lernen, zweitens bin ich dafür wohl etwas zu bequem:)

    Mich hat es nur geschreckt weil ich nicht geglaubt hätte, dass bei Naturkosmetik dann Hautirritationen auftreten. Hätte eher gedacht das passiert eher bei der Chemie in herkömmlichen Kosmetika. Wollte dann halt wissen ob es am Produkt selbst liegt oder generell an Naturkosmetik. Meine verwendete Creme ist von Grey Berlin und die stellen ihre Sachen aus Meeresalgen her, könnte ja durchaus sein, dass man das nicht verträgt. Aber in dem Blog kann man auch lesen, dass es generell bei Naturkosmetik zu solchen Problemen kommen kann.

    Wenn jetzt mehr Leute sagen, ja das kann durchaus vorkommen, mach ich dort weiter wo ich aufgehört habe und ziehe es halt mal 2 Wochen oder länger durch - dann sollt sich das Problem gelöst haben wenn es stimmt:)

    Ich möchte meine herkömmlichen Kosmetiksachen nach und nach mit Naturkosmetik austauschen. Bei der Umstellung auf Naturkosmetik sind bei mir bei einer Tagescreme kleine rote Punkte aufgekommen. Ich war natürlich in Panik und habe sofort damit aufgehört, wollte aber wissen ob es bei Naturkosmetik wirklich vorkommen kann, dass kleine rote Punkte oder gar Pickel auftreten können. Ich habe jetzt darüber gelesen, es soll wohl in vielen Fällen so sein, stimmt das? Hab ihr dahingehend eigene Erfahrungen gemacht.

    Liegt es dann an der Naturkosmetik selbst, den Inhaltsstoffen oder ist das nur dem Umstieg auf Naturkosmetik geschuldet? Könnte mir schon vorstellen, dass sich da die Haut erst zurechtfinden muss.

    wie waren denn die sonstigen umstände in dieser phase, lief irgendetwas anders als sonst, wodurch diese sorgen hervorgerufen wurden?

    Bei mir war es so, dass ich schon wirklich ein echtes Problem in der Familie hatte zu der Zeit. Da habe ich dann überall nur mehr das schlechte gesehen bzw. hab mir halt Sorgen gemacht, dass es mir und anderen ähnlich ergeht. Da habe ich mich halt zum Teil auch selbst hineingesteigert. Also reichte im Prinzip eine negative Nachricht um das ganze anzustoßen.

    Woher willst du bei all deinen Maßnahmen, die du getroffen hast wissen, daß du mit Lasea positive Erfahrung gemacht hast?

    Ich glaube es ist halt die Kombination aus mehreren Maßnahmen. Habe da auch nicht alles von heute auf morgen umgestellt sondern Schritt für Schritt. Anfangs mit der Ernährungsumstellung und mehr Bewegung hat sich noch nicht viel geändert. Dann habe ich mal die Sportart geändert, dann war es zumindest beim Sport besser. Und mit jedem Schritt ist es dann besser geworden. Bin dann halt ein wenig Ungeduldig geworden deshalb habe ich auch zusätzlich mit Teesorten und Lasea nachgeholfen. Dann habe ich schon das Gefühl gehabt, es geht schneller voran. Also eine gute Unterstützung war es allemal. Ob es jetzt der alles entscheidende Punkt war, kann ich dir nicht sagen. Ich wurde halt auch nicht alles auf eine Karte setzen, deshalb war es für mich eben die Kombination aus allen Maßnehmen, die mir geholfen hat.

    Ich habe durchwegs positive Erfahrungen mit Lasea gemacht. Hatte eine Phase in der ich mir immer selbst große Sorgen gemacht habe. Bin im Grunde nicht so und das hat mich wirklich erschreckt. Sonst nehme ich mir nicht viel zu herzen. In dieser Phase stand ich dann aber oft da und habe alles durchdacht und nichts ging weiter.

    Habe dann meine Ernährung angepasst, mir mehr Zeit für mich genommen und auch ein neues Hobby gesucht um die tägliche Routine zu durchbrechen, habe Entspannungsbäder genommen, habe in der Früh immer Tee getrunken (Melisse, Lavendel, Passionsblume,...) und mir aus der Apotheke Lasea geholt. Das wurde mir damals empfohlen.

    Letztlich wird es sicher eine Kombination aus den ganzen Maßnahmen gewesen sein, aber bis jetzt hatte ich diese Phase nicht mehr.

    Ich denke man sollte halt nicht davon ausgehen, dass man jetzt einmal etwas neues macht und schon ist wieder alles gut. Weder von einmal Sport oder einem Yogakurs, einmaliger Meditation noch mal schnell einen Tee trinken oder irgendein Mittel schlucken, wird es von heute auf morgen besser werden. In solche Phasen ist man auch nicht über Nacht hineingerutscht, es geht da auch nicht über Nacht wieder heraus. Denke es ist wichtig geduldig zu sein und seinen Weg konsequent weiterverfolgen. Man sollte dem auch etwas Zeit geben. Wenn es nicht besser wird, muss man so und so schauen was man noch weiter machen kann.

    ja, stimmt, jedes Zuhause hat seine eigenen Ansprüche und man muss sich die Umstände ansehen, um zu entscheiden, welcher Heiztyp der passende ist. da wäre eine fachliche beratung sicher einmal ein guter schritt, um sich informationen zu holen und sich anzusehen, was man jetzt eigentlich wirklich braucht. wir haben uns jetzt tatsächlich mal dafür entschieden, bei vaillant einen beratungstermin in anspruch zu nehmen, die firma wirkt kompetent auf uns.

    Ist ja durchaus eine sehr bekannte Marke.

    Lasst euch halt wirklich alles zeigen und schaut euch ergebnisoffen um. Die Variante, die für das Haus und eure Ansprüche am besten ist (und ins Budget passt), nehmt ihr dann her und vergleicht sie mit allen anderen Modellen. Dann findet ihr schon was passendes. Da gibt es ja zig Ausführungen damit ja alles genau passt und es auch effektiv ist.

    ok, in einem alpendorf lebe ich nicht :D bei uns ist es nie sehr kalt, also maximal ein paar minusgrade, aber das ist dann auch nur tageweise der fall. von demher könnte eine wärmepumpe eventuell passen. aber wir kommen um ein beratungsgespräch natürlich eh nicht herum, ich würde eine solche entscheidung eh nie auf eigene faust treffen. aber hat auf jeden fall was gebracht, sich hier auszutauschen.

    alles klar, danke für die erklärung zu den hybrid-systemen.

    Schon klar, wollte damit auch nur ausdrücken, dass ein Typ gewisse Vorteile hat, man aber schauen muss ob die auch auf die eigene Situation zutreffen. Sonst würde es nämlich nicht viel bringen. Aber du sagst es richtig, nichts kann ein Beratungsgespräch ersetzen. Beratung heißt ja auch nicht gleich Kauf. Da kann man ja auch alle Fragen abklären, die man so gesammelt hat. Im besten Fall hat man dann die beste Variante für das eigene Haus. Dann kann man immer noch schauen welchen Hersteller man möchte und welches Modell am besten ist. Aber zumindest weiß man dann mal, nach welchen Typ man suchen muss. Das grenzt das Ganze ja schon mal enorm ein. Sonst kann einen das schon sehr überfordern. Gerade wenn man dann eben alles vergleichen möchte und sich anschaut was auch bei laufendem Betrieb gut ist.

    Außer wenn man dazu eine Geothermieanlage oder Erdkollektoren einbauen lässt, würde ich denken. Weil Erdwärme bei jedem Wetter nutzbar ist. Schon das Erdreich um den Keller hat meines Wissens immer 0°C.

    Ja kann man auch machen. Ist auch eine Möglichkeit. Die Variante hat halt die höchsten Anschaffungskosten wegen der Erdbohrung. Dafür sind dann die laufenden Kosten sehr gering.

    Eine Erdbohrung ist aber auch nicht überall möglich, das müsste man vorher nachfragen.


    Interessant fand ich auch vor einiger Zeit einen Bericht im Fernsehen wo man mit Eis geheizt hat. Man friert da Wasser immer wieder zu Eis und lässt es auftauen. Dabei entsteht Energie, mit der man dann heizt. Hab ich bis dahin noch nicht gehört. Man braucht halt einen großen Speicher, wo das Wasser und die Kühlstäbe gelagert werden. Das hat man in dem Bericht im Garten vergraben.

    das will aber die Schulmedizin nicht (mehr). Es darf nichts neben ihr geben. So ist die Entwicklung derzeit.

    Ich denke bei den Ärzten in der Ordination sieht es aber ganz anders aus als es dann von offiziellen Stellen verkündet wird. Da sind sich viel Ärzte schon im Klaren, dass es auch noch andere Wege gibt. Kennt der Arzt sich aus, verschreibt er auch ein homöopathisches Mittel, rät zur Akupunktur oder verweist auf andere Stellen.

    Das man da nicht von offizieller Seite Tür und Tor öffnet, kann ich auch verstehen. Solange es da nicht überall die selben Ausbildungsstandards gibt, bin ich auch nicht dafür. Auch deshalb weil man nur selten gute (wertfreie) Informationen erhält.


    Ich benötige zu keiner Zeit ein pharm. Medikament. Weil ich meinen Körper kenne.

    Das freut mich natürlich für dich. Glaubst du, du und dein Verhalten sind repräsentativ für die gesamte Bevölkerung? Wer macht es den so wie du? Von daher wird man auch Methoden brauchen, die auf mehr Menschen anzuwenden sind.


    Wem soll ich noch von meinen Erfahrungen berichten?

    Du im Grunde niemandem. Die (be)handelnden Personen sollten das machen.

    Wenn man seinen Körper kennt, ebenso wie seine vorherigen Erkrankungen, kann man sich auf sein Gefühl verlassen. Man hat Mittel zu Verfügung, die in solchen Situationen (bei mir) immer helfen und Symtome sanft beheben.

    Und was machst du wenn mal was Neues auftritt, bei dem du noch keine Erfahrungen hast?

    Genau das habe ich gemacht. Und bin bei der natürlichen und homöophatischen Behandlung gelandet. Nach jahrelanger Quälerei seitens der Schulmedizin.

    Das freut mich wirklich. Ich finde nur du solltest trotzdem noch offen für die Schulmedizin sein. Vielleicht brauchst du sie noch einmal. Genauso wie man sich wünscht, die Schulmedizin soll offen für alternative Behandlungsformen sein, sollten auch die alternativen Formen offen gegenüber der Schulmedizin sein. Das darf kein gegeneinander sein, es muss ein miteinander sein.

    Das denke ich nicht Emera. Für mich persönlich ist es ein MUSS, auf seinen Körper selbst zu achten.

    Das war jetzt weniger auf den eigenen Körper bezogen sondern eher auf die Behandlung des jeweiligen Problems. Man kann halt nur schwer selbst einschätzen bis zu welchen Punkt jetzt das pflanzliche Mittel hilft und ab wann man dann doch das Medikament benötigt. Oder beziehen wir es gar nicht auf zwei unterschiedliche Methoden - ich weiß nicht bis zu welchen Punkt ich jetzt das Medikament nehmen muss oder es dann eventuell eine Operation benötigt.

    Selbstverständlich soll man auf seinen Körper hören, man lernt ja auch und hat gewisse Erfahrungen gesammelt über die Jahre. genau diese Erfahrungen und Wahrnehmungen kann man dann ja noch genauer der behandelnden Person mitteilen. (Wenn er/sie dies hören möchte) Hilft ja dann auch noch besser etwas zu finden, was seinem hilft.

    Das sehe ich ebenso, jedoch habe ich in dieser Hinsicht auch mit Heilpraktikern schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn die Berufung, Menschen zu heilen nicht an 1. Stelle steht!

    Ja natürlich, die gibt es überall. Da muss schon eine gewisse Vertrauensbasis herrschen. Die stellt sich halt nicht nach einmaligen besuch ein sondern meist über lange Zeit. Deshalb wechsle ich auch nicht die Ärzte nur weil jetzt gerade ein anderer Arzt eine bessere Bewertung auf Google hat:)

    Wer seinen Körper kennt, und ihn sorgsam beobachtet, der weiss vieles über ihn besser, als es ein "Behandler" je wissen kann. Und das bedeutet nicht, etwas "besser zu wissen".

    Bis zu einem gewissen Punkt gebe ich dir da recht. Bei den "normalen" Problemen geht das sicherlich ohne Probleme, wenn es dann aber nicht mehr die normalen Probleme sind, dann hat man Probleme. Und wenn man in solchen Situationen zu lange glaubt, man kann alles selbst richten, kann das zu sehr großen Problemen führen.

    Man sollte sich halt nicht nur auf sich verlassen. Da sehe ich eine Gefahr. Hilfe sollte man schon in Anspruch nehmen können. Wenn man die Menschen kennt, weiß man ja auch wie sie ticken und dass sie einem wirklich nur helfen wollen.

    Pharmazeutische Medikamente lehne ich ab.

    genau zu dieser Einstellung sollte es meiner Meinung nicht kommen. Man sollte eben die beste Methode für jedes Problem wählen. Da reicht sicherlich oft ein natürliches oder pflanzliches Mittel aus. Auch mit der Homöopathie wird man da oft helfen können. Irgendwann stoßen aber auch diese Sachen an ihre Grenze. genau wie die normalen Medikamente auch. Da darf man dann nicht zu lange auf den nächsten Schritt warten weil es sonst eben zu gravierenderen Problemen kommen kann.

    Offen zu sein für alternative Methoden, Phytotherapie, Homöopathie,... sollte meiner Meinung nicht heißen, dass man ausschließlich auf eine Methode setzt. Dann muss man eben auch offen für alle Methoden sein. In einem Zusammenspiel der Methoden sucht man sich dann eben die beste Lösung aus - oder man lässt sie sich eben vorschlagen von geschulten personal - und entscheidet dann.

    also verbraucht eine wärmepumpe demnach nicht weniger energie als andere heizsysteme? habe nämlich erst kürzlich darüber gelesen, dass eine solche pumpe besser für die umwelt wäre, weil weniger ressourcen verbraucht werden. das hat mich dann neugierig gemacht. auf biegen und brechen mag ich eh nicht wechseln, im moment tendiere ich ein bisschen dazu und möchte mir informationen holen. also überstürzt wird nichts, möchte ja kein risoko eingehen. danke für den tipp mit den herstellern, werde mich da mal mit jemandem in verbindung setzen. gut zu wissen, dass es die möglichkeit der hybriden nutzung gibt. weißt du da vielleicht, welche vorteile das mit sich bringt? was macht dann die pumpe, wenn es auch eine andere heizart gibt? wird sich da abgewechselt oder funktioniert das miteinander?

    Generell kann man das schon sagen, aber es trifft halt nicht überall zu. Wenn du jetzt in einem Alpendorf lebst, wo im Winter keine Sonne hinkommt und du regelmäßig Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt hast, wird es schwer da Energie einzusparen. Ist jetzt ein Extrembeispiel, soll aber nur andeuten, dass es oft Vorteile für eine Wärmepumpe gibt, man sich aber trotzdem jede Situation genau anschauen muss ob es dann auch für einem selbst Sinn macht.

    Ich glaube Hybridheizsysteme sollen sich gegenseitig unterstützen und die jeweiligen Vorteile dann nutzen, wenn sie eben zutreffen. Damit gleicht man dann die Schwächen des anderen Heizsystems aus. Denke für ein Einfamilienhaus ist das dann eher selten, kann mir nicht vorstellen, dass man das etwas bei Neubauten so machen würde. Da gleiche ich dann wohl eher anders die jeweiligen Schwächen aus. Aber bitte Nagel mich nicht darauf fest, so gut kenne ich mich jetzt auch nichts aus. Das sind eher fragen, die du dir notieren solltest und dann einen Heizungsbauern fragst oder bei einem Beratungsgespräch vorbringst:)

    Also strenggenommen sparst du da nicht wirklich Energie, man spart eventuell Kosten ein. Energie sparen tust du dann, wenn du weniger Energie verbrauchst. Dann muss eben weniger Energie erzeugt werden.

    Auf Biegen und Brechen würde ich jetzt nicht unbedingt auf eine Wärmepumpe umstiegen, denke da sollte man sich schon anschauen ob es Sinn ergibt. Dazu müsste man wohl jemanden fragen, der sich damit auskennt. Also vielleicht machst du mal eine Energieberatung oder fragst bei einem Heizungsbauer nach. Schau ob du Infos dazu von den Herstellern bekommst und mach dann bei den großen Herstellern wie Vaillant und Co. mal ein Beratungsgespräch aus. Da siehst du dann wo die jeweiligen Typen ihre Stärken haben und wo sie bei dir am besten zutreffen würden.

    Kombinieren kann man Wärmepumpen schon, ist dann ein Hybridsystem. Am Gängigsten werden wohl die Kombis mit einer Solaranlage sein oder Gasheizung. Selbst Ölheizungen könnte man mit einer Wärmepumpe kombinieren. Ob und wann das Sinn ergibt, weiß ich nicht, da müsstest du bei jemanden nachfragen, der sich besser auskennt.

    Man muss (oder sollte es zumindest nicht müssen) gar nicht selbst darauf achten. Geht ja auch nur schwer weil man ja nicht die Ausbildung hat. Daher muss man sich eben auf die Person verlassen können, die einem behandelt. Das muss ich beim Arzt und das muss ich letztlich auch beim Homöopathen.

    Auf die eigene Kompetenz verlassen heißt im Grunde, ich weiß alles besser als andere. Natürlich macht man über die Jahre seine eigenen Erfahrungen und weiß mit der Zeit, ein Aspirin hilft mir bei Kopfschmerzen besser als ein Ibuprofen. Sein "umfangreiches Wissen" sollte man dann aber nicht zur Selbstmedikation bei neuen Problemen anwenden. Dafür gibt es ja Menschen, die das sehr lange studieren, da ist ja auch nichts dabei wenn man sich an die Menschen wendet, die mehr Wissen in dem Bereich haben.

    Ich renne jetzt auch nicht mit jedem kleinen Wehwehchen zum Arzt, wenn mal aber etwas ist, was ich jetzt nicht zuordnen kann, dann warte ich nicht lange.

    Hallo Emera. So habe ich das nicht gemeint. War nicht auf Homöopathie speziell bezogen und gilt genauso in der Schulmedizin. Man kann auch längere und ausführliche Gespräche mit seinem Arzt haben und es gibt auch positiv gestimmte Ärzte.

    Wie die Pseudo-OPs und die Placebomedizin der Schulmedizin zeigen, hat der Glaube des Patienten generell einen großen Einfluss auf die Wirkung.

    Was bedeutet, dass alleine die Art und Weise wie ein Arzt ein Mittel verschreibt eine unterschiedliche Wirkung haben könnte.

    Sagt er dir, wir versuchen jetzt mal ein Mittel, ich verschreibe ihnen da mal was, ich verschreibe ihnen jetzt ein Mittel das schon vielen meiner Patienten mit ihrem Problem geholfen hat, das wird ihnen mit Sicherheit helfen oder schreibt er stillschweigend ein Medikament auf.

    War jetzt auch nicht als Konter gedacht sondern nur eine Ergänzung und geht ja genau in die Richtung, die du dann schreibst. Fühlt man sich bei einer Person gut aufgehoben, hat das alleine schon einen positiven Einfluss. Es wird schon einen Unterschied machen ob ich jetzt mit der Einstellung zum Arzt gehe, jetzt wird mir geholfen oder wird eh nix bringen. Ich finde man sollte zumindest offen sein für die ganzen Heilmethoden. Das muss ja dann noch lange nicht heißen, dass man ausschließlich auf eine Methode zurückgreift. Da muss man dann auch auf die Menschen vertrauen, die einem behandeln. Die sollten dann wissen, wann, welche Methode nützlich ist.


    Auf das Zusammenspiel von Körper/Seele(Geist wird sicher zu wenig Rücksicht genommen. Man kann es halt nur schwer messen und dann lässt sich eben nicht beweisen, das irgendwas einen positiven Einfluss auf die Seele hat. Ich kann es zwar verstehen, finde aber wenn es Menschen wichtig ist, sollte man sie es wenigstens machen lassen. Ich sehe halt keinen Unterschied darin ob ich jetzt durch Homöopathie oder sonstige alternative Heilmethoden positiv beeinflusst werde oder mir ein Abo für das Fitnesscenter hole. Wenn es einem gut tut, soll man es auch machen. Man sollte aber immer die Grenzen in Auge behalten und wissen wie weit man gehen kann. Dafür braucht es halt auch die Unterstützung der Personen, die einem behandeln.

    Für mich zeigt die Placebowirkung gleichzeitig, dass sich der Körper heilen kann, wenn er glaubt etwas zur Heilung zu bekommen. Warum sollte er sich dann nicht auch ein Stück weit heilen können, wenn man es ihm sagt.

    Eine Behandlung ist ja auch oft mit einer gewissen positiven Stimmung verbunden, zumindest Hoffnung. Endlich passiert etwas, was mir hilft. ich bin nicht mehr alleine mit meinem Problem, jetzt wird mir geholfen. Denke die positive Stimmung erhellt schon vieles. Dann hat man eine positivere Grundstimmung und dann läuft vieles eben auch leichter.

    Dann kann man auch teilweise besser mit seinen Problemen umgehen. man fokussiert sich nicht mehr ausschließlich auf die Probleme, man sieht auch wieder andere Dinge. Alleine das ist doch schon positiv.

    Gerade bei der Homöopathie ist es ja nicht nur ein rein und raus beim Arzt, da nimmt man sich ja wirklich Zeit bei der Anamnese. Wenn man da merkt, da ist jemand, der sich wirklich für meine Probleme interessiert und die ernst nimmt, hilft das schon vielen und deshalb wundert es mich nicht, wieso da zumindest die Menschen der Homöopathie positiv gegenüberstehen, die sie mal ausprobiert haben.

    Egal zu welchen Thema du etwas suchst, du wirst immer unterschiedliche Meinungen finden.

    Letztlich muss man halt selbst wissen ob man den Schritt geht oder nicht. Zumindest solange man es halt noch selbst entscheiden darf.

    Die Infos die man bekommt, kann man ja gerne lesen. Aber die Infos anzweifeln kann man nicht wirklich, dafür reicht halt dann das Fachwissen nicht aus. Was aber nicht heißt man muss allem zustimmen. Es können einem ja auch andere Punkte abhalten.

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Politik selbst nicht an die Einhaltung des 1,5 Grad Ziels glaubt. Daher lässt man es einfach laufen. Wenn schon Umweltverschmutzung und Folgen fürs Klima dann Hauptsache die Wirtschaft läuft weiter.

    Man sollte sich mal auf die Bereiche fokussieren, bei denen es nichts bis wenig kostet, die Punkte umzusetzen. Währenddessen muss man den Klimaschutz profitabel machen. Erst wenn sich damit Geld verdienen lässt, werden große Unternehmen reagieren. Bei E-Autos funktioniert es ja auch langsam.

    Lauterbach will jetzt Kontrollen auch in Privatwohnungen

    Familientreffen nur noch, wenn unaufschiebbar

    Was ich an der Sache nicht verstehe ist, wieso lädt man sich Probleme auf, die man gar lösen kann?

    Man fordert Kontrollen in Privatwohnungen - schon sind die nächsten Probleme da. Wer kontrolliert, was ist unaufschiebbar,...

    Wenn ich schon weiß, ich kann bei gewissen Dingen nicht durchgreifen, wieso fordere ich sie dann? Das ist ja dann ein reiner Autoritätsverlust.

    Sonst geht man in der Politik ja auch nicht so vor und plötzlich wirft man alles über Board.

    Ich glaube bei der ganzen Thematik geht es schon lange nicht mehr um den Gesundheitsbereich. Viele Fronten sind da verhärtet und beide Seiten haben teilweise fragwürdige Argumente.

    Ich maße mich nicht an den medizinischen Teil zu verstehen, da muss ich auf die Wissenschaft vertrauen, aber es steht einem schon zu die Gesamtsituation zu hinterfragen und zu kritisieren. Da wo es dann Auswirkungen auf meinen Alltag hat, wo mich Maßnahmen beschneiden,... da ist Kritik durchaus angebracht.

    Man sollte nicht mit der Gefährdung der eigenen Gesundheit die Politik strafen, das kann man bei den nächsten Wahlen machen.