Beiträge von Carlito

    Habe das wandelnde Geschichtsbuch befragt

    Meines Wissens haben die USA Taiwan lange unterstützt. Erst als das kommunistische Rot-China von den USA anerkannt wurde und gleichzeitig die Unterstützung /Anerkennung Taiwans entfiel, wurde die Situation zuungunsten Taiwans instabil. Solange Rotchina nicht international anerkannt war, wurden lediglich gelegentlich einige kleine Inseln, die zu Taiwan gehören, von den eroberungsfreudigen Nachbarn glegentlich mit Artillerie beschossen.


    Und was haben die Rotchinesen in Tibet verloren? Sie wollen dort sicher nicht tibetische Heilpilze züchten. Die wachsen auch allein.


    Die Geschichte wäre etwas anders verlaufen, wenn die USA Taiwan damals nich preisgegeben hätten.


    Am schlimmsten für die Roten ist die Tatsache, dass in unmittelbarer Nachbarschaft ein demokratischer Staat existiert.

    Das muß für einen faschistischen (roter Faschismus und brauner oder schwarzer, worin unterscheiden sich die?) Alleinherrscher wie Xi ein ständiges Ärgernis sein. Und wo doch gerade überall Krieg herrscht, kann man doch eigentlich das kleine Taiwan mal eben zurück ins Reich holen, wie es die Russen mit der Krim vorexerziert haben.


    Ich kann nicht beurteilen, ob da irgendeine Partei recht hat oder sich nur berechtigt fühlt, das Land zu vergrößern.


    Ob da nun rumgetönt wird "make Russia great again" oder "make America great again", fehlt noch, dass die Chinesen diesen dämlichen Spruch auch verwenden.


    Um wieviel Quadratkilometer haben sich wohl die USA während Donald Trumps Präsidentschaft vergrößert?


    Wenn die Situation in der Taiwan-Angelegenheit eskalieren sollte, droht der Atomkrieg, vor dem ich in den Fünfziger Jahren und während der Kuba-Krise Angst hatte.


    Was dann aus diesem immer noch schönen Planeten Erde wird, möchte ich mir nicht vorstellen.

    Aber Dr. Markus Peters sagt auf jeden Fall, Strophantin und Weißdorn geht

    Hej, Mama, das sind interessante Überlegungen, und wenn Dr. Peters sagt, dass Strophantin plus Crataegus geht, dann werde ich es testen, wenn meine jetzige Strategie nicht ausreicht.

    Danke und bis dann

    Carlito

    Fünfter August in der NZZ:


    "Die kanadischen Behörden berichten, dass viele der bisher aufgespürten Patienten Läsionen im Mund und Genitalbereich aufweisen, auch aus Portugal werden Geschwüre im Genitalbereich gemeldet."


    Geschwüre im Genitalbereich sind nicht typisch für Pocken, egal ob Affen-, Menschen-, Rattenpocken oder was sonst noch so kreucht und fleucht.


    Da sich die Syphilis immer schneller in Europen und weltweit ausbeitet und antivirale Mittel gegen diese Viruserkrankung nichts ausrichten, sollte man m.M. an "The Pox" denken (englische Bezeichnung für Syphilis).


    Carlito

    Wozu benötigt Karl Lauterbach, der als Gesundheitsminister in allen öffentlich-rechtlichen Medien in aller Offenheit erklärt hat, dass die Sars-Covid-Gentherapie völlig nebenwirkungsfrei sind (Er hat aber nicht behauptet, dass die Piekse, wie er sie genannt hat, vor Covid schützen, er hat lediglich behauptet, dass die Piekse vor einem schweren Verlauf eine Sars-Covid-Erkrankung schützen, was sich inzwischen als falsch herausgestellt hat). Ich halte diese Behauptungen für den Grund, dass Gesundheitsminister Lauterbach für seine Fahrten zu Frau Miosga und Co zwei gepanzerte Limousinen benötigt. Von mir aus kann er seine gepanzerten Limousinen zusätzlich mit Limousin-Eiche panzern lassen - es würde ausreichen, dass er ein Mal die Wahrheit sagt. Das BeDaZ, also das beste Deutschland aller Zeiten würde von einer Woge von donnerndem Gelächter überrollt werden und ihn womöglich töten, wenn es wahr ist, dass Lächerlichkeit tötet.

    Vor den Irren aus dem internet muß er meiner Meinung keine Angst haben, die sind lediglich seinen permanenten Panikmodus leid.

    Auch weil sie wissen, dass die Gentherapie aus der Goldgrube ( womit eine Latrine gemeint ist - Gold = plattdeutsch Gülle)

    nicht nur nebenwirkungsfrei, sonder auch wirkungslos ist.

    Das macht die Menschen ärgerlich, und einige drohen dem Wahnsinnigen mit den nächtlichen Studien bei Rotwein und Schokolade Böses an. Sie sollten damit aufhören, dem von seiner eigenen Panik verfolgten G.-Minister zu drohen, dann kann er wieder mit der Bahn reisen und das Leben in vollen Zügen genießen.

    C.

    Ja, Nelli, man führte es auf eine relative Herzschwäche zurück. Die vermutete Herzschwäche ging mit Strophantus, einem pflanzlichen Herzmittel weg, die Ödeme blieben.

    Nein, die von dir genannte Teemischung kenne ich nicht und habe sie noch nicht probiert.

    Gruß

    Carlito

    Danke, Lissy!

    Diese Ödemgeschichte bei mir ist sehr alt, es ging los vor etwa 10 Jahren, als ich an einem Freitag nachmittags einen Termin wegen meiner ständig schmerzenden Fußsohlen und Knöchel bei einem freundlichen Orthopäden ergatterte. Ich kam gerade von einem Rheumaschub runter, als dieser Arzt meine Beinreflexe testen wollte. Knie, also Patellasehne und Achillessehne. Er hämmerte mit seinem Reflexhammer ein Dutzend Mal auf dem linken Bein und dann noch ein halbes Dutzend mal auf den Sehnen am rechten Bein herum. Es gab keinerlei Reflexe, und ich wurde ins Wochenende entlassen. Samstag und Sonntag wollte ich ein Seminar nachholen. Was passierte, war folgendes: Es war sehr heiß, und der Rheumaschub kehrte zurück. Ich war so fertig, daß ich kaum die Augen offen halten konnte. Der Seminarleiter fuhr mich freundlicherweise zum Bahnhof, den Sonntag ließ ich ausfallen, und Montag wurde mein linker Fuß dick, schwoll an. Er wurde im Laufe von 2 Wochen immer dicker, und als ich glaubte, dass es allmählich Zeit zum Abschwellen wäre, begann das Gleiche mit dem rechten Fuß. Er wurde dick und dicker. Ich kam kaum noch in meine ausgelatschten Birkenstocks hinein.


    Ich hatte mir inzwischen ein homöopathisches Mittel gegen Anasarka, also Ödeme, zum Abschwellen in der Apotheke bestellt:

    Prunus spinosa Tinktur. Holte es montag früh in der Apotheke ab und habe es dann zu Hause selbst hochpotenziert zu D 3, allerdings mit jeweils 100 Schüttelschlägen, was, wie ich heute weiß, falsch war. Der Ausdruck Anasarka ist auch falsch, denn zentale Ödeme habe ich nicht; bis jetzt beschränkt es sich auf die Füße und Unterschenkel.


    Dem Mittel war es egal, mittags war ich mit dem Potenzieren fertig und nahm dann jede Stunde ein paar Tropfen.

    Es fühlte sich irgendwie gut an, und als ich abends um 8 Uhr den Fernseher einschaltete, schaute ich nach meinen Füßen, und da waren die Ödeme praktisch weg. Nur ein kleiner Rest einer Verdickung am Zehenansatz, aber auch das verschwand in den nächsten zwei Stunden.


    Das ist, wie gesagt, ca. 10 Jahre her. Und als es vor 2 Jahren wieder mit dem Anschwellen der Füße begann, bewirkte Prunus spinosa nichts mehr.

    Ganz allmählich werden die Ödeme mehr, sie reichen jetzt oft bis zu den Knien hoch.


    So bin ich jetzt also auf der Suche nach dem Pfaffenhütchen (Euonymus) als mögliches Mittel gegen die recht derben Ödeme, die sich nicht wässrig anfühlen. Sie sehen aus wie die Lymphödeme, deren Fotos man im web ansehen kann.


    Als Tinktur ist Euonymus leider nicht zu bekommen, weil giftig.


    Möchte es erst homöopathische probieren. Mit spagyischen Mitteln, wie sie bei Hildegard v. B. angeboten werden, habe ich keine Erfahrung.

    Das kommt dann vielleicht später.

    Gruß

    Carlito

    Dein Problem kann zahlreiche Ursachen haben, die wir nicht in Eugens Borreliose-Thread besprechen sollten.

    Da hast du recht.

    1. Zahlreiche Ursachen.

    2. treponema brennaborense ist keine Borrelie - immerhin ein Spirochät.


    Also du schlägst einen neuen thread vor.


    Ich stelle mal die Frage: Kann ein Spirochät, der bereits viel Schaden im Kiefer und den Zähnen (chronische Zahnfleischentzündung, "Roter Komplex" genannt) angerichtet hat, nach mehr als 10 Jahren Knöchelödeme bewirken?

    Mein HA antwortet leider nicht auf derartige Fragen.

    Und das Wasser ist am Steigen, gaanz langsam.

    Carlito


    Wo und wie beginne ich einen neuen thread?

    Carlito, Clarke ist ja Homöopathie. Euonymus Atropurpurea. aus Materia Medica von John Henry Clarke. Homöopathie.

    Das ist richtig. Wenn ich eine giftige Pflanze bezw. einen Dekokt davon oder die Urtinkturbei bei meinen Ödemen anwende, nennen es einige auch Phytotherapie. Bei Rademacher war es Organopathie.

    Entscheidend ist bei der Homöopathie die Anwendung nach dem Ähnlichkeitsgesetz.

    Mir ist es egal, wie man es nennt, ich suche nach einem Mittel, das meine Ödeme beseitigen kann. Bis jetzt habe ich nichts überzeugendes gefunden. Also geht die Suche weiter. Für Hinweise bin ich dankbar.

    Grüezi

    Carlito

    Materia medica von J. H. Clarke


    Euonyminum; Pfaffenhut; burning bush


    Ein konzentrierter Extrakt, sogenannter Wirkstoff, aus der Rinde von Euonymus Americana, E. atropurpurea und anderen amerikanischen Euonymus-Arten.


    Klinisch: Albuminurie. Brightsche Krankheit. Cholera. Diarrhöe. Bauchwassersucht. Dysenterie. Gallensteine. Verdauungsstörung. Leber, Affektionen von.


    Mit Bauchwassersucht sind zentrale Ödeme gemeint.


    Mein Problem sind Unterschenkelödeme (vor allem Knöchelödeme). Wenn alle Stricke reißen, würde ich es damit versuchen.

    Pfaffenhütchenasche-Wein >>> ein schnell wirkendes Mittel, das die Einnahme von Wassertabletten erübrigt!

    Hej, Lissy!

    Ist das ein spagyrisches Mittel?

    Bin auf der Suche nach einem Heilmittel gegen Knöchelödeme. Sie verschwinden nicht mehr, also die Ödeme und werden zunehmend lästig.

    Die Allopathie, also die chemische Keule hat ein paar Stunden gewirkt, und das war es dann.

    In der Homöopathie klingt Euonymus atropurpurea vielversprechend.

    Und nun der Pfaffenhütchenasche-Wein aus der Klosterküche von Hildegard v. B.

    Hast du Erfahrung damit?

    Grüezi

    Carlito

    Bericht von einem Freund: Es hatte ihn so schwer erwischt, dass er kaum noch vom Bett hoch kam.


    Enddreissiger, sportlicher, kräftiger und kraftvoller Typ. Aber die Borrelien hatten ihn schwer erwischt. In der Nachbarschaft hat er dann einen Arzt gefunden, der ihm eine mehrstufige Antibiose verpaßt hat mit mehreren Monaten Dauer.


    Er ist ganz gesund geworden, ist nach wie vor begeisterter Sportler und fährt jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, ca. 10 km hin und, naja, 10 km zurück.

    Dieser Arzt praktiziert leider nicht mehr, und ich konnte keine Einzelheiten bezüglich der Antibiotika Behandlung erfahren.


    Dass die Behandlung erfolgreich war, kann ich jedoch bestätigen, denn wir treffen uns regelmäßig beim Tischtennis, was manche zwar nicht zu den echten Sportarten zählen, was aber so nicht stimmt.


    Ich denke, wenn die Antibiose schnell genug begonnen und konsequent durchgeführt wird, haben die Betroffenen ein Chance.

    Grüezi

    Glaube, diesen Titel kann man schon seit 20 Jahren jedes Jahr in einem Forum lesen.

    Länger, viel länger, Die Mama.


    MDCCCXXX oder 1830 erschienen die französischen Ärzte um ihren Sprecher Piorry beim damaligen Innenminister von Frankreich François Guizot und wollten erreichen, dass dem deutschen Arzt und Homöopathen Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der nach Paris gezogen war und dort praktizierte, das Recht auf die Herstellung eigener Arzneien entzogen wird.

    Guizot, der als arrogant, aber unbestechlich galt ordnete eine Vergleichs-Studie über die Todeszahlen in homöopathischen und allopathischen Hospitälern an.


    Diese Studie ergab, dass es in den überprüften Hospitälern keinen Unterschied in den Todeszahlen beider Therapierichtungen gab.

    Das Verlangen der französischen Ärzte wurde abgelehnt.


    Grüezi

    Carlito

    Wenn es wirklich so ist, dass von den Geimpften die Ansteckungsgefahr für Sars-Covid ausgeht, wovon man ausgehen muß, dann können wir uns auf einen heissen Winter vorbereiten. Und zwar anders, als von Karl Lauterbach behauptet.

    Wer glaubt diesem Komiker eigentlich noch?


    Und dann dieser Tierarzt Wieler, der uns glauben machen will, dass jeder positive PCR-Test einen "Fall" darstellt. Ich sach nur ct 45.


    Nachdem ich von Prof. Hockertz erfahren habe, dass bei dem Impfversuch mit 40 Frettchen im Löffler-Institut auf der Insel Riems alle, tatsächlich ALLE geimpften Frettchen gestorben sind, während alle normal infizierten überlebt haben, habe ich nach einer Bestätigung im web gesucht. Sie war tatsächlich da: denn Correctiv.org stellte klar, dass alles ganz anders war.


    Damit war mir allerdings klar, nachdem ich weiß, wer correktiv.org bezahlt, daß Professor Hockertz Beitrag Nr. 30 im corona-Ausschuß der Wahrheit entsprechen würde. Endgültige Sicherheit betreffend die Gefahr von überschiessender Immunrektion oder Zytokinsturm brachte mir dann der Überfall auf Professors Hockertz Praxis und die Beschlagnahme aller seiner Unterlagen und das Einfrieren aller seiner Vermögenswerte.


    Professor Hockertz ist in die Schweiz emigriert und grüßt von dort.


    Hoffentlich arbeitet er weiter, Leute wie er machen die 5% aus, mit denen man ein korruptes System hinter schwedische Gardinen schicken kann.


    Grüezi mitenand!

    Carlito

    Wenn man es genau nimmt, und das sollte man, dann ist der EU-weite Großversuch mit Glyphosat durch Schmidt/CSU um ein paar Jahre verlängert worden. Der zuständige Minister hätte in derselben Stunde entlassen gehört. Aber die damalige Kanzlerin A. Merkel hat nicht reagiert. Deshalb nehme ich an, dass Schmidt im Auftrag von Merkel gehandelt hat.


    In den USA ist superweed, die Entwicklung von von gegen Glyphosat/round up reaady-resistenten Pflanzen zu einem Reisenproblem geworden. Durch round up ready mutierte Kräuter werden zu Unkräutern, die das so behandelte Ackerland bedecken und jede weitere landwirtschaftliche Nutzung unmöglich machen.


    Wie man hört und liest, kauft Bill Gates im großen Maßstab Ackerland in den USA auf. Was er wohl damit vorhat?

    Ich mutiere vorsichtshalber jeden Tag, dann können die Gift oder Toxine oder Viren meine Abwehr nicht knacken.

    Bin seitdem nicht ein einziges Mal akut krank geworden. Die chronischen Krankheiten lassen sich bisher durch mutieren

    nicht beeindrucken. Das ist nun mein nächster task - da meditiere ich jetzt jeden tag darüber.

    Bei der englischen Schreibweise muss man genau hingucken, denn zum Beispiel mit "the Pox" ist Syphilis gemeint.

    Aber medizinische Nomenklatur ist ein weites Feld von leider nur allzuoft großer Beliebigkeit. Meiner Meinung ein Grund, von mehreren, dass so viele Patienten in Hospitälern sterben - Diagnose: ärzliche Behandlung.

    Wer keinen Kontakt zu sich selbst hat, kann auch keinen Kontakt zu anderen aufbauen.

    Besonders schlimm: Adjuvantien von Impfungen wie Aluminiumsalze und Quecksilber, ohne die die meisten Impfungen keine ausreichende Immunreaktion aufbauen würden.

    Die Immunreaktion ist aber das, was von der Pharmaindustrie hochgejazzt wird - mir wird jedes Mal schlecht, wenn ich das Mantra (Gehirnwäsche) der Pharmas und der nachgeordneten G.ämter und des G.sundheitsministeriums auf den Plakatwänden lese: Impfen schützt (wovor wird nicht gesagt), Impfen nützt (wem?).

    Ich denke, dass die Massenmorde speziell an US-amerikanischen Schulen mit dem entsprechenden Verlust der Sozialität korrelieren-einhergehen.

    In Norwegen sitzt ein ebensolcher Massenmörder (Anders Behring Breivik) im Gefängnis. Die Kenntnis seines Impfstatus könnte womöglich dazu beitragen, solche Dinge besser zu verstehen und entsprechend zu reagieren (und den Pharmawahnsinn mit Aluminium und Co. endlich zu beenden).

    Ich erinnere mich, welch ein shitstorm sich über Andrew Wakefield ergoss, als er auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Masernimpfung und Veränderungen der Darmflora bis hin zu autistischen Störungen hinwies.