Beiträge von kokosfan

    Zitat von Avalonis

    Zeolith/Kieselsäure bindet (nur/hauptsächlich?) Aluminium, das ist nichteinmal die halbe Miete.

    Hallo Sabine,

    Werner Kühni (Heilpraktiker mit viel Zeolitherfahrung) schreibt dass es nicht nur wegen der Ausleitung von Giftstoffen (z.B. Aluminium, Blei, Cäsium, Nickel, Arsen usw.) hilft, es verstärkt die Wirkung von Homöopathischen Anwendungen und Medikamenten, führt auch Säuren und radioaktive Stoffe ab, und bindet frei Radikale , nebenbei führt es wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente zu (hauptsächlich für Knochen, Haut, Bindegewebe) blockiert das Zellwachstum einiger Krebszelllinien, ruft die Expression von Tumorunterdrückungsproteine hervor , und es wirkt regulierend im Immunsystem usw.

    ich weiss dass Chlorella eigntlich viel stärker entgiftet, aber ev. ist Zeolith speziell für Krebstherapien wegen einiger dieser Wirkungen besonders gut geeignet (lt. Ilse Triebnig gehen die Haare nicht aus und die Krebstherapien werden viel verträglicher)

    LG Manfred

    Zitat von Avalonis

    Ja, wie René immer sagt: Die Drohmedizin.
    Meine Erfahrung mit Chemo und Strahlen ist eine wesentlich höhere Dosierung von Chlorella zur Ausleitung als ohne dieser Therapien. Da fangen wir bei über 50 Presslingen 3x pro Tag an.

    Hallo Sabine,

    Dr. Triebnig setzt auch sehr intensiv Zeolith zur Engiftung ein (über 2000 Krebspatienten behandelt)
    Link (selbsthilfe-oesterreich.at/publikationen/archiv-selbsthilfekonkret/archiv/selbsthilfekonkret-12013/zeolith-neue-hoffnung-aus-der-natur/)

    in Büchern von Werner Kühni und Prof. Hecht und auch von Ilse Triebnig findet man einiges dazu
    Zeolith wird vor allem bei Strahlungsschäden intensiv verwendet (glaub eher in Russland bzw. in östl. Ländern)
    es reinigt die Zellflüssigkeit , und macht angebl. die Krebstherapien viel verträglicher

    LG Manfred

    Zitat von Avalonis

    Hier der Artikel zu den Genen von René:

    danke, hab mir das schon so ähnlich gedacht

    interessant ist auch ein Zitat aus Renes Bericht

    Zitat

    da Sonne keinen Hautkrebs erzeugt, sondern in den Himmel gesetzt worden ist, um Vitamin D zu erzeugen. Und dieses Vitamin hat den Ruf, eine Reihe von Krebserkrankungen zu bremsen oder sogar zu verhindern – ganz ohne Genetik.

    ich denke es kann nicht schaden wenn man es bei bereits bestehender Erkrankung versucht Vit.D hoch zu halten

    LG Manfred

    Zitat von Elisa

    Ich nehme seit längerem auch (leider nicht sehr regelmäßig) ein gutes Mineralstoffpräparat zu mir. Dieses enthält 170 mg Magnesium (bei 100 g). Ob diese Menge ausreichend ist?

    das ist eben individuell, meine Frau scheidet wegen Diabetes sehr viel wieder über den Urin aus, sie bekommt Krämpfe und Blutdruckschwankungen wenn sie nicht regelmäßig sehr viel Mg zuführt (sie braucht um 800 mg tägl.) normalerweise könnten es schon deutlich mehr sein als 170 mg (Tagesempfehlungen sind eher um 300-400mg tägl.) vor allem wenn man Sport macht oder auch Vitamin D nimmt, es kommt auch auf die Ernährung an, das mußt einfach testen, wird der Stuhlgang zu weich, ist es zuviel :D

    LG Manfred

    Hallo Elisa

    ich ernähre mich mit viel Fett (Kokosöl, Olivenöl, Hanföl) der Stuhl wird dann geschmeidig und verklebt auch nicht wenn alles passt, die Magnesiumzufuhr ist individuell, Magnesium(salze) binden Wasser und der Stuhl wird zunehmend weicher, wenn zuviel Magnesium nimmst merkst das auch sehr schnell, dann wird es auch sehr schnell flüssig

    Magnesium sollte man verteilt aufnehmen, Magnesiumcitrat kannst ja sicher mitnehmen, das gibt es als Pulver oder auch als Kapsel

    wenn noch Spielraum hast, kannst ja mal zuerst zuhause testen, nach meinen pers. Erfahrung hat Mg nicht nur Auswirkungen in der Verdauung sondern auch in vielen anderen Bereichen (Krämpfe, Blutdruckstabilisierung, Knochen, Kofaktor zu Vit.D usw.)

    tägl. 1 EL Kokosöl dazu, würde ich auch versuchen (die Steckmücken, Zecken und Bremsen mögen es auch nicht, wenn es auf der Haut drauf ist) ich mag z.B. gerne 1 Tl natives Kokosöl in den Kaffee und etwas Zimt oder Kardamom drauf

    zumindest ist es einen Versuch Wert


    LG Manfred

    PS: ich gehe auf Mg Werte um 0,9 mmol/l oder mehr (mein Wert liegt immer um 1,0mmol/l)

    Hallo Elisa

    ich habe 2 Tipps (haben bei mir und im Bekanntenkreis sehr gut funktioniert)

    auf eine sehr gute Magnesiumversorgung achten (wir verwenden Magnesiumcitrat oder stark Mg hältiges Mineralwasser (donatmg.eu/at)) Brot und industriell verarbeitete Kohlehydrate eher reduzieren und ausreichend Fett zuführen (bevorzugt Olivenöl, natives Kokosöl, Hanföl, Leinöl)

    LG Manfred

    PS: vorsicht mit dem Mg Mineralwasser (bekommt man bei uns nur bei größere Märkte wie Interspar) wenn davon zuviel trinkst, brauchst Abführmittel auch keines, das kann dann sehr schnell und unerwartet gehen :D

    Zitat von bermibs

    Wenn dann der Impuls zur schnellen Zellteilung erfolgt, ist eine Krebszelle geboren. Diese Impulse können auch durch Umweltgifte ausgelöst werden oder durch Fehlsteuerung der Zellen durch extremen Vitamin-D-Mangel.

    ich grüble immer wieder darüber nach, warum meine Schwiegereltern erst mit sehr hohem Alter betroffen sind (um 80J)

    die Gene sind da auch nicht mehr schuld, Stressfaktor war keiner vorhanden, mein Schwiegervater war sogar sehr sportlich (Rad und Ski) die Ernährung war gut bürgerliche Hausmannskost (aber auch über viele Jahre schon)

    möglicherweise lässt die Funktionssteuerung entartete Zellen zu beseitigen, mit zunehmenden Alter auch nach
    (Vitamin D wurde nie getestet, die Umweltbelastung kann ich schwer beurteilen)

    mfG Manfred

    Zitat von Avalonis

    Ich kenne Vitamin D unter allen Namen.
    Trotzdem hat bisher kein Klient darauf getestet. Was heißt, dass es nicht zusätzlich gebraucht wird.
    Aus meiner Sicht ist dieser Hype eine gut angelegte Geldmacherei. Zumindest auf weiten Strecken.

    Geldmacherei ist von der Pharma sicher dabei (z.B. überteuerte niedrig dosierte Tabletten aus Apotheken) dafür bekomme ich über die dreifache IE Menge mit besserer Qualität (Tropfenbasis mit hochwertigen Öl) im Versandhandel

    von der generellen Wirkung bin ich zu 100% überzeugt, das sind einfach eigene Erfahrungen in der Familie, die Wirkung in Bezug Krebs kenne ich nur theoretisch aus Studien, ob es bei bereits bestehenden Krebs helfen kann, weiss ich nicht, ich werde meine Schwiegermutter zumindest sehr gut damit versorgen

    LG Manfred

    Zitat von Avalonis

    In meiner kinesiologischen Arbeit hat noch nie irgendjemand auf Vitamin D getestet. Ich habe keine Ahnung, woher diese Weisheiten kommen. Könnte eine reine Symptombehandlung sein, in der Ursachenbehandlung kommen andere Mittel, aber nie Vitamin D.

    Hallo Sabine,

    ich glaub du kennst es nur unter einem anderen Namen

    : https://web.archive.org/web/2025052217…tes/vitamin-d3/

    hierˍ heisst es halt "lichtreiche Nahrung und Sonnenlicht Lichtenergie"

    wir sagen dazu halt Vitamin D :)

    LG Manfred

    Hallo Sabine,

    sehr interessant, einige Grundlagen habe ich schon mal gelesen da ich Bücher von Kuklinski gelesen hab (Thema Mitochondrien), Vitamin D wäre noch zusätzlich wichtig (hat auch Bernd angemerkt) da Vit.D auch an der Vernichtung entarteter Zellen mit beteiligt ist, dazu steht einiges im Buch von Prof. Spitz

    (Krebszellen mögen keine Sonneˍ)

    leider betrifft uns das Thema auch selbst, beide Elternteile meiner Frau haben im Alter von 79 und 82 J Krebs bekommen, ihr Vater ist nach relativ kurzer Behandlungszeit verstorben (hatte Chemo bekommen) ihre Mutter (82J.) wird keine Chemotherapien mehr zulassen (nur eine Hormontherapie wird versucht) zusätzlich werden wir auch selbst versuchen, das Immunsystem zu stärken (soweit sie halt mit macht)

    LG Manfred

    Hallo HeilungSucher,

    willkommen im Forum

    google mal nach Dr. Mary Newport, sie hat es bei ihrem Mann geschafft das sich die Erkrankung um einige Stufen zurück gebildet hat (das Gehirn wird dann nicht mit Zucker sondern mehr mit speziellen Fett versorgt) Linkˍ

    mfG Manfred

    Zitat von Elke

    ich stelle mir gerade die Frage ob bei eingeschränkter Nierenfunktion Vitamin D vll sogar gefährlich sein könnte.

    hier im Linkˍ (Vitamindelta von Dr. von Helden) wird es als nicht schädlich angesehen, allerdings könnte es schon möglich sein dass die Probleme mit der Vit.D Einnahme zusammen hängen, wenn die Regulationen nicht mehr richtig funktionieren, können auch niedrige Dosierungen heftige Nebenwirkungen haben (kenne einige Berichte aus anderen Foren)

    dabei waren aber keine massiven Nierenprobleme dabei (ziehen in der Nierengegend aber schon) die ärgsten Probleme kenne ich eher bei Schilddrüsenerkrankungen (z.B.Hashimoto) , Probleme mit Kalziumüberschuss (Hypercalzämie) kenne ich mit dieser Dosierung eigentlich nicht, bei Nierenerkrankungen könnte das aber möglich sein wenn die Calciumregulation über Parathormon nicht richtig funktioniert

    LG Manfred

    Hallo Anna,

    willkommen im Forum

    ich glaube schon dass der Ausstieg aus der Pharmaspirale möglich ist

    meine Frau hatte zwar andere Probleme, aber einiges geht doch auch in die Richtung Herz Kreislauf (Blutdruckprobleme, Schutz der Gefässe bei Diabetes usw.)

    positive Effekte hatten wir durch OPC (Traubenkernextrakt) und eine sehr gute Vitamin D und Magnesiumversorgung, ihr Blutdruckentgleisungen sind weg und sie nimmt auch keine Blutdrucksenker mehr !

    auch natives Kokosöl hat sich sehr positiv ausgewirkt (HDL hat sich stark verbessert) es vermag ungünstige Transfettbildung
    zu vermindern und bildet selbst keine Ablagerungen, zusätzlich verwenden wir noch viel Olivenöl und Hanföl (günstig für Omega 3)
    Leinöl wäre hier noch besser ( aber das muß man mögen ) und wir essen wenig industriell verarbeitete Kohlehydrate

    ein guter Schutz für bei Herz Kreislaufprobleme wäre auch Vit.K2 (verwenden wir auch), allerdings bei Einsatz von Gerinnungsmedikamenten muß man das vorher abklären !

    alles Gute

    LG Manfred

    Zitat von Eva Mst

    es geht mir nicht um Erythrit allgemein, sondern genau um diese Biosüße. zu der ich den Link eingestellt habe.

    Hallo Eva,

    ist halt schwierig wenn man viele verschiedene Kriterien berücksichtigen muß, ich selbst habe Biosüsse bisher noch nicht verwendet, der Link bezieht sich nur allgemein auf Erythrit, hierˍ wird Xylit und Erythrit noch als pragmatischste Lösung angesehen

    wir haben neben Kokosblütenzucker auch etwas Birkenzucker (Xylit) im Haus (für Besucher und meinem Sohn) dieser mag noch Zucker im Kaffee, es ist zumindest ein Vorteil dass Birkenzucker kein Karies verursacht (sogar dagegen wirkt)

    zum Entwöhnen vom Zuckerkonsum hilft das halt alles nichts, es ist dann halt mehr etwas fürs bessere Gewissen ;)

    LG Manfred

    Zitat von Franz-Anton

    Durch diese lange Kochprozedur bleibt nicht mehr viel übrig an gesunden Inhaltsstoffen

    zumindest ist doch etwas mehr an Inhaltsstoffen drinnen als im normalen Haushaltszucker
    Link (urnatur.at/alle-produkte/69-410-bio-kokosbluetenzucker.html)

    LG Manfred

    Zitat von Eva Mst

    Lediglich an Kuchenteig nehme ich etwas Steviapulver.

    Stevia wird auch meist chemisch erzeugt
    zeit.de/wissen/gesundheit/2014-05/stevia-pflanze-zuckerersatz

    in unserem Kuchenrezeptˍ (Joghurttorte mit wenig Kohlehydrate) verwenden wir auch etwas Kokosblütenzucker, manchmal verwende ich auch noch etwas Agavensirup oder Honig

    generell verwenden wir aber wenig Zucker

    hierˍ steht auch noch etwas zum Kokosblütenzucker (Index, Antioxitantie usw.)

    LG Manfred