Die Spanische Grippe von 1918 - Was passierte damals wirklich?
Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

Die "Spanische Grippe" aus dem Jahr 1918 gilt immer noch als Schreckgespenst in der Medizingeschichte.
Angeblich gab es mehr Tote als durch den ersten Weltkrieg. Aber die Quellen zu den wirklichen Geschehnissen sind
mehr als verwirrend...
Wenn man sich die Berichte über die Spanische Grippe im Jahr 1918 genauer anschaut, fällt einem fast
sofort auf, dass die Angaben über die Todesopfer „statistisch signifikant“ voneinander abweichen. Die einen reden
von 25 Millionen, andere von über 100 Millionen Seuchenopfern.
Hier ergibt sich sofort die Frage, ob hier wieder statistisch geschönt wird, in Abhängigkeit von dem, was man
dem Leser aufs Auge drücken will, oder konnten die damals nicht richtig addieren?
Aber bevor wir ich in die Thematik einsteige muss ich sagen: Die Quellen sind zum Teil sehr
widersprüchlich. Dennoch meine ich, sollte man durchaus solche Geschichten kennen - vor allem wenn man uns
wieder in die nächste "Schweinegrippe", "Vogelgrippe" oder ähnliches schicken will...
Die Amerikanische Kansas Grippe
Die Spanische Grippe hatte ihren Anfang nicht, wie der Name vermuten lassen würde, in Spanien. Sie tauchte
erstmals im US Bundesstaat Kansas auf. Aufgrund von Pressezensur erfuhr die Weltöffentlichkeit nichts von der
Grippe in den Vereinigten Staaten.
Der Grund für diese Verheimlichungen war die Tatsache, dass die USA mitten im 1. Weltkrieg standen. Als dann die
ersten Grippefälle auch in Spanien auftauchten, dass nicht in den 1. Weltkrieg involviert war, wurde dort ohne
Zensur über das Auftauchen und die Verbreitung berichtet. Von daher erhob sich der Eindruck, dass die Grippe von
Spanien ausgegangen war.
Der USA konnte es nur recht sein, nicht als die offizielle Brutstätte einer weltweiten Seuche gebrandmarkt zu
werden. Die erste dicke Lüge war geboren.
Wie man erfolgreich eine Pandemie erzeugt
Inzwischen tauchen immer wieder neue Quellen auf, die nach fast 100 Jahren die Grippe, deren Ausbreitung und
deren Behandlung in einem neuen Licht darstellen. In erster Linie weichen die Aussagen dieser Quellen deutlich von
den offiziellen Erklärungen ab, die behaupteten, dass die Seuche nur durch eine Massenimpfung in nicht noch
schlimmere Dimensionen ausgeufert sei.
Die neuen Quellen behaupten das genaue Gegenteil: Ohne diese Impfung hätte es keine Pandemie gegeben, keine
Millionen von Toten und keine Impfprofite unter dem Mantel der Wohltäterschaft der Impfherstellern. Es ist
natürlich eine Frage wert, warum diese Quellen erst heute bekannter werden.
Aber im Zeitalter des Internets lassen sich bestimmte Informationen schwerer unterdrücken als das noch zu den
damaligen Zeiten möglich war. Damals war man auf die Veröffentlichung in Zeitungen und ähnlichen Organen
angewiesen, was teuer war und teilweise der Zensur unterstand.
So berichten Augenzeugen, dass vornehmlich die Menschen erkrankten, die in den „Genuss“ einer Grippeimpfung
kamen:
Kaum geimpft, erkrankten sie angeblich schwer. Und es waren nicht die Kinder und Alten, die am auffälligsten
betroffen waren, sondern Männer in jungen und mittleren Jahren. Viele waren von der Regierung zwangsgeimpft worden,
denn sie waren als "Kanonenfutter" für die Kriegsführung in Europa vorgesehen.
Diejenigen, die die Freiheit hatten, eine Impfung abzulehnen, blieben von den Grippefolgen zumeist verschont. So
kam es, dass die wenigen Ungeimpften ihre Arbeitskräfte zur Verfügung stellten, um die unzähligen geimpften Opfer
zu pflegen, wie die Augenzeugin Eleanora McBean zu berichten wusste (Eleanora McBean gilt als Quelle übrigens
ebenfalls als umstritten). So wurden auf dem Höhepunkt der Epidemie Schulen, Geschäfte, Firmen und andere
öffentliche Institutionen geschlossen.
Teilweise wurden sogar die Krankenhäuser geschlossen, weil es keine gesunden Ärzte und Pflegepersonal mehr gab, die
die Kranken hätten versorgen können. McBean und ihre Familie hatten sich vor einer Impfung „drücken“ können und
zeigten daher keinerlei Symptome, selbst dann nicht, als sie eng in Kontakt mit den Erkrankten kamen, die sie
pflegten.
Aus anderer Quelle wurde bekannt, dass es Ansteckungsversuche in Boston und San Francisco im Herbst 1918 gegeben
hat, die allesamt negativ verliefen. Auf dem sonst üblichen Wege war der Grippeerreger nicht in der Lage, auf
andere Menschen übertragen zu werden (Siehe auch www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/20051112-spanische-grippe.pdf).
Alle Anzeichen sprechen also dafür, dass die Grippe keine Grippe war, sondern die Folge einer hysterischen
Überreaktion auf eine geschickt inszenierte Panikkampagne seitens der Regierung, die eine flächendeckende Impfung
durchdrücken wollte. Die Impfung selbst war dann die eigentliche Pandemie, die das Unheil bewirkte bzw. darstellte.
Man sagt Pferden nach, dass sie aus Angst vor dem Feuer selbst in den eigenen brennenden Stall laufen. Genau dieses
Pferdeverhalten praktizierten Millionen von Menschen und teilten das Schicksal der brennenden Pferde: Sie starben
einen qualvollen Tod.
Mehr Grippe durch mehr Impfungen
Andere zeitgenössische Quellen, wie der Militärarzt Dr. Rosenow, geben dieser Vermutung noch mehr Nahrung.
Dieser Sanitätsinspektor der US-Armee berichtete von über 30.000 Krankheitsfällen mit über 1100 Toten.
Als Ursache wurde Lungentuberkulose angegeben. Hier bleibt nur zu fragen, ob die Impffolgen umdefiniert wurden in
eine Tuberkulose oder ob die Ärzte seinerzeit wirklich nicht in der Lage waren, Impfschäden von einer
Tuberkuloseinfektion zu unterscheiden. Es ist aber eher mehr als unwahrscheinlich, dass sich in der amerikanischen
Armee schlagartig 30.000 Soldaten mit Tuberkulose infizierten.
Die Aggressivität der Ausbreitung spricht eher für die Zwangsimpfung, die in der Armee gang und gäbe war. Anne
Rilez Hale, eine weitere Augenzeugin aus dieser Zeit, spricht von einer richtigen „Impforgie“ in der Armee. Von
daher waren unter den Todesopfern verhältnismäßig viele Soldaten. Die jungen Männer, die der Zwangsvollstreckung
entkamen, zeigten keine Grippesymptome und blieben gesund. Andere Zwangsimpfungen in der US-Armee, wie z.B. gegen
Gelbfieber, Typhus etc., zeigten ähnlich deletäre Folgen. Der einzige Unterschied zur Spanischen Grippe bestand
darin, dass Gelbfieber- und Typhusimpfungen auf die Armee beschränkt blieben, die Grippeimpfung dagegen die gesamte
Bevölkerung „beglückte“.
So entstand bald das geflügelte Wort, dass mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht würden als durch feindliche
Gewehre. Auch in der britischen und französischen Armee wurde geimpft, vor allem gegen Typhus. Trotz Impfung, oder
gerade wegen der Impfung, gab es 1916 über 7.000 registrierte Typhusfälle in der britischen Armee und mehr als
113.000 in der französischen.
Und nun?
Es ist bedenkenswert, dass in den Publikationen aus dieser Zeit die Spanische Grippe kaum erwähnt wird,
besonders von Ärzten, die hautnah mit den Opfern zu tun hatten. Kann es sein, dass diese Ärzte wussten, welches
Ergebnis die Impfung zeitigten?
Ist das Schweigen der Ärzte ein Schuldeingeständnis? Weiter ist es bemerkenswert, dass das Auftauchen an
verschiedenen, weit entfernten Orten, wie USA, Asien und Europa, in kurzen Abständen nicht den Schluss zulässt,
dass es sich hier um eine „natürliche“ Verbreitung des Virus handelt. Vielmehr ist es wahrscheinlicher, dass die
rasche Kunde von der „Schutz“-Impfung die normale Ausbreitung des Virus überholt hat.
Ein Virus, dass Schwierigkeiten hat, kontagiös zu wirken, wie in Boston und San Francisco ermittelt, hat sicherlich
besonders große Schwierigkeiten, den Sprung über den „großen Teich“ zu schaffen.
Ein besonderer Aspekt im Zusammenhang mit der Impfung zeigt die Dilletanz von Behörden und deren medizinischen
Organen. Während eine Grippe von einem Virus erzeugt wird, impften die Behörden seinerzeit gegen Haemophilus
influenzae, ein Bakterium.
Immerhin ist es denkbar, dass diese antibakterielle Impfung das Immunsystem derartig schwächte oder sogar
umprogrammierte, dass Tür und Tor für jede Form von viralen Infekten geöffnet wurden. Es gibt einige Argumente für
diese Annahme, da besonders viele junge Männer Opfer der Grippe wurden, nachdem sie die Impfung erhalten
hatten.
Eine Umprogrammierung eines voll funktionsfähigen Immunsystems heißt, den besten Freund zum größten Feind zu
machen. Wenn dies der Fall gewesen ist, dann ist diese Schutzimpfung ein beispielloses Beispiel einer künstlich
induzierten Autoimmunpandemie.
Impf-report.de zum Zweiten
„Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und
auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet. - Informiert sein ist die beste
Medizin gegen die Pandemie-Angst.“
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 19.07.2012 aktualisiert
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