Corona und die Kindesmisshandlung: Eltern steht endlich auf!

  • Dass der Staat viele Millionen Dosen Impfstoffe einkauft, um bevorratet zu sein, ist im Prinzip ein übliches Verhalten. Jetzt haben sie es allerdings von Anfang an geplant ganz besonders stark übertrieben.

    genau das meinte ich. Dass nicht alle Leute die Zeit und Muße haben das Verhalten der Regierung zu recherchieren und zu analysieren in früheren Fällen, das ist klar,

    aber von daher ist es vielleicht nicht gerade so wirklich allen Leuten klar, was für Schindluder in der letzten Zeit getrieben wurde.

    Und um das geht es in dieser Zeit.


    Und vielleicht ist das ja wichtig für viele, damit es dann anders weiter geht in diesem Land.... deswegen finde ich das teilenswert.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mittlerweile werden so viele Nachrichten von ganz unterschiedlichen Mengen an Millionen vernichteter Dosen gemeldet, dass es schon schwierig ist, etwas zu den alten Vernichtungen zu finden. Obwohl ich schon mehrfach davon gelesen habe, dass völlig unterschiedliche abgelaufene Impfungen vernichtet wurden.


    Ist das nicht ein schöner Artikel:

    Kosten und Proteste

    An die 30 Millionen Euro wurden die Kosten des Deutschlandbesuch des Papstes im September 2011 im Vorfeld geschätzt. Dagegen gabs Kritik und Proteste. Wird es die auch gegen die Bundesländer geben, die nun 250 Millionen Euro als Sondermüll entsorgen werden? So viel hat nämlich der Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline gekostet, der nun vernichtet wird. Von 34 Millionen Dosen, die für 303,2 Millionen Euro eingekauft worden waren, wurden nur 4 Millionen gebraucht.

    Und für die Vorbereitung der 500-Jahr-Feier der Reformation im Jahre 2017 stellt der Staat 35 Millionen Euro zur Verfügung ...

    kath-info.de/deutschlandbesuch.html


    Nicht zu vergessen, die Entsorgung kostet ja auch und die Lagerung geht auch zu Lasten der O2-Bilanz.


    Auch interessant ist, dass die Menschen bei Pandemrix zum Einen durch Dr. Wodarg und seine Warnungen, aber auch, weil damals doch häufiger nach Impfung von Todesfällen berichtet wurde, sehr zurückhaltend waren.

    Das es damals auf EU-Ebene auch einen großen Skandal gab, haben aber wohl viele vergessen.


    Gleichzeitig habe ich gerade eine andere Hammer-Nachricht gefunden:

    EU kauft 85 Millionen Dosen „Adjupanrix Grippe-Impfstoff“ von GSK – darin enthalten: der „Schweinegrippe Wirkverstärker“

    Vor wenigen Jahren ging es durch sämtliche Medien: der Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ von GlaxoSmithKline (GSK) löste tausendfach Narkolepsie aus. Vor wenigen Tagen schloss nun die EU einen Vertrag mit GSK über 85 Millionen Impfdosen von „Adjupanrix“, einem Grippeimpfstoff. Dieser beinhaltet den gleichen Wirkstoffverstärker wie einst Pandemrix und Narkolepsie ist sogar in den Nebenwirkungen aufgeführt. Dass solch ein Deal durchgezogen werden konnte zeigt wieder einmal mehr, welch unglaubliche Macht die Pharmakonzerne haben.

    31. Juli 2022 [weiterlesen] https://corona-blog.net/2022/0…negrippe-wirkverstaerker/


    Und wenn man die Meldungen alle verfolgen würde, wäre klar, das Zeug hält nicht lange und was irgendwann gekauft wurde, wie die 6 Millionen Pockenimpfstoff spiegel.de/politik/deutschland/pocken-impfstoff-bundesregierung-kauft-sechs-millionen-dosen-a-166710.html

    muss nach einigen Jahren auch wieder vernichtet werden.


    Und auch wenn die WHO dazu aufruft, wird in mehr als 150 Ländern der gelagerte Impfstoff vernichtet und gegen einen neuen ausgetauscht. Sicher nicht kostenlos.


    Das ist seit Jahrzehnten das Geschäft. Wobei ich schon lange denke, besser entsorgt, als verimpft.

    Denn ein Kauf und eine Entsorgung kosten nur Geld.

    Aber wenn die Gesundheit durch eine Impfung zerstört wurde, kann man sich sich oft mit keinem Geld der Welt eine neue Gesundheit kaufen. <X


    In der oben als Quelle genannten Datei kann man auch sehen, dass zumindest bislang nur wenige Eltern dazu zu bewegen waren, ihrem Kind im Alter von 0-4 Jahren die Genspritzen verpassen zu lassen. In der Datei zeigen sie knapp 2.700 Kinder, die mindestens 1x gestochen wurden.


    Aber 22,4% aller Kinder von 5-11 Jahre und 74,5% aller Kinder von 12-17 Jahren sind 1x gestochen.

    20% aller Kinder von 5-11 Jahre und 69,9% aller Kinder von 12-17 Jahren sind 2x gestochen.

    Und 31,6% aller Kinder von 12-17 Jahren sind 1x geboostert. 1,1% aller Kinder von 12-17 Jahren sind sogar 2x geboostert.


    Das ist schon sehr viel und nimmt man da noch das Shedding dazu. <X


    PS: Nach den gemeldeten täglichen C-Stichen waren es im Januar 383.352 Menschen, im Februar 147.303 Menschen, im März aber keine 90.000 Menschen, die sich haben spritzen lassen. Insgesamt bis heute Morgen 610.806 bzw. ohne heute im März 81.151.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    aber von daher ist es vielleicht nicht gerade so wirklich allen Leuten klar, was für Schindluder in der letzten Zeit getrieben wurde.

    Und um das geht es in dieser Zeit.

    Darum ging es in solchen Zeiten immer. Siehe beispielsweise den großen, dritten Pestausbruch 1346 bis 1352. Wie heute in der Plandemiezeit wurden auch damals schon Geschäfte mit der Angst der Leute gemacht, Die Obrigkeit erließ rigorose Gesetze und weitete dadurch zunächst seine Machtbefugnis weiter aus, der Geldadel wurde immer reicher, dadurch auch mächtiger und degradierte anschließend die herrschende Klasse zu ihren Marionetten. Auch der Klerus machte keine Ausnahme und füllte seine Schatztruhen: Mönche waren nur noch bereit, betuchten pestkranken Menschen gegen satte Bezahlung den Weg ins himmlische Reich zu ebnen. Arme Schlucker dagegen mussten halt mit der Hölle vorliebnehmen.


    Und da man damals eben noch nichts wusste von einem Erreger Yersinia pestis (dieser wurde ja erst 1894 entdeckt), machte man in seiner Angst den Nachbarn verantwortlich für die Übertragung der Krankheit, oder die Juden waren schuld und wurden verfolgt. Es wuchs der Neid, der Hass auf Andersdenkende, Denunziantentum nahm Überhand. Und da die Kirche, die sonst zu allen Dingen des Lebens Hilfen anbot, letztlich aber auch keinen Ausweg aus einer todbringenden Seuche anbieten konnte, hatte sie Mühe die ängstlichen, aber auch langsam zornigen Schäfchen bei der Stange zu halten.


    Kommt doch alles irgendwie bekannt vor, oder?

  • Naja. Wenn Kevin Galalae nicht ziemlich anschaulich mit diversen Dokumenten aufgezeigt hätte, wie der Klerus damals die infizierte Ratten selbst von Ort zu Ort getragen hat und gleichzeitig dafür sorgte, dass das Volk die Feinde der Ratten, die Katzen tötet......

    RE: Die Kirche und das Impfen - Ein Akt der Liebe?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Tatsächlich? Da interessieren mich jetzt aber mal die Quellen, woraus Galalae seine Weisheit herholt.


    Im Mittelalter, zu Zeiten der dritten, großen Pestepidemie war den Menschen überhaupt nicht bewusst, welche Ursache diese Erkrankung hat.

    Da es zunächst keine medizinische Erklärung gab, machten erste Theorien schnell die Runde: Ungünstig stehende Winde, eine schlechte Konstellation der Planeten oder verseuchtes Wasser machten die Menschen für die Pest verantwortlich. Auch die Juden mussten als auslösendes Übel herhalten. Die Verantwortlichen für das angeblich verseuchte Brunnenwasser waren nämlich schnell bestimmt: Die Juden wurden als Brunnenvergifter beschuldigt. In ganz Europa wurden sie während der Seuche verfolgt, ermordet und jüdische Wohnviertel wurden niedergebrannt.

    Dass die Pest von Ratten und Flöhen übertragen wurde, war im Mittelalter überhaupt noch nicht bekannt.


    Als Beweis meiner Aussage dient ganz einfach die medizinische "Versorgung" der Pestkranken: Beispielsweise kam, wie kann es anders sein, der Aderlass zur Anwendung. dadurch versuchte man den Pesterreger aus dem Körper zu holen. Andere Erkrankte bekamen Brechmittel, um die giftigen Erreger aus dem Körper zu befördern, aus heutiger Sicht mehr als unpraktisch, schwächte das die geschwächten Kranken nur noch mehr.

    Um sich vor der Pest zu schützen, trugen die Menschen im Mittelalter Tücher vor dem Gesicht, verbrannten duftende Kräuter und versprühten Rosenwasser. Doch auch diese Maßnahmen blieben erfolglos - der schwarze Tod breitete sich immer weiter aus.


    Tja, und heute kommt ein Galalae und unterstellt der Kurie einen Transport von infizierten Ratten quer durch die Lande. Bleibt die Frage, woher die Glaubensbrüder des Christlichen bereits 500 Jahre VOR Entdeckung des Pesterregers diesen Erreger bereits kannten ....

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn ich das nur sehe ist mein Tag gelaufen. Und die Dummies aus der Bevölkerung checken es nicht.

  • Dirk, es ist doch bekannt, dass in all diesen Jahrhunderten auch Infektionen als Waffen zur Dezimierung eines Volkes benutzt wurden. Wird heute ja ganz offen darüber geschrieben. Das ist kein Geheimnis. Wie man tötet wissen sie schon seit vielen Jahrhunderten und dazu mussten sie die Erreger nicht mit wissenschaftlichem Namen kennen.


    Du kannst dir sein Video dazu ansehen. Mit ihm versteht man viel besser, dass es schon immer Bevölkerungskontrolle gab, aber auf UN-Niveau natürlich erst seit 1945.

    https://153news.net/watch_video.php?v=1D2M7SDR82X3 oder youtube.com/watch?v=qLWvUsu9B9Y


    Galalae ist Menschenrechtler und hat schon zahllose frei verfügbare Bücher darüber geschrieben, wie sie die Menschen mit Chemikalien, Impfungen usw. vergiften und unfruchtbar machen. Danach habe ich manches recherchiert was seine Aussagen beweist. Und es ist nicht so, dass sie es nicht eindeutig wüssten, weil es alte klare Studie dazu gibt.


    In 2016 hat er : Turning Nature against Man: The Role of Pandemics, Vaccines and Genetics in the UN’s Plan to Halt Population Growth veröffentlicht.

    Er veröffentlicht jetzt viel bei researchgate.

    Auch wenn es mir nicht gefällt ist er überzeugt, dass Russland und die EU in Wahrheit eng zusammenarbeiten, um den Great Reset umzusetzen.

    Bei all den Lügen ist alles möglich. Ich habe mich noch nicht getraut zu lesen, was er dazu schreibt, weil er immer sehr überzeugende Argumente hat. <X


    Er ist auch nicht gegen Bevölkerungskontrolle und hält sie für notwendig.

    Er war nur immer dagegen, dass die Menschheit mutwillig vom Zeitpunkt der Geburt an mit Chemikalien, Impfungen, etc. vergiftet wird, während man sie dabei fortlaufend anlügt, um die Ziele der Bevölkerungskontrolle wie verminderte Fruchtbarkeit zu erreichen und der Ansicht es sollte einen anderen offenen Umgang damit geben.

    Denn er schrieb:

    Lassen Sie mich klar und unmissverständlich sagen, dass das Ziel, die Weltbevölkerung zu stabilisieren und auf ein nachhaltiges Niveau zu bringen, nicht verhandelbar ist. Deshalb müssen wir die Bevölkerungskontrolle nicht in Frage stellen, sondern eine Änderung der Methoden erzwingen, mit denen sie seit 1945 verfolgt wird.


    Mit anderen Worten, die chronische, subletale Vergiftung der Weltbevölkerung mit endokrinen Disruptoren und anderen chemischen und biologischen Mitteln muss aufhören, während die Bevölkerungskontrolle fortgesetzt werden muss, aber sie muss mit sicheren Verhütungsmethoden fortgesetzt werden, wobei die einzigen Methoden Barrieremethoden und chirurgische Sterilisationen sind, die nur genutzt werden kann, wenn die Menschen die Verantwortung für die Bevölkerungskontrolle von den Regierungen übernehmen, damit die Regierungen uns nicht länger heimlich durch die Grundelemente des Lebens zur Wahrung des Weltfriedens in Unfruchtbarkeit und Krankheit vergiften müssen.


    Er hat 2015 u.a. geschrieben, dass sie die 3. Phase ca. 2016 mit der neuen Nachhaltigkeits-Politik (Bevölkerungsdezimierung) beginnen werden.

    Dabei hat er klar gemacht:

    Das Programm zur Kontrolle der Weltbevölkerung, das ich Global Depopulation Policy getauft habe, ist Insidern unter dem Euphemismus „demografischer Wandel“ bekannt. Der demografische Übergang ist ein Mehrgenerationenplan mit drei verschiedenen Phasen:

    Phase 1: Die Phase der Bevölkerungskontrolle, die 1945 begann und bis 2000 andauerte, zielte darauf ab, die Gesamtfruchtbarkeitsrate jeder Nation auf der Erde auf nur noch zwei Kinder zu reduzieren, die sogenannte Ersatzfruchtbarkeit. Sie war in den meisten Ländern erfolgreich, mit Ausnahme von Afrika südlich der Sahara und einigen anderen Ländern auf der ganzen Welt.

    Phase 2: Die Phase der Bevölkerungsstabilisierung, die im Jahr 2000 begann und bis 2050 abgeschlossen sein wird, soll sicherstellen, dass die Weltbevölkerung bis 2040 oder spätestens bis 2050 ihren Höhepunkt bei 9 oder 10 Milliarden erreicht. Diese Phase ist in den entwickelten Ländern der Welt bereits abgeschlossen.

    Phase 3: Die Phase der kontrollierten Entvölkerung, die in mehreren europäischen Ländern sowie in Japan bereits begonnen hat, für den Rest der Welt jedoch erst beginnen wird, wenn die Bevölkerungsspitze erreicht ist, zielt darauf ab, die Weltbevölkerung schrittweise auf ein nachhaltiges Niveau zu senken.

    https://www.omicsonline.org/op…165-1000208.php?aid=65519


    Der Mann ist harte Kost, die jegliche Illusion über das Gute im Menschen nimmt. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Dirk, es ist doch bekannt, dass in all diesen Jahrhunderten auch Infektionen als Waffen zur Dezimierung eines Volkes benutzt wurden.


    Wie man tötet wissen sie schon seit vielen Jahrhunderten und dazu mussten sie die Erreger nicht mit wissenschaftlichem Namen kennen.

    Seit Jahrhunderten? Was sind "Jahrhunderte"? Mir ist nicht bekannt, dass beispielsweise im 15. oder auch 16. Jahrhundert bewusste Völkerdezimierung durch Infektionen betrieben wurde. Oder in den jahrhunderten davor. Zu Zeiten der Reisen Marco Polo´s Ende des 13. Jahrhunderts betrieb man Handel mit Völkern weit entfernter Länder, Marco Polo wurde sogar durch Kublai Khan zu seinem Präfekten ernannt.

    Aber es stimmt, Bevölkerungsdezimierung fand statt, meist durch Mord und Totschlag, aber auch durch eingeschleppte Krankheiten: Als der Spanier Hernan Cortes zwischen 1519 bis 1521 mit seinen Truppen das Aztekenreich (im heutigen Mexiko) unterwarf, dauerte es nur einige Jahrzehnte, bis gut 9 Millionen Azteken an den durch die Europäer eingeschleppten Krankeiten wie Masern, Cholera oder auch die Pocken gestorben waren, das Volk der Azteken hatte praktisch aufgehört zu existieren.


    Auch bei der Besiedelung des amerikansichen Kontinents waren es zuallererst eingeschleppte Krankheiten, die die indigene Bevölkerung dahinraffte: Masern, Grippe, Pocken, Cholera forderten ihre Opfer. Dann kam das Jahr 1763. Großbritannien hatte erfolgreich die Franzosen aus Nordamerika vertrieben. Die mit Paris verbündeten Indianerstämme im Gebiet der Großen Seen waren darüber nicht glücklich und griffen die Engländer an. Acht britische Festungen fielen sofort, ihre Besatzungen – Soldaten wie Zivilisten – wurden massakriert. Drei Forts hielten aus, darunter Fort Pitt, das heutige Pittsburgh. Dort gab es einen Schweizer, den Söldner Simeon Ecuyer, der das Kommando hatte. Von den 550 Menschen in der Festung waren mehr als 200 Frauen und Kinder. Und, um alles noch schlimmer zu machen, die Pocken (smallpox) waren ausgebrochen.

    Dass Ecuyer versuchte, die Seuche unter den Belagerern, sprich den indianern, zu verbreiten, wissen wir aus dem Tagebuch eines gewissen William Trent. Der berichtete von einem Treffen am 24. Juni 1763 mit den beiden Delaware-Indianern Turtle’s Heart und Mamaltee. Für Juni findet sich auch eine von Ecuyer gegengezeichnete Rechnung über, unter anderem:


    "To Sundries got to Replace in kind those which were taken from people in the Hospital to Convey the Smallpox to the Indians"

    (An Verschiedenem wurde in Naturalien ersetzt, was den Leuten im Hospital abgenommen wurde, um die Pocken an die Indianer zu übertragen)


    Hier kam es also definitiv zu einem gezielten Einsatz einer "Biowaffe". Allerdings im Jahr 1763.


    Interessant. Bei solchen Aussagen, die heute ja auch immer wieder von Gates und Konsorten zu hören ist, stellt sich mir immer wieder die Frage, wer denn über Wohl und Wehe einer Bevölkerung entscheidet? Wer sind die großen Gönner der Menschheit, die die Weltbevölkerung stabilisieren wollen? Und was bedeutet ein "nachhaltiges Niveau", was soll das sein? Wer entscheidet darüber, dass so etwas "nicht verhandelbar" ist? So etwas gab es vor etlichen Jahren mal in China mit der Ein-Kind-Politik und das ist gehörig schief gelaufen wie wir wissen.

  • Interessant. Bei solchen Aussagen, die heute ja auch immer wieder von Gates und Konsorten zu hören ist, stellt sich mir immer wieder die Frage, wer denn über Wohl und Wehe einer Bevölkerung entscheidet? Wer sind die großen Gönner der Menschheit, die die Weltbevölkerung stabilisieren wollen? Und was bedeutet ein "nachhaltiges Niveau", was soll das sein? Wer entscheidet darüber, dass so etwas "nicht verhandelbar" ist? So etwas gab es vor etlichen Jahren mal in China mit der Ein-Kind-Politik und das ist gehörig schief gelaufen wie wir wissen.

    Er schreibt jedenfalls ganz klar,

    Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und mit der Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945 wurden der internationale Frieden und die Stabilität durch die Kontrolle des Bevölkerungswachstums aufrechterhalten. Unbekannt für die Massen haben Regierungen verdeckte Methoden angewendet, um Geburten in entwickelten und unterentwickelten Ländern gleichermaßen zu begrenzen und Todesfälle in Afrika und einigen kritisch armen und überbevölkerten Gebieten anderswo zu beschleunigen. Geburten wurden durch Eingriffe in das Fortpflanzungssystem verhindert, um die Fruchtbarkeit zu verringern, während Todesfälle durch Schwächung des Immunsystems gefördert wurden, um Morbidität und Mortalität zu erhöhen.


    Hierzu beschreibt er unter anderem und hat vor über 10 Jahren ein ganzes Buch mit Belegen dazu geschrieben, dass in allen Industrieländern seit Ende des 2. Weltkriegs massiv bestimmte Chemikalien eingesetzt werden, die dafür bekannt sind die Fortpflanzung zu beeinträchtigen, die aber teils als etwas anderes verkauft werden. Wie z.B. Fluorid als gut für die Zähne.

    Er hat auch die Regierenden der in dem Buch aufgeführten Länder damals persönlich angeschrieben. Es hat ja Gründe, warum er im Gefängnis und in Hungerstreiks war.

    Zudem ist längst klar, dass die UN in Afrika und den sogenannten 3.Welt-Ländern seit Jahrzehnten eine absolut üble Impfpraxis zur Geburtenkontrolle- und -reduktion eingeführt hat. Dazu kommt übrigens auch die Verwendung von Einmalspritzen für alle.


    Abgesehen davon ist es doch so. So, wie wir jetzt das ganze Genderzeugs haben, gab es damals 20 Jahre später das ganze mein Körper gehört mir und Emanzipationszeug. Das kam doch genau, als man die Massen an Kindern sah, die nach dem Krieg geboren wurden. :/

    Ich bin eine Frau, ich kann Gleichberechtigung nicht falsch finden. ^^

    Aber realistisch betrachtet hat die Emanzipation die Bevölkerung mit Sicherheit sehr nachhaltig reduziert. Frauen definieren sich (bis auf die Ausnahmen mit den dicken Titten oder aus bestimmten schlecht gebildeten Kreisen) nicht mehr als Erstes als Frauen, sondern als was auch immer sie sein wollen. Als erfolgreiche Ärztin, Planerin, Ingenieurin, Köchin, Architektin oder was auch immer, die meist gar keine passende Gelegenheit für Kinder finden.

    Daraus sind sehr doch viele DINKS entstanden. Double income no kids.

    Die neu gezüchtete Genderwelle wird noch sehr viel effektiver für eine Bevölkerungsdezimierung sorgen als die Emanzipation das schon hat. Nicht immer ist Gift nötig, um einen Geburtenrückgang zu erreichen.


    Aber warum fragst Du? Schließlich wurde die UN auf Rockefellers Anregung hin gegründet, der auch die Emanzipation mit allen Mittel unterstützt hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Seit Jahrhunderten? Was sind "Jahrhunderte"? Mir ist nicht bekannt, dass beispielsweise im 15. oder auch 16. Jahrhundert bewusste Völkerdezimierung durch Infektionen betrieben wurde. Oder in den jahrhunderten davor.


    Vieles, was heute allgemeines Standard-Wissen darstellt, war und ist dann leider auch nicht unbedingt immer die ganze oder überhaupt Wahrheit. Weder aus dem 13., 14., 15., ja irgendeinem Jahrhundert. Schafften es die Geschichten-Schreiber ja sogar haut-nah in den letzten drei Jahren eine Pandemie herbei zu schreiben. Kleiner geschichtlicher Ausflug: https://tkp.at/2023/03/30/waer…est-und-cholera-moeglich/


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    • Offizieller Beitrag

    Erstens braucht es nicht unbeding "Geschichten-Schreiber", es gibt zeitgenössische Kunst, es gibt Erzählungen / Reiseberichte bekannter Dichter, es gibt kirchliche Aufzeichnungen über Hochzeiten, Geburten und Todesfälle, es gibt Kaufleute der damaligen Zeit, die sehr genau Bescheid wussten über Kriege, Seuchen und entsprechende Hintergründe, da dies für ihren Handel und ihre Geschäftsbeziehungen mehr als wichtig war.

    Zweitens geht es hier ja nicht um Seuchen im Allgemeinen, sondern darum, dass man vor hunderten von Jahren angeblich schon Bevölkerungsdezimierungen mittels bewusst herbeigeführten Infektionen vorgenommen haben soll, was ich mehr als unglaubwürdig erachte.

  • Dann lies mal die Geschichten bei Theologe.de die von ehemaligen Pfarrern betrieben wird, wie die Kirche Menschen gerädert hat, die nicht kirchlich heiraten wollten und viele andere Horrorgeschichten z.B. über Kreuzzüge mit Verzehr von Menschenfleisch der Einheimischen.

    Was sie da an Grausamkeiten der Kirche anhand von geschichtlichen Dokumenten rausgelassen haben, das würde man sich nicht einmal in der Phantasie vorstellen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    • Offizieller Beitrag

    Nochmal - wir reden hier über vorsätzlich betriebene Infektionen zur Bevölkerungsreduzierung vor Hunderten von Jahren und diese hat es nicht gegeben. Weil eine Infektionstheorie zum damaligen Zeitpunkt absolut unbekannt war, man wusste einfach noch nichts über Bakterien oder über Zellen. Dass Menschen barbarisch andere gefoltert, verstümmelt oder massakriert haben, steht auf einem anderen Baltt.

  • Du bist also der Meinung, dass die Menschen vor einigen Jahrhunderten generell zu doof waren zu erkennen, dass zwischen Krankheiten Ursache und Wirkung besteht? ^^ Das bezweifle ich entschieden. Um das deutlich zu erkennen braucht man doch weder eine Infektionstheorie noch Namen von irgendwelchen Erregern. Man braucht nur eine gute Beobachtung, warum die Menschen krank werden, wie schon von Hildegard von Bingen und zahlreichen weiteren Personen aus diesem Umfeld bekannt. Man nennt es Klostermedizin und wer es sonst noch nutzte war sicher eine Hexe oder ein Hexer. :D


    Die Klöster waren damals doch die Zentren der Wissenschaft. Es ist absolut möglich, das Priester deutlich erkannt haben, dass Ratten den Erreger übertragen haben, Ratten einfingen und verteilten, um ihre Theorie auszutesten und dann die Katzen verteufelt haben, da bekannt ist, dass Katzen Ratten töten. Denn das war auch eine effektive Bevölkerungskontrolle.

    Was war der Mensch denn wert, wenn er dafür, dass er sich nicht der katholischen Kirche unterworfen hat, gerädert, verbrannt, geteert und gefedert werden konnte? Kaum mehr als das Schwarze unter dem Fingernagel.

    Und warum sollen sie die Menschen nicht damals genauso und noch viel stärker getäuscht und angelogen haben, wie jetzt?


    Immerhin bin ich ganz am Anfang auch selbst noch auf den ganzen spanische Grippe Mist reingefallen, der sich als totale Lüge rausgestellt hat.

    Es ist ziemlich schwer etwas dazu zu finden. Aber ich war einmal auf einer Geschichtsseite und hatte gelesen, dass es danach eine Menge Kinder gab, die in Folge des ständigen Maskentragens (auch ohne Genspritzen) in den Jahren danach an Herzerkrankungen litten. <X


    Nur weil es zum Thema der ewig währenden Bevölkerungskontrolle passt, denn wir sollten nicht vergessen, dass das Thema Euthanasie schon vor dem 3. Reich sehr populär war: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9285280/

    Und wenn man genauer hinschaut, dann muss man nicht auf China zeigen, sondern findet dazu auch sehr viel aus anderen Ländern, wie z.B.

    https://www.researchgate.net/p…porary_Population_Control▹


    Und wenn man in das ach so demokratische Amerika schaut, dann entdecken wir, wie die Historikerin Roxanne Dunbar-Ortiz sagteˍ: „Völkermord war die inhärente allgemeine Politik der Vereinigten Staaten von ihrer Gründung an.“

    https://allthatsinteresting.com/native-american-genocide

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Du bist also der Meinung, dass die Menschen vor einigen Jahrhunderten generell zu doof waren zu erkennen, dass zwischen Krankheiten Ursache und Wirkung besteht? ^^ Das bezweifle ich entschieden.


    Man braucht nur eine gute Beobachtung, warum die Menschen krank werden, wie schon von Hildegard von Bingen

    Na, dann mal zum Mitschreiben, es hat nämlich nichts mit "doof" zu tun, wie Du schreibst:


    Im antiken Griechenland, also dem Vorläufer der westlichen Medizin, wurde jede Veränderung des Körpers oder der menschlichen Psyche absolut negativ wahrgenommen. Krankheiten wurden als Verunreinigungen bezeichnet, auf griechisch "Miasma", wobei Miasma im Griechischen soviel bedeutet wie "Fleck", "Befleckung" oder auch "Schuldfleck". Man glaubte, dass die kranke Person unrein war, dass sie die Götter verärgert hatte und von einem Dämon besessen war. Diese Person durfte dann keinen Kontakt zu anderen Menschen haben, weil man glaubte, dass der Kontakt zu einer unreinen Person auch gesunde Menschen verunreinigen und die Strafe der Götter auch sie treffen könne. Dieser antike griechische Aberglaube bildete später dann die moderne Vorstellung von Ansteckung.


    Es ist dabei wichtig zu wissen, dass es in den ältesten Formen der Medizin, wie der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) oder dem Ayurveda kein Konzept der Krankheitsübertragung gibt. Man brachte die Krankheit grundsätzlich mit Bestrafung in Verbindung. Damals war es auch ein westlicher Aberglaube, der unter anderem dazu diente, Angst zu erzeugen. Nicht nur, um materiellen Gewinn zu erzielen, sondern auch um politische Ziele zu erreichen. Dieser Aberglaube ermöglichte es, unerwünschte Personen als krank, gefährlich, unheilbar und ansteckend abzustempeln, um sie anschließend in Quarantäne oder, besser noch, in einer Pestbaracke verschwinden zu lassen.


    Im späteren Mittelalter war dies nicht anders. Damals herrschte in der Gesellschaft, genau wie im antiken Griechenland, die religiös motivierte Vorstellung, dass Krankheit eine Strafe für Sünde sei. Den damals populären Begriff dafür kennen wir als Lepra. Aber - die Symptome dessen, was man damals als Lepra bezeichnete, änderte sich ständig sogar soweit, dass eine Person ohne irgendwelche Anzeichen einer Krankheit dennoch als Leprakranker bezeichnet werden konnte. Die Einstellung gegenüber den Leprakranken blieb aber dennoch immer gleich - er galt als unrein, gefährlich und wurde deshalb von der Gesellschaft ausgeschlossen. Sie wurden tätowiert, mussten eine besondere Kleidung und eine Glocke tragen. Leprakranke durften keine sozialen Kontakte mehr haben und mussten ihre Familien verlassen, sie galten gesellschaftlich als tot, für sie wurden sogar Totenmessen abgehalten. Daher bedeutet das deutsche Wort für Lepra auch "Aussatz", was "Verbannung" bedeutet. Leprakranke wurden ausgesetzt.


    Aber wie wurde Lepra nun diagnostiziert? Zu diesem Zweck nutzte man medizinische Tribunale, die im gesamten Europa damals üblich waren. Sie werden in Büchern mit Stadtchroniken aus dem 11. Jahrhundert beschrieben. Auf diesen Tribunalen entschieden Priester und Stadträte ob eine Person leprakrank war und ausgewiesen oder in einer Leprakolonie untergebracht werden musste. Nur - Lepra war zum damaligen Zeitpunkt keine eigenständige oder einzigartige Krankheit, "Lepra" bezeichnete damals fast jede Krankheit, egal ob Atemwegserkrankung oder Hautkrankheit. So konnte damals fast jede Person zu einem Leprakranken abgestempelt werden.

    Und so weiter und so fort. Man könnte jetzt einen ganzen Roman darüber schreiben. Die Menschen waren damals nicht doof, sie waren gefangen in ihrem jahrhundertealten Aberglauben und in ihrer Angst vor einer Strafe Gottes.


    Und Hildegard von Bingen?

    „Ich glaube, dass die Prophetie der Hildegard unmittelbar aus der List des Teufels entspringt. Er will die Menschen mit ihrer Hilfe mit vielen Falschheiten und Nichtigkeiten verwirren. Gerade durch jene Hildegard lehrt er viele Irrtümer und durch sie gibt er Anweisungen an ihre ketzerischen Anhänger.“


    So Johannes Peckham, der Provinzialmeister der englischen Franziskaner und der spätere Erzbischof von Canterbury. Er war regelrecht entsetzt als er 1270 erstmals die Schriften einer Frau zu lesen bekam, die als Lehrerin und Seherin in religiösen Fragen bekannt geworden war. Für Peckham war hier die Grenze des Erlaubten überschritten:


    „Deshalb tadele ich all diejenigen, die die Lehre einer Frau in der Kirche verbreiten. Alle Zeichen, die sie verkündigen, sind betrügerisch und falsch.“

    Visionen, wie Hildegard sie hatte, standen im Mittelalter unter dem Verdacht, dass es sich um Betrug handeln könnte oder sogar Ketzerei.


    Das alles hat nichts mit Doofheit zu tun, die Menschen waren gefangen in ihren Narrativen. Bis zur Renaissance und ihrer Blütezeit mit ersten Entdeckungen mussten noch einige Jahrhunderte vergehen.

    Sind wir heute besser dran? Mit unserer Verbortheit beispielsweise beim Thema Krebs? Mit unserem Abergaluben an Stahl, Strahl und Chemo?


    Von daher - es gab zum damaligen Zeitpunkt keine bewusste Infizierung, Wenn man mal absieht von den Ereignissen 1376 in der Hafenstadt Kaffa auf der Halbinsel Krim. Dort belagerte der Tartarenführer Khan die Stadt Djam Bek, das heutige Feodosia. Um die Stadt einzunehmen, benutzte er einen Trick. Er ließ die Pestleichen seiner eigenen Männer mit Katapulten über die Stadtmauern schleudern. Viele starben in der Stadt an der Pest, der Rest ergriff die Flucht. Dies hatte allerdings weniger mit einer Infizierung der Stadtbewohner zu tun, Khan wollte, dass die Bewohner die Flucht ergriffen aus Angst vor der Pest, damit dann die Stadt in seine Hände fiel.

  • Was als Glaube unter dem Volk verbreitet wurde und was in den Klosteranlagen der Kirchen vor sich ging, sind für mich völlig unterschiedliche Dinge. Es wird Gründe geben, warum die Kirche vieles unter Verschluss hält.

    Päpste mit Vielweiberei, heimliche unterirdische Gänge- die Priester und Nonnen verbunden haben mit Unmengen toter Babyskelette-, Dokumentationsfilme die zeigen, wie in den Kirchen früher künstlich göttliche Wunder inszeniert wurden.


    Ich kann mir jedenfalls längst sehr gut vorstellen, das Pandemien auch damals schon gemacht/inszeniert wurden. Denn das gewöhnliche Volk hatte im Prinzip keinen Wert. Das waren Untertanen, Sklaven. Und so wie wir jetzt sehen, dass sie überall am Volk vorbei entscheiden, was sie wollen, haben sie das in früheren Zeiten noch in viel extremerer Art getan.

    Schließlich ist die Pest auch schon seit 5.000 Jahren bekannt.


    Unzureichende hygienische Bedingungen, sowie ein Mangel an ausreichender Nahrung und sauberem Trinkwasser waren und sind am Ende sicher die Hauptgründe für viele der damaligen und manche der heutigen Erkrankungen.


    Abgesehen davon werden auch heute noch in manchen Ländern wegen des dort herrschenden Glaubens (was mir auch mittelalterlich vorkommt) Menschen sexuell verstümmelt oder gemästet oder alte Frauen als Hexen verfolgt.

    Die Ausgrenzung von Leprakranken existiert unabhängig vom Christentum auch noch bis heute. Selbst in einem amerikanischen Krimi wurde sie vorgeführt.

    Und mit Aids ist es nicht wirklich anders.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es ist mir erst gestern aufgefallen. Kindersterblichkeit in Europa seit Einführung der Genspritzen:


    Offizielle Einführung 2021, 22.KW. War davor aber schon auf Verantwortung des Arztes möglich.

    • Erste 34 Wochen: 80,98
    • Erste 30 Wochen: 23.82
    • Erste 29 Wochen: -13.12

    Die entsprechenden Überschusszahlen für 2022 liegen alle deutlich über dem Ausgangswert

    • Erste 34 Wochen: 855,67
    • Erste 30 Wochen: 787,32
    • Erste 29 Wochen: 742.06

    Unter Verwendung der ( b - a )/ a x 100-Prozenterhöhungsformel kann man also verschiedene Behauptungen über den Überschuss aufstellen, wie zum Beispiel:

    • 957 % Steigerung in den ersten 34 Wochen
    • 3.205 % Steigerung in den ersten 30 Wochen
    • -5.756 % Steigerung in den ersten 29 Wochen ????ˍ

    https://skeptics.stackexchang…children-aged-0-14-across


    Aufgedeckt haben es wohl die Leute hinter dieser Seite: https://expose-news.com/2022/…n-excess-deaths-children/

    und: https://expose-news.com/2022/0…e-excess-deaths-children/

    Die haben mehrere Seiten dazu und schreiben, sie sind geschockt, da nach der dadurch veranlassten EU-Weiten Überprüfung die Daten bei MOMO manipuliert werden.


    Tatsächlich scheint das so zu sein.

    Denn nimmt man z.B. das aktuelle Momo von heute, kann man es nicht erkennen und es scheint, als wären die Todesfälle von 0-14 in 2021 ab der 38. KW endgültig aus dem Minusbereich auf 537 angestiegen, während in der 21.KW 2021 -275 Kinder starben: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps▹


    Nimmt man aber das Momo aus dem Archiv vom 1.9.22 sieht man deutlich, dass vor der offiziellen Einführung die Todesfälle von 0-14 in 2021 bis 29.KW im Minusbereich lagen und seit Einführung konstant angestiegen waren mit insgesamt 817 Todesfällen.

    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps▹


    Aber vielleicht ist auch noch schockierender, dass die -Todesfälle 0-14 am 31.3.22 insgesamt für die 21. KW 2021 bei -349 lagen,

    am 2.6.22 lag sie nur noch bei -318, am 31.7.22 lag sie nur noch bei -213, am 1.9.22 bei -198.

    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps▹


    Nach der Anzeige am 31.7.22 betrug die Untersterblichkeit am Ende 2020 insgesamt -431 Kinder, am 2.6.22 betrug sie -233, am 31.3.22 betrug sie -365 und am 31.8.22 lag sie nur noch bei -178. Am 30.11.21 waren es -309. Am 1.9.22 waren es -376. Am 1.12.22 waren es -280.


    Also das macht nicht den Eindruck eines verlässlichen Tools. Eher als hätte man hier viel Spielraum. Und je nachdem, an welchem Tag man sich das anschaut, sieht man andere Zahlen.


    Es ist zwar logisch, weil es immer auf das Jahr bezogen ist, aber auch etwas irritierend, dass jedes Jahr mit 0 beginnt.

    Sollte man bei den Finanzen einführen, das jedes Jahr bei einem Minus automatisch mit 0 beginnt. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Der große Held

    Zitat

    [...]

    Protokolle aus dem Bundeskanzleramt belegen, wie Gesundheitsminister Lauterbach seinen Expertenrat dominierte. Er setzte durch, dass Heranwachsende per „Furchtappell“ zum Impfen aufgefordert wurden – [...]

    welt.de/politik/deutschland/plus247099790/Karl-Lauterbach-Wie-der-Gesundheitsminister-eine-Angstkampagne-fuer-junge-Leute-durchsetzte.html

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ach, schau. ^^ Danke.


    Auch das mwgfd hat sich dem kompletten Artikel gewidmet.

    Der große Knall hinter der schalldichten Bezahlschranke


    : https://www.mwgfd.org/2023/08/…-junge-leute-durchsetzte/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber