KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

  • Oh Gott, werden ja so viele Pflanzen, wo soll ich denn damit hin?

    verschenken? An Leute, die sie zu schätzen wissen natürlich, nicht an irgendwen.....


    Mit Überwintern hab ich keine Erfahrung (sie heisst ja auch annua, also die Einjährige, im Gegensatz zu dauerhaften Pflanzen), aber teste mal wie das geht, bin neugierig

    Ich hab sie halt immer im Frühling gesäht und im Herbst geerntet.


    Eine phantastische Pflanze auch bei Shedding-Symptomen übrigens..... unter vielen anderen super Wirkungen

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Bei 1-2 Tassen Artemesia Anuna Tee täglich sind kein Problem, aber wenig Wirkung. Hochdosiert bei Krebs nicht ganz ohne, und neben Nervenschädigungen auch Veränderung am Blutbild. Wechselwirkung mit anderen Medikamenten wo zu inneren Blutungen führen kann. Erhöhte Leberwerte bei Langzeittherapie. Daher bedarf es Ärztliche Überwachung. Für mich nicht das Mittel der ersten Wahl.


    Mit der Papain Therapie sind mir bis jetzt keine Probleme bekannt, außer während der Schwangerschaft wegen Fruchtwasser Schädigung . Aber da wird ja darauf hingewiesen. Dieses Jahr hatte ich bereits 60 Rückmeldungen, wo Krebserkrankte innerhalb eine Woche den Tumor zum Stillstand gebracht hatten. Und einige sind inzwischen schon Beschwerdefrei.

    Das ist für mich der Beweis das hochdosierter Papayablätter Tee sehr wirksam ist bei Krebs, ebenso die hohe Nachfrage.

    Danke, Tee ist schon bestellt! Werde ich mal für ne andere Sache testen und ich bin schon gespannt.

  • https://www.naturalnews.com/20…skin-cervical-cancer.html


    Krebsbekämpfende Kräuter: Königin-Annen-Spitze als wirksam gegen Haut- und Gebärmutterhalskrebs erwiesen


    Inhaltsstoffe der Königinnenspitze können Krebszellen abtöten und das Tumorwachstum hemmen


    Zellkultur- und Tierstudien haben ergeben, dass das aus der libanesischen Königinnenspitze gewonnene Öl starke krebshemmende Eigenschaften besitzt. Um herauszufinden, ob das Öl vor Hautkrebs schützen kann, testete ein Team von Forschern aus dem Libanon, Großbritannien und Deutschland verschiedene Ölfraktionen der Königinnenspitze an nicht-tumorigen und tumorigenen menschlichen Hautkrebszellen (Keratinozyten). Die Aufteilung des Öls in Fraktionen ermöglichte es ihnen, die Verbindungen mit der höchsten Aktivität gegen Krebszellen zu isolieren.


    Die Forscher entdeckten in einer der Ölfraktionen eine wichtige krebshemmende Verbindung, die sie später als 2-Himachalen-6-ol identifizierten. Die Ölfraktion, die dieses Sesquiterpen enthielt, bewirkte sowohl bei gutartigen als auch bei bösartigen tumorbildenden Zellen einen Stillstand des Zellzyklus, was zu einem Rückgang der Population lebensfähiger Zellen führte. Die Ölfraktion erhöhte auch die Expression von Bax, einem Protein, das am programmierten Zelltod (Apoptose) beteiligt ist. Dies deutet darauf hin, dass das 2-Himachalen-6-ol (und möglicherweise auch andere Verbindungen) in der Königskerze den Tod von Krebszellen auslöst.


    Um herauszufinden, ob die Ölfraktion, die 2-Himachalen-6-ol enthält, auch das Wachstum von Tumoren hemmen kann, injizierten die Forscher die Ölfraktion Mäusen mit chemisch induziertem Hautkarzinom. Die Behandlung mit der Ölfraktion verringerte das Wachstum, die Anzahl und die Größe der Hautpapillome (gutartige Tumore) bei den Mäusen erheblich, was darauf hindeutet, dass das 2-Himachalen-6-ol in der Königin-Annen-Spitze auch eine antitumorale Wirkung hat, die vor Hautkarzinomen schützen kann. (Verwandt: Proanthocyanidine vom B-Typ im Extrakt der Masson-Kieferrinde zeigen antioxidative und antitumorale Eigenschaften).


    Neben Hautkrebs hat Queen Anne's Lace auch krebshemmende Eigenschaften gegen Gebärmutterhalskrebszellen gezeigt. In einer Studie, die in der Zeitschrift ChemistrySelect veröffentlicht wurde, isolierten Forscher Phytochemikalien aus der Königinnenspitze und testeten sie an HeLa-Zelllinien, die von Gebärmutterhalskrebszellen abgeleitet wurden. Ihr Ziel war es, zu untersuchen, ob die antiproliferativen und proapoptotischen Eigenschaften der aktiven Bestandteile der Pflanze auch gegen Gebärmutterhalskrebs wirken.


    Die Forscher berichteten, dass die bioaktiven Verbindungen in der Königin-Annen-Spitze in der Lage waren, die Proliferation von HeLa-Zellen zu stoppen. Die Behandlung mit den Verbindungen führte auch zu einer erhöhten Freisetzung von Laktatdehydrogenase und reaktiven Sauerstoffspezies, was darauf hindeutet, dass die Zellen geschädigt waren und sich im Prozess der Apoptose befanden. Die Forscher fanden auch Anzeichen von Zellschrumpfung, Chromatinkondensation und Kernfragmentierung - alles Kennzeichen der Apoptose -, was ein weiterer Beweis dafür ist, dass die Königin-Annen-Spitze reich an Verbindungen ist, die das Krebswachstum hemmen und Krebszellen abtöten können. :/


    Kann man die essen? :D

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  • Kann man die essen? :D

    Jaaa. :) Du hast nur den wichtigen Teil, den lateinischen Namen vergessen, mit dem jede Pflanze weltweit eindeutig zuzuordnen ist.

    Denn da steht: Daucus carota, auch bekannt als Wilde Möhre oder Königin Anne's Spitze, ist eine Wildblume, die im Sommer wächst.


    Hier ist ein ausführlicher Artikel dazu:

    : https://proxy.metager.de/www.k…27d5ef5dec93842ad1a1de1b8


    Nachdem ich schon einmal was eher Giftiges für meine Smoothies erwischt hatte und nachher vorübergehende Herzprobleme bekam, ist Saatgut wohl sicherer als eine Wildpflanzensammlung. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nachdem ich schon einmal was eher Giftiges für meine Smoothies erwischt hatte und nachher vorübergehende Herzprobleme bekam, ist Saatgut wohl sicherer als eine Wildpflanzensammlung. ^^

    daucus carota hat inmitten der Blüte einen schwarzen Punkt, kannste nicht verwechseln

    die eventuell ähnlich aussehenden Pflanzen haben das nicht


    Ich sammle derzeit jede Menge davon, wie jeden Sommer

  • off topic


    "daucus carota hat inmitten der Blüte einen schwarzen Punkt" der zwischen der weißen Blütenpracht gut zu erkennen ist. Eigentlich ist er violett, wird aber im Laufe der Blüte immer dunkler und erscheint schließlich schwarz.


    Wer regelmäßig von der wilden Karotte mit dem schwarzen punkt in der Blüte isst, soll besser sehen können.

    Äh, wenn es ein blauer Punkt wäre, könnte man eventuell sogar besser fern sehen.

    Aber dafür kann ich mich nicht verbürgen.


    Ein schönes Wochenende mit guter Fernsicht wünscht

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.