: https://test.rtde.me/internati…nter-kulissen-wie-george/

Soros finanziert jedoch nicht nur die Ersteller dieser Inhalte. Seine Stiftung unterstützt ein breites Spektrum von Aktivisten für soziale Gerechtigkeit, die oft zu Influencern in Sozialen Medien werden. So hat er beispielsweise im Juli 2021 100 Millionen US-Dollar zugesagt, um die Sache des radikalen Feminismus in den nächsten fünf Jahren weltweit voranzubringen.

zeit.de/politik/ausland/2023-02/us-praesident-joe-biden-zu-ueberraschungsbesuch-in-kiew

Der US-Präsident bekräftigte in einem Statement das "unerschütterliche und unermüdliche Engagement für die Demokratie, die Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine".

focus.de/panorama/welt/rund-40-mieter-betroffen-stadt-in-baden-wuerttemberg-wirft-mieter-raus-um-platz-fuer-gefluechtete-zu-machen_id_186353776.html

Für die Zeit danach bietet die Stadt den Mietern ihre Hilfe an: „Allerdings werden wir Ihnen alternativen, geeigneten Wohnraum anbieten und Sie beim Umzug unterstützen, auch finanziell.“ Für den 27. Februar lädt die Stadt zu einer Bewohnerversammlung ein und bittet „dringend um Teilnahme.“ Auch Einzelgespräche mit den Bewohnern soll es geben.

Der wichtigste Satz:

Gegenüber der „ Bild “-Zeitung zweifelte Rolf Gaßmann, Landesvorsitzender des Deutschen Mieterbundes in Baden-Württemberg, bereits an der Rechtmäßigkeit der Kündigungen: „Die Unterbringung von Flüchtlingen ist laut Mietrecht kein Kündigungsgrund. Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“

Ich glaube nicht dass die Russen die Militärbasis in Hessen oder eine andere angreifen! Der russische Diktator Putin weis genau was dann auf den Spiel steht. Das ist alles nur Propaganda gegen den Westen und mehr nicht..

Verteidigungsabkommen erweitert Neue US-Stützpunkte auf den Philippinen

tagesschau.de/ausland/asien/usa-philippinen-miliaerstuetzpunkte-101.html

Stand: 02.02.2023 10:30 Uhr

Die USA und die Philippinen erweitern ihr gemeinsames Verteidigungsabkommen. Washington will seine Militärpräsenz in dem Inselstaat demnach um weitere vier Stützpunkte ausbauen. China reagierte mit scharfen Worten.

Die USA haben sich den Zugang zu weiteren vier Militärstützpunkten auf den Philippinen gesichert. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bei einem Besuch von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in dem Inselstaat getroffen.

In einer gemeinsamen Erklärung teilten Manila und Washington mit, das so genannte vertiefte Verteidigungsabkommen (EDCA) aus dem Jahr 2014 werde um vier neue Stützpunkte erweitert.

Bis jetzt hatten US-Streitkräften durch das Abkommen Zugang zu fünf philippinischen Militärbasen, auf denen Truppen rotierend stationiert werden konnten. "Die Erweiterung des EDCA wird unser Bündnis stärker und widerstandsfähiger machen und die Modernisierung unserer kombinierten militärischen Fähigkeiten beschleunigen", hieß es in der Mitteilung. Die neuen Standorte würden zudem im Falle von humanitären oder klimabedingten Katastrophen auf den Philippinen eine schnellere Unterstützung durch den Vertragspartner ermöglichen.

Zitat von Winniefred

Bleibe nur weit weg, dann kann Dir (falls es hier eskaliert) nix passieren und Du hast satt zu essen und ein Dach überm Kopf.

Vom Regen in die Traufe.

Wer aufgepasst hat, weiß es doch längst.

Das neue Kommando in Wiesbaden wird zudem mit der Ukraine Defense Contact Group verknüpft, dem erstmals am 26. April auf der US-Militärbasis Ramstein versammelten lockeren Zusammenschluss von rund 40 Staaten, die an der Aufrüstung und Ausbildung der Ukraine beteiligt sind.

Zitat

Kriegsdrehscheibe Deutschland

USA bereiten zentrales Kommando zur Aufrüstung der Ukraine vor – in Wiesbaden. Eine US-Strategie für den Untergrundkampf gegen Besatzer, die in der Ukraine angewandt wird, wurde in Deutschland entwickelt.

14
OKT
2022
WIESBADEN/WASHINGTON/KIEW (Eigener Bericht) – Die Vereinigten Staaten bündeln ihre Aktivitäten zur Aufrüstung und Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte in einem neuen Kommando in Wiesbaden-Erbenheim. Berichten zufolge steht die endgültige Entscheidung über die Einrichtung des Kommandos kurz bevor. In ihm sollen alle bereits bestehenden Strukturen zusammengeführt werden, die mit unmittelbarer militärischer Unterstützung der Ukraine befasst sind. Auch multinationale Strukturen sollen angekoppelt werden. Damit hielten die US-Streitkräfte auch rein formal alle Fäden in der Hand. Deutschland wiederum würde als Drehscheibe für die militärischen Aktivitäten sämtlicher NATO-Mitglieder in Ost- und Südosteuropa gestärkt. In Deutschland entwickelt worden – beim U.S. Special Operations Command Europe (SOCEUR) mit Sitz in Stuttgart-Vaihingen – ist eine Strategie, die von der Ukraine offenbar bis heute angewandt wird: das Resistance Operating Concept (ROC), das auf den Untergrundkampf gegen Besatzungstruppen orientiert und sich auf historische Vorbilder wie die die Stay Behind-Konzepte der NATO bezieht. Es integriert die Zivilbevölkerung in den Kampf und sieht auch Operationen von Spezialkräften vor.

US-Kommando in Wiesbaden-Erbenheim

Die Vereinigten Staaten bündeln ihre Aktivitäten zur Aufrüstung und zur Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte in einer zentralen Struktur und richten dazu ein neues Kommando mit Sitz in Wiesbaden-Erbenheim ein. Das Kommando soll rund 300 Soldaten umfassen und von einem US-General geführt werden. Vom Aufbau her soll es sich an den Erfahrungen orientieren, die die US-Streitkräfte bei ihrer Unterstützung für das irakische und das afghanische Militär gesammelt haben. Für seine Gründung macht sich derzeit US- General Christopher G. Cavoli stark, Kommandeur des United States European Command (EUCOM) mit Sitz in Stuttgart-Vaihingen. Hintergrund ist, dass der Ukraine-Krieg nach der Auffassung von US-Militärs noch lange dauern wird und die Unterstützung für Kiew daher in geordnete Bahnen gelenkt werden soll.[1] Cavoli plädiert für Wiesbaden als Standort, weil dort die US-Landstreitkräfte für Europa und Afrika ihr Hauptquartier haben und die Aufrüstung bzw. Ausbildung der Ukraine vor allem deren Landstreitkräfte unterstützt. Die endgültige Entscheidung über den Aufbau des Kommandos wird in Kürze erwartet. Mit ihm könnte Deutschland seine Funktion als Drehscheibe für militärische Aktivitäten der NATO-Staaten in Ost- und Südosteuropa weiter stärken.
Weiter auf: https://proxy.metager.de/www.g…e32b45890a5373ca3f81736fd

Beitrag

RE: Der Propagandaapparat

Bei uns in Deutschland ist einer der Dreh- und Angelpunkte.
US-Kommando in Wiesbaden-Erbenheim.
Das neue Kommando wird zudem mit der Ukraine Defense Contact Group verknüpft, dem erstmals am 26. April auf der US-Militärbasis Ramstein versammelten lockeren Zusammenschluss von rund 40 Staaten, die an der Aufrüstung und Ausbildung der Ukraine beteiligt sind.
ROC und Spezialkräfteoperationen

Zur Info:
[…]

Die Mama

19. Oktober 2022

Deutschland hat bei dem Einfädeln des Kriegs in der Ukraine seit Ende der UdSSR eine zentrale Rolle gespielt und tut es weiterhin. Alle haben es mittlerweile zugegeben.

Es gibt auch nur 1 Grund, warum von den USA der 16.2.22 als Zeitpunkt des Angriffs von Russland benannt wurde. Denn das war der Tag, an dem die Westukraine den Angriffskrieg auf die Ostukraine/Donbass mit Waffen der USA und aus Europa begonnen hatte, wie eine internationale Organisation, die die Angriffe der Westukraine auf die Ostukraine/Donbass 8 Jahre lang dokumentiert hatte, letztes Jahr anhand ihrer Aufzeichnungen bestätigt hat.

Die Donbassregionen haben daraufhin Hilfe in Russland gesucht, wurden anerkannt und auf Basis der gültigen Natoartikel nach gerichtlicher Entscheidung militärisch unterstützt. Wir sind von Anfang an die Kriegstreiber. Und nachdem der Donbass auf Basis gültiger Regeln (denn wenn sich ein Land gegen sein Volk so verhält, dass es daran Völkermord begeht, darf es sich von dem Land abspalten) Russland ist, wurde es nicht besser.

Wir sehen hier im TV die Zerstörung durch unsere Waffen und es wird behauptet, es wären die Russen gewesen.

Jetzt ist die Situation eine andere, weil der Donbass Russland ist. Aber wir sind die Angreifer. Das ist eindeutig.

Ich habe aufgehört mich intensiv darum zu kümmern. Ich weiß, was läuft.

Es ist mir egal, ob Russland oder China Deutschland zerstören. Mir wäre es lieber, sie greifen Frankfurt, statt Wiesbaden an. Das ist näher bei uns. Dann geht es schneller.

Aber wir sind die Teufel nicht Russland.

Und wir greifen längst seit Monaten auch das Landesinnere des alten Russland an. Denn die USA, England, Polen, usw. sind längst mit Einsatzkräften in der Ukraine.

Wir sind dabei, wie wir sowieso in den letzten Jahrzehnten immer dabei sein, wenn irgendwo ein Krieg ist.

Demokratie ist nur eine Matrix, mit der Industrieländer in einem Pseudoraster gehalten werden, um ihre Bürger über den üblen praktizierten grenzenlosen Neokolonialismus und Neokapitalismus hinwegzutäuschen.

Denn die Industrieländer selbst halten sich an keinen einzigen ihrer eigenen angeblich hohen Werte.

Nachdem alle Vasallen der USA letztes Jahr bei der UNO gegen eine Verfolgung des Nationalsozialismus gestimmt haben, mit dem sie die Ukraine zum Feind Russlands aufgebaut haben, ist die Sachlage völlig eindeutig.

Aber hier über Menschen mit rechter Gesinnung aufregen. Ist das nicht ein Widerspruch, den jeder mit rechtem Gedankengut nutzen sollte, um endlich diese Verlogenheit ans Tageslicht zu bringen..

Für was sonst haben sie vorher mit Marcos jr. eine proamerikanische Marionette in dem Land installiert.

Auf der Welt gibt es ca. 1.000 ausländische Militärbasen, davon ca. 800 in 80 Ländern unter der Kontrolle der Vereinigten Staaten von Amerika.

Wenn ich das so lese ist man heute nirgends mehr wo zu 100 % sicher und das sollte jeden klar sein!

Ich finde es vollkommen richtig dass die Amerikaner ihre Militärbasen auf den Philippinen ausbauen. Seit über 120 Jahre sind bereits die Amerikaner mit dem Inselstaat verbündet und auch gut so.

Zu einen trägt das zum Schutz der Pazifik Region bei und stärkt die Wirtschaft im Land. Natürlich wird das China nicht gerade passen. Aber auf der anderen Seite ist das Politische Verhältnis zwischen China und den Philippinen eher gemäßigt. Nicht zuletzt hat China in den Inselstaat noch und noch Milliarden für die Infrastruktur rein gepumpt. Von daher sehe ich keine Probleme, das es hier was großartig verändern würde. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Das einzige was mir Sorgen bereitet sind die Spannungen zwischen China und Taiwan.

Und jetzt noch mal zurück zu DE. Natürlich sollte man das mit Sorge verfolgen, aber jetzt schon in Panik verfallen macht auch keinen Sinn. Ich habe ja auch zwei Erwachsene Kinder die in DE Arbeiten und leben mit Ihrer Familie. Waren ja erst vor kurzem hier auf Besuch. Ich glaube nicht das so schnell etwas passiert weil sich Putin darüber im klaren ist. Wäre die Nato nicht da, würde es anders aussehen!

Der Marcos jr. wurde vom Volk und überwiegend von der armen Bevölkerung mit großer Mehrheit gewählt. Sein Ruf hier im Land ist besser als sein Name. Sein Vorgänger Duterte hatte bereits schon viele Projekte umgesetzt zum Wohle und Fortschritt der Allgemeinheit.

Er war der erste Präsident der die Kriminalität, den Drogensumpf, Korruption bekämpft hat.

Das kam bei der Mehrheit der Bevölkerung gut an. Über Nacht mussten alle Superreichen Konzerne ihre Steuern im vollen Umfang entrichten. Ist jemand seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen wurde Knast angedroht. Nach dem Motto: wer nicht hören will muss es fühlen. Um die Korruption in Verwaltungen einzudämmen, hat er über Nacht bei allen Bereichen das Gehalt verdoppelt.

Was er wirklich erreicht und umgesetzt hat wurde im Ausland so gut wie nicht erwähnt. Da wurde er nur als Brutaler Machthaber verunglimpft.

Um so was zu beurteilen muss man schon etwas länger in diesen Land wohnen. Wohne bereits seit den 27 September 2009 auf dieser Insel. Zuvor war ich ja schon X mal auf Urlaub hier wo ich zu Anfang auch meine Frau kennengelernt hatte.

Zitat von Franz-Anton

Wäre die Nato nicht da, würde es anders aussehen!

Das stimmt, wäre die Nato nicht da, hätte sich unser Leben nicht geändert.

So werden wir alle in der Bedeutungslosigkeit der Geschichte versinken, der Nationalsozialismus ist überall wieder am Leben, und wir können zusehen, wie unsere Kinder bald arbeitslos sind, weil wir uns die Fertigung in einem Land, das selbst kaum Rohstoffe besitzt, nicht mehr leisten können, Täglich schließen deutsche Traditionsunternehmen.

Wäre die Nato nicht, dann hätte Russland dem Donbass in Rahmen der gültigen Regelungen geholfen wirklich autonom zu werden und die Sache wäre längstens erledigt. Aber so hat die Nato alles getan, um daraus einen Weltkrieg zu machen.

Geschmackssache, wer das gut findet.

Ohne die Nato würde es doch gar keinen Konflikt geben.

Zitat von Franz-Anton

Ich finde es vollkommen richtig dass die Amerikaner ihre Militärbasen auf den Philippinen ausbauen. Seit über 120 Jahre sind bereits die Amerikaner mit dem Inselstaat verbündet und auch gut so.

Tja, so kann man´s auch sehen. Die USA sind eine imperialistische Großmacht und daran gibt es nichts zu beschönigen.

Waren die USA zunächst lediglich eine Kolonialmacht mit Kolonien vor allem auf den karibischenIinseln (wie Puerto Rica und Kuba) und Inseln im Pazifik (Guam, Samoa und den Philippinen), änderte sich das später und die USA mutierten zum Imperium.

Gerade die Philippinen waren das erste Kolonialgebiet, das die USA komplett annektiert hatten. (Annexion der Philippinen 1898)

Anders als die europäischen Großmächte, sträubten sich die USA lange Zeit gegen eine vollständige Annexion ihrer Kolonien. Eben aufgrund ihrer eigenen Vorgschichte. Sie setzten eher auf die Besatzung strategisch und wirtschaftlich wichtiger Städte (Handels- und Militärstützpunkte) und auf die Etablierung einer starken wirtschaftlichen Abhängigkeit der umliegenden Territorien (Dollarimperialismus).

Bei den Philippinen aber brachen die USA erstmals komplett mit ihrem bisherigen Vorgehen, indem sie die Inselgruppe formal annektierten und das komplette Land gewaltsam besetzten (inkl. politischem Führungswechsel). Und genau dies ist der Unterschied zwischen Kolonialismus und Imperialismus: Zeichnet sich ersterer dadurch aus, dass eine Kolonie lediglich wirtschaftlich und materiell wegen der Rohstoffe ausgebeutet wird, kommt beim Imperialismus die Herrschaftsübernahme des besetzten Gebietes hinzu, bis hin zum Absetzen der bis dahin existierenden Regierung des Landes.