Sepsis - Blutvergiftung

  • Superkiller Blutvergiftung

    Häufig unterschätzte, oft tödliche Komplikation:

    An einer Sepsis starben auch 90 Prozent aller Covid-Opfer.

    Der rote Strich am Arm, der langsam Richtung Herz wandert – er ist es nicht. Was landläufig als typisches Zeichen für eine Blutvergiftung angesehen wird, hat mit Sepsis wenig zu tun. Das Allgemeinwissen über die häufige und lebensbedrohliche Komplikation ist gering, und die Folgen der Unwissenheit können verheerend sein.

    focus.de/gesundheit/news/wissen-superkiller-blutvergiftung_id_179425331.html

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    Sepsis kann für 20 % der Todesfälle weltweit verantwortlich sein

    Nach der bisher umfassendsten globalen Analyse ist die Sepsis jährlich für 20 % der Todesfälle weltweit verantwortlich. Wie können Sie sich schützen?

    : https://uncutnews.ch/sepsis-kann-fu…twortlich-sein/

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (11. April 2023 um 10:17)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es wäre wahrscheinlich richtiger zu schreiben, dass es verschiedene Formen der Sepsis gibt.

    Natürlich gibt es auch die Blutvergiftung mit rotem Strich am Arm als Folge einer Verletzung, die nicht behandelt oder gar nicht wahrgenommen wurde.

    Die habe ich selbst schon mit eigenen Augen gesehen. Das ist eine der Situationen, für die Antibiotika gedacht sind.

    Zu den anderen Formen der Sepsis gibt es eine entscheidende Aussage: Es tobt der Sturm der Zytokine

    Dagegen hilft ganz grundsätzlich, wie 7/2020 auch die Lungenfachärzte im Netz geschrieben hatten, eine ausreichende Vitamin D Versorgung. Wobei die nicht auf eine bestimmte Erkrankung begrenzt ist.

    Vitamin D-Versorgung kann Sterberisiko bei Covid-19 mitbestimmen: www.lungenaerzte-im-netz.deˍ

    Die ausreichende Vitamin D Versorgung erst ermöglicht es dem Köper eine Balance zwischen entzündlichen und antientzündlichen Faktoren zu halten.

    Zitat

    Ein Zytokinsturm ist eine potentiell lebensgefährliche Entgleisung des Immunsystemsˍ, bei der es zu einer sich selbst verstärkenden Rückkoppelungˍ zwischen Zytokinenˍ und Immunzellenˍ kommt. Sie ist eine schwere Verlaufsform des Zytokin-Freisetzungssyndromsˍ (CRS).

    2 Hintergrund

    Die genauen pathogenetischen Ursachen eines Zytokinsturms sind zur Zeit (2019) noch unklar. Wahrscheinlich entsteht er durch eine extreme Empfindlichkeit des Immunsystems gegenüber bestimmten Proteinenˍ. In der Folge schütten T-Zellenˍ und Makrophagenˍ ungebremst Zytokine wie TNF-alphaˍ, Interleukin-1ˍ oder Interleukin-6ˍ aus, die im Gewebe eine massive Entzündungsreaktionˍ hervorrufen.

    3 Vorkommen

    Ein Zytokinsturm kann in Rahmen von infektiösen und nicht-infektiösen Erkrankungen auftreten, z.B. bei

    ARDS -Vitamin D https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25903964/

    GVHR-Die Graft-versus-Host-Reaktion (GVHR) ist die Hauptkomplikation der allogenen Stammzelltransplantation.

    Influenza-Vitamin D

    Sepsis- Antibiotika, aber auch aaic.net.au/document/?D=20160098 und Text unten

    SIRS:

    Auch bei doccheck gibt es keinen aufgeführten Zytokinsturm, außer vielleicht Komplikationen bei der Stammzellentransplantation und HLH (dazu hab ich gar nichts gefunden, dass man Vitamin D auch nur getestet hätte) , der nicht mit ausreichender Vitamin D Versorgung positiv beeinflusst oder sogar verhindert werden könnte.

    Wobei HLH genetisch bedingt, durch eine latente Virusinfektion, Autoimmunerkrankung und diverse andere Ursachen, aber auch durch iatrogene Vergiftung ausgelöst werden kann und ein sehr komplexes Krankheitsbild darstellt.

    Hämophagozytische Lymphohistiozytoseˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    10 Mal editiert, zuletzt von Die Mama (2. März 2025 um 14:18)

  • Kurzum, mich beschäftigte neulich nochmal das Ableben von Ilona Christen (auch wenn ich nicht Fan von ihr bin/war).

    "Blutvergiftung (Sepsis)", sei Todesursache gewesen.

    Zitat

    [...]

    Christen starb am 31. Juli 2009 im Alter von 58 Jahren in der Schweiz an den Folgen eines schweren Treppensturzes vom 8. Juli 2009.[1] Hierbei hatte sie sich einen Schlüsselbeinbruch zugezogen, verbunden mit einem massiven Bluterguss und einer daraus resultierenden Blutvergiftung (Sepsis). [...]

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Ilona_Christen

    Seriöse Infos zur genauen Todesursache waren mir nicht auffindbar (recherchierte ein paar Mal eine Weile, ließ es aber nicht zum Haupt-Lebensinhalt werden ;) ). So nehme ich also eine der Quellen, statt Yellow Press & Co.

    Was ich mich damals schon fragte, war sie da nur in schulmedizinischer Behandlung(?). Irgendwie kann ich mir weiterhin nicht vorstellen, dass bei Von-Anfang-an-Begleitung durch erfahrenen Heilpraktiker sie einfach so unter den Händen weggestorben wäre. Und selbst ohne zusätzliche Hinzuziehung eines HP, ... dass Angocin in kräftiger Dosierung (Einnahme ab nach dem Unfall) möglicherweise hätte diese Entzündung gar nicht soweit eskalieren lassen.

    Hätte, Wenn, Wäre ..., ich weiß; mich würden trotzdem Meinungen von Forums-Teilnehmern sehr interessieren!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. März 2025 um 21:23)

  • Seit wann bekommt man denn durch einen Bruch, es sei denn er hatte eine offene Wunde, oder einen Bluterguß eine Sepsis?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Eine von den Yellow Press-Erklärungen:

    Zitat

    [...]Er führte fort: "Dort stellte man einen Schlüsselbeinbruch und ein schweres Hämatom [blauer Fleck, Anmerkung der Redaktion] fest. Von einer später folgenden Blutvergiftung konnte sich ihr stark geschwächter Körper nicht mehr erholen." Im Gespräch mit "Bunte" fügte er noch hinzu: "Eine Woche vor ihrem Tod zeigte ihr Körper die ersten Vergiftungserscheinungen. Zuletzt war ihr Blut komplett vergiftet." [...]

    : https://www.gala.de/stars/news/ilo…n-23896842.html

    Wie angedeutet (= "Seriöse Infos [...] nicht auffindbar"), ich fand nichts mich zufriedenstellendes. Und "mysteriös" als Haupterklärung ist auch karg.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. März 2025 um 08:18)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Kerns, eigentlich habe ich gedacht, es steht doch schon alles hier.:)

    Aber ich gebe zu, wenn man die vorhergehenden Beiträge nicht liest, nicht die Links in den Beiträgen und sich vorher nicht mit dem Zytokinsturm beschäftigt hat, wird es vielleicht schwierig.

    Hatte auch schon vorher geschrieben:

    Zitat

    Natürlich gibt es auch die Blutvergiftung mit rotem Strich am Arm als Folge einer Verletzung, die nicht behandelt oder gar nicht wahrgenommen wurde.

    Die habe ich selbst schon mit eigenen Augen gesehen. Das ist eine der Situationen, für die Antibiotika gedacht sind.

    Zu den anderen Formen der Sepsis gibt es eine entscheidende Aussage: Es tobt der Sturm der Zytokine

    Denn was schrieb denn uncutews:

    Zitat

    GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

    • Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch eine systemische Infektion ausgelöst wird, die den Körper zu einer Überreaktion und einer übermäßigen und äußerst schädlichen Immunreaktion veranlasst
    • Wenn sie nicht umgehend diagnostiziert und behandelt wird, kann eine Sepsis schnell zu Multiorganversagen und Tod führen.
    • Obwohl die Sepsis weit verbreitet ist, wird sie häufig übersehen, selbst von Angehörigen der Gesundheitsberufe. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit den Anzeichen und Symptomen vertraut zu machen und bei Verdacht auf Sepsis sofort zu handeln
    • Die Sepsis hat sich als eine der Hauptursachen für Todesfälle durch Grippe erwiesen. Einige Symptome der Sepsis ähneln auch denen der Influenza, daher ist es wichtig zu wissen, wie man die beiden unterscheiden kann

    Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch eine systemische Infektion ausgelöst wird, bei der der Körper überreagiert und eine übermäßige und äußerst schädliche Immunreaktion auslöst. Wird sie nicht umgehend diagnostiziert und behandelt, kann sie rasch zu Multiorganversagen und Tod führen.

    Was schrieben die Lungenfachärzte und warum habe ich so viel zu Vitamin D geschrieben:

    Zitat

    Vitamin D reguliert unter anderem im Körper das Immunsystem und das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für die Regulierung des Blutdrucks wichtig ist. Im Falle einer Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass diese beiden Systeme nicht aus dem Ruder laufen. „Da das Coronavirus eine wichtige Schaltstelle dieser Regelkreise befällt, halten sich pro-entzündliche und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage“, erläutert Prof. Dr. Biesalski. „Das System gerät durcheinander. Und zwar besonders dann, wenn gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel besteht.“

    Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen verschiebt sich zugunsten der pro-entzündlichen, die dann richtig Fahrt aufnehmen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den Lungenbläschen, die zu einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndrom.“

    Um Missverständnisse zu vermeiden, betont Prof. Dr. Biesalski jedoch: „Vitamin D ist kein Medikament, mit dem man Covid-19-Erkrankungen heilen kann. Doch man kann damit positiv auf den Krankheitsverlauf einwirken, indem es dem Organismus ermöglicht, die Balance zwischen den pro- und anti-entzündlichen Prozessen wiederherzustellen.“

    Dieser Vorgang, bei dem ein entzündlicher Vorgang im Körper von den eigenen Abwehrkräften nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden kann, kann nicht nur bei schweren Atemwegserkrankungen vom Körper ausgelöst werden, vor allem bei älteren Menschen, sondern bei allen schweren Entzündungsreaktionen im Körper und löst dann, wenn der Körper den entzündlichen Prozessen nicht mehr gegensteuern kann, eine Kaskade von Immunreaktionen im Körper aus, die man als Zytonkinsturm bezeichnet, was bei uncutnews als systemische Infektion beschrieben ist. Und wenn dieser Zytonkinsturm ausgelöst wurde, ist man in einer lebensbedrohlichen Situation, die sehr schnell zu Multiorganversagen und Tod führen kann.
    Das ist, was man auch SIRS (Systemisches Entzündungsreaktionssyndrom) nennt und von mir in Beitrag 2 aufgeführt wurde.

    Ich hatte mir schon bei symptome.ch die Mühe gemacht und etwas genauer recherchiert und dabei festgestellt, das Vitamin D das Mittel schlechthin ist, das einen Zytokinsturm verhindern kann, in dem es dem Körper ermöglicht, effektiv gegen körpereigene Entzündungsprozesse vorzugehen.

    Das ist im Prinzip auch schon die Ursache, warum viele bei Covid überhaupt Vitamin D empfohlen haben und warum Menschen unterhalb eines bestimmten Vitamin D Spiegels viel leichter verstorben sind/bei Erkrankungen leichter versterben.

    Das Wort Sepsis/Blutvergiftung zu benutzen ist an der Stelle generell etwas unverständlich, da man eigentlich immer denkt, eine Sepsis wäre eine Blutvergiftung durch äußere Verletzung, zumal man für den Fall der Auslösung eines Zytokinsturms/einer systemischen Infektion offiziell auch andere Begriffe verwenden könnte, die es ja auch gibt. Wobei sie jetzt aber schon wieder dabei sind, Begrifflichkeiten weiter zusammenzufassen und zu verändern.<X

    Zu Frau Christensen

    Zitat

    Er führte fort: "Dort stellte man einen Schlüsselbeinbruch und ein schweres Hämatom [blauer Fleck, Anmerkung der Redaktion] fest. Von einer später folgenden Blutvergiftung konnte sich ihr stark geschwächter Körper nicht mehr erholen." Im Gespräch mit "Bunte" fügte er noch hinzu: "Eine Woche vor ihrem Tod zeigte ihr Körper die ersten Vergiftungserscheinungen. Zuletzt war ihr Blut komplett vergiftet." Da hätten auch "keine Antibiotika" oder "Blutdialyse" geholfen. "Leber und Nieren" versagten, es sei zum "septischen Schock" gekommen, seine Ehefrau "fiel ins Koma [...], starb am 31. Juli".

    Das ist etwas seltsam beschrieben. Die Aussage lässt sich vielleicht am Besten damit erklären, wie die Medizin in dem Fall behandelt, indem sie versucht die Zytokine zu entfernen: : https://der-arzneimittelbrief.com/artikel/2019/s…rb-nachgewiesen

    Dennoch denke ich, mit einer guten Vitamin D Versorgung wäre es wahrscheinlich nicht passiert, da der Körper dann die entzündlichen und antientzündliche Prozesse viel besser im Gleichgewicht halten kann.
    Zumal wir auch oben sehen können, das hochdosiertes Vitamin D das Mittel der Wahl gewesen wäre, das man hätte versuchen können.

    Ich hoffe, ich habe jetzt für jeden verständlich erklärt, was neben einer normalen Blutvergiftung noch mit Sepsis gemeint ist, bzw. bei einer Sepsis im Körper passiert und was die besondere Eigenschaft von Vitamin D ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.