Methylenblau

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ein Arzt es injiziert, ist man jedenfalls nicht mehr fahrtüchtig, nicht mehr arbeitsfähig, steht unter Beobachtung und es werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt.


    Ehrlich gesagt würde ich MB am Anfang sicherheitshalber nur nehmen, wenn ich in Gesellschaft wäre/ vielleicht vorher einen Allergietest auf der Haut gemacht hätte, obwohl das nicht sicher ist.

    Wobei wir wieder bei der Verallgemeinerung wären. Es ist schon ein Unterschied, ob man 0,5 mg / kg Körpergewicht "einnimmt", oder ob es in einem akuten Fall 3 oder 4 mg / kg Körpergewicht sind, die dann von einem Arzt injiziert werden.


    Ich kenne Methylenblau als Parasitenmittel in Aquarien. Da wird das Aquarienwasser eine Zeitlang blau, und die Fische werden gesund. Methylenblau ist die Farbe für die königsblaue Schülertinte, die ungiftig ist und sich mit Tintenkiller löschen lässt.

    Als Heilmittel für Menschen hatte ich sie noch nicht in Betracht gezogen, finde den Aspekt aber interessant.

    Dazu nur mal kurz der wichtige Hinweis, dass Methylenblau "für´s Aquarium" oder für die "Schülertinte" NICHT identisch ist mit Methylenblau zu therapeutischen, bzw. präventiven Zwecken! Es enthält meist Veruneinigungen und nur wenige Prozent Methylenblau, somit nicht für den menschlichen Gebrauch zu verwenden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Da Menschen auch von Spuren eines Allergens einen anaphylaktischen Schock erleiden können, denke ich nicht, dass es auf die Menge ankommt.


    In Krimis eine beliebte Methode einen Allergiker mit bekannter Allergie um die Ecke zu bringen ist es doch ihm ohne sein Wissen Spuren des Allergens zu verabreichen und gleichzeitig sein Notfallmedikament verschwinden zu lassen. :/


    Da fällt mir ein- Vor vielen Jahren hatte ich einen Arbeitskollegen, der eine Erdbeerallergie hatte. Das habe ich nicht gewusst und hatte Erdbeeren mit ins Büro genommen und auf meinen Schreibtisch gestellt. Der Mann ist sofort rot angelaufen und hat keine Luft mehr bekommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Methylenblau - einfach mal blaumachen?

    : https://www.youtube.com/watch?v=qv7Cpnat3JY


    💧Methlyenblau (MB)💧 ist seit geraumer Zeit, wieder, in vielerlei Munde. Insbesondere in Biohacker-Kreisen erfreut sich die blaue Substanz zunehmender Beliebtheit, hauptsächlich im Einsatz als Nootropikum, zur Optimierung der Hirnleistung. Doch wenigen bekannt ist, dass MB bereits 1876 erstmals vom deutschen Chemiker Heinrich Caro bei der Badischen Anilin- & Sodafabrik (BASF) in Ludwigshafen synthetisiert und 1886 von Paul Ehrlich schon im Kampf gegen Malaria Anwendung fand. Dieser Artikel blickt zurück, auf die Ursprünge und den Einsatz von beinahe 150 Jahre Methylenblau, gibt Einblick in dessen biochemische Besonderheit sowie Ausblick auf moderne wissenschaftliche Untersuchungen und zukünftige vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten.

    Viel Spaß beim Zuhören!

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Kontraindikationen für Methylenblau

    Hallo liebe Forum-Mitglieder,


    ich bin neu hier und auf Anraten des Teams von René Gräber hierhergekommen, um meine Frage zu Methylenblau zu stellen:

    Gibt es Kontraindikationen (bzw. Besonderheiten im Umgang) für diese Substanz, speziell im Zusammenhang mit den Nieren und dem Herzen?


    Für eine hilfreiche Antwort wäre ich sehr verbunden und sende liebe Grüße sowie meinen Dank im Voraus.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Empfehle dir die deutsche Ausgabe von:


    Methylenblau - Mark Sloan


    : https://www.narayana-verlag.de…lenblau-Mark-Sloan/b31439


    Stärkt das Immunsystem, unterstützt die Mitochondrien, schützt vor Demenz und neurodegenerativen Erkrankungen


    Der Herausgeber schreibt:

    Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dass praktisch alle Krankheiten einen metabolischen Ursprung haben, also den Stoffwechsel betreffen, und dass die Verbesserung der zellulären Mitochondrienfunktion der schnellste Weg zur Wiederherstellung von Gesundheit ist.


    Methylenblau wurde ursprünglich von der Textilindustrie zum Färben von Stoffen entwickelt. Mark Sloan fasst hier bahnbrechende neue Erkenntnisse zusammen, warum Methylenblau auch ein wirksames Stoffwechselmedikament ist, das insbesondere die Funktion der Mitochondrien unterstützt und so die Zellerneuerung und Entgiftung im Körper maßgeblich verbessert, wodurch sich unser Energieniveau erhöht und Verletzungen und Wunden schneller heilen.


    Die neuroprotektive Wirkung von Methylenblau – also der aktive Schutz von Nervenzellen im Gehirn – sorgt für eine Verbesserung von Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kreativität und hilft gleichzeitig, Depressionen und neurodegenerativen Demenzerkrankungen vorzubeugen.


    Praktische Anleitungen, wie Sie Methylenblau bei den jeweiligen Beschwerden und Krankheitsbildern einsetzen können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, runden den informativen Ratgeber ab.


    Alles Gute

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Hallo Hannah, hast Du irgendwelche persönlichen Erfahrungen mit Methylenblau gemacht und glaubst Du, dass der Hinweis auf ein Buch zu der pharmazeutischen Substanz von BASF die Frage nach den Kontraindikationen beantwortet?


    Ich mag es einfach nicht, wenn man pharmazeutische Substanzen, die keinesfalls für jedermann unproblematisch sind

    : https://medikamio.com/de-de/me…gml-injektionsloesung/pil wie harmlose Leckerlis bewirbt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich mag es einfach nicht, wenn man pharmazeutische Substanzen, die keinesfalls für jedermann unproblematisch sind

    wie harmlose Leckerlis bewirbt.

    Davon kann ja nun wirklich keine Rede sein. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass hier im Forum überhaupt jemals in dieser Form irgendetwas empfohlen wurde.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Entscheiden kann nur die Person.

    Das ist richtig.

    Ich versuche mir selbst treu zu bleiben. Ich kann nicht BASF, Paul Ehrlich als Teil der Pharma mit seiner Förderung des Impfwesens, die Chlorchemie, usw. zutiefst ablehnen und dann gleichzeitig die synthetischen oder chemischen Produkte, die auf deren Mist wachsen, einnehmen.


    Das blaue Wunder nahm 1886 seinen medizinischen Anfang. Der angehende Arzt Paul Ehrlich beobachtete bei Experimenten ein überraschendes Phänomen: Methylenblau, ein kurz zuvor bei BASF synthetisierter Farbstoff, färbte lebende Nervenzellen blau – so auch den Malaria-Erreger Plasmodium im menschlichen Blut. Daraus schloss Ehrlich, dass sich mit dem Farbstoff möglicherweise Malaria selektiv im Körper bekämpfen ließe. Wenige Jahre später testete er Methylenblau als Arznei gegen das Sumpffieber – mit Erfolg. Erstmals heilte er so eine Infektionskrankheit mit einem synthetischen Wirkstoff. Doch Chinin war bereits als Malariamedikament etabliert, der Farbstoff geriet in Vergessenheit. Erst die zunehmende Resistenz der Malaria gegen die derzeit verabreichten Medikamente änderte daran etwas. Professor Dr. Olaf Müller von der Universität Heidelberg nahm den blauen Farbstoff in den vergangenen Jahren erneut unter die Lupe. Er fand heraus, dass Methylenblau in wichtigen Eigenschaften allen bekannten Malaria-Wirkstoffen überlegen ist. So ist es vermutlich das wirksamste Medikament bei der Hemmung der infektiösen Weiterübertragung. BASF fördert das Projekt der Universität Heidelberg.

    : https://www.basf.com/global/de…d-now-methlyene-blue.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich versuche mir selbst treu zu bleiben. Ich kann nicht BASF, Paul Ehrlich als Teil der Pharma mit seiner Förderung des Impfwesens, die Chlorchemie, usw. zutiefst ablehnen und dann gleichzeitig die synthetischen oder chemischen Produkte, die auf deren Mist wachsen, einnehmen.

    Nun ja, dann darfst Du aber beispielsweise auch keine flüssigen Lebensmittel (wie Essig) konsumieren, die durch Pasteurisierung haltbar gemacht wurden. Pasteur war ein Verfechter der Vorbeugung vor Infektionskrankheiten durch impfung.

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  • Ich versuche mir selbst treu zu bleiben. Ich kann nicht BASF, Paul Ehrlich als Teil der Pharma mit seiner Förderung des Impfwesens, die Chlorchemie, usw. zutiefst ablehnen und dann gleichzeitig die synthetischen oder chemischen Produkte, die auf deren Mist wachsen, einnehmen.

    Sicherlich ist es voll nachvollziehbar, schon aufgrund der dunklen Vergangenheit von BASF... Ich denke so wie Du es beschreibst geht es vielen, die sich mit den Gesundheitlichen Themen tief gehend beschäftigen.


    Gleichzeitig ist es so, dass selbst bei den "natürlichen" Zutaten der vielen Nahrungsergänzungsmitteln so manche Rohstoffe durch große Pharmaunternehmen produziert werden. Weil diese ja die Technologien/Maschinen/Kapazitäten haben, um solche Rohstoffe z.B. durch Fermentation / Extraktion etc. zu produzieren, und zwar so, dass diese durch die Produktionsmengen preislich für jeden bezahlbar sind.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ich sehe hier doch einen kleinen Unterschied. Lebensmittel, wie z.B. Essig, gibt es seit vielen 1.000 Jahren. Die sind im Gegensatz zu diversen chemischen oder synthetischen Substanzen keine Erfindungen von BASF, der Chlorchemie, Paul Ehrlich oder Pasteur, sondern eine mögliche industrielle Behandlung, damit die Lebensmittel länger haltbar sind.

    Denn in der industriellen Landwirtschaft geht es in erster Linie darum günstig viel zu produzieren und um länger haltbar.

    Ähnlich wie bei dem Argument Gentechnik geht es darum die Menschen billig und mit wenig echter Substanz satt zu bekommen, während die Industrie möglichst viel verdienen kann.


    Bei Essig gibt es z.B. unterschiedliche Herstellungsverfahren, die teils sehr alt, teils recht neu und teils schon längst überholt sind und ich habe als Verbraucher doch die Wahl welchen Essig ich kaufe. Heutzutage benutzen viele Essighersteller der Nahrungsmittelindustrie zudem längst völlig neue Verfahren.

    Kaufe ich einen Apfelessig eines bekannten Herstellers der Nahrungsmittelindustrie werde ich natürlich einen pasteurisierten Apfelessig erhalten, der im Prinzip grenzenlos haltbar ist. Will ich das nicht, kaufe ich einen naturtrüben Bio-Apfelessig. Der ist dann aber nur ein paar Jahre haltbar.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Methylenblau - ein Selbstversuch

    Methylenblau - Selbstversuch

    Ein erster und recht früher Bericht:


    Ausgangslage:

    - depressive Verstimmung

    - Kraftlosigkeit / Antriebslosigkeit

    - ständige Müdigkeit

    - sozialer Rückzug, in Freizeit "Eremitage"

    - Infektanfälligkeit mit verzögerter Genesung bzw. Stagnation trotz CDL

    - mangelnde Konzentrationsfähigkeit, "Verfranstheit" im Kopf


    CDL wird von mir mit Beginn der MB-Gaben weggelassen. Ausgenommen ist die Mundhygiene, ich nutze CDL weiterhin zum Spülen und Gurgeln.


    Weiterhin nehme ich täglich

    - Borax

    - MSM

    - Magnesiumchlorid

    und unregelmäßig

    - D3 / K2 Depot

    - Zink


    Einnahme von MB:

    Ich nutze MB ohne DMSO. Ich trinke es in Gemüsesaft (Karotte oder Rote Beete). Fruchtsaft auch denkbar.

    Ich habe mich für den Fahrplan aus dem Buch von Mark Sloan entschieden.


    Woche 1

    tägliche Gesamtdosis 10 mg

    morgens 10 Tropfen (5 mg)

    abends 10 Tropfen (5 mg)


    Bei Verträglichkeit wird gesteigert in Woche 2 auf 20 mg.

    morgens 20 Tropfen (10 mg)

    abends dto.


    In Woche 3 dann 30 mg als Tagesdosis.

    morgens 30 Tropfen (15 mg)

    abends dto.


    Ich befinde mich aktuell in Woche 1. Start der Einnahme am 05.10.2023 abends.


    Bericht:

    - gut eingeschlafen

    - ab 3:00 Uhr wach wg. üblichem Verspannungkopfschmerz (schon länger immer wieder vorhanden), Kaffee hilft wie immer

    - mentales Gefühl: Besserung, Beginn Zuversicht und guter Laune

    - besserer Antrieb

    - geistig wacher (gemessen an Aufmerksamkeit beim Lesen und Koordination von Tätigkeiten)

    - Atmung gut, Infekt löst sich

    Fazit nach nur einer Einnahme: Erstaunliche Wirkung, natürlich noch lange nicht optimaler Zustand, dennoch deutlich Besserung in Sicht.


    Tag 2 abends:

    Unglaublich. Trotz des wenigen Schlafs topfit durch den Tag. Zwar ein bisschen müde (ich hatte nur etwa vier Stunden Schlaf), aber diese Müdigkeit war anders als gewohnt. Die bleientenartige Erschöpfung fehlte.

    - supergut gelaunt

    - geschärfte Wahrnehmung, auch optisch: besseres, schärferes Sehen, intensivere Farbwahrnehmung

    - fokussiertes und konzentriertes Arbeiten

    - erstmals seit langem Feierabend mit einer Wachheit, die Verabredungen am Nachmittag ermöglichen würden

    - flott und flitzig unterwegs

    MB reißt mich kraftvoll und doch sanft aus meiner depressiven Verstimmung.


    Tag 3

    - Schlaf lang und gut, durchgeschlafen

    - Spannungskopfweh in der Früh, nach 2 Kaffee weg, wie üblich

    - Gefühl zu kränkeln, als würde der verkapselte gripp. Infekt endlich aufbrechen

    - nicht erschöpft wie gewohnt, sondern wacher und mental nicht so angenagt

    - Alltagshandgriffe fallen leicht, trotz des Angeschlagenseins

    - bin sehr bei mir


    Urin war weniger blau als am Tag zuvor. Erhöhte Sättigungsgrenze durch Gewöhnung?


    Tag 3 in der Früh

    - gripp. Infekt deutlich! besser

    - immer noch agiler als vor MB, aber Gefühl, Dosis nach oben anpassen zu können. Will aber dennoch damit warten.


    Ich hatte seit einem heftigen grippalen Infekt im Dezember 2021 eine sehr starke Geruchs- und Geschmacksverschiebung. Dinge, die ich zuvor sehr gerne roch oder aß, waren mir auf einmal eklig. Behandelt habe ich es nicht, ich dachte, das geht von alleine wieder weg. Tat es aber nicht. Bis jetzt. Ich beginne durch MB die Dinge wieder zu riechen und zu schmecken wie früher. Jippppiiieeeeh!


    Erstes Fazit: MB setzt schnell und kraftvoll, dennoch sanft mit seiner Wirkung ein. Es bricht offensichtlich Heilungsblockaden bei mir auf. Zuvor bin ich mit Naturheilverfahren, homöopathischen (konstitutionellen) Gaben oder CDL nicht an die Wurzel meiner Beschwerden herangekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ein erster und recht früher Bericht:

    Ich finde gut, dass Du alles detailliert aufschreibst, das ist wichtig für die Selbstreflektion. So kannst Du besser nachvollziehen, was geändert, angepasst, korrigiert oder gar abgesetzt werden muss. Ich selbst lerne jeden einzelnen Tag Neues dazu, und es ist kein Ende des Lernens in Sicht. Es wird mit jedem Tag interessanter.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich führe zu den Regenaplexen eine Datei für meinen Mann, in der ich auf der einen Seite alle gesundheitlichen Probleme erfasst habe und einmal monatlich in einer neuen Spalte mit Datum die Veränderungen festhalte, aber auch besonders auffällig Veränderungen innerhalb dieses Monats notiere.

    War eigentlich die Anregung einer HP für andere HP in einem der im Thread geposteten Videos.

    Denn tatsächlich ist es so, dass der Mensch vergesslich ist und man sich selbst nach einem Monat möglicherweise an ein Symptom das weg ist, nicht mehr erinnert.


    Vieles ist in der Vergangenheit nicht mehr klar, wenn man es nicht genau notiert hat.


    Ich hatte 2018 auch keine Datei erstellt, aber einiges in einem anderen Forum dazu geschrieben. So genau ist dann im Rückblick im Detail vieles nicht mehr, wenn man sich dann im Rückblick nach einzelnen Aspekten fragt.

    Deshalb wäre mein Vorschlag an Andreschka sich ihre eigene Behandlungsdatei in Excel zu erstellen.


    Dabei spielt es keine Rolle, dass sie andere Mittel nutzt als ich. Es ist immer gut, wenn man dokumentiert. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das kann ja jeder machen wie er will. :)

    Ich habe mein Leben lang mit Exceldateien gearbeitet und liebe das Programm einfach.

    Man kann eine Seite um beliebig viele Seiten für verschiedene Aspekte, wie meine Sprays, meine Bestellungen usw. erweitern.

    So hat man alles am Computer in einer Datei im Blick.


    PS: Genau genommen verwende ich privat schon seit vielen Jahren kein Windows Office, sondern Libre Office, ein kostenloses Office-Programm im Open Office Format, das an manchen Stellen etwas anders als Windows Office funktioniert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Methylenblau - Selbstversuch


    Teil 2


    Heute ist Tag 5 meines Selbstversuches. Ich hantiere immer noch mit der Dosis, die Mark Sloan in seinem Buch als Einstiegsdosis benannt hat.


    Es ergab sich nun, dass die unerwünschten Symptome, die ich als grippig benannt habe, nicht weichen wollen. Sie sind mal mehr und mal weniger da, aber sie sind da.


    Aktuell stehe ich mit zwei weiteren Personen in Kontakt, die ebenfalls im Selbstversuch sind. Beide berichteten auch von etwas, das sich nach Grippe anfühlt, aber nicht kontinuierlich vorhanden ist.


    Der eine sagte, er kenne insgesamt (sich selbst eingeschlossen) acht Personen, die aktuell MB nehmen. Davon hätten vier "Neben"wirkungen beklagt. Wir sprechen hier also von einer Quote von immerhin 50 %. Er selbst hat die eigene Dosis nun reduziert.


    Weiter war der Bekannte so nett, seine eigenen Beobachtungen und Erkenntnisse hinsichtlich der Dosierungen in einer PDF zusammenzufassen. Er gab mir Erlaubnis, diese weiterzuleiten und so habe ich sie angehangen.


    Für mich selbst habe ich beschlossen, da MB durchaus auch sehr positive Wirkung auf mich hat, die Dosis ab sofort um die Hälfte zu senken und zu schauen, was dann passiert.


    Wollte mich jemand zur empfohlenen Dosis für einen Selbstversuch befragen, so würde ich eher raten, sehr klein anzufangen und sich an die persönliche Wohlfühlgrenze heranzutasten.


    So weit für heute, ich bleibe dran.

  • Danke. :)


    Also ich nehme jeden 2ten Tag 12 Tropfen in einem großen Wasserglas gefüllt mit stillem Wasser, die eine

    Hälfte morgens, die andere Hälfte nachmittags. Gewicht 60 kg.


    Werde bei low-dose bleiben.


    Verwende einen breiten Bambusstrohhalm zum Trinken.


    P.S. Einmal hochdosiert danach 14 Stunden non-stop geschlafen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber