Graphen in Betäubungsmitteln / Schmerzmitteln / Medikamenten? Erfahrungen

  • Natürlich nicht. Obwohl es auch Arzneimittel gab und geben soll, die Fluorid enthalten.


    Aber in England wird auch schon Werbung für Zahnpasta mit bis zu 5.000 ppm gemacht.

    Nicht nur, dass einige Studien zu dem Schluss kommen, dass es keine bekannte Funktion von Fluorid im Körper gibt und Fluorid ein Umweltschadstoff äre, der in Massen als Folge der Industrialisierung freigesetzt wurde.

    Das höchste der Gefühle an Kritik ist bei uns offiziell eh nur Fluorose.

    Mittlerweile gibt es x Studien zur Wirkung von Fluorid auf Menschen, insbesondere auf Kinder, mind. 21 Studien aus verschiedenen Ländern haben in Zusammenhang mit Fluorid eine Einschränkung des IQ bei Kindern ermittelt. Aber diese Seite schreibt tatsächlich, das größte Problem wäre, dass sich die meisten Studien auf Tiere beziehen.

    Und natürlich, wie es seit Neuestem überall geschrieben wird:

    Am wichtigsten ist, dass Sie die Zahnpasta ausspucken und nicht schlucken. Außerdem sollten Sie nach dem Zähneputzen 30 Minuten lang nichts trinken. So kann das Fluorid seine Wirkung am besten entfalten, und Sie nehmen es nicht mit der Nahrung auf.

    https://thetoothsayer.co.uk/high-fluoride-toothpaste/


    Die 0,01 mg bis zum 6. Monat in den USA entsprechen übrigens dem Fluoridgehalt von Muttermilch, da Fluorid nicht von der Mutter in die Muttermilch übergeht.

    Aber schon, wenn eine Frau nicht stillen kann und das Trinkwasser für die Babynahrung zwangsfluoridiert wurde, wie das in den USA weitverbreitet auf 0,7 mg/L der Fall ist, kann man sich vorstellen, dass die Fluoridbelastung des Babys einschl. Tee ganz anders aussieht und statt 0,01 mg auch 0,7 mg und mehr betragen kann. Deshalb wird in den USA sehr viel mit gekauftem Wasser zubereitet.


    Wer bei uns denkt, ach ich nehme ein Mineralwasser, der ist nicht unbedingt besser dran. Denn es gibt aber auch bei uns Mineralwässer mit extrem hohem Fluoridgehalt/Liter: https://proxy.metager.de/liebe…c2f92e32b95d885d4c5a21cfe


    Das Schönste dabei.

    Seit mind. 2002 muss unser Mineralwasser erst ab 1,5mg als fluoridhaltig gekennzeichnet werden.

    Auch 2002 hatten wir auch schon die Vorgabe 0,25mg Fluorid bis 6 Monate.

    : https://www.bfr.bund.de/cm/343…id_auf_die_gesundheit.pdf


    Und nicht zu vergessen neben manchen Nahrungsmitteln wie Fisch ist das fluoridierte Salz, das uns als gesund verkauft wird und pro Gramm auch noch 0,25 mg enthält.

    Auch sie schreiben, das Fluorid keine essentielles Spurenelement ist: https://www.zentrum-der-gesund…aedliche-faktoren/fluorid

    Es ist wie an anderer Stelle geschrieben. Sie entsorgen es in uns. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Meine Frage wäre, ob man das Graphenoxid irgendwie nachweisen kann. Wir haben am Donnerstag einen OP und der Arzt würde Septanest nehmen. Ich würde es auch untersuchen, aber ich weiß leider nicht wie. UltraCane habe ich schon da. Von Septanest müsste ich mir noch eine Ampulle besorgen. Aber sieht man es tatsächlich unter dem Mikroskop, das Zeug ist doch flüssig? Danke für Eure Infos.

  • Graphenoxid in Betäubungsmitteln bei Zahn-OP

    Hallo, eine kurze Frage zu dem Thema Graphenoxid. Wir haben am Donnerstag von unserem Ableger einen Zahn-OP. Nun bekam ich kurzfristig am WE die Info, dass Graphenoxid im Betäubungsmittel drin sein könnte. Daher würde ich gerne testen, ob es in dem Septanest drin ist, welches der Arzt anwendet. Ich habe nun schon alle verfügbaren Infos gelesen. Wir werden versuchen das mit dem Magneten und den Ampullen so durchzuführen wie es der spanische Mediziner in dem Video zeigt. Aber wer garantiert mir, dass der Arzt die Ampullen nicht doch leer macht? Ich würde nun gerne selbst vorab testen, ob was drin ist. Ein befreundeter Apotheker meinte, es geht nur mit einer Dünnschichtkromatographie. Wobei im Bericht von Rene Gräber ein Mikroskop mit Kamera genutzt wurde. Reicht das aus? Oder könnte man die Ampullen auch kinesiologisch austesten und dann sehen, ob was drin ist? Vielen Dank.

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  • Oder könnte man die Ampullen auch kinesiologisch austesten und dann sehen, ob was drin ist? Vielen Dank.

    von Kinesiologie hab ich nicht so viel Ahnung, aber ich meine dass jemand mit Bioresonanzgerät das zuverlässig testen kann.


    Im Stuttgarter Raum kann ich einen absolut vertrauenswürdigen Zahnarzt empfehlen bei Bedarf, falls das auch für andere von Interesse ist