Wenn Medizin krank macht

  • Eine interessante Talkshow, wo, selten genug, einmal 'Ross und Reiter' genannt werden, ohne die Betroffenen in eine bestimmte Richtung zu korrigieren, in der der "arme in frage gestellte Arzt" zu verteidigen ist, weil Wahrheiten nicht ausgesprochen werden dürfen :!: , - am 30.10. im SWR Nachtcafé: Wenn Medizin krank macht!, sicherlich in der Mediathek zu finden.

    Brigitte

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es ist schon schlimm wie viel unnötig operiert wird. Deswegen sollte man sich immer noch eine zweite oder dritte Meinung vorher einholen. Wie man in dieser Talksendung sehen kann steht da auch öfters Profitgier dahinter und der ahnungslose Patient bleibt oft auf der Strecke.
    Viele Grüße
    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Krankheit wurde von der Kirche als Strafe Gottes für Fehlverhalten angesehen. Mit dieser Botschaft hatte sie die Bürger an der Leine.

    Sie sah keinen Grund von Gott gewollte Krankheiten zu lindern oder zu heilen. Obduktionen und Organuntersuchungen wurden nicht gestattet und verfolgt. Dadurch wurde das Wissen über den menschlichen Organismus und seiner Abläufe hunderte Jahre gehemmt.

    Die gesammelten Erfahrungen von Kräuterheilern wurde bald von der chemischen Industrie verdrängt , die versucht mit unzähligen Gifte Krankheiten zu beeinflussen. Dabei starben mehr Menschen an den Behandlungen als an den Krankheiten selber. Da hat sich bis jetzt nicht viel geändert.

    Ärzte und Pfarrer habe etwas gemeinsam: Beide versprechen dir für Geld etwas was sie nicht halten können: Der eine Gesundheit , der andere Ewiges Leben.

    Heute ist das Geschäft mit der Angst vor Krankheit und Tod zum Link zwischen Ärzten und medizinisch-industriellem Komplex geworden. Nicht der GRund einer Krankheit wird gesucht sondern es werden nur die SYmptome behandel. Schmerzen werden unterdrückt, Hoher Blutdruck mit Betablockern und Blutverdünnern gesenkt, während die Krankenursache bestehen bleibt.

    So ist auch eine gerichliche Verfolgung von tödlichen " Medikamenten" von der Politik gestrichen worden- siehe Corona.

    Somit bleibt der Kranke ein stetiger Patient und ein treuer Geldgeber. Ein ZUstand der sich sicher nicht ändern wird. Die Phalanx der Pharmaindustrie hat die Schulmedizin voll im GRiff.

    Unbequeme Wahrheiten über die Schulmedizinˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. Juli 2025 um 22:06)

  • Die Behandlung von Krankheiten und der Handel mit Medizinpräparaten ist mit der Rüstungsindustrie an vorderster Stelle der gewinnbringenden Industriezweige vorgerückt.

    DEr Pharmalobby genügt nicht mehr das Geschäft mit den Kranken alleine, zunehmend es wird der Gesunde ins Auge gefasst um finanzielle Möglichkeiten ausschöpfen zu können.

    So wie bei Corona wird mit Angst und Schreckensmeldungen die Menschen vor sich her gedrängt und zu willigen Opfern manipuliert. Mit fragwürdigen Tests werden auf einmal alle als Krank eingestuft und berängt bestimmte " Medikamente" einzunehmen.

    So wie die Kirche eine Krankheit als Strafe Gottes sah , so will uns die Pharmalobby einen Virus als Krankenursache offerieren.

    Die Virus-Theorie ist ein Glaube, Eine Theorie die bis Heute nicht bestätigt wird- Kein Virologe hat je einen Virus gesehen.

    DEr Glaube alleine ist es der wie ein Perpeduum mobile die Krankenindustrie am Laufen hält.

    Aus FEhlern werden ERfahrungen, und aus Erfahrungen wird Wissen gesammelt, Wo kein Wissen- da keine ERkenntnis.

    Wissen ist Macht. Als eine der ältesten Wissenschaften ist die Medizin aus Glauben an etwas entstanden. Entsprechend wurde und wird es eingesetzt.

    Damit handelt es sich mit der Virus-Theorie um eine ungeheure Täuschung der Menschen, einen gigantischen Schwindel.

    Seit der Coronahysterie werden wir mit unzähligen Lügen überschüttet um uns Dumm zu halten.

    Die Krankenindustrie ist zu einem zutieft korrupten Geschäftsmodell geworden mit dem Sinn unwirksame Medikamente für nicht vorhandene Krankheiten zu verkaufen und gigantische Geldsummen damit zu lukriieren.

    Widerlegt: Viren sind nicht Krankheits-Ursache – Doch warum hält man daran fest?ˍ
    (1) Die verlogene Fortsetzung der Corona-Impf-Empfehlungen und des Virus-Wahnsˍ

    mit freundlichen Grüßen- GUenter

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. November 2025 um 13:54)

  • Günther, die Frage ist eher, wann genau, seit wir Ende des 19. Jahrhunderts eine erbarmungslos umsetzte Impfpflicht hatten, soll es vollständig anders gewesen sein?
    Ich bin da nicht ganz sicher.
    Bis ca. 1974 gab es dann als Gesundheitsvorsorge die Pockenschutzimpfung als Pflichtimpfung.
    Seither hält der Staat meines Wissen im Rahmen des nationalen Notfallplans auch diverse Impfungen für Notfälle bereit.
    Und nachdem die Pflicht weg war, gingen alle brav weiter zur Impfung und haben ihre Kinder weiter zu den Schulimpfungen geschickt, bis die abgeschafft wurden.
    Zudem hieß es früher zu Ärzten sicher nicht grundlos- Götter in weiß.

    Der Text zu Impfungen ist bis heute nicht so gehalten, als hätte man eine Wahl.
    Mein sehr cleverer und intelligenter bosnischer Ex-Kollege, damals der beste Monteur der Firma, mit perfektem Deutsch, der auch selbst Angebote erstellte und Projekte komplett alleine abwickeln konnte, der es einfach drauf hatte da er immer mitdachte, hat für sein Kind vom Amt mehrfach einen Brief zu diversen Impfungen bekommen.
    Er hat sein Kind impfen lassen, weil die Anschreiben so formuliert waren, dass er denken musste, bei uns wären diese Impfungen Pflicht.

    In dem von meinen Eltern vererbten Buch "Neuer Praktischer Hausschatz der Naturheilkunde" von 1957, das noch offen neben mir liegt, geht es bei Influenza zu meiner Überraschung noch nicht um Influenza-Viren.
    Da heißt es mit Abbildung noch Influenza-Bazillen, das sind stäbchenförmige Bakterien, oder auch Influenzabazillus. Es wird auch geschrieben, dass der Bazillus unter dem Mikroskop sichtbar wäre. Auch hier wurde die Definition geändert.
    Es wird aber erwähnt, dass erst in den letzten Jahren ein sogenanntes Virus aufgetaucht wäre, dass für Pneumonien mit untypischem Krankheitsverlauf sorgen würde, weshalb diese Lungenentzündungen auch Virus-Pneumonien genannt würden.

    Klar ist ansonsten nur, dass es unter der SPD Regierung mit Frau Schmidt einige bemerkenswerte Versuche gab für mehr Offenlegung im Bereich Behandlung wie HRT und von Impfschäden, usw. zu sorgen und einige Entscheidungen gab. Auch eine Strafbewehrung der Nichtmeldung von Impfschäden durch Ärzte, die nicht wirklich half.

    Seit 2009 gibt es bei uns zudem eine nationale Impfkonferenz. Also praktisch seit der Schweinegrippe, zu der von der WHO eine Pandemie ausgerufen wurde.
    Das ist die von 2019: https://www.nali-impfen.de/fileadmin/pdf/…tsband_2019.pdf
    Aus dem Inhalt ergibt sich, dass die Impfbereitschaft durch die Maßnahmen der Beteiligten mit einer Vielzahl von Aktionen gefördert wird. Das Wort Impfgegner ist tatsächlich 37x, Impfskeptiker 3x enthalten.
    Daraus ergibt sich auch aufgrund verschiedener Erhebungen, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung eher gestiegen war.
    Seite 94:

    Zitat

    Unsere Kampagnen haben dazu geführt, dass die Akzeptanz bei der Bevölkerung gestiegen ist. Das ist ein Erfolg gemeinsamer Bemühungen in den letzten Jahren.

    Schnack: Bei Ihnen wurde über Bonusprogramme gesprochen. Gibt es dafür Vorbilder?

    Feil: Ja, Australien. Dort wird sogar das Kindergeld davon abhängig gemacht. ..............

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Methode mit Gift eine Krankheit heilen zu wollen ist Scharlatanerie.

    Die Onkologie macht mehr als 15 Prozent des weltweiten Arzneimittelumsatzes (Rx) aus und ist damit seit Jahren das umsatzstärkste Pharmasegment und hat mit Abstand die Beste Wachstumsprognose. Der weltweite Umsatz am Onkologiemarkt ist enorm und wird mit 2025 voraussichtlich 280 Milliarden US-Dollar überschreiten, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 9,7 %. Alleine das umsatzstärkste Medikament Keytruda( Pembrolizumab) spült mit 25.8 Milliarden und Ozempic mit 15.3 Milliarden in die Kassen.

    Die Diagnose Krebs öffnet jede Geldbörse und der Patient der um sein Leben fürchtet gibt sich willenlos in die Händer der Schulmedizin.

    Wieder ein Fall wo den Patienten das Blaue vom Himmel versprochen aber nur als Versuchskaninchen behandelt wurden.

    Brutale Krebs-Odyssee: Wie ein Klinikfehler Frauen durch die Hölle schicktˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (3. Dezember 2025 um 18:23)