Ein paar Fragen zur Anwendung der Knoblauch-Zitronen-Kur

    • Offizieller Beitrag

    Hier wieder eine Nachricht einer lieben Leserin von René Gräbers Newsletter:


    Sehr geehrter Herr Gräber,

    ich wurde auf Ihre Knoblauch-Zitronen-Kur aufmerksam gemacht und auch bin davon überzeugt, dass es hilft.

    Ich habe noch Fragen zur Anwendung/zum Rezept und würde mich freuen, wenn Sie mir diese beantworten könnten:

    Rezept:
    1.) Wie groß sollte das Likörglas sein? 2 cl (20 ml)? 5 cl (50 ml)? Oder mehr?
    2.) Warum sollte man es nur einmal aufwallen lassen? Kann das im Mixer Zerkleinerte nicht einfach mit 1 Liter Wasser aufgefüllt und roh getrunken werden?

    Urtinktur:
    3.) Bei der Urtinktur schreiben Sie Einnahmen von 1.-10. Tag, gleichzeitig aber von 3 Wochen Einnahme
    Verstehe ich das richtig: Tag 11-20 sind wie Tag 1-10? Und Tag 21?
    4.) Reicht es aus, wenn die Flasche im Dunkeln steht? D.h. man könnte es auch mit auf Reisen nehmen, da es nicht im Kühlschrank aufbewahrt wird?

    Ich freue mich auf Ihre Antwort.

    Viele Grüße aus Frankfurt am Main
    Michaela M.


    Soweit die Ausführungen. Ich bin mir sicher dass hier wieder einige gute Gedanken zu diesem Fall kommen können.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Michaela,

    vielen Dank für deine Fragen zur Knoblauch-Zitronen-Kur und der Urtinktur. Ich werde sie so gut wie möglich beantworten, basierend auf den Informationen aus dem Artikel von René Gräber (siehe den Linkˍ von "Die Mama") und weiteren Erkenntnissen zur Anwendung.

    Zum Rezept der Knoblauch-Zitronen-Kur:

    1.) Wie groß sollte das Likörglas sein?

    • Man nimmt täglich ein „Schnapsgläschen“ voll. In der Praxis bedeutet das in der Regel 2 cl (20 ml). Das entspricht der üblichen Größe von Likör- oder Schnapsgläsern. Mehr wäre nicht nötig, da die Wirkung auch bei dieser Menge über die Zeit einsetzt.

    2.) Warum sollte man es nur einmal aufwallen lassen? Kann das Gemisch nicht einfach roh getrunken werden?

    • Das einmalige Aufwallen (kurzes Erhitzen, ohne es lange zu kochen) dient dazu, die Inhaltsstoffe aus dem Knoblauch und der Zitrone besser zu lösen und sie haltbarer zu machen.
    • Roh könnte das Gemisch zwar auch aufgenommen werden, jedoch könnte es dann schneller gären oder unangenehm schmecken. Zudem könnte die Verträglichkeit durch das rohe Knoblauch-Zitronen-Gemisch für manche Menschen schwieriger sein.
    • Durch das minimale Erhitzen bleiben die meisten wertvollen Inhaltsstoffe erhalten, aber die Mischung wird milder und bekömmlicher.

    Zur Urtinktur:

    3.) Wie ist die Einnahme über die 3 Wochen zu verstehen?

    • Die Tropfen werden nach einem bestimmten Schema eingenommen, das von 1 Tropfen am Morgen des ersten Tages bis zu 15 Tropfen am Abend des 5. Tages ansteigt und dann wieder reduziert wird.
    • Nach diesem 10-Tage-Schema beginnt man erneut von vorne und wiederholt es für insgesamt 3 Wochen.
    • Tag 11-20 verlaufen also exakt wie Tag 1-10.
    • Am 21. Tag nimmt man die letzten Tropfen nach dem gleichen Schema, sodass die Kur insgesamt über drei Wochen läuft.

    4.) Muss die Urtinktur im Kühlschrank gelagert werden oder reicht ein dunkler Ort?

    • Es reicht aus, die Flasche an einem dunklen Ort aufzubewahren.
    • Da es sich um eine hochprozentige alkoholische Tinktur handelt, ist sie von Natur aus lange haltbar. Der Kühlschrank ist nicht zwingend erforderlich, aber ein trockener, kühler und vor Licht geschützter Platz ist ideal.
    • Damit kann die Tinktur auch auf Reisen mitgenommen werden, solange sie gut verschlossen und lichtgeschützt bleibt.

    Ich hoffe, das hilft dir weiter! 😊 Falls du noch weitere Fragen hast, melde dich gerne.

    Viele Grüße
    Thomas

  • ... stinkt man nicht danach total?

    Jeher weniger, da die Zitrone den Geruch von Knoblauch aufhebt.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber