Ich habe heute diesen Bericht im Netz gefunden und wollte den mit euch teilen und eure Meinung dazu wissen.
Lieben Gruß
Birgit
Die vergessene Wahrheit über Melittin – Warum wir nicht die ganze Geschichte hören
Wenn man den offiziellen Berichten glaubt, haben Forscher eine Substanz im Bienengift entdeckt, die innerhalb von weniger als einer Stunde aggressive Brustkrebszellen zerstören kann.
Das Molekül heißt Melittin – und es wirkt wie ein biologisches Skalpell, das ausschließlich die Krebszellen angreift, während gesunde Zellen weitgehend verschont bleiben.
Was wie ein medizinisches Wunder klingt, wird in nüchternen Worten als „potenzielle neue Waffe gegen Krebs“ beschrieben.
Doch was dabei verschwiegen wird, ist noch bedeutender als die Schlagzeilen selbst.
Melittin ist kein synthetisches, im Labor erfundenes Molekül – es ist ein Naturstoff, der seit Millionen Jahren existiert.
Schon in alten Kulturen wusste man um die heilenden Kräfte des Bienengifts.
Was die moderne Forschung heute als „Durchbruch“ verkauft, ist in Wahrheit eine Bestätigung jahrtausendealter Heilkunde.
Trotzdem wird dieses Wissen erst dann ernst genommen, wenn es in ein industrielles System passt, das Patente, Profite und Kontrolle ermöglicht.
Im Labor zeigte sich, dass Melittin besonders aggressiven Krebsarten wie dem dreifach negativen Brustkrebs oder HER2-positivem Brustkrebs innerhalb kürzester Zeit den Todesstoß versetzen kann.
Das geschieht, indem es winzige Löcher in die Zellmembran bohrt und die Zellen so von innen heraus kollabieren lässt.
Bemerkenswert:
Gesunde Zellen bleiben stabil.
Das wirft eine brisante Frage auf:
Warum setzt man seit Jahrzehnten auf Chemotherapie und Bestrahlung – Methoden, die den gesamten Organismus schwächen, Immunsysteme zerstören und oft mehr Leid als Heilung verursachen?
Die Antwort liegt auf der Hand.
Würde man Naturstoffe wie Melittin konsequent nutzen, würden milliardenschwere Industrien ins Wanken geraten.
Pharmaunternehmen leben von langwierigen, kostspieligen Behandlungen.
Ein Naturstoff, der Krebszellen innerhalb von Minuten zerstört, passt nicht in dieses Geschäftsmodell.
Deshalb verschiebt man den Fokus:
Statt die Wirkung des reinen Bienengifts zu nutzen, wird an künstlichen Varianten geforscht, verpackt in Nanopartikel und synthetische Moleküle – damit sich Patente anmelden und Profite sichern lassen.
Und hier beginnt die eigentliche Wahrheit:
Es geht nicht nur um Wissenschaft, sondern um Macht, Kontrolle und die Frage, wem Heilung überhaupt zugänglich gemacht wird.
Während man offiziell von einem „zukünftigen Medikament“ spricht, verschweigt man, dass Melittin in seiner natürlichen Form längst wirkt.
Dass Bienen, diese kleinen Geschöpfe der Natur, ein Geheimnis in sich tragen, das Leben retten könnte – wenn man es zulassen würde.
Die vertuschte Chance – Wie Heilung an Profitinteressen scheitert
Wenn wir tiefer blicken, sehen wir:
Die Entdeckung des Bienengifts ist kein neuer Anfang, sondern ein Spiegel einer verdrängten Wahrheit.
Naturstoffe haben seit jeher die Macht, Krankheiten zu bekämpfen.
Doch unsere moderne Medizin behandelt sie wie Rohmaterial, das man erst „veredeln“ muss, um es nutzbar und vor allem lukrativ zu machen. Das verschweigt die Schlagzeile über Melittin – dass die Heilung schon da ist, aber nicht in unser System passt.
Warum erfährt die Öffentlichkeit erst jetzt, dass Melittin innerhalb einer Stunde Krebszellen abtötet?
Warum werden solche Erkenntnisse in Fachjournals versteckt, während Milliarden weiterhin in toxische Therapien fließen?
Weil Heilung in ihrer reinen, natürlichen Form keinen Profit abwirft.
Bienen lassen sich nicht patentieren.
Ein Wirkstoff, den die Natur frei zur Verfügung stellt, ist für die Pharmaindustrie wertlos – es sei denn, er wird künstlich verändert.
Die Forschung spricht von „Nanopartikeln“ und „synthetischen Varianten“.
Das klingt nach Fortschritt, ist aber in Wahrheit ein Umweg, um die Kontrolle über das Molekül zu behalten.
Statt Menschen unmittelbar zu helfen, werden Jahre vergehen, bis teure Medikamente entwickelt sind.
Bis dahin sterben unzählige Betroffene – nicht weil es keine Lösungen gäbe, sondern weil man die falschen Prioritäten setzt.
Die Geschichte von Melittin zeigt exemplarisch, wie unser System funktioniert:
Heilung darf es nur geben, wenn sie den Marktregeln entspricht.
Deshalb wird verschwiegen, dass Naturstoffe wie Bienengift nicht nur gegen Krebs wirken, sondern auch gegen Viren, Bakterien und Entzündungen.
Dass Bienenprodukte seit Jahrhunderten in der Naturmedizin eingesetzt werden – von Honig über Propolis bis hin zu Pollen – bleibt im Schatten, während die Industrie das Rad neu erfindet.
Was uns verschwiegen wird, ist die eigentliche Revolution:
Die größte Kraft gegen Krankheiten liegt nicht in synthetischen Labormolekülen, sondern in der Natur selbst.
Melittin ist nur ein Beispiel.
In Wahrheit gibt es hunderte solcher Substanzen – in Pflanzen, Pilzen, Mineralien und Tieren.
Doch sie werden ignoriert, solange sie nicht in ein marktwirtschaftliches Korsett gepresst werden können.
Die Bienen erinnern uns daran, dass Heilung möglich ist – schnell, wirksam und im Einklang mit der Natur.
Die Frage ist nicht, ob Melittin Krebszellen töten kann.
Das ist längst bewiesen.
Die Frage ist:
Wann werden wir den Mut haben, die Wahrheit anzuerkennen – dass die Lösungen bereits existieren, und dass es nicht die Natur ist, die uns im Stich lässt, sondern ein System, das Heilung verschweigt, solange sie nicht profitabel ist.
Quelle: Harry Perkins Institute of Medical Research, npj Precision Oncology, 2020ˍ
