• Ich gebe es auf und habe auch nur abgeleitet Marie45.

    Wenn ich dich richtig verstehe, ist diese Diagnose eigentlich eine vollkommen unspezifische Diagnose, da I74.1 nur besagt Embolie und Thrombose sonstiger und nicht näher bezeichneter Abschnitte der Aorta. Aber sich eben auch auf die vorangegangene Erkrankung beziehen kann.

    Meinst Du, diese Diagnose könnte vom Arzt in seinen Unterlagen und Meldungen an die Krankenkasse einfach als Ursprungserkrankung des Patienten bei jedem Patientenbesuch weiter festgehalten worden sein, ohne dass es eine aktuelle Diagnose dieser Art gab?

    Denn einen Grund muss der Arzt ja bei jedem Arztbesuch angeben.

    Dazu fällt mir nämlich gerade ein, dass ich am Ende der Reha wegen Burnout bei einem ärztlichen Abschlussgespräch war.

    Nach dem Magen-Durchbruch war ich ja fortlaufend bis zur Reha mit bestimmten auf den Magendurchbruch bezogenen Diagnosen krank geschrieben. Dachte ich zumindest. Für den dortigen Arzt (ehemaliger Fernsehschauspieler einer deutschen Soap:D) waren diese Diagnosen aber nicht so klar, wie ich dachte, das sie wären. Das fand ich damals ganz schön irritierend.;)

    Das bedeutet aber auch, wenn ich jetzt zu meinem bisherigen HA gehen würde, dann könnte der als Grund für den Arztbesuch die damaligen Diagnosen einsetzen, sofern ich nicht einen deutlich erkennbaren anderen Grund für den Besuch habe, sondern mich nur mal wieder sehen lassen möchte. Eigentlich auch nicht ganz unlogisch. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. März 2024 um 16:30)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für Eure Hinweise - ich mache mich deshalb jetzt auch nicht verrückt - ich bin nur zur Zeit ziemlich fertig und habe in dieses medizinische System insgesamt wenig Vertrauen; es gibt zwar Unterschiede zwischen verschiedenen Ärzten, Praxen und Instituten; doch geht nach meinen Eindrücken alles eher in eine schlechtere Richtung.

    Und die gesetzlichen Vertreter (gesetzliche Versicherung) kürzen genau da, wo es am ehesten Wirkung zeigt. So hat die TK vor Jahren mal pro Jahr fast komplett 6 Osteopathie-behandlungen bezahlt und diese habe mir damals nach meiner Aneurysma-Aufbruch sehr gut getan. Doch jetzt zahlt zumindest die TK kaum was dafür; und sowieso wenn man in eine Klinik wegen irgendetwas müsste, muss man wahrscheinlich den ganzen Corona-Mist (Test; Gen-spritze ... ) über sich ergehen lassen.

  • Schau mal, wie unterschiedlich die einzelnen Krankenkassen für diese Behandlung zahlen. https://proxy.metager.de/www.krankenkas…82121c861f73916

    Ich frage mich manchmal, ob es nicht ein Fehler ist, dass ich von Anfang an in der gleichen Krankenkasse bin. Meine Krankenkasse zahlt in dem Fall wie deine.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.


  • Ähnliche Situation wie bei Achtsamer:

    68 Jahre, männlich, 1,65m/62kg, BMI 22,5, Nichtraucher, mäßiger Alkoholkonsum, Bluthochdruck medikamentör im Griff, sportlich, aber:

    Plaque in der Carotis diagnostiziert ("generalisierte Arteriosklerose"), rechts zunehmend 1,6mm --> 2,6mm, Stenose 50%, links 3 kleine Plaques neu, Herzkranzgefäße sind frei

    Unterschied zu Achtsamer: Lp(a): 12

    Ah, fast vergessen: meine Cholesterin-Werte: gesamt: 240, HDL: 50, LDL: 155, Trigl.: 175

    Internistin wollte mir schon das letzte Mal Statine verschreiben, habe ich abgelehnt, jetzt wieder

    Was nehme ich bisher: neben dem Blutdruckmedikament keine Medis, aber NEMs: OPC, Quercetin, Vit. D+K2 (Vit D Wert 58-75), Mariendiestel, Rote Beete Saft mit Granatapfel, Acerola, Vit. B12, Zink, Magnesium, Bio Triphala

    Habe hier nun eure Empfehlungen gelesen und habe daher

    geplant: Omega-3, Vit C statt Quercetin, ev. Coenzym Q10, ev. Niacin

    Nun aber meine Frage:

    Nachdem ich die Statine abgelehnt habe, habe ich die Internistin nach natürlichen Alternativen gefragt. Daraufhin hat sie mir ArmoLIPID Plus empfohlen. Das ist ein NEM und enthält mit rotem Hefereis einen Stoff (Monacoline), der auch in den Statinen enthalten ist, allerdings nicht so viel (2,8 mg), zusätzlich: Coenzym Q10, Folsäure, Berberis aristata, Astaxanthin, Policosanole. Die Leute, die das nehmen, sind recht zufrieden. Ich habe jetzt eine Packung, nehme sie aber noch nicht.

    Was haltet ihr von ArmoLIPID Plus??

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. Mai 2025 um 20:17) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Guenter23 mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • .........

    Nun aber meine Frage:

    Nachdem ich die Statine abgelehnt habe, habe ich die Internistin nach natürlichen Alternativen gefragt. Daraufhin hat sie mir ArmoLIPID Plus empfohlen. Das ist ein NEM und enthält mit rotem Hefereis einen Stoff (Monacoline), der auch in den Statinen enthalten ist, allerdings nicht so viel (2,8 mg), zusätzlich: Coenzym Q10, Folsäure, Berberis aristata, Astaxanthin, Policosanole. Die Leute, die das nehmen, sind recht zufrieden. Ich habe jetzt eine Packung, nehme sie aber noch nicht.

    Was haltet ihr von ArmoLIPID Plus??

    Statine sind in der Tat schlecht, eine Bekannte wurde nach kurzer Einnahme pflegebedürftig, nach Absetzen des Cholesterinsenkers hat es mindestens ein Jahr gedauert bis sie sich einigermaßen von den Nebenwirkungen erholt hat, zum Glück, aber es kann sein, dass man Pech hat und die Schäden bleiben. Deshalb ist es vernünftig, dass Du keine Statine haben möchtest.

    Zu ArmoLIPID Plus habe ich folgendes gefunden: https://www.shop-apotheke.at/ernaehrung/A49…olipid-plus.htm

    Dort sind die Inhaltsstoffe aufgeführt, was auffällt, sind die vielen Zusatzstoffe, die nicht zu empfehlen sind, aber erschreckend fand ich die Tatsache, dass es Polyvinylpyrrolidon enthält, das ist Mikroplastik, das darf doch nicht sein. Mikroplastik ist sehr problematisch, kann sich im Körper anreichern und Schäden verursachen, sogar Krebs. Infos dazu hier:

    https:/ / www.google.de/search?q=polyvinylpyrrolidon+schädlich

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. Mai 2025 um 08:55)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Cholesterin senken - Auf natürliche Art

    https:/ / www.zentrum-der-gesu…rsicht/cholesterin-senken▹

    Bei einem erhöhten Cholesterinwert verordnen Ärzte gerne Cholesterinsenker. Die berüchtigten Statine sind jedoch bekannt für ihre Nebenwirkungen. Besonders Muskelschwäche stellt sich immer wieder ein. Gleichzeitig haben die Mittel oft nicht einmal die erwünschte Wirkung. In den allermeisten Fällen lässt sich das Cholesterin jedoch auch auf natürliche Art senken. Wir stellen die erforderlichen Massnahmen vor.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (18. Mai 2025 um 13:50)

  • Ich kann dazu sagen, das ArmoLIPID Plus ein Apothekenprodukt mit vielen unerwünschten ungesunden Zusatzstoffen ist, die mehrheitlich nicht aufgeführt werden. Aufgeführt werden sie auch hier: https://webshop.wienerberg-apotheke.at/armolipidrplus-4904520.html

    Gleichzeitig gibt es dazu einen Artikel in der Ärztezeitung von 2018, der die biologischen Substanzen in dem Produkt als sehr wirksam beschreibt.
    » Roter Reis: Die beste Evidenz liegt noch für den Roten Reis vor. Der als Nahrungsergänzungsmittel vertriebene Rotschimmelreis wird in dem Konsensuspapier mit einer Klasse 1A-Empfehlung aufgeführt (täglich 1200 bis 4800 mg). Die zu erwartende Wirkung auf den LDL-C-Spiegel: –15 bis 25 Prozent. Sicherheitsbedenken sind bisher nicht erkennbar.

    Allerdings sei nicht auszuschließen, dass die typischen unter Statinen zu beobachtenden Nebenwirkungen auch beim Verzehr von Rotem Reis auftreten können, machen die Experten deutlich, weil der Inhaltsstoff Monacolin K chemisch identisch zu Lovastatin ist.

    Wichtig ist, dass die Kapseln kein Citrinin – ein toxisches Nebenprodukt des Fermentationsprozesses– enthalten. "Daher sollten nur hochgereinigte, standardisierte und zertifizierte Produkte von guter Qualität eingesetzt werden", raten die Experten.

    » Omega-3-Fettsäuren: Weniger überzeugend ist die Datenlage zu Omega-3-Fettsäuren, auch als PUFA abgekürzt. Deren Einsatz wird mit einer Klasse IIa/B-Empfehlung eingeordnet (1–4 g täglich). "PUFA wirken hauptsächlich auf Triglyzeride und haben nur einen geringfügigen Effekt auf das LDL-C (–3 bis –7 Prozent)", heißt es. Daher sollte Fischöl vornehmlich für statinintolerante Patienten mit Übergewicht, Diabetes (Insulinresistenz) oder metabolischem Syndrom erwogen werden, also für Patienten, die neben hohen LDL-C-Spiegeln auch erhöhte Triglyzerid-Werte aufweisen.

    Auch hier raten die Experten auf die Qualität der vertriebenen Produkte zu achten, da manche Kapseln möglicherweise Quecksilber oder Dioxin enthalten oder mit anderen Substanzen kontaminiert seien.

    Etwas Vorsicht ist bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen geraten. Denn es gibt Studien, in denen Fischöl-Kapseln proarrhythmische Effekte gezeigt haben.

    » Phytosterine: Relativ bedenkenlos scheint dagegen der Verzehr von Phytosterinen zu sein. Die sekundären Pflanzenstoffe kommen natürlicherweise in sehr fettigen Pflanzenteilen wie Sonnenblumenkernen, Weizenkeimen, Sesam und Sojabohnen vor; in höherer Konzentration enthalten sind sie in speziell angereicherter Margarine oder in Joghurtdrinks.

    Die Gabe von Phytosterinen (800 bis 2400 mg pro Tag) wurde in dem Konsensuspapier mit einer Klasse IIa/C-Empfehlung versehen. Da der LDL-C-senkende Effekt der Pflanzenstoffe gut dokumentiert ist (–7 bis –10 Prozent) und sie gut verträglich sind, empfehlen die aktuellen ESC/EAS-Leitlinien deren Zufuhr als Ergänzung zur pharmakologischen Lipidtherapie bei Patienten mit hohem oder sehr hohem Risiko, die ihre Zielwerte unter einer Statintherapie nicht erreichen oder Statine nicht vertragen.

    Bei Patienten mit einer sogenannten Phytosterolämie wird explizit von dem Verzehr solcher Produkte abgeraten. Bei dieser autosomal rezessiven Störung kommt es aufgrund von Gen-Mutationen in speziellen Transportproteinen zu einer verminderten Ausscheidung von Pflanzensterinen und -stanolen. Die Betroffenen sind daher einem erhöhten Atherosklerose-Risiko ausgesetzt.

    » Zitrusfrüchte und Sojaprodukte: Als weitere "natürliche" Cholesterinsenker gelten Bergamotte (Zitrusfrucht) und Sojaprodukte. Beide erhielten eine Klasse IIb/B-Empfehlung (Bergamotte: 500–1500 mg, Soja: 25–100 g pro Tag). "Bergamotte weist ein gutes Wirkungs- und Sicherheitsprofil bei Patienten mit Dyslipidämien und anderen kardiometabolischen Erkrankungen auf", heißt es in dem Expertenschreiben.

    Die Zitrusfrucht soll sogar das Potenzial haben, das kardiovaskuläre Gesamtrisiko senken zu können, wobei Effekte auf kardiovaskuläre Endpunkte bisher nicht gezeigt werden konnten.

    Dagegen scheint der regelmäßige Verzehr von Sojaprodukten nicht ganz so bedenkenlos sein. Es gebe Hinweise, dass die in Soja enthaltenen Isoflavone die Schilddrüsenfunktion und Fruchtbarkeit negativ beeinflussen könnten. Darüber hinaus scheinen Sojabohnen und deren Derivate die Absorption von Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink beeinträchtigen zu können.

    » Kombinations-Produkte: Die bisher aufgeführten "natürlichen" Cholesterinsenker sind auch in diversen Kombinationen erhältlich. Eine explizite Empfehlung kann das Expertenpanel allerdings nur für Armolipid Plus aussprechen (Klasse IA), da die Evidenz bei den anderen Produkten nicht ausreiche. Armolipid Plus enthält Berberin, Roten Hefereis, Policosanol, Folsäure, Coenzym Q10 und Astaxanthin. Sicherheitsbedenken gibt es bisher keine.

    Für andere lipidsenkende Nahrungsergänzungsmittel wie Artischockenextrakt und Spirulina-Algen ist die Wirksamkeit speziell bei Patienten mit Statinintoleranz noch unklar. Beide Produkte erhalten daher nur eine Klasse IIb/C-Empfehlung.

    In dem Konsensuspapier sind Ausnahmefälle aufgeführt, in denen "natürliche Cholesterinsenker" sogar als Monotherapie oder kombiniert mit anderen lipidsenkenden Nahrungsergänzungsmitteln beziehungsweise Nichtstatin-Therapien eingesetzt werden können. In Betracht gezogen werden kann dies...
    https:/ / www.aerztezeitung.de…tinintoleranz-231429.html▹

    Wir sehen also, das dies ein Produkt ist, dass verschiedene Pflanzenwirkstoffe sinnvoll kombiniert, aber leider auch die üblichen unerwünschten Inhaltsstoffe von Apothekenware enthält.
    Ich nehme an, dass erwähnte Konsensuspapier ist dieses: https:/ / www.jacc.org/doi/10.1016/j.jacc.2018.04.040

    Ich hatte gestern spaßhalber nur nach Rotem Reis geschaut, Zutaten: Traubenkernpulver, Rotschimmelreis-Extrakt, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, L-Leucin. 2,95 mg Monacolin K/Kapsel. Ist derzeit eh ausverkauft und 1 Bewertung gefunden.
    Bei mir hat es gewirkt! Hatte vor 1 Jahr einen LDL-Cholesterinwert von 198 mg/dl.
    Daraufhin habe ich angefangen, jeden Abend 2 Kps. roten Reis und 2 Kps. Coenzym Q 10 (zus. 200 mg) einzunehmen.
    Gestern habe ich meine neuen Blutwerte erhalten:
    HDL-Cholesterin 60 mg/dl
    LDL-Cholesterin 102 mg/dl
    Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen, auch mein Blutzuckerwert ist völlig normal. Ich bin sehr zufrieden.
    : https://vitaminversand24.com/vit4_roter_reis
    Wenn ich amazon oder auch andere große Anbieter gut finde, dann ist es dafür, dass es dort viele Bewertungen gibt.

    Ich denke, man kann sich auch gut eine eigene Zusammenstellung verschiedener Produkte erstellen, die keine unerwünschten Inhaltstoffe enthalten, eine eigene Laboranalyse anbieten und für längere Zeit versorgen. Man sollte nur auf die Höhe der Inhaltsstoffe achten.

    Aber ich würde es nicht einsehen, die bereits gekauften Produkte nicht erst einmal aufzubrauchen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (25. Mai 2025 um 16:08)