leben Zahnärzte davon, Zähne zu ziehen und künstliche Zähne (mit deren Materialien es dann neue teils schwere Probleme geben kann) einzusetzen.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, daß Zahnärzte lieber nach dem Motto verfahren "Zahnerhalt um jeden Preis". Bei mir sieht der Preis dann so aus, daß ich jahrelang hingehalten wurde, mich sogar selbst beinah für verrückt erklärt habe, weil der Zahnarzt immer meinte, es sei alles in Ordnung, ich aber ständig Zahnschmerzen hatte.
Ich denke mal, das Zahnziehen, ist für sie dann die letzte Geldeinnahmequelle, denn guten Zahnersatz kann sich heute kaum noch jemand leisten, und selbst die Kassen, oder auch Zusatzversicherungen zahlen nur zur Regelversorgung dazu, das heißt dann also Plastik.
Also wird der Zahn lieber solange erhalten, wie man noch weiter dran herumfuhrwerken und verdienen kann.
Wurzelbahndelte Zähne können aber immer wieder Probleme bereiten, allerdings habe ich bei dem hier geschilderten Fall nicht den Eindruck, daß sich mit dem Ziehen der wurzelbehandelten Zähne alle Probleme beheben lassen, so wie du auch beschrieben hast.
und ich hatte sehr starke Schmerzen, die ich auch mit Tramadol, Tilidin, Sympal, Novaminsulfon und Oxycodon gar nicht lindern konnte.
Über mehrere Wochen sollte ich Antibiotika einnehmen und nur Ibuprofen 800 wirkte wenigstens ein bisschen gegen die Schmerzen.
Allerdings finde ich diese Schilderung etwas sonderbar. Ich würde mich nie mit soviel Schmerzmitteln vollpumpen, und erst recht nicht mit Antibiotika, sondern lieber mit Nelkenöl spülen und pflanzliche Antibiotikaalternativen nehmen.
mein Mann sieht es nicht ein, die für ihn so teuren glutenfreien Nahrungsmittel zu kaufen.
Das würde ich ehrlich gesagt auch nicht einsehen, denn es ist ein riesen Geschäftsmodell der Industrie, und es ist eben auch industriell gefertigt, Ich würde sehen, was man selber machen kann, und wo man überall Abstriche machen kann, zum Beispiel gar kein Brot mehr essen, oder eben selbst backen.