Beiträge von togian

    Huhu,

    mich stört an der Doku, dass sie meiner Wahrnehmung nach sehr undifferenziert ist.

    Mir fehlen jeweils die Bezugsgrößen.

    Alles ist "zu viel" toxisch/schädlich. Wasser ist lebensnotwendig. Wenn ich mir 20 Liter pro Tag reinwürge, werde ich es kaum überleben.

    Deto Salz, deto ALLES, selbst alles LEBENSNOTWENDIGE.

    Zu viel ist zu viel. Äh klar.


    Für mich wird im Film suggeriert, dass man bei den Vitaminen sehr schnell "zu viel" erwischen kann. Das hätte man leicht vermeiden können, wenn man mehr Zahlen genannt hätte/klare Bezugsgrößen angegeben hätte.

    z.B. ist bei vielen Medikamenten eine LD50 unter der 10fachen Einnahmemenge. Heißt: wenn man die 10-fache Menge nimmt, sterben mehr als 50% der Betroffenen.

    Bei den meisten Vitaminen kann man 1.000fach - 10.000 fach "überdosieren" und es wird niemand sterben. z.B. Vit C: ca. 100mg sind "empfohlen". In "freier Wildbahn" würden wir auf bis zu 10.000mg kommen. Therapiert wird mit bis zu 200.000mg.

    Oder B12 - da nehme ich je nach Mittel die 5.000fache oder 10.000fache oder... Tagesmenge ein. (und mein Körper brauchts!)


    Durch das Weglassen klarer Bezugsgrößen entsteht mMn ein ganz anderes Bild durch die Doku. Schade.


    ****


    kaulli, ich sehe vieles wie Du: möglichst naturbelassene, lokale, abwechslungsreiche Nahrung ist sicher ein sehr wichtiger Eckpfeiler bei der Gesundung.


    Was mir immer wieder auffällt, ist dass gegen "künstliche" Mikronährstoffe pauschal gebashed wird. Da fehlt mir die Differenzierung.

    Was ist überhaupt natürlich/künstlich?

    Ist organisch besser als anorganisch? Oder brauchen wir beides? Oder ist es egal - hauptsache wir bekommen es, egal auf welchem Weg.

    Ein Beispiel: Jod das auf natürlichem Weg im Wasser bzw. Mineralwasser (oder Salz oder...) enthalten ist, ist ANorganisches Jod. Deswegen ist es aber genau so natürlich wie organisches Jod.


    Wie kann ich also sonst natürlich/"unnatürlich" unterscheiden? Weißt Du einen Weg?


    Meines Wissens ist es labortechnisch nicht möglich und energetisch hab ich bislang auch noch keinen Weg gefunden.

    Und ist es noch natürlich, wenn es unter viel Aufwand aus natürlichen Quellen extrahiert und stabilisiert wird?

    Ist es noch natürlich, wenn ich das Vit C, (=die Ascorbinsäure) aus einem Apfel oder Acerola extrahiere?

    Was passiert wenn ich nur "normal" trockne? Dann geht das C verloren. Blöd aber auch.

    Also ohne "unnatürliche" Prozesse kann man C auch nicht aus natürlichen Quellen in Pulverform bekommen.


    (und ja - synthetisches Vitamin E (dl-alpha) ist unnatürlich UND vermutlich nicht grad gesund. Aber einfach weil es auch anders zusammengebaut ist als natürliches Vitamin E. Es heißt auch anders!

    Aber was ist mit Molekülen die 1:1 "wie das Original" sind. Wie findet man die Herkunft raus?


    Warum sollte z.B. das Jod im Salz schädlich sein? Der Körper braucht Jod und Jodid (je nach Körperteil/Zelle wird unterschiedliches angezogen/werden unterschiedliche Jodformen benötigt um an die Rezeptoren andocken zu können.). Was also stört Dich am Jod im Salz? (und ja, ich kenne die vielen vielen Artikel die aufs Jodsalz bashen. Aber warum? Ich finde keinen Ansatz (außer Empörung) warum das Jod drinnen schlecht sein soll.


    Ich esse auch kein sythetisches isoliertes Vitamin C, weil ich es bestenfalls für sinnvoll halte, um Krankheitserreger abzutöten, aber nicht zur Vitaminversorgung, da würde ich immer auf z.B. Acerolapulver zurückgreifen, auch ein NEM, aber eben natürlich und nicht isoliert. Aber noch lieber esse ich Sauerkraut, Beeren oder Kimchi.

    Es bekämpfen sich einfach zwei große Industrien, ich glaube beiden nicht blind.


    Und der Körper braucht nicht viel Vitamin C, aber dafür oft.


    Ein Affe kann ja, genau wie er Mensch, sein Vit C nicht selbst erzeugen.

    Ein Affe nimmt auf natürlichem Weg (je nach Lebensraum) 3-10 Gramm (umgerechnet auf 70kg Menschen) Vitamin C zu sich.

    Also 3.000-10.000mg/Tag (statt der "empfohlenen" 130mg).


    Künstlich vs. natürlich (das Märchen vom "ganzen C Molekül"): die meisten Säugetiere können ihr eigenes C in ihren Nieren synthetisieren. Was passiert, wenn man in den Nieren eines Eisbären oder Wolf oder.... nachschaut?

    Richtig. Man findet ASCORBINSÄURE und kein "echtes C Molekül".

    Wäre "natürliches Vit C" aus Wolf, Hund, Katze, Eisbär.... extahiert ein Verkaufsschlager bei den Anhängern "natürlicher Vitamine"?


    Findet man das eine, "echte C Molekül" in diversen Pflanzen, Obst...?

    Nein. Man findet viele Ascorbinsäure-Verbindungen. Aber nicht "das eine, einzig wahre und echte C Molekül". Was sie ALLE gemeinsam haben, ist das "L-Ascorbinsäure" Molekül.


    Im amerikanischen Vitamin C Forum, findet man viele Diskussionen zu dem Thema. Hier die Katogorie in der man Diskussionen zum "echten Vitamin C" nachlesen kann: Natürliches vs. künstliches Vitamin Cˍ. Da hat, glaub ich, auch kurz der Autor des "C-Molekül-Buches" mitgeschrieben (und sich meiner Wahrnehmung nach sehr schnell aufgrund mangelnder Argumente verabschiedet).

    Und ja, nichts ist in Stein gemeißelt. Eventuell gibt es mal handfeste Hinweise, dass nur C aus der Quelle XY auf dem und dem Weg aufgenommen "das einzig richtige" ist.

    Aktuell sehe ich davon nichts.

    Ich selbst habe mit Ascorbinsäure (10-100 Gramm pro Tag) über mehr als 10 Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Da seh ich jetzt auch nicht, warum ich das einfach vom Tisch wischen sollte.


    m.M. nach seriöse Hersteller deklarieren auch ihr Acerola Vit C indem sie schreiben wie viel Ascorbinsäure drinnen ist. Da das momentan marketingtechnisch nicht hipp zu sein scheint, wird das oft unter den Tisch fallen gelassen und sie schreiben "Vitamin C" oder "echtes Vitamin C" oder "natürliches Vitamin C". Und was ist tatsächlich drin?

    Ascorbinsäure + Bioflavonoide.

    Selbes Produkt. Andere Deklaration als noch vor 3-4 Jahren.


    Ascorbinsäure kostet ca. € 15/kg. Was kostet "natürliches" Vit C? Richtig. Ein Vielfaches. Und was ist drin im natürlichen :/?

    Hauptbestandteil Ascorbinsäure :P;)! Wer verdient also daran, Ascorbinsäure als minderwertig zu pushen?


    Und nein, ich bin nicht gegen Bioflavonoide und generell sekundäre Pflanzenstoffe. Ich bin nur gegen das pauschale "aburteilen" "künstlicher" Vitamine.

    Und wenn wir bei den "künstlichen" näher reinschauen. z.B. Vit C: wird von Mikroorganismen im Labor als "Abfallprodukt" erzeugt. Also ist es ja auch natürlich? Oder?


    Ich finde es einfach schade, wenn Menschen die Ergänzungen dringend brauchen würden, durch das "künstliche Vitamine sind schädlich" bashing davon abgehalten werden sie zu nehmen.


    lg togi

    Tag 4 in Ö mit stark reduzierter Maskenpflicht (weiterhin nur mehr in Öffis und im medizinischen Bereich):

    Masken sind (zumindest aus Wien) mehr oder weniger komplett aus dem Stadtbild verschwunden. :thumbup::thumbup::thumbup:

    (nur mehr sehr vereinzelt sieht man jemanden)


    lg togi

    Huhu,

    bei uns in Ö "darf" man seit heute ohne Maske einkaufen (auch in Schulen ist sie nicht mehr notwendig). In öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt uns die Pflicht noch erhalten...


    Erfreulicher Weise sind mir heute in mehreren Geschäften (2 Supermärkten, Post, und mehreren kleinen Geschäften) eher wenige Menschen mit Maske aufgefallen. Ich schätze max. 1/3 mit Maske (davon etliche mit Maske nur um den Mund rum. Sehr skurril... :/) und somit 2/3 ohne Maske.

    Interessanter Weise gab es Häufungen - tlw. fast alle mit Maske (das war in der Post - dort hatten die SchaltermitarbeiterInnen einen Maske. Die sollen sie lt. internen Vorgaben tragen. Ev. haben die KundInnen aus Respekt vor dem Personal eine Maske getragen?) Dann wieder alle ohne (je nach Geschäft).


    Verkaufspersonal in den restl. Geschäften war ohne Maske. Die waren richtig befreit und haben auch gern darüber gesprochen und ihr vergangenes Leid geklagt.

    In einem Supermarkt hab ich mitgezählt - 38 Personen. Davon nur 4 mit Maske (2 davon auf "Halbmast" unter der Nase). :)


    Hat mich sehr gefreut, dass die Gehirnwäsche nicht schlimmere Spuren hinterlassen hat.


    lg togi

    Hallo Schokokind,

    wie schaut es bei Dir mit Mikronährstoffdefiziten/Beseitigung derselbigen aus? Nimmst Du was/wenn ja in welcher Dosierung? (B Vitamine, Omega 3, D3...)

    Hast Du Blutbefunde, wo das eine oder andere mal angeschaut wurde?


    Hast Du schon mal versucht auszuleiten/zu entgiften. Wenn ja, wie?


    lg togi

    Hi Wissmutin,

    ergänzend:


    "Breitbandzugang":

    wenn es rein um den Aufbau der Schleimhaut geht, würde ich generell den Nährstoffstatus anschauen (Aminogramm - ob alle Aminos jeweils am oberen Rand sind, also ob er genug Aminos hat/die auch verstoffwechseln kann).

    (Wir bestehen aus Eiweiß und das brauchen wir als Basis um gut heilen zu können).

    Damit verbunden alle essentiellen Nährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe - jeweils top auffüllen, auch die "Exoten" wie Silizium...)


    Gezielter Zugang:

    Bzw. auf dem aufbauend ganz gezielt schauen, ob es Blasenpeptide gibt. (Peptide sind kleine Aminosäureverbindungen, die wie kleine Reparaturschlüssel funktionieren. Im Fall eines Blasenpeptides "huscht" der Schlüssel ins Blasengewebe und gibt dort an entsprechender Stelle das Signal, dass Schleimhaut aufgebaut werden soll. (Generell mit Peptiden habe ich gute Erfahrungen. Ob es für die Blasenproblematik was gibt/Erfahrungen gibt, vermag ich nicht zu sagen). Eventuell reicht auch ein "allgemeines Peptid" das zur Regeneration von Geweben verwendet wird.


    Jod wäre ein weiterer meiner Favoriten. Das Blasengewebe ist generell recht gern mit Jod versorgt. Wenn er z.B. ein

    Antibiotika aus der Klasse der Fluorchinoloneˍ hatte (oder über Mundpflegeprodukte viel Fluorid abbekommen hat...), kann es sein, dass im Blasengewebe einfach zu viele unerwünschte Halogene angedockt sind und nun das Gewebe nicht heilen kann (durch das Fluorid, oder ev. hatte er viel Kontakt mit Bromid oder anderen Stoffen die dort andocken können).

    Wenn dem so wäre, könnte man das Gewebe mit Hilfe von Jod "durchputzen" und hoffen, dass dann wieder normale Funktion hergestellt wird.


    Guter Recherchestartpunkt zu dem Thema ist Dr. Brownstein (bzw. gibt es mittlerweile viele deutschsprachige Seiten, die sich auf ihn berufen. Allerdings eher zum Thema Jod + Schilddrüse, Zysten, Geschlechtsorgane...). "Reizblaseˍ" ist eines der ersten Dinge die bei vielen kurz nach Jodstart (inkl. aller CO-Faktoren wie z.B. Salz, B2, B3...) weggeht/sich normalisiert. Punkto IC kann ich mich nicht erinnern, diesbezüglich was beim Jodthema gelesen zu haben. Allerdings habe ich auch nicht darauf geachtet.


    Alles Gute euch!

    togi

    Huhu,

    Die Bundesregierung ruft offiziell zum Denunziantentum auf. Nachstehende Bilder findet man auf der Facebook-Seite der Regierung.

    Das ist ja super - wow, da kann man sich austoben. Meine Güte, Arbeit am laufenden Band ;).

    Letztes Bild sagt: "Melden sie zweifelhafte und gesetzwidrige Inhalte".

    Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll

    - die Drosten Podcasts?

    - die laufenden Zahlenpublikationen ohne entsprechende Bezugsgrößen (z.B. nur die "Neuerkrankungen" ohne die jeweiligen Testzahlen)

    - Werbeeinschaltungen der Regierung usw...


    lg togi

    Hi Nelli,

    ich seh es ein wenig differenzierter, bin aber mit meinem Recherchen nicht abschließend durch/noch am Lernen...


    Fluorid, Aluminium und Jod sind natürlicher Bestandteil unserer Umwelt (der Erdkruste, somit werden bzw. sollten sie auch in Pflanzen aufgenommen werden). Wenn wir sie - als natürliche Verbindungen - zu uns nehmen, hat der Körper - bis zu einem gewissen Grad - gelernt nicht benötigtes auszuscheiden. Soweit mal die Theorie.

    Nicht alles was in der Natur vorkommt, braucht der Körper bzw. wissen wir von einigen Spurenelementen nicht, ob sie essentiell sind oder nicht. Selen z.B. wurde vor rd. 60 Jahren noch für giftig gehalten. Dabei ist das z.B. für unsere Schilddrüsengesundheit unerlässlich.

    Die Böden laugen aus. Kaum jemand düngt Selen nach (einfach weil die Pflanzen auch "so" wachsen und dass es der Mensch dringend brauchen würde...).


    Deto Jod: ursprünglich war unsere ganze Erde von Meer bedeckt. Daher eine flächendeckende Jodierung gegeben. Ohne Jod wäre unsere Gehirnentwicklung nicht möglich gewesen. Jede unserer Zellen braucht Jod. Schilddrüse ohne Jod und Selen wird krank (Hashi, Zysten etc.).

    Jodmangel in der Schwangerschaft wirkt sich nachhaltig auf die Gehirnbildung aus. (Da nützt ein "nachjodieren" dann auch nix mehr, da diesbezügliche Gehirnschäden meinen Recherchen nach nicht mehr revidiert werden können).


    Leider gibt es im deutschsprachigen Raum 1 (!!!) Dame die sehr massiv gegen Jod auftritt. Ich habe versucht mit ihr zu kommunizieren, sie antwortet aber leider nicht. Auf ihrer Webseite/ihr Buch stützt sich mMn der "Jod ist Bäh" Hype im deutschsprachigen Raum.

    Sieht man auch im "Hashi-Forum" mE deutlich (wie krank die JodmeiderInnen im lauf der Jahre werden. Sehr gruselig das dort mitzulesen).

    Ich hab die Unterlagen der "Anti-Jod-Protagonistin" gelesen. Sie übersieht Selen als wichtigen Faktor. Und ja, ohne Selen kann Jod der SD enorm schaden und heftige Symptome machen. Aber da heißt es mE nicht Jod meiden, sondern Selen und alle anderen Co-Faktoren zuführen.

    (Wenn ich Schmerzen beim Luftholen habe, höre ich auch nicht auf zu atmen, sondern schau, dass ich das irgendwie "geregelt" bekomme. Deto beim Jod. Essentiell = Lebensnotwendig. Da gibt es mE nichts zu deuteln).


    Mir wär auch lieber, wenn Jod nachgedüngt werden würde. So mach ich das bei uns im Garten. In dem Fall (und nur in dem) bin als Notfallösung für jodiertes Salz.

    Ich hab es allerdings auch gemieden vor nicht zu langer Zeit und bin mir nicht sicher, ob meiner Dummheit nicht die SD meines damals (klein-)Kindes fast zerstört hätte - ich hab Jodsalz gemieden. In der Schwangerschaft hab ich zum Glück gegen alle "Hashi Internet Tipps" Jod im Multivitamin drinnen gehabt. Nicht genug, aber zumindest genug um nicht eine Topffpflanze statt einem Kind in die Welt zu setzen (ja, bin grad flapsig. Aber ich hab deutlich gesehen was Kindern passiert die in der Schwangerschaft Jodmangel haben...).

    Für mein Kind hat es dann auch gereicht, ich vermute grad mal so - für mich und meine SD nicht.

    Der Kindergarten hat Jodsalz auch gemieden (weil wir ja alle "das Richtige" machen woll(t)en). Zum Glück hat mein Kind doch hin und wieder "Fertigfutter" (Gebäck etc.) bekommen, sonst wäre das glaub ich böse ausgegangen. Mich hat der Jodmangel jedenfalls gesundheitlich ziemlich viel Lebensqualität gekostet.

    Seit dem bin ich vorsichtig, wenn es drum geht natürliche Spurenelemente zu "verdammen".


    Deto Bor hier im Thread - auch eines von den "vernachlässigten" Spurenelementen. Da findet man ja auch schnell, wie "giftig" das nicht ist und dass man da äh immer genug davon hat... Aber wenn es fehlt, scheint es eine riesen Auswirkung zu haben. Und auch da kenn ich - inkl. mir - einige, die einen saftigen Mangel hatten. (Ich konnte D3 erst hochdosieren, nachdem ich begonnen habe Bor aufzusättigen. Dann erst verschwand die Steifigkeit die sonst durch D3 bei mir gekommen ist).


    Fluorid bin ich unentschlossen ob es (zumindest in ganz geringen Mengen) nicht doch essentiell ist. Ich weiss es schlichtweg nicht, da die Datenlage mE sehr widersprüchlich ist.

    Ich suche es nicht - weder in der Zahnpasta noch im Salz und gehe davon aus, dass es ohnehin in den geringen Mengen in denen es notwendig sein könnte vermutlich doch bei uns ankommt.

    Bei meinem Kind hab ich es auch gemieden und soweit ich es jetzt sehen kann, sind die Zähne dennoch sehr schön/gesund geworden (er hat aber noch nicht alle 2ten..). War mir da aber bis zuletzt sehr unsicher, ob ich das richtig entschieden habe.

    Und ich hab auch erlebt wie es ist zu viel Fluorid im Körper zu haben (gar nicht gut für die SD und somit für den ganzen Körper, weil wir ja von Kopf bis Fuß Jodrezeptoren haben, die dann fehlbesetzt sind. Nach einer unerwünschten/ungefragten Fluoridprophylaxe bin kaum mehr vom Sofa hochgekommen..).

    Und ich hab zum Glück erleben dürfen, wie mir Jod da rausgeholfen hat.


    Ich schreibe das alles auch bewusst im Rheuma Thread, weil "kleine Ursachen" eine große Wirkung haben können. Wenn z.B. Jod und Salz und Selen und... fehlt - wird die Verdauung langsamer, enzymatische Prozesse laufen nicht mehr ordnungsgemäß ab. Nährstoffe werden nicht optimal aufgenommen. Dadurch immer mehr Mängel und immer mehr Symptome (leaky gut etc.).

    Ich hab durchs Jod Thema gelernt nichts, aber auch schon absolut nichts was in der Natur vorkommt in "gut/böse" einzuteilen. Meistens ist es ja die Dosis und die Verfügbarkeit aller Co-Faktoren die über Nutzen/Schaden entscheidet.


    Dem Jod Thema möchte ich unbedingt einen eigenen Thread widmen, einfach weil ich es für so unterschätzt halte. (und meine Hashi ist weg - nicht weil ich Jod gemieden habe, sondern weil ich es hochdosiert habe. Und ich bin nicht die einzige...)

    Ergo seh ich das jodierte Salz als notwendiges Übel. Besser ist natürlich, man findet Wege Jod gezielt über die Nahrung aufzunehmen bzw. liest sich gut ein und weiß wie man es zielführend supplementieren kann. Wie man mit dem Selenmangel in unseren Breiten umgehen sollte - schwierig. Sehe ich auch als großes Thema an, das sehr viel Lebensqualität kostet und viele Krankheiten mitverursacht (allein wenn ich mir anschau wie viele mit SD Problemen rumrennen - Knoten, Zysten, Entzündungen... So leicht zu lösen, wenn man weiß wie...)


    Das mit der Zahnfluorose bei Deinem Sohn ist natürlich blöd. Ich hoffe seine Knochen sind ok. Ich weiß nicht, ob man das durch hochdosiertes Jod wieder rausgekommt. Kann mich nur dunkel erinnern, in einem der Jodforen gelesen zu haben, dass eine meinte bei ihr würden die Flecken immer weniger. Hab das Thema aber nicht weiter verfolgt. Ev. für Dich eine Recherche wert.


    lg togi

    Hi Medizin_Engel,

    freu mich mit euch! :):thumbup:

    Allerdings haben sich Ovarialzysten gebildet.

    Selbst auf die Gefahr hin, ein wenig fixiert zu wirken: da ich meine polyzystischen Ovarien von den Zysten befreien wollte, habe ich "damals" das mit hochdosierten Jod (Dr. Brownstein) entdeckt (und ja, es hat gut funktioniert).


    Bezügl. Julia Immenhof - sie scheint in mehreren Threads immer den gleichen Satz zu posten. Ich kenne das aus anderen Foren, bei denen eine gewisse Anzahl an Posts notwendig ist um die PN Funktion nutzen zu können. (Will Dir, Julia, nichts unterstellen. Das ist einfach nur der Eindruck, den ich bekommen habe).


    lg togi

    Huhu,

    Ja immer wieder gerne, wenn Du Fragen hast... :)

    Magnesium gibt es vermutlich um einiges günstiger als das von Verla (und wenn ich mich richtig erinnere, haben die Verla Tabletten einen Überzug. Da sind dann öfter Dinge beigemischt, die man so nicht unbedingt auf Dauer nehmen möchte. Müsste im Beipacktext stehen).


    D3 wären 5.000 (+/-) für mich eher eine Tagesdosis. Richtwert ist 100 iE/kg/Tag. Hast Du das mitmessen lassen?

    Magnesium zum D3 ist super.


    K2 wär dann auch noch wichtig.


    ++++!!!! BOR !!!! ++++ gerade wenn Du mit Rheuma/Gelenken/Arthrose zu tun hast.

    Bor ist am D3 Stoffwechsel und damit am Knochenstoffwechsel beteiligt und es gibt immer wieder Berichte lt. denen Bor punkto rheumatischen Erkrankungen DEN Unterschied gemacht hat.

    Ich sehe unter "Borax" 140 Treffer hier im Forum.

    Bzw. würde es für den Anfang vermutlich reichen, wenn Du 3-6mg/Tag nimmst (meist gibt es Kapseln mit 3mg), während Du Dich einliest. Bzw. einige Multivitamine haben es schon drinnen.


    Magst Du Deinen B Komplex posten (oder nachschauen, ob die B's in aktiver Form drinnen sind? z.B. B6 als P5P, b12 als Methylcobalamin, keine Folsäure sondern ...folat oder ....folic 5-MTHF oder Metafolin)


    Habe letzte Woche beim Rheumatologen Blut abnehmen lassen und muss am Dienstag zur Auswertung.

    Diese Ärztin nimmt ja zum Glück viele Werte ab und werde das dann mal wie schon mal hier reinsetzen.

    Dann weiß man vielleicht mehr.:/

    Dein Drink kling ja super (gesund) <X. Wenn schon, denn schon - ev. kannst Du noch ein wenig Kaliumhaltiges (was Grünes) reinschummeln (und wenn es schon so lecker schmeckt, gleich das Curcuma dazu ;)).

    Ich koche viel mit Curcuma. Ev. kannst Du es auf dem Weg zu Dir nehmen? (Oder in Kapseln abfüllen...)


    Oja, bitte poste die Werte.

    Übrigens, mit dem Salz kann stimmen denn ich greife immer wieder zu Salzstangen und habe heute fast das ganze Paket im laufe des Tages aufgemümmelt.<X

    Süchtig nach Salz.

    Wenn der Körper nach Salz ruft ist er noch lebendig hast du geschrieben.

    Ich muss auch zugeben ich salze mir viel nach.

    Und da mein Blutdruck derzeit für mich eigentlich viel zu niedrig ist, mache ich mir deshalb auch keine Sorgen.

    Na dann, willkommen im Club ;).

    Gut, dass Dein Körper es so deutlich meldet! Ich würde auf alle Fälle noch Vitamin C dazu nehmen (4x am Tag zumindest kleine Portion, gern auch mehr), um die Nebennieren zu unterstützen.

    Ja, super, dass Dein Körper es so deutlich meldet und Du drauf hörst und dem nachgibst.

    Gut ist auch Knochensuppe mit viel Gemüse, gut gewürzt/gesalzten (12 Std. + auskochen, dann portionsweise einfrieren und jeden Tag was davon trinken/nehmen. Da ist dann auch eine gute Portion Kalium drinnen und damit ist "der 3te im Bunde" - das Kalium - auch berücksichtigt (und vieles für den Darm, Gelenke....).

    Bzw. grüne Smoothies oder sonstiges, kaliumhaltiges über den Tag verteilt.

    ..da erstens raffiniertes Salz, und zweitens meißt noch jodiertes Salz, im schlimmsten Fall sogar noch fluoridiertes Salz dafür verwendet wird.

    ich hab das schon oft gelesen. Tlw. auch so gelebt. Aber nach intensiver Recherche finde ich "raffiniertes Salz" ehrlich gestanden nicht soooo schlimm (lerne aber gern dazu, eventuell habe ich ja was übersehen :/).


    Jodiert finde ich prima :thumbup: (brauchen wir ohnehin mehr, als wir über Ernährung in unseren Breiten reinbekommen).


    Fluorid - das scheint je nach Land unterschiedlich zu sein. In Ö erzeugtes sollte gekennzeichnet sein (steht meist groß auf der Packung drauf). Es gibt auch naturbelassenes (Meeres-)Salz, da ist es natürlicher Bestandteil (lt. "Lesestunde" im Bioladen - einige haben "recht hohen" Fluoridanteil).

    Schweiz+ D liest sich in Wiki nicht so gut (da scheint Fluoridbeigabe jeweils ein Thema zu sein?).

    Punkto Fluorid halte ich höhere Jodgaben für unerlässlich - damit leitet man es laufend aus.

    Einzig die Rieselhilfen könnten m.E. zum (negativen) Thema werden.


    Unterm Strich kaufe ich unbehandeltes Steinsalz und mische mir selbst Jod (Kelp) rein. Esse aber auch immer wieder gerne salziges Gebäck (einfach weil es mein Körper braucht). Ich gehe davon aus, dass "Fertigware" meist das billigste Salz hat und da werden (außer Jod und Rieselhilfen) eher keine Extras reingemischt.

    Der Trend in Bioläden Gebäck und Knabbersachen mit unjodiertem Salz zu verkaufen, sehe ich eher kritisch.


    Ich hab spasseshalber früher einzelne Salzsorten (inkl. "runtergekratztem" Salz von Knabbergebäck) kinesiologisch (mit Muskeltest) getestet bzw. testen lassen. Da gab es nie ein "Negativergebnis" (aber das ist ja nur "für mich" als ok getestet worden und hat keine Allgemeingültigkeit).


    lg togi

    Huhu,

    habt ihr schon Bonelli mit dem Thema: "Verdreht Drosten die Fakten so wie er sie braucht? (youtube.com/watch?v=qH9_PYb8d8I - von youtube zensiert)" hier verlinkt?

    Im Video erklärt er, wie "Präventionsparadoxon" ursprünglich definiert wurde und wie der Begriff aktuell nach Lust und Laune "umdefiniert" wird (auch im Wikipedia ist seit kurzem eine FALSCHE Definition drinnen!), um die Reaktion mancher Teile der Bevölkerung (die nicht vor Dankbarkeit ob der gesetzten Maßnahmen zerfließen, sondern kritische Fragen stellen) zu erklären.

    Also quasi ein "Schönreden" der Maßnahmen, für das man einen wissenschaftlichen Begriff aus dem Hut zaubert und ihn - da die Definition nicht passt - einfach umdefiniert. Anstatt zu schauen - warum gibt es kritische Stimmen. Was sagen sie. Sind sie berechtigt....

    Wischt man (Drosten und andere) einfach weg, indem man ins Kästchen "Präventionsparadoxon" wirft.

    ( bermibs - obiger Link wurde mit Schriftfarbe "blau" markiert - funktioniert nur leider nicht. Kannst Du eine kurze Anleitung schreiben wie man tun soll? Danke!)


    Cimiko: man markiert die Nachricht und sagt "kein Spam" (je nach Programm das Du verwendest, kannst Du z.B. mit rechter Maustaste auf die Nachricht drücken und dort aus dem Menü das erscheint den Befehl wählen. Oder Du markierst die Nachricht und suchst Dir oben in der Symbolleiste den entsprechenden Befehl raus). Es hilft, "heikle" Begriffe mit Leerzeichen oder Sternchen oder... zu schreiben. z.B. C o r ona (mit Leerzeichen zwischen den Buchstaben). Oder C*o*r*ona (ich mach es immer "unregelmäßig", weil es ja sein kann, dass z.B. Corona mit Sternchen zwischen allen Buchstaben auch automatisch als Spam definiert wurde). Diesbezüglich hab ich viel aus den "Viagra Mails" gelernt (also immer geschaut, wie machen die das, dass sie schon wieder durch meinen Spamfilter kommen).


    lg togi

    Huhu,

    das denke ich schon lange weil mein Nervensystem angegriffen wird,

    Ich habe schon sehr lange MS in Verdacht und hoffe ich irre mich.:/

    Manchmal denke ich sogar es hat eine Verwechselung gegeben.

    Allerdings die Werte haben das Krankheitsbild bestätigt.

    Seropositive Anti-CCP-AK positiv.

    Auch wenn sich die Nerven melden, müssen sie es nicht unbedingt sein. Es reicht, wenn z.B. der ganze Halteapparat verklebt ist (Faszien) und Elektrolyte fehlen - dann "fliesst" nichts so wie es soll.


    Generell: nimmst Du hochdosierte, aktive B Vitamine? z.B. B6 - da kann es sein, dass Du genug reinbekommst, aber B6 nicht ausreichend umgewandelt werden kann. Würde da aber alle B's nehmen.


    Nimmst Du irgendwas zum Binden/Ausleiten - für die Entlastung der Leber/Niere? (Kohletabletten, Chlorella, Kieselgur, Apfelpektin...)

    (Kohle hilft z.B. um zu schauen, ob Symptome "aus der Ecke" kommen, hier ein nützlicher Artikel dazu:

    Aktivkohle – Kohletabletten - Ein gutes altes Hausmittel (naturheilt.com)ˍ).


    Hast Du schon mal 1 Woche Hochdosis C (auf Darmtoleranz) probiert, um zu schauen, ob damit Deine Symptome zumindest für eine Zeit verschwinden?


    Das mit dem Salz ist ein sehr günstiger Versuch und man merkt recht schnell, ob es was bringt. Ich vermute es liegt in der Natur der Sache, dass man als "Chroniker" früher oder später in den Natriummangel (Salz) reinrutscht (einfach weil erschöpfte Nebennieren immer wieder zu viel Salz aus dem Körper rauslassen, weil sie das Kalium grad dringender brauchen um den Stress zu kompensieren. Kurzfristig ist das eine Überlebensstrategie des Körpers, macht sich aber dann eben leider durch Erschöpfung/Müdigkeit bemerkbar, weil das Salz fehlt).

    Es gibt unterschiedliche "Stufen" - wenn man Salzhunger hat, ist es ein gutes Zeichen, dass er Körper noch merkt wo es hängt. Dem sollte man unbedingt stillen. Ich hab erlebt, dass mein Körper das mit dem Salz überhaupt nicht gemeldet hat. Und im Blutbefund war der Natriummangel bereits deutlich sichtbar (dafür wurde ich dann aber gelobt :rolleyes:, statt den Tipp zu bekommen doch mehr Salz zu essen...- weil ja Salz so böse ist... X/)

    Da waren meine Nebennieren schon sehr am Limit. Meine Tränen waren völlig geschmacklos. Schweißbildung nicht mehr vorhanden. Und eben bleierne Erschöpfung und das mit den Stromgefühl war auch da. Ich dachte damals, dass alles von der Borreliose ist. Dabei waren es "nur" Mängel, da mein Körper im Kampf gegen den Infekt einfach alles verbraucht hat.


    Wenn ich mich in Bewegung setze wird es allerdings besser, aber ich kann doch nicht wie ein Speedy den ganzen Tag in der Wohnung rumlaufen. Dazu bin ich viel zu müde.

    Werde mal mit dem Magnesium auf 600 mg gehen und deinen Rat versuchen mit Kalium und Elektrolyte zusätzlich

    Geht Magnesium auch höher?

    Müdigkeit/Erschöpfung/Antriebsarmut: Schilddrüse, Nebennieren, Eisenstoffwechsel, Elektrolyte (hier speziell das Salz), Eiweiß, überlastete Entgiftungsorgane (Leber, Niere) - das sind so die "üblichen Verdächtigen" punkto Müdigkeit/Erschöpfung.


    Ich hatte mal eine Aufstellung gefunden, da wurde unterschieden, ob man Schwierigkeiten hat sich aufzuraffen (und wenn man dann im Tun ist, geht es ganz gut), oder Schwierigkeiten hat eine begonnene Tätigkeit fertig zu machen, weil man zu schnell erschöpft, oder Mischformen. Und dort wurde die entsprechende Mikronährstoffzuordnung sehr gut erklärt. Die Info hat mir damals sehr weitergeholfen. Ich versuch mich grad zu erinnern, glaube dass "wenn ich mich in Bewegung setze, wird es besser" auf Schilddrüse (Jod, Selen, B2, B3, - generell alle Co-Faktoren) hindeutet.

    Ich versuch den Artikel zu finden und poste ihn, bzw. falls ihn jemand anderer kennt/findet, wäre das natürlich toll.


    Magnesium: da gibt es keine wirkliche Obergrenze. Man nimmt so viel der Körper braucht. Gut finde ich Mischformen (Oxid, Citrat, Glycinat, Malat, Gluconat..), weil manche Magnesiumarten helfen z.B. Aluminium auszuleiten, den Stuhl weicher zu machen usw...

    Deswegen finde ich es wichtig, da im Wechsel verschiedene einzunehmen (z.B. am Abend Oxid/Citrat (Citrat wenn es vertragen wird), wenn man weicheren Stuhl möchte, ab 11h Vormittag Malat, Glycinat bzw. Mixtabletten).

    Auch wenn man z.B. 300mg Magnesium nimmt - kann es sein, dass effektiv nur 100+/- elementares Magensium drinnen sind.


    Ich hab viele Jahre "viel" Magnesium genommen (meist das 3-5 fache der empfohlenen Menge auf der jeweiligen Packung) und im Blutbefund war es dennoch immer nur mittig/niedrig.

    Erst seit dem ich darauf achte viele verschiedene Formen zu nehmen, hatte ich 1x einen schönen Blutbefund (Magnesium am oberen Rand. Da will ich hin und bleiben).

    (ich lasse sehr selten messen, kann also nicht sagen wie sich das weiterentwickelt hat).


    Magst Du mal aufzählen was Du alles an NEMs in welcher Dosierung nimmst?


    lg togi

    Hallo,

    ich würde

    a) ins Thema Augentraining reinschauen (ob es da Erfahrungen punkto Keratokonus gibt). z.B. die Zhdanov Methode bzw. gibt es auch ein Forum zu dem Thema. Eventuell findest Du dort Infos ob es funktionieren kann. Bzw. - je nachdem wie fortgeschritten die Erkrankung ist - das Training einfach probieren.

    Ich hab in meinem Umfeld "nur" Erfahrungen gemacht mit der Rückbildung "normaler Alterskurzsichtigkeit" und beginnender Netzhautablösung. (da hat es jeweils gut funktioniert. Aber man muss dranbleiben).


    b) ansonsten alle Nährstoffe bereitstellen, die Augen bzw. generell Gefässe/der ganze Körper braucht.


    Alles Gute

    Togi

    Hallo,

    auf einem CT Befund steht "schlanke Nebennieren". Ist das gut/schlecht?

    Heißt das die sind normal groß (oder zu klein), oder...?


    Leider finde ich über die i-net Suche nur etliche Einträge von Menschen, die es am Befund stehen haben und erklärt haben möchten.


    lg togi

    Huhu,

    Kelp-Jod und alles drum und dran hat sie schon genommen, hat auf einen Desmoid gar keinen Einfluss.

    nur um Missverständnisse zu vermeiden: therapeutische Jod Dosis "für diese Zwecke" ist >=50mg/Tag.

    (und wie Du schreibst - es kann gut sein, dass Jod in dem Fall ohnehin kein "Joker" ist. Aber mit vergleichsweise niedrigen Dosierungen wird man es nicht beurteilen können. Und ich vermute, dass es mit Kelp eher schwierig ist in den 2-stelligen mg Bereich zu kommen).


    lg togi

    Huhu,

    Hier ein Interview mit Dr. Wodarg, welches auch eine kurze Zusammenfassung zur Vogel- und Schweinegrippe enthält.

    Dr. Wodarg erklärt genau, warum Hydroxychloroquin ein Verbrechen an der Menschheit ist. Es tötet Menschen, die einen bestimmten Enzymdefekt haben. Die Erkrankung heißt Favismus. Ich hatte das irgendwann (ca. 1000 Beiträge früher) schon mal geschrieben. Ist aber keiner drauf eingegangen.

    Danke, dass Du die Info mit Favismus hier reinbringst. :)

    Ich verstehe die Aussagen von Dr. Wodarg allerdings anders. mE differenziert er und kritisiert, dass uU Menschen mit Favismus für die Chloroquin Studien zugelassen waren. DAS sieht er als Verbrechen. (und nicht das Medikament per se, das für jene, die den Enzymdefekt NICHT haben, und das ist die Mehrheit der Menschheit, Vorteile haben könnte).

    Er empört sich (mE zurecht), dass das Wissen über die Kontraindikationen von Hydroxychloroquin medizinisches ALLGEMEINWISSEN sein müssten (es steht ja sogar im Beipacktext) und dennoch "so untergehen".

    Es haben ja viele (grad zB Krankehauspersonal) "auf gut Glück" "zur Vorsorge" Hydrochloroquin geschluckt, das sie sich "irgendwie" organisiert haben. Mehr als bedenklich, da ja kaum irgendwo zu lesen war, dass es für manche Zielgruppen extrem schädlich ist.


    Meine persönliche Meinung ist, dass es ja genug orthomolekulare Mittel gibt um sein Immunsystem zu stärken/um mit Infekten aller Art gut zurechtzukommen.

    Andererseits denke ich mir, dass ein Dr. Klinghardt, der Hydroxychloroquin bei Corid19 Patienten eingesetzt hat, ja auch kein Dummer ist und generell ganz gute Mittel im Programm hat. Allerdings testet er es ja auch sehr individuell (kinesiologisch) und schaut, ob und in welcher Dosierung es passt.


    Gut finde ich, dass punkto Hydroxychoroquin gewarnt wird, damit es eben nicht "die Allgemeinheit" auf "gut Glück" einwirft, sondern im Einzelfall entschieden wird, ob es gut tun kann oder eben nicht.

    (Leider fallen ja die "nutzlosen" Vitamine immer schnell durch den Rost. Viele Menschen wollen ein Medikament, weil sie sich nicht vorstellen können ohne wieder gesund zu werden. Unter dem Aspekt seh ich das Malariamittel...)


    lg togi

    Hallo Niemand,

    ich fühle mich angesprochen :)


    Schön, dass Du da bist! :)


    Magst Du erzählen, ob Du ein Mann oder eine Frau bist und wie alt Du (ungefähr) bist?

    Ich frage wegen Deines anderen Threads - und überlege ob und inwieweit Hormone bei Dir eine Rolle spielen.

    Deswegen bin ich so "indiskret" ;)


    Liebe Grüße

    Togi

    Hallo Niemand,


    erst einmal Herzlichen Dankeschön kannst du mir sagen welches vitamin C ( marke oder anbieter ) und welches magnesium ( anbieter wieviel täglich und welche art und name marke menge von magnesium) ich nehme zur zeit flohsamenschalen täglich zwei gehäufte teelöffel zu mir Ich bedanke mich recht Herzlich bei dir für deine interesse mir zu helfen DANKE 😊


    Vitamin C: da würde ich mir vom DM oder Drogerie Müller 100g Ascorbinsäure kaufen (kostet ca. € 2).

    Dazu aus der Apotheke 50g Speisenatron (Natriumhydrogencarbonat).

    Dann alles gut vermischen. (Wichtig: wieder in die Döschen abfüllen, oder dunkles Glas wäre auch gut. KEIN helles Glasgefäß)


    In der C Dose ist ein kleines Löffelchen. Da gehen ca. 100mg drauf.


    Ich würde so starten:


    Tag 1: 3 Löffelchen über den Tag verteilt, jeweils in Wasser aufgelöst (1 Löffelchen in der Früh, 1 Löffelchen zu Mittag und 1 Löffelchen am Abend. Das sind ca. 250mg Vitamin C über den Tag verteilt).

    Tag 2+3: 4 Löffelchen über den Tag verteilt

    Tag 4+5: 4x2 Löffelchen über den Tag verteilt

    Tag 6+7: 4x3 Löffelchen über den Tag verteilt

    Tag 8+9: 4x4 Löffelchen

    Tag 10+11: 4x 5 Löffelchen

    usw...


    Du kannst mal auf ca. 5 Gramm von dem Gemisch hochfahren. Das sind ca. 50 Löffelchen pro Tag. Statt der 50 kleinen Löffelchen, kannst Du umsteigen auf 4x1 Moccalöffel (nicht ganz gefüllt) pro Tag oder 4x 1/2 Teelöffel. Da bist Du dann auf ca. 4-8 Gramm Vitamin C pro Tag (je nach Löffelgröße).


    Wichtig ist: wenn es Dir gut geht, kannst Du schneller steigern.

    Wenn Du Nierenschmerzen bekommen solltest, mehr trinken und die Dosis nicht steigern. (Weisst Du wie sich Nierenschmerzen anfühlen?)

    Wenn Du was unangenehmes spürst, schreib hier im Thread und erhöhe die Dosis nicht. OK?


    Magnesium: da finde ich "Mixformen" gut. z.B. die hier:

    Magnesium Komplex (amazon.de/Premium-Magnesium-Komplex-Magnesiumbisglycinat-Magnesiumcitrat/dp/B07CH2WRHP/) oder

    Magnesium - "Fullnesium" (amazon.de/FULLNESIUM%C2%AE-Komplex-1561-Hochdosiert-Bisglycinat/dp/B07MW9GTSR/)

    (egal welche Marke - ich finde es gut, wenn verschiedene Magnesiumarten zusammengemischt werden, so wie in den verlinkten Beispielen).

    Für den Anfang kannst Du auch aus beim DM ein Magnesiumoxid mitnehmen.

    Nimmst Du ein Blutdruckmedikament?


    Sport und Bewegung ist immer gut. :)

    Dadurch müsste Dein HDL Cholesterin raufgehen und das ist gut. Da freuen sich die Ärzte immer.

    Erwarte Dir von der Senkung des LDL durch Bewegung nicht zu viel. LDL ist eben nicht böse und ein so niedriges Cholesterin wie das Lipidzentrum es möchte ist unnatürlich. Das kommt so in der Natur nicht vor. (Nur sehr schwer Kranke haben so ein niedriges LDL).


    Nimmst Du sonst noch Medikamente?


    Hast Du Dich schon umgeschaut, ob in Deiner Umgebung jemand ist, der Dich begleiten kann bei Deinen gesundheitlichen Themen? (Heilpraktiker/Ärzte...)

    Beim nächsten Arzttermin kannst Du Deinen D3 Spiegel messen lassen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Land von der Krankenkasse gezahlt wird. Aus welchem Land kommst Du?


    Talisman: falls Du ein Problem hast, wäre eventuell ein eigener Thread für Dich hilfreich?! Man kann auch an emotionaler Intelligenz und Empathie arbeiten. Aber das wäre hier zu sehr OT (deswegen wäre mE Dein eigener Thread besser).


    lg togi

    Huhu,

    generell kann man viele unerwünschte "Gewächse" in Glukosesensitiv und/oder hormonsensitiv "einteilen".

    In einem Fall wäre Keto hilfreich.

    Im anderen Jod aufdosieren (mit ALLEN Co-Faktoren).


    Speziell, wenn ein Symptom nach einer Schwangerschaft auftaucht, würde ich ins Jodthema reinschauen (Dr. Brownstein, Dr. Flechas, bzw. ev. ist auf der Seite von Lynne Farrow was zu finden (da meine ich Erfahrungsberichte bezügl. Desmoid, Zum Jod Thema selbst sind andere besser)

    Tomitaka Nakayama, Tadao Tsuboyama, Junya Toguchida, Taisuke Hosaka und Takashi Nakamura

    Das klingt nach Japan?! Wenn dem so ist, würde ich ebenfalls auf Jod (und Omega 3 und...) als mögliche Faktor(en) tippen. ("Nichts" tun, kann ja z.B. auch sein, dass man sich gesünder ernährt/auf die ursprüngliche Landeskost besinnt).

    Auf der WHO Seite sieht man schön den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebsart - im Vgl. US/Japan sieht man DEUTLICHE Unterschiede betreffend alle hormonsensitiven Krebsarten (Brust-, Eierstöcke-, Gebärmutter-, Prostata-, ..) - Japan hat einen Bruchteil von US Fällen.


    Ich hab mal in einem englischsprachigen Forum eine Diskussion gelesen, dass diese "Gewächse" ev. auf Impfungen, die "vor der Schwangerschaft empfohlen werden", zurückzuführen sind. (nur als genereller Hinweis, hab mich damit nicht näher beschäftigt. Wenn das eine Ursache sein könnte, kann man es mit gezieltem Ausleiten versuchen).


    Das nur sehr "allgemein" - ev. trifft ja was davon auch für Desmoid "Gewächse" zu. (Ich klink mich aus dem Thema wieder aus, weil ich davon keine Ahnung habe. Denk mir einfach, dass ja alle Körper gleich aufgebaut sind, somit generelle Abläufe entscheidend sein könnten. Euch alles Gute!)


    lg togi

    Hallo Mara,

    puh, klingt zumindest mal wie Glück im Unglück. Vor allem, dass Deine Organe iO sind. :)



    Ich denk jetzt einfach laut. Ev. ist was für Dich dabei:


    Wie geht es Deiner Schilddrüse?

    (Hast Du generell leicht kalte Hände/Füße? Bist Du kälteempfindlich?) Ist Deine "Normaltemperatur" meist <36 Grad?)


    Hast Du Phasen gehabt, in denen Du übermässig Giftstoffen ausgesetzt warst? (z.B. durch Rauchen, oder am Arbeitsplatz, Pestizide, Medikamente...).

    (Ich denke mir, ev. "ist da was", das die Stoffwechselpfade blockiert, weil z.B. Rezeptoren falsch belegt sind. Und deswegen macht der Körper dann "Unfug").


    Welche Nahrungsergänzungen nimmst Du?


    Hast Du einen Stand (Blutbefunde) punkto Zink und D3 Spiegel bzw. anderer Mikronährstoffe?


    Ist bei Dir HPU/KPU ausgeschlossen? Nimmst Du Zink/aktives B6?


    (Bitte auch jeweils die Dosierungen dazu).


    Bei mir hat sich das Raynaud Syndrom während meiner Borreliose (da waren die Finger tlw. dunkellila) und dann, nach mehreren Jahren Pause, wieder nach der Geburt meines Kindes "gemeldet".

    Ich hatte es dann 2-3 Winter (aber dieses Mal nicht so nicht massiv- vor allem am Abend, wenn ich sehr müde war und wenn ich in der Nacht aufgewacht bin und aufs WC musste und wenn es draußen sehr kalt war. Finger waren schneeweiß und haben (bei Kälte) auch noch sehr weg getan. An den Zehen hatte ich es - glaub ich - nicht (weil ich grad gelesen habe, dass das auch der Fall sein kann).

    Nun ist zum Glück seit 2 Wintern wieder "Pause"/es ist nicht mehr aufgetaucht. Also geh ich davon aus, dass es generell reversibel sein kann/ein Hinweis auf Nährstoffmängel und entglittene Stoffwechselprozesse sein kann.


    Ich kann bei mir nur raten. Beim "ersten Durchgang" hab ich mich nur um die Borreliose "gekümmert" (laufende Hochdosis C Einnahme, und generell viele NEMs - Rundumpaket viele Jahre lang). Und Raynaud ist "so nebenbei" auch verschwunden. (ich hab es auch nie als Thema auf meiner Recherche-Liste gehabt, weil ich einfach so viele andere massive Symptome hatte, dass das mit den Fingern unter "äh schon egal" war für mich damals.


    Durch die Schwangerschaft/Geburt dürfte mein Jodspiegel unten den kritischen Level gelangt sein. Ich hab dann begonnen meine Schilddrüse und Nebennieren zu stützen (Jod - Hochdosis, Salz, Selen und alle sonstigen Co-Faktoren). Dadurch ist mein Stoffwechsel sicher besser geworden (da Enzyme, Magensäureproduktion verbessert wird, dadurch bessere Nährstoffaufnahme usw...).

    Im Zuge dessen bin ich auch mit aktivem B6 und mit B2 viel weiter rauf. Die beiden scheinen punkto Kollagen/bzw. generell im Eiweißsstoffwechsel auch eine sehr wichtige Rolle zu spielen.


    Peptide kamen auch dazu - da kann ich aber nicht sagen, ob die Raynauld-Symptomatik bei mir schon vorab weg waren oder nicht. Da fehlt mir der Zeitbezug.


    Entgiftung spielte bei mir sicher auch eine große Rolle (durchs C vor allem wasserlösliche Gifte. Jod "schiebt" unerwünschte Halogene wie Fluorid, Bromid aber auch so Dinge wie Cadmium aus den Zellen raus und dadurch werden Abläufe normalisiert).


    Und "sowas" könnte ich mir auch gut als HIntergrund von Sklerodermie vorstellen: fehlbesetzte Rezeptoren. Das erkennt das Immunsystem und will es loswerden/bekämpft sie.

    Es bekämpft also "fremde/schädliche" Dinge, nach denen nicht gesucht wird. Man geht so fälschlicher Weise davon aus, dass er sich selbst ("autoimmun") bekämpft.

    Bei den Schilddrüsen Antikörpern (Hashimoto) ist es ja tlw. auch so. (und sobald Jod "durchputzt" verschwindet - im besten Fall - auch die "Autoimmunerkrankung" - einfach weil nichts Schädliches mehr da ist, gegen das der Körper kämpfen möchte.)


    Oder z.B. Eierstock-Zysten: was hab ich gesucht, um die aufzulösen - dann hat dem Körper Jod (+ Co Faktoren) gereicht und schwupp, hat er sich ganz von allein um die Zysten gekümmert/sie aufgelöst/abtransportiert was auch immer damit gemacht (+ Brustgewebe wieder normal).


    Analog dazu, denke ich mir, ev. geht es bei Dir gar nicht drum Dich um die Sklerodermie/ums Raynaud zu kümmern, sondern nur Deinen Körper möglichst alle Nährstoffe in optimaler Menge zu liefern und Schadstoffe so gut es geht auszuscheiden, damit er wieder auf "vor Sklerodermie" umschaltet?


    Zur Sklerodermie finde ich weder in meiner Vit C Hochdosis Literatur, noch beim Jod, Burgsteins Handbuch, Uwe-Gröber Orthomolekulare Medizin... irgend was Brauchbares. (die allg. Tipps - Vit C, Vit E, Vit A... usw.)

    Im Vit C Hochdosis Forumˍ wird nur erwähnt, dass man sehr hochdosiertes C braucht (es sind aber keine Fallstudien bzw. Ergebnisberichte dort).

    Ev. kann jemand noch im Kuklinski Buch nachschauen, ob da was drinnen steht? (meins ist a) sehr alt und b) find ich's grad nicht).


    Meine "hormonellen Wasseransammlungen" sind alle weg, seit dem ich auf Eiweiß und Kaliumversorgung achte. (und wenn es mich doch wieder mal erwischt, ist das Hochfahren von Eiweiß (oder drauf achten, dass Eiweiß verstoffwechselt wird) und/oder Kalium jeweils die Lösung gewesen). Ev. ist das auch ein Ansatz für Dich? (ich hab allerdings nie Prednisolon genommen, weiß also nicht, ob es geholfen hätte/aus der gleichen Ecke kam wie bei Dir).


    Da Dich die Krankheit ja auch nicht ein Leben lang begleitet, sondern "irgend wann" mit "on board" gekommen ist, gehe ich davon aus, dass sie Dich auch wieder verlassen wird. (selbst wenn epigenetisch was passierte ist - das geht ja oft in beide Richtungen).


    Es führen ja bekanntlich viele Weg zum Ziel...

    Statt z.B. mit Jod den Stoffwechseln anzukurbeln, könnte man auch versuchen "nur mal" zu ergänzen und Enzyme, Betain HCL ins Programm nehmen um zu schauen, ob das was verbessert. (bei mir hat es die Eiweißverdauung in Gang gebracht. Die Kälte/Untertemparatur, Erschöpfung usw. ist geblieben).

    usw..


    Oder mal eine kleine Kur mit Kieselgurˍ (falls Parasiten da sind, räumt man so ein wenig auf und füttert den Körper mit Silizium, das wiederum für Haut, Haare, Nägel, Bindegewebe so wichtig ist). usw...


    So, viele, viele Ideen. Ev. ist ja für Dich ein Ansatz dabei, dem Du nachgehen möchtest.


    lg togi

    Hallo Niemand,

    ldl Cholesterin wertmüsste bei 55 liegen leider liegt es bei 168 :/ und hat mir zusätzlich noch gesagt das meine niere nicht vernünftig arbeiten würde was kann ich da gegen tuhn Vielen Dank im Vorraus:?:

    Deine Venen und Arterien kannst Du Dir wie einen Gartenschlauch vorstellen. Wenn innen alles glatt ist, kann das Blut gut durchfließen.

    Wenn es innen brüchig wird, bleibt "Schmutz" an manchen Stellen hängen. Das Rohr wird enger. Der Druck erhöht sich.


    Unser Körper verwendet Cholesterin um so brüchige Rohrleitungen zu kitten. Das Cholesterin ist also ein Heilmittel. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass jene mit HÖHEREM Cholesterin länger leben.

    Dein Hirn BRAUCHT Cholesterin um nicht alt zu werden.


    Ich halte es für sehr gefährlich das Cholesterin zu senken (es ist ja egal ob 200 oder 50 - zum verstopfen einzelner Bereiche, braucht es nicht viel. Und auf 0 kann man es sowieso nicht reduzieren. Wäre auch schnell tödlich).


    Cholesterin für sich alleine, ist auch kein Risikofaktor. Dazu müsste man mehr Blutwerte bei Dir genommen haben (Triglyceride, lipoprotein alpha...)

    Wurde das was gemessen? Und wenn ja, was für Werte hattest Du da?

    Kannst Du Deinen Blutbefund hochladen oder ein Foto davon machen und das hochladen, oder abtippen, was getestet wurde?

    z.B. so:

    LDL - 168 mg/dl, Referenz: < 130 mg/dl


    Was Du gleich machen kannst, so wie Bernd und Nora schreiben:

    - Vitamin C - das macht die Innenseiten der Gefäße (denk an den Gartenschlauch) glatt. Damit muss der Körper nicht mehr so viel Cholesterin produzieren

    - Omega 3 - das macht gemeinsam mit dem Vitamin C das Blut flüssiger. Damit kannst der Körper es leichter durchpumpen.

    - Magnesium - das macht die Gefäße (Gartenschlauch) flexibler und weicher usw...


    Starte mit dem Vitamin C mit 100mg pro Tag und steigere dann jeden Tag ein wenig (z.B. um 100mg)

    Vitamin C ist generell sehr sicher. Wenn aber viele Verkalkungen da sind, können die sich durch das C lösen und dann bekommt die Niere ganz schön zu tun.

    Also ist langsam starten sicher besser und dann mit der Zeit rauf auf 5-10 Gramm (oder so viel Dir gut tut).


    Bitte schreibe doch, das Du alles an Medikamenten und Nahrungsergänzungen nimmst.


    Mein wichtigster Tipp für Dich ist, dass Du Dir jemanden suchst (Ärztin/HeilpraktierIn) der/die GANZHEITLICH arbeitet. z.B. auch TCM Ärzte wären eine gute Möglichkeit.

    Also jemand der Dir hilft OHNE Statine und sonstige Medikamente Deinen Körper zu heilen.

    Hast Du die Möglichkeit in Deiner Umgebung?


    lg togi