Beiträge von christy_q

    ja, das ist halt leider echt die Welt in der wir leben... wir haben oft nicht sehr viel Zeit um alles unter einen Hut zu bringen. Ich sitze sehr wenig vor dem Fernseher, habe sehr viele andere Dinge zu tun, nicht nur Arbeit. Ich habe auch Hobbys wie wandern, Sport, Tanzen. Da kommt Kochen tatsächlich etwas zu kurz. Mittlerweile läuft es allerdings besser. Seit dem ich mich bemühe, bringe ich oftmals auch frische, gesunde Speisen auf den Tisch. Allerdings verbringe ich immer noch nicht gern lange Zeit in der Küche. An manchen Tagen bleibt es auch bei einem gesunden Aufstrichbrot mit frischen Gemüse und Obst.

    es ist halt wirklich nicht so easy, sich immer motiviert in die Küche zu stellen und frisch und gesund zu kochen... Auch, wenn den meisten von uns ja klar ist, dass es die gesündeste Variante ist. Für viele ist es schwierig, denn Kochen ist viel Arbeit. Dazu gehört ja nicht nur der Akt selber, sondern auch das Einkaufen, Vorbereitung und dann das Wegräumen. Das ist natürlich nach einem langen Arbeitstag nicht wirklich angenehm... Momentan gehts bei mir halbwegs, ich habe jetzt halt ein System: Also ich koche, wenn ich motivierter bin, für den nächsten Tag mit oder mache etwas, das ganz schnell geht. Zucchini habe ich für mich entdeckt und Hülsenfrüchte aus der Dose. Da muss man nicht viel machen... Das dann mit Tofu oder einfach so mit Nudeln oder Reis und man hat eine schmackhafte Mahlzeit, wenn man auch ordentlich würzt. Morgens mixe ich mir ein frisches Porridge von Purora, ab und zu auch mal eine Smoothiebowl. Das gibt mir gleich mal einen gesunden Start in den Tag.

    ........durch die Preissteigerung gezwungen sind. Und was meinst du, was mit den armen Tieren passiert, wenn gar niemand mehr Fleisch kaufen kann? Die Massentierhaltung wird doch weiter laufen, solange Subventionen dafür kassiert werden dürfen, und die kleinen Bauern gehen zu Grunde, und dürfen ihre Tiere dann notschlachten, hauptsache weg.


    Ich hatte vor Jahren mal einen Arte- Beitrag gesehen, wo gelobt wurde, daß die Deutschen weniger Schweinefleisch kaufen. Ein paar Monate später konnte ich auf Agrar.de lesen, daß Deutschland jetzt 80% des Schweinefleisch nach Asien exportiert.


    Das finde ich nicht, denn es ist industriell gefertigtes Zeug, mit künstlichen Zusatzstoffen damit es überhaupt schmeckt, und die passende Konsistenz hat.

    Das ist ein Wahnsinn, dass das so läuft, ABER das ist ja für mich kein Argument, Fleisch zu kaufen und somit aktiv diesen Wahnsinn der Massentierhaltungen zu unterstützen! Ich finde das ganze System dahinter einfach nur abartig und hoffe sehr auf ein Umdenken. Das muss sich ändern...


    ich finds besser, als mit Fleischkonsum die Tier- und Umwelt auszubeuten. Gibt da außerdem auch Qualitätsunterschiede und man muss sich ja nicht ausschließlich von sowas ernähren.

    diese Schnitzel sind doch wie Gummi ^^

    Habe mir vor Weihnachten vegane Schlagsahne gekauft und wollte die mal versuchen weil Besuch kam

    Wenn die alle wie Nivea-Creme schmecken, dann verzichte ich lieber <X

    LG

    Es gibt ja so viele verschiedene und wem es nicht schmeckt, muss es ja nicht essen. Ich mag die Veganen Alternativen gerne - mittlerweile habe ich da meine Lieblingsmarken, z. B. schmeckt mir von der Sojamilch und Sojajoghurt die von Alpro am allerbesten, vom Hack mag ich das von Hofer/Aldi sehr gern und Hafer-/Soja-/... -Sahne mag ich alles eigentlich gern, wenn mans zum Kochen benutzt und gut würzt dann schmeckts mir und meinen Mitessern immer gut. und das beste daran ist, dass kein Tier dafür leiden musste :)

    sehe ich nicht. Für mich sind "Fleisch-Ersatzprodukte" nur eine weitere "Convenience Food" - Sparte, die mit der Ernährung eines gesund lebenden Organismus nichts zu tun hat.

    Für mich ist es ganz einfach, ich schaue auf die Zutatenliste genauer hin und dann weiß ich meist sofort, ob es gesund ist oder nicht..

    Ein veganes Schnitzel ist schon ein Widerspruch in sich. Ein Schnitzel kann per se nicht vegan sein. Da ist eine Manipulation klar erkennbar.

    da macht ja die Dosis das Gift, zudem kommt es da auch auf die Art und Weise der Verarbeitung an. Ich denke, wenn man hin und wieder mal ein verarbeitetes Fleischersatzprodukt auf dem Speiseplan hat, wird das nicht schlimm sein... Unverarbeitete Lebensmittel sind natürlich die gesündere Wahl, da gebe ich dir sowieso recht!

    Du weißt ja, was ich mit Veganem Schnitzel meine :) Wenn du es nicht so bezeichnen möchtest, ist es ja in Ordnung, für mich passt die Bezeichnung und wenn ich mal Lust auf ein Schnitzel habe (was übrigens sowieso nicht gesund ist), dann bin ich froh, dass es etwas ähnliches, in veganer Form gibt. Ist aber ein guilty plesure und mir ist klar, dass das nicht gesund ist. Ich finde, man muss auch nicht immer zu 100% alles "richtig" machen.

    dadurch, dass immer mehr Menschen auf Fleisch verzichten oder den Konsum reduzieren möchten, werden Ersatzprodukte gut angenommen. Ist ja eine gute Sache, finde ich. Ist auch niemand gezwungen darauf zurück zu greifen. Ich persönlich brauche es auch nicht jeden Tag, weiß auch nicht, wie gesund das wäre. Aber hin und wieder kaufe ich ein veganes Schnitzel. (Schnitzel ist ja ohnehin keine gesunde Mahlzeit.)

    Im großen und Ganzen bin ich ein Fan von gesunden, frischen Produkten aus guter Qualität. In letzter Zeit gelingt es mir schon ganz gut, meine Ernährung gesund und nährstoffreich zu gestalten. Mir geht es auch ziemlich gut damit, ich habe mehr Energie und meine Verdauung ist gut in Takt :)

    Pervertiert wurde die Idee, wie man gesehen hat damit lässt sich Geld verdienen. Das hat dann eben dazu geführt, dass man alles nicht Bio schlecht gemacht hat und Bio gleichgesetzt hat mit allem Guten. Bio hat sicherlich Vorteile aber ob es jetzt die Bio Avocados aus Chile wirklich sein müssen, ist eine ganz andere Frage.

    Ich schneide es oft gleich wenn ich vom Einkaufen nach Hause komme. Dann gebe ich sie in einen Glasbehälter. So kann ich schnell eine handvoll Paprika, Zwiebel,... nehmen und mir schnell einen Salat machen oder es zum Anbraten hernehmen. Aber dann gibt es halt auch die nächsten Tage mal mehr mit diesen Sachen bis sie eben weg sind. Wenn man da alle zwei Tage mal mit einem Papiertusch die Flüssigkeit aufsaugt, hält das auch sehr lange bei mir.

    Ansonsten eher gleich auf gefrorenes Gemüse zurückgreifen und dort dann immer ein wenig herausnehmen. Dafür gibts auch große Packungen beim Metro etc.

    Ja, da hast du Recht, mittlerweile verstehen viele Leute Bio synonym für gesund. Aber "Bio" Zucker ist am Ende des Tages auch einfach nur Zucker. Oder auch Bio Fertiggerichte können ungesund sein. Steckt einfach - wie bei allem - eine Marketing Strategie dahinter. Toll, dass du dir das Gemüse vorschneidest... Sollte ich in einem motiviertem Moment auch mal machen. Am Wochenende habe ich die Zeit, da könnte ich bestimmt leicht was vorbereiten und kann es nach einem langen Arbeitstag einfach in die Pfanne werfen. Ich habe für mich selbst auch gerade die Zucchini entdeckt: Die braucht man einfach nur schnippeln, ohne schälen, entkernen, etc. Meiner Meinung nach sehr praktisch! :) Gefrorenes Gemüse ist grundsätzlich auch eine gute Idee. Dafür braucht man allerdings Platz im Gefrierfach. Fürs Frühstück mache ich mir jetzt mehrmals die Woche ein frisches, schnelles Porridge von Purora, hab da einige Sorten probiert, die mir wirklich gut schmecken. Abends haue ich mir schnell Gemüse (oftmals eben Zucchini), Feta, Kichererbsen zusammen und esse das so. Manchmal bin ich klug und koche am Wochenende ein paar Portionen vor, schaffe ich aber nicht immer. Ich bin froh, dass wenigstens mein Frühstück immer organisiert ist. Wobei ich ab und zu auch mal am Abend ein Porridge esse, wenn ich Lust auf was süßes habe.

    Gegartes Gemüse esse ich in der Regel sogleich auf.

    Sollte es doch aufbewahrt werden dann höchstens für paar Tage, in dem man es schnellstens in einem luftdichten Behälter (Glas oder Keramik ist optimal) in den Kühlschrank stellt.

    Im Kühlschrank hält es sich alle Fälle ein paar Tage lang. Ich nutze ganz gerne einfache Schraubgläser. Die hebe ich meistens auf, wenn ich eingelegte Gurken oder ähnliches habe.

    Ja, da gebe ich dir recht, es ist schon eine Frechheit, mit wieviel Pestiziden im Anbau gearbeitet wird. Dann ist Bio auch gleich um ein vielfaches teurer und gerade jetzt, bei den Teuerungen ist es für viele einfach nichtmehr leistbar. Es ist auch traurig, dass es in den Supermarktregalen oftmals Produkte von weit her gibt, obwohl wir eh genug davon haben. Manchmal sogar günstiger: Kartoffeln von irgendwo her sind günstiger als Bio aus (in meinem Fall) Österreich. Das ist echt absurd...

    Leugne ich auch nicht, sage nur, viele Menschen finden Bio ist der heilige Kral und interpretieren da gleich rein, sie nehmen davon ab, helfen der Umwelt und alles sei nachhaltig. Da sollte man dann mal nachschauen wie toll Bio-Avocados aus Chile sind:) Die Avocados lässt man dann einfliegen für das tolle Gefühl - die roten Rüben vom bauen ums Eck will hingegen niemand mehr kaufen und sie werden in den Supermärkten ersetzt durch andere fancy Produkte.

    Ja stimmt, Regionalität ist ein wichtiger Aspekt für die Umwelt. Bio heiligt da natürlich nicht die Emissionen, aber wenn man alleine davon ausgeht, wie "gesund" ein Gemüse ist, dann ist Bio definitiv die bessere Wahl. Heißt aber im Umkehrschluss auch nicht, dass alles, was nicht Bio ist, gleich ungesund ist. Ich hab mich kürzlich wieder etwas mit der Thematik auseinander gesetzt, seitdem ich mich unter anderem mit den Produkten von Purora ernähre. Das Unternehmen setzt sehr stark auf gute Qualität und eben auch Bio, das steht oben auf der Prioritätenliste, gleich danach kommt Regionalität

    Ich bezweifle, dass grüner Salat ausm Supermarkt noch sehr viel enthält.

    Frischer Bio, direkt ausm Garten gepflückt und direkt hinterher zubereitet, der sicherlich, aber nur wenige haben diese Möglichkeit.

    Frisch gepflückt ist Salat sicher am Nährstoffreichsten. Ich denke aber auch, dass Bio Salat aus dem Supermarkt eine gute Alternative dazu bietet. Glaube, das hast du weiter unten eh auch selbst nochmal so formuliert :)


    Sind sie nicht und ich wehre mich auch immer dagegen. "Ungesund" hab ich darauf bezogen, dass es da auch noch andere Varianten von den Wraps gibt (Dinkel, Vollkorn etc.) Aber da bleibe ich lieber bei den normalen Wraps. Da ist es mir lieber, mir schmeckt der Wrap wirklich als ich spar da jetzt ein paar Kalorien ein oder bekomme ein paar mehr Stoffe von Vollkorn Wrap.

    Man braucht die Energie wenn man sie verbraucht. Das muss man halt immer im Hinterkopf haben. Wir reden hier aber auch nicht von einmal sondern von sehr langer dauerhafter Ernährung. Also wenn man mal einen Haferbrei isst und dann den ganzen Tag nichts macht, wird es nicht viel ausmachen.

    Wenn man sich aus dem Supermarkt gesund ernährt, ist das auch gesund. Ich halte die Diskussionen darüber, ob man sich nur mit Bio-Sachen gesund ernähren kann für überflüssig. Deinen Salat kannst du ja auch direkt vom Bauern nebenan holen, auch wenn der nicht Bio ist. Sicherlich besser als der Bio Salat aus dem Supermarkt.

    Was ich bei Bio "schlimm" finde ist, dass viele Menschen zu viel hineininterpretieren. Und nur weil etwas nicht Bio ist, ist es nicht gleich schlecht.

    Ich wehre mich nämlich auch gegen die Behauptung, Kohlehydrate wären ungesund. Momentan mache ich ja wieder viel Sport, da merke ich, wie mein Körper danach verlangt. Aber ich schaue, dass ich immer nur ein paar im Verhältnis zu Eiweiß und Gemüse esse, weil ich sonst total träge werde. Ich denke, die richtige Balance macht da das Meiste aus. Dann kommt natürlich noch die Qualität der Kohlehydrate dazu. Also Vollkornprodukte, Kartoffeln,...

    Ich habe leider nicht die Möglichkeit, mir meinen Salat vom Bauern nebenan zu holen, die Möglichkeit hat ja kaum jemand. aber ich kann mir denken, worauf du hinaus magst.

    Bio ist schon besser, weil die Schadstoffbelastung erhelblich geringer ist. Ist vor allem bei Obst und Gemüse, das roh verzehrt wird relevant. Die Anbaubedingungen sind einfach besser, das kann man nicht leugnen, weils dazu sehr viele Untersuchungen gibt.

    Ja, das stimmt, dass es bereits vorgewaschenen Salat im Plastikbeutel gibt. Das Problem ist dabei aber, dass die industrielle Wäsche jegliche Nährstoffe und auch Geschmack aus den Blättern rauswäscht. Ich handhabe es jetzt einfach so, dass ich einmal nach dem Einkaufen einen Salatkopf wasche und in der Schleuder trockne, danach kleinzupfe und in einer gut verschließbare Glasbox im Kühlschrank aufbewahre. Habe dann halt nicht jeden Tag Salat, aber so passt es dann ganz gut und ich brauche ihn nurmehr mit ein paar Tomaten, Linsen oder Bohnen, vorgeschnittenen Frühlingszwiebeln, manchmal einer Karotte, verfeinern und es passt. Mache ihn auch nurmehr mit Olivenöl und Zitrone an, so schmeckt er mir sehr gut.

    Wieso sind die Kohlehydrate denn ungesund? Ich dachte, die braucht man ja auch, vorallem, wenn man sich körperlich ordentlich betätigt? Zum Frühstück mache ich mir schon recht häufig einen Haferbrei - Smoothie von Purora und mir gehts damit eigentlich ziemlich gut, weil ich gleich mal einen Energieschub für den Tag bekomme.


    Also ich mach es so,

    dass ich entweder schnell Gemüse Schnippel und mit Reis oder Nudeln koche.
    Natürlich auch würze.
    Oder sogar tiefgefrorenes Gemüse verwende, da die Inhaltsstoffe sehr gut sind.


    Na klar jede von Form von Salat in allen Variationen und Dressings

    Danke für den Tipp. Momentan versuche ich es auf eine ähnliche Weise. Gemüsepfanne mit Kichererbsen, manchmal auch Feta, gleich für 2,3 Tage. Immer anderes Gemüse, aber am liebsten Zucchini, weil die leicht zu schneiden sind und keinen Mist machen. Dazu entweder Kartoffeln mit Schale oder Kichererbsennudeln - ist für unter der Woche ein gutes Essen. Am Wochenende mache ich dann auch schon mal aufwändigere Sachen. Im Moment bin ich recht motiviert, ich hoffe, das hält an.

    Gemüse sollte vor dem Einfrieren kurz blanchiert werden. Dann wird so ein Auftauergebnis vermieden.


    Es sei auch noch erwähnt, dass zwar Einfrieren eine gute Methode ist, aber dabei werden auch die Enzyme zerstört. Die vertragen weder Hitze über 45 Grad noch Frost.

    Ich blanchiere das Gemüse nie, da viele Nährstoffe dadurch verloren gehen.

    Super, dass du einen für die passenden Weg gefunden hast! Das wünsche ich mir für mich auch - obwohl ich sagen muss, dass es momentan schon relativ gut läuft, ich mache gerade auch wieder ziemlich viel Sport.

    Das kapier ich nicht, es ist vielleicht Übungssache einen Salat schnell zuzubereiten, müssen ja nicht immer ganz viele Sorten sein, genügt auch mal ein grüner mit paar Tomaten, Obst-Essig, Öl, Pfeffer Salz - fertig!


    Klar ist Obst in Maaßen gesund, nur in Massen nicht. Jeden Tag Beeren, geht auch tiefgekühlt, ein Apfel usw. 3 Portionen sind auf jeden Fall gesund, außer man ist Diabetiker.

    Für mich ist es ehrlich gesagt irgendwie eine Hürde, den grünen Salat zu zupfen, zu waschen, zu trocknen. Oft habe ich eh die Muße, aber halt nicht immer. Ist halt einfach was, das mir keinen so großen Spaß macht. Alternativ vielleicht Rucola? Weiß halt nicht, wie nahrhaft der noch ist, wenn er bereits vorgewaschen ist. Dann auch das Dressing... Da ist es mir lieber, ich esse kleine Tomaten und Gurken so wie sie sind, als Rohkost, als dass ich mir immer die Arbeit mache. Obwohl mir Salat an und für sich sehr schmeckt.


    Obst esse ich gerne zum Frühstück oder zwischendurch als Snack. Habe fast immer einen Apfel in der Tasche oder wenn ich schon sehr hungrig bin, überbrücke ich die Zeit bis zum Essen mit einer Banane.

    wennde keinen Bock auf Schnippeln hast, dann halt paar Karotten durch die Reibe, das geht superschnell, paar Blätter Grünes drauf, Kürbiskerne draufschmeissen, gutes Öl dazu, fertig.

    Ich glaube dass ich das in vier Minuten maximal schaffe 8)

    Nudeln, also Getreide, ess ich fast gar nicht mehr, hin und wieder paar Emmerspaghetti oder Dinkelnudeln, mit Pilzen mag ich die sehr gern


    ansonsten rote Linsen Nudeln gerne, Reis auch manchmal, Quinoa, Hirse, Tempeh ist super als Gemüsebeilage, Kartoffeln auch mal (ich schäle sie übrigens nie, wozu auch?)

    hm die Idee mit der Reibe finde ich gut! Schmeckt bestimmt mit zitronensaft und Öl, zwingend braucht es ja auch nichts grünes dazu, wenns mal schnell gehen muss. Bei Nudeln bin ich mittlerweile auf den Geschmack von Kichererbsennudeln gekommen, die schmecken mir sehr gut, oder Linsenspaghetti. Tempeh habe ich noch nie probiert, habe mich bis dato noch nicht drüber getraut.

    Ich schneide mir an einem Tag immer alles klein (Salat, Paprika, Karotten, Zwiebel,...) und gebe alles dann getrennt in Boxen. Wenn ich dann etwas essen möchte, geht es schnell und ich brauch mir immer nur eine Handvoll rausnehmen. Für den Salat ist das super. Ideal auch bei Wraps. Die esse ich sehr gerne weil sie schnell gehen, relativ gesund sind und für meine nötige Ernährung (wenig Kalorien, viele Proteine) super sind. Wird auch nicht fad weil man immer andere Saucen nehmen kann. Wenn es noch gesünder sein soll dann gibts auch Wraps aus Dinkel oder Roggen. Die sind aber nicht so mein Fall, nimm lieber die normalen Wraps.


    Beim Metro gibt es auch fast schon alles vorgeschnitten (aber dafür nur in Kilobeuteln) und eingefroren. Wenn man da noch ein wenig fauler ist, vielleicht auch eine Möglichkeit. Ist nicht unbedingt teurer. Hab mir da mal 1kg Paprika geholt als die Preise für frische Paprika gerade durch die Decke gingen. Liegt aber bei mir immer noch in der Tiefkühltruhe. Preise sind dann wieder runter gegangen, da hab ich dann wieder die frischen gekauft:)


    Schnell und gesund schließt sich halt auch ein wenig aus. Meist muss man die gesunden Sachen frisch zubereiten. Dann weiß man auch was alles drinnen ist. In den Fertigprodukten ist ja meist viel Zucker, Salz oder irgendwelche Konservierungsmittel drinnen. Wenn man das nicht haben möchte, muss man es selbst zubereiten.

    Gute Idee. Also an einem Tag, wenn man die Zeit und Motivation hat, gleich alles kleinschneiden und dann muss man alles nurmehr zusammenwerfen, wenn man was essen möchte. Wielange halten sich die Zutaten denn? Schon mehrere Tage? Wraps klingen auch lecker, da gibt es ja sogar welche aus Gemüse in manchen Supermärkten - aber keine Ahnung, wie die Fladen dann schmecken. Der neueste Trend sind ja Linsenwraps zum selbermachen, rein aus Linsen und Wasser. Sind sicher gesund und Proteinreich, aber die Zeit muss man auch erst haben, die selbst zuzubereiten.

    Ich finde nicht, dass sich schnell und gesund ausschließen. Gibt schon auch genug Dinge, die schnell gehen und gleichzeitig gesund sind.

    Danke für die Inspirationen - sind notiert :) Früher war es bei mir auch so, dass es mir nichts ausgemacht hat, mir Zeit zu nehmen, um was frisches zu kochen, aber mittlerweile habe ich mir Arbeit und Zusatzprojekten und Sport so viel zutun, dass es mir wirklich schwer fällt, mich dann noch in die Küche zu stellen und mir viel Zeit zum Kochen zu nehmen. Da habe ich es lieber so flott wie möglich! Werde mir aber morgen Zucchini mit Räuchertofu und Kartoffeln in die Pfanne schmeißen. - Kartoffeln koche ich heute abend vor und die kommen dann morden dazu. Habs am liebsten halt mit wenig Aufwand, das ist für mich die große Hürde.

    Das ist sehr schön, dass euer Kleiner den eigenen Gemüseanbau und die Nähe dazu mitbekommt. :) Wie kann ich mir das vorstellen, dass in wenigen Minuten eine Mahlzeit entsteht? Meinst du jetzt das, wo du mit deiner Tochter warst?

    Danke euch allen für den regen Austausch! Ich konnte nicht früher antworten, weil ich zuerst krank war und dann auf Urlaub!

    Danke für den Input, das wäre tatsächlich eine Möglichkeit, ein paar Portionen am Wochenende vorzubereiten und einzufrieren. Gemüselasagne ist schon notiert, was gibts noch für Gerichte, die sich gut zum Einfrieren eignen? Curry vielleicht und eventuell Reisgerichte?


    Für mich ist ein Salat echt relativ aufwändig. Salat waschen und kleinzupfen, das Gemüse putzen, schnibbeln, das braucht schon mal Zeit. Dann den Abfall in den Müll, Alle Zutaten fürs Dressing herräumen, zusammemmischen, etc. das dauert. Dann natürlich alles wegraäumen, patzereien aufwischen. Ich nehme halt nicht nur Öl, sondern auch Balsamico, Dattelsirup und Senf, eventuell wäre es eine Zeitersparnis, nur etwas Öl darüber zu geben. Nach einem langen Tag, hab ich dann einfach keine Motivation mich hinzustellen und das alles zuzubereiten. Am Wochenende sieht das wieder anders aus, da nehme ich mir gern die Zeit, da macht es mir auch Spaß.


    Gemüse snacke ich auch oft roh, ist aber natürlich nur ein Snack und ersetzt bei mir keinen Aufwand zu Kochen.

    Wie wäre es mit einem Gemüseeintopf?

    Ums Schnippeln kommst du nicht herum. Topf mit etwas Wasser auf den Herd. Erst langsam garende Gemüse (Kohl, Möhren Kartoffeln, Bohnen) hinein geben, stark schalten. Schneller garende Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl. Tomaten) zugeben, Salz drüber streuen, Deckel drauf. Wenn der Deckel heiß ist und Dampf austritt, auf kleinste Stufe zurückschalten und 10-15 Minuten garen lassen. Du kannst alle möglichen Gemüse je nach Saison verwenden. Evtl. kannst Du noch ein Ei über in die Mitte schlagen und mitgaren. Wegräumen musst du nur das Schneidebrett und das Messer. Dazu passt Magerquark mit Leinöl und Kräutersalz. Den Salat würde ich nicht am Vortag zerkleinern. Er verliert dadurch Vitamine und Wachstumsstoffe. Ich reichere meinen Salat mit Unkraut der Saison, Löwenzahn, Johannisbeerblättern an und gebe gekeimte Bockshornkleesamen darüber.

    Das wäre wohl auch ein gutes Gericht, das sich am Wochenende vorbereiten lässt. Das wäre vielleicht auch gut zum Einfrieren oder`? Ja, dass die Salatblätter Vitamine verlieren, wenn man sie zerkleinert und einen Tag lang stehen lässt, habe ich auch schon gehört, aber ich dachte, es ist besser als gar nichts und es spart mir am daurauffolgenden Tag Zeit. Das andere Gemüse ist dann dafür frisch dabei. Finds super, dass du Unkraut dazu gibst - ich mache es manchmal so, dass ich Brennnesselblätter und Gänseblümchen zum Salat gebe, das schmeckt sehr lecker. Gibst du vom Löwenzahn die Blätter dazu oder die Blüten?

    wenn langes Kochen unerwünscht ist (Gemüse verliert damit eh immens an Wertstoffen)

    einfach etwas zerkleinern und ab in den Wok, das geht ratzfatz und mensch muss nicht noch lang Wasser abgiessen und zweier-dreierlei Töpfe usw spülen

    sondern alles in eine schöne eiserne Pfanne und es arbeitet dann selbständig

    mach ich oft, aber dann nicht brutzeln bis in alle Ewigkeit, sondern nur leicht, dann ist es noch recht bissfest

    gutes Öl dazu, Kürbiskerne, Mandeln, Nüsse usw. dazu

    Danke für den Tipp! Wok habe ich gar nicht zuhause, also ist das empfehlenswert? Ist da bei dir dann nur Gemüse dabei oder hast du auch Reis, Nudeln oder anderes Getreide dabei?


    Ergründe also, warum es so ist und wie Du diesen Weg für Dich in etwas Erfreuliches, Anregendes, Gewünschtes umwandeln kannst.

    Für mich ist es ein Weg der Freude, dass ich für mich gesundes (= mir gut bekömmliches) Essen kreieren und dabei sämtliche den Körper belastenden Zutaten komplett weglassen kann und damit gesundheitlich Erfolge erzielen kann, die keiner davor für möglich hielt....

    Mein Problem ist, dass ich momentan einfallslos bin und ich unter der Woche, im Alltag so viel um die Ohren habe und keine Ahnung habe, was ich kochen soll und im Moment fehlt mir abends etwas die Motivation, was in der Küche zu machen. Dadurch entsteht halt auch wieder unordnung und Schmutz - das gehört dann ja auch wieder beseitigt. Was meinst du denn mit belastenden Zutaten und welche gesundheitlichen Erfolge?

    keinesfalls viel Obst gehört

    wieso denn das? Heißt das jetzt, Obst gehört nicht zu einer gesunden Ernährung? Das enthält doch so viele wunderbare und wichtige Nährstoffe. Zudem schmeckt es doch einfach gut.

    Am nächsten Tag sollte der Gemüseeintopf nicht nochmal aufgekocht werden.

    Wieso nicht - wird er dann ungenießbar? Kalter Gemüseeintopf ist eher nicht so meines...

    TK-Gemüse ist kochfertig geschnitten und gart schneller als frisches Gemüse.

    Stimmt, das ist ein guter Tipp, wenns schnell gehen soll und man sich das Schnibbeln sparen mag! Hatte ich gar nichtmehr auf dem Schirm irgendwie... danke!


    von wegen Rohkost Verarbeitung und Qualität kann ich was einbringen. Kürzlich war ich bei meiner Tochter in Österreich. Sie beschäftigt sich mittlerweile stark mit gesunder, ausgewogener Ernährung. Da hatte sie wie mal erwähnt Schul Projekte in diese Richtung.

    Wir waren auch mal in Wien unterwegs und sie hat vorgeschlagen, für einen Snack anstatt was an der Bude zu kaufen oder Avocado Maki zu holen zu einem shop zu gehen, wo es gesundes Fast Food gibt. Gesagt getan haben wir uns das angesehen und ich fand das echt spannend, denn es wurden gemixte Smoothie-Bowls gemacht, wobei die Rohkostverarbeitung bei 42° die sekundären Pflanzenwirkstoffe erhalten bleiben. ich habe zwei genommen. Einen mit Früchten und den anderen pikant. War richtig lecker.

    Habe ein wenig am Tresen unterhalten und mir erklären lassen, dass dieser Mixer speziell dafür angefertigt wurde und anstatt von Konservierungsstoffen bei diesen gefertigten Bowls im Glas ein Kräuter-Elixier eigens dafür unter Beratung von einem TCM Spezialisten entwickelt wurde. Fanden wir beide sehr spannend.

    Toll, dass sich deine Tochter mit gesunder Ernährung auseinandersetzt, das ist wirklich so ein wichtiges Thema. Und ist natürlich auch super, wenn sie dahingehend was in der Schule gelernt hat. Ja, Avocadomaki mag ich auch sehr gerne, sag jetzt nicht, dass die auch ungesund sind :( Aber super, dass ihr einen Shop für gesundes Fast Food gefunden habt oder kannte sie das vorher schon? Wie kann ich mir eine pikante Smoothiebowl vorstellen? Wie kann ich mir das Kräuterelixier zur Konservierung vorstellen?

    Hey zusammen,

    da ich hier schon gut zu verschiedenen Themen beraten wurde und ich den Austausch hier sehr schätze, möchte ich mich wieder einmal mit einem Anliegen an die Community wenden, um Ideen zu sammeln.


    Es geht darum, dass ich mir vorgenommen habe, wieder mehr auf gesunde Ernährung zu achten. Grundsätzlich bin ich ein großer Fan davon, viel Obst und Gemüse zu essen, zwischendurch gibts immer mal Rohkost als Snack, das passt ganz gut.


    Bei mir sind eher die Hauptmahlzeiten das Problem. Ich greife im Moment öfter mal, eigentlich sogar schon zu oft auf Fertiggerichte zurück oder mache es mir einfach und hole mir gebratene Nudeln vom Asiaten um die Ecke. Am Wochenende habe ich mir jetzt immer einen leckeren Salat gemacht, das liebe ich total - im Alltag finde ich aber die Zeit dafür einfach nicht.


    Das Waschen, Schnibbeln und die Utensilien zu verräumen ist mir dann einfach zu mühsam... Wie könnte man das denn nur handhaben? Also gesundes, leckeres, bestenfalls noch frisches Essen mit wenig Aufwand? Es ist so schwierig irgendwie...


    Für morgen werde ich mir mal heute einen Salat vorbereiten, also die Salatblätter waschen und kleinreißen, das Dressing richte ich dann auch heute her. Aber Tomaten, Zwiebel, Avocado, etc. muss ich dann morgen wieder extra zerkleinern... Danke schon mal für etwas Inspiration!

    Emera: okay, also gab es demnach einen bzw. mehrere auslöser. ich denke auch, dass eine kombination aus mehreren maßnahmen helfen kann. da ist auch jeder anders, es gibt nicht das eine geheimrezept, um mit ängsten und sorgen besser umzugehen. ich denke, wichtig ist, das problem zu erkennen und sich aktiv damit zu beschäftigen. das kann ja mit aktivitäten, gesprächen und beruhigenden heilpflanzen passieren.


    danke an alle für die meinungen und empfehlungen! wird sich zeigen, ob bei meiner mutter bald eine besserung eintritt! im moment ist sie auf urlaub, eventuell gibt ihr das auch schon einen guten schubs in richtung besserung. sie wird halt wirklich langfristig dahinter sein müssen, damit es ihr dauerhaft besser geht.

    Ich habe durchwegs positive Erfahrungen mit Lasea gemacht. Hatte eine Phase in der ich mir immer selbst große Sorgen gemacht habe. Bin im Grunde nicht so und das hat mich wirklich erschreckt. Sonst nehme ich mir nicht viel zu herzen. In dieser Phase stand ich dann aber oft da und habe alles durchdacht und nichts ging weiter.

    Habe dann meine Ernährung angepasst, mir mehr Zeit für mich genommen und auch ein neues Hobby gesucht um die tägliche Routine zu durchbrechen, habe Entspannungsbäder genommen, habe in der Früh immer Tee getrunken (Melisse, Lavendel, Passionsblume,...) und mir aus der Apotheke Lasea geholt. Das wurde mir damals empfohlen.

    danke für den erfahrungbericht! wie waren denn die sonstigen umstände in dieser phase, lief irgendetwas anders als sonst, wodurch diese sorgen hervorgerufen wurden? hobby wäre auch hilfreich, das könnte meiner mutter sicher auch helfen. es ist schwierig, etwas zu finden, das zu ihr passt... wielange hat es denn gedauert, bis besserung eingetreten ist? und ja, wahrscheinlich muss man mehrere dinge gleichzeitig machen, um die sorgen und ängste zu reduzieren...

    Von Lasea halte ich nicht viel, und finde es dafür, daß der Hauptwirkstoff Lavendelöl ist auch überteuert. Es wird als pflanzlich beworben, aber es ist weiterhin enthalten:

    Gelatinepolysuccinat; Glycerol 85 %; raffiniertes Rapsöl; Sorbitol; Carminsäure, Aluminiumsalz (E 120); Patentblau V, Aluminiumsalz (E 131); Titandioxid (E 171) ...

    Danke für Antwort! Ok, pflanzlich wäre demnach ja nicht ganz falsch, wenn pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten sind, oder müsste es rein pflanzlich sein? ja, du hast recht, über sorgen und ängste sollte man reden können, ich versuche ihr eh ein ohr zu schenken und höre ihr zu. bin aber natürlich keine ausgebildete therapeutin. aber ich tu natürlich was ich kann. eine überlegung wäre es eh auch mal, psychologische hilfe in anspruch zu nehmen...

    bei tee bin ich halt unsicher, ob da wirklich genug beruhigender wirkstoff enthalten ist...

    Meine Empfehlung: CBD-Öl!

    Und hier einige Hinweise zur Homöopathie: Aconitum, Argentum nitricum und diverse andere, sollte ein Homöopath entscheiden.

    Hier eine Seite eines Betroffenen, der seine Angst und Panikattacken überwunden hat mit Hinweisen auch zu CBD-Öl. ...

    danke für deine tipps! wie ist das cbd öl denn anzuwenden, hast du damit selbst auch schon erfahrungen? bezüglich des mittels werde ich mich noch genauer informieren und die hausärztin dazu befragen, danke!


    deine Mutter sollte vielleicht auch "Organische Störungen" beim Hausarzt ausschließen lassen, wäre noch mein Vorschlag.

    Es gibt nämlich auch körperliche Erkrankungen die Ängste auslösen können

    Das würde ich erstmal in Augenschein nehmen

    okay, alles klar! um ehrlich zu sein, wäre mir das gar nicht in den sinn gekommen, dass auch körperliche beschwerden dafür verantwortlich sein können! danke für den hinweis, ich werde das so weiter geben!

    christy_q also auf Qualität und nicht auf Quantität bauen, nur dann können wir etwas ändern. Ich kenne so viele familien, die aber bei ihrem Einkauf nicht darauf achten und die Wiener im Megapack kaufen.

    puh, ja, da wird mir schon anders bei dem gedanken an billigfleisch... dann lieber selten fleisch in guter qualität oder am besten gleich ganz darauf verzichten, was ich empfehlen würde :) bei obst und gemüse ist es auch hilfreich, auf regionalität zu achten, das ist gut für die umwelt und gleichzeitig ist die ware auch nährstoffreicher, weil sie keinen langen transportweg zurücklegen musste, um dann unterwegs nach zu reifen.

    Hat hier jemand schon Erfahrungen mit Lasea bei Ängsten? Meine Mutter hat im Moment wieder so eine Phase, in der sie ihre Ängste gar nicht mehr so richtig loslassen. Ich weiß nicht, ob man bei ihr schon von einer Angststörung sprechen kann, sie war jedenfalls noch nicht in Behandlung deswegen... Nun möchte ich ihr was aus der Apotheke besorgen, dachte mal ich frage nach, ob das Mittel jemand kennt. Bei ihr ist es so, dass sie richtige Schlafstörungen hat, weil sie sich so viele Sorgen macht. Gerne auch Tipps, die ich ihr weiterleiten kann, vielleicht hat ja wer etwas für sie! Danke schon mal! :)

    Naja, es geht schon in diese Richtung.

    Wichtig ist neben der "Haltungsform" auch das Futter, sind es gute Körner, gibt es (Freiland?) auch Käfer usw..

    Ich kaufe grundsätzlich nur noch von mir bekannten Höfen, wo die Hühner im Freien laufen dürfen und Wiese haben.

    Oft wird ja Hühnerfutter mit altem Friteusenfett vermischt - wo ich das nicht kontrollieren kann, kaufe ich nicht.

    ja, das klingt einleuchtend. dass friteusenfett dazu gemischt wird, wusste ich nicht und finde das eigentlich sehr erschreckend... ich merke aber auch schon einen unterschied zwischen freiland-eiern und BIO freiland eiern. die herkömmlichen freiland-eier haben einen ganz orangen dotter, also das dürfte eben auch am futter liegen. ich bin jetzt generell etwas vorsichtiger mit eiern, möchte nurmehr sehr wenig essen, weil ich diesen massenkonsum von tierprodukten als ausbeutung sehe. da konsumiere ich lieber bewusster und in guter qualität.