Schnelles und gesundes Mittagessen - eure Erfahrungen?

  • Das Problem ist doch nicht das Fleisch, Gemüse, Getreide, Obst oder Milchprodukten und Ölen an sich. Damit leben die Menschen seit tausenden Jahren.

    Das Problem sind die mannigfachen gentechnischen Manipulationen und Veränderungen

    Ja, das stimmt. Allerdings wenn wir in Lösungen und Möglichkeiten denken dann ergeben sich zumindest zwei Ansätze.

    Aufs Land ziehen und das Größtmögliche selbst anbauen bzw. züchten.

    Oder als Stadtmensch durch Bewusstes Tun oder Lassen, dort wo es geht, auf unnötige Giftbelastung verzichten und regelmäßig entgiften.


    Das ist quasi ein Teufelskreis, der viele Erkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten explosionsartig entstehen ließ, die früher nur selten waren.

    Ja, kenne ich, milde ausgedruckt, nicht nur vom Hörensagen.

    Für den Verstand ist es ein Teufelskreis, weil der Verstand als selbsternannter Problemlöser in der Regel auf "Probleme" unsere Aufmerksamkeit lenkt.

    Doch jede/r, der/die das hier liest hat ja bewusst die Inkarnation in dieser Zeit gewählt, um genau diese Erfahrungen zu machen. Niemand ist hier zufällig. :saint:


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • marmotta, wir wohnen auf dem Land und wenn ich 5 Minuten laufe bin ich an den Feldern und von 3 Seiten von Wäldern umgeben. Aber mein Hirn schaltet nur sehr selten ab.

    Schönen guten Abend dir, das Hirn braucht net abschalten, aber es gibt Praktiken, die dazu verhelfen, in die Stille zu kommen..... das kann mensch üben und das wird seit Jahrtausenden praktiziert. Freilich muss mensch das üben, falls es ihm nicht einfach so geschieht. Ein Anfang kann sein, das Kämpfen zu lassen, dann wirds oft gleich viel ruhiger im Hirn.......

    Die Züchtung von Getreide mit besonders hohem Glutengehalt, um die Backfähigkeit zu verbessern. Die Pflanzenzüchtung zu längerer Haltbarkeit und zu Resistenzschaffungen gegen Pflanzenerkrankungen, die oft noch mehr Pestizide braucht, und weniger wertvolle Pflanzen produziert.

    Die verarmten und mit Gülle und Giften vollgepumpten ausgelaugten Böden.

    Du kannst wählen: wähle Bioprodukte. Oder tu dich zusammen mit anderen in der Nachbarschaft und macht nen Biogarten für mehrere Leute.

    Die denaturierten Nahrungsmittel, bei denen alle wichtigen Bestandteile entzogen werden, damit Mehl (ein gewisser Schimmelgehalt ist gesetzlich erlaubt), Zucker, Milch, Salz, Reis, usw. länger haltbar sind und teils völlig isolierte Substanzen entstehen.

    Den Müll musste ja auch nicht essen


    Wir haben eine Menge Wahlmöglichkeiten. Und wenn ich das tue was sich für mich stimmig anfühlt, dann finden sich andere, die es auch tun. Und dann läuft was besser. Alles hängt zusammen und alles ist verbunden. Von daher sag jetzt bitte nicht dass es doch völlig wurscht ist wenn ich das tue und ein Haufen andere Leute das nicht tun. Das stimmt nicht. Wir haben nur oft halt verlernt, unsere Verbundenheit mit allem zu spüren.

  • Bei mir sind eher die Hauptmahlzeiten das Problem. Ich greife im Moment öfter mal, eigentlich sogar schon zu oft auf Fertiggerichte zurück oder mache es mir einfach und hole mir gebratene Nudeln vom Asiaten um die Ecke. Am Wochenende habe ich mir jetzt immer einen leckeren Salat gemacht, das liebe ich total - im Alltag finde ich aber die Zeit dafür einfach nicht. Das Waschen, Schnibbeln und die Utensilien zu verräumen ist mir dann einfach zu mühsam... Wie könnte man das denn nur handhaben?

    Das ist eine Willenssache.


    Ich koche mir immer was, auch bei ganz wenig Zeit und wenn das nur eine Gemüsepfanne ist mit Resten (Zwiebel, Knoblauch, Zucchini oder sonstiges Gemüse was noch da ist in Olivenöl braten) dazu, wenn gar keine Zeit ist Brot / Baguette oder Hirse, Reis, Qinoa oder anderes, dauert nebenher 15 Minuten, so ist ein Essen in 15 Minuten vorbereitet.

    Bio-Tofu ist auch schnell gebraten mit Sesam verfeinert, könnte man dem Gemüse beimischen.


    Im Winter Suppen für paar Tage (lagere ich aufm Balkon), sei es Kartoffel-Gemüsesuppe pürriert, Kürbis-, Linsendal usw.


    Es gibt tausend Möglichkeiten / Ideen / Rezepte, auch im Netz, die kann man zumindest als Anhaltsrezept nutzen, auch wenn die eigenen Zutaten variieren.


    Vor Fertigprodukten ekelts mich.

    Dann lieber noch Tiefkühlware, da gibts viel Gemüse im Sortiment, günstig und ohne weitere Zusatzstoffe.


    Oder einfach nur mal Pellkartoffeln mit Rohkost und Bio-Ei oder Obstsalat.


    Wie schon erwähnt, Willens- und Planungssache.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Vor Fertigprodukten ekelts mich.

    Dann lieber noch Tiefkühlware, da gibts viel Gemüse im Sortiment, günstig und ohne weitere Zusatzstoffe.


    Oder einfach nur mal Pellkartoffeln mit Rohkost und Bio-Ei oder Obstsalat.

    Mir geht es da mittlerweile sehr ähnlich. Wobei ich das große Glück habe, dass bei uns nahezu täglich frisch gekocht wird, wir einen kleinen Garten mit Hochbeet haben und unseren Mini mit bereits 4 mit dieser Nähe zu Gemüse und Kräutern groß gezogen haben.

    Geht es allerdings um den schnellen Snack weil mal einfach viel los ist, dann finde ich ganz speziell die Rohkost super, genau wie du es sagst. Obstsalat mit Cottage Cheese und Sesamstreusel, frische Minze drauf haben wir alle sehr gern.


    Manchmal aber noch was Warmes, vitales im Magen ist schon auch eine gute Sache. Richtig gute Brühe machen ist aber ein Zeitaufwand.


    Was mich in diesen puroras fasziniert hat, war eben dass mit diesem eigens dafür konstruierten Mixer binnen weniger Minuten eine reichhaltige gesunde Mahlzeit fertig ist. Ich überlege mir ernsthaft, für uns ein Package zu nehmen. Denn in den Schraubgläsern kann man eigene Kreationen mit dem was da ist machen. Ist eine gute Resteverwertung und auch Kleinkind tauglich.

    Wir arbeiten für den gesunden Körper einer neuen Gesellschaft

    und wir haben Vertrauen in die Stärke neuer Generationen,

    die sich ihrer Probleme bewusst sind.


    Friedrich Kiesler; „Eintritt 75 Cent“, Berlin 1926

  • Danke euch allen für den regen Austausch! Ich konnte nicht früher antworten, weil ich zuerst krank war und dann auf Urlaub!

    Danke für den Input, das wäre tatsächlich eine Möglichkeit, ein paar Portionen am Wochenende vorzubereiten und einzufrieren. Gemüselasagne ist schon notiert, was gibts noch für Gerichte, die sich gut zum Einfrieren eignen? Curry vielleicht und eventuell Reisgerichte?


    Für mich ist ein Salat echt relativ aufwändig. Salat waschen und kleinzupfen, das Gemüse putzen, schnibbeln, das braucht schon mal Zeit. Dann den Abfall in den Müll, Alle Zutaten fürs Dressing herräumen, zusammemmischen, etc. das dauert. Dann natürlich alles wegraäumen, patzereien aufwischen. Ich nehme halt nicht nur Öl, sondern auch Balsamico, Dattelsirup und Senf, eventuell wäre es eine Zeitersparnis, nur etwas Öl darüber zu geben. Nach einem langen Tag, hab ich dann einfach keine Motivation mich hinzustellen und das alles zuzubereiten. Am Wochenende sieht das wieder anders aus, da nehme ich mir gern die Zeit, da macht es mir auch Spaß.


    Gemüse snacke ich auch oft roh, ist aber natürlich nur ein Snack und ersetzt bei mir keinen Aufwand zu Kochen.

    Wie wäre es mit einem Gemüseeintopf?

    Ums Schnippeln kommst du nicht herum. Topf mit etwas Wasser auf den Herd. Erst langsam garende Gemüse (Kohl, Möhren Kartoffeln, Bohnen) hinein geben, stark schalten. Schneller garende Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl. Tomaten) zugeben, Salz drüber streuen, Deckel drauf. Wenn der Deckel heiß ist und Dampf austritt, auf kleinste Stufe zurückschalten und 10-15 Minuten garen lassen. Du kannst alle möglichen Gemüse je nach Saison verwenden. Evtl. kannst Du noch ein Ei über in die Mitte schlagen und mitgaren. Wegräumen musst du nur das Schneidebrett und das Messer. Dazu passt Magerquark mit Leinöl und Kräutersalz. Den Salat würde ich nicht am Vortag zerkleinern. Er verliert dadurch Vitamine und Wachstumsstoffe. Ich reichere meinen Salat mit Unkraut der Saison, Löwenzahn, Johannisbeerblättern an und gebe gekeimte Bockshornkleesamen darüber.

    Das wäre wohl auch ein gutes Gericht, das sich am Wochenende vorbereiten lässt. Das wäre vielleicht auch gut zum Einfrieren oder`? Ja, dass die Salatblätter Vitamine verlieren, wenn man sie zerkleinert und einen Tag lang stehen lässt, habe ich auch schon gehört, aber ich dachte, es ist besser als gar nichts und es spart mir am daurauffolgenden Tag Zeit. Das andere Gemüse ist dann dafür frisch dabei. Finds super, dass du Unkraut dazu gibst - ich mache es manchmal so, dass ich Brennnesselblätter und Gänseblümchen zum Salat gebe, das schmeckt sehr lecker. Gibst du vom Löwenzahn die Blätter dazu oder die Blüten?

    wenn langes Kochen unerwünscht ist (Gemüse verliert damit eh immens an Wertstoffen)

    einfach etwas zerkleinern und ab in den Wok, das geht ratzfatz und mensch muss nicht noch lang Wasser abgiessen und zweier-dreierlei Töpfe usw spülen

    sondern alles in eine schöne eiserne Pfanne und es arbeitet dann selbständig

    mach ich oft, aber dann nicht brutzeln bis in alle Ewigkeit, sondern nur leicht, dann ist es noch recht bissfest

    gutes Öl dazu, Kürbiskerne, Mandeln, Nüsse usw. dazu

    Danke für den Tipp! Wok habe ich gar nicht zuhause, also ist das empfehlenswert? Ist da bei dir dann nur Gemüse dabei oder hast du auch Reis, Nudeln oder anderes Getreide dabei?


    Ergründe also, warum es so ist und wie Du diesen Weg für Dich in etwas Erfreuliches, Anregendes, Gewünschtes umwandeln kannst.

    Für mich ist es ein Weg der Freude, dass ich für mich gesundes (= mir gut bekömmliches) Essen kreieren und dabei sämtliche den Körper belastenden Zutaten komplett weglassen kann und damit gesundheitlich Erfolge erzielen kann, die keiner davor für möglich hielt....

    Mein Problem ist, dass ich momentan einfallslos bin und ich unter der Woche, im Alltag so viel um die Ohren habe und keine Ahnung habe, was ich kochen soll und im Moment fehlt mir abends etwas die Motivation, was in der Küche zu machen. Dadurch entsteht halt auch wieder unordnung und Schmutz - das gehört dann ja auch wieder beseitigt. Was meinst du denn mit belastenden Zutaten und welche gesundheitlichen Erfolge?

    keinesfalls viel Obst gehört

    wieso denn das? Heißt das jetzt, Obst gehört nicht zu einer gesunden Ernährung? Das enthält doch so viele wunderbare und wichtige Nährstoffe. Zudem schmeckt es doch einfach gut.

    Am nächsten Tag sollte der Gemüseeintopf nicht nochmal aufgekocht werden.

    Wieso nicht - wird er dann ungenießbar? Kalter Gemüseeintopf ist eher nicht so meines...

    TK-Gemüse ist kochfertig geschnitten und gart schneller als frisches Gemüse.

    Stimmt, das ist ein guter Tipp, wenns schnell gehen soll und man sich das Schnibbeln sparen mag! Hatte ich gar nichtmehr auf dem Schirm irgendwie... danke!


    von wegen Rohkost Verarbeitung und Qualität kann ich was einbringen. Kürzlich war ich bei meiner Tochter in Österreich. Sie beschäftigt sich mittlerweile stark mit gesunder, ausgewogener Ernährung. Da hatte sie wie mal erwähnt Schul Projekte in diese Richtung.

    Wir waren auch mal in Wien unterwegs und sie hat vorgeschlagen, für einen Snack anstatt was an der Bude zu kaufen oder Avocado Maki zu holen zu einem shop zu gehen, wo es gesundes Fast Food gibt. Gesagt getan haben wir uns das angesehen und ich fand das echt spannend, denn es wurden gemixte Smoothie-Bowls gemacht, wobei die Rohkostverarbeitung bei 42° die sekundären Pflanzenwirkstoffe erhalten bleiben. ich habe zwei genommen. Einen mit Früchten und den anderen pikant. War richtig lecker.

    Habe ein wenig am Tresen unterhalten und mir erklären lassen, dass dieser Mixer speziell dafür angefertigt wurde und anstatt von Konservierungsstoffen bei diesen gefertigten Bowls im Glas ein Kräuter-Elixier eigens dafür unter Beratung von einem TCM Spezialisten entwickelt wurde. Fanden wir beide sehr spannend.

    Toll, dass sich deine Tochter mit gesunder Ernährung auseinandersetzt, das ist wirklich so ein wichtiges Thema. Und ist natürlich auch super, wenn sie dahingehend was in der Schule gelernt hat. Ja, Avocadomaki mag ich auch sehr gerne, sag jetzt nicht, dass die auch ungesund sind :( Aber super, dass ihr einen Shop für gesundes Fast Food gefunden habt oder kannte sie das vorher schon? Wie kann ich mir eine pikante Smoothiebowl vorstellen? Wie kann ich mir das Kräuterelixier zur Konservierung vorstellen?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke für die Inspirationen - sind notiert :) Früher war es bei mir auch so, dass es mir nichts ausgemacht hat, mir Zeit zu nehmen, um was frisches zu kochen, aber mittlerweile habe ich mir Arbeit und Zusatzprojekten und Sport so viel zutun, dass es mir wirklich schwer fällt, mich dann noch in die Küche zu stellen und mir viel Zeit zum Kochen zu nehmen. Da habe ich es lieber so flott wie möglich! Werde mir aber morgen Zucchini mit Räuchertofu und Kartoffeln in die Pfanne schmeißen. - Kartoffeln koche ich heute abend vor und die kommen dann morden dazu. Habs am liebsten halt mit wenig Aufwand, das ist für mich die große Hürde.

    Das ist sehr schön, dass euer Kleiner den eigenen Gemüseanbau und die Nähe dazu mitbekommt. :) Wie kann ich mir das vorstellen, dass in wenigen Minuten eine Mahlzeit entsteht? Meinst du jetzt das, wo du mit deiner Tochter warst?

  • Für mich ist ein Salat echt relativ aufwändig. Salat waschen und kleinzupfen, das Gemüse putzen, schnibbeln, das braucht schon mal Zeit. Dann den Abfall in den Müll, Alle Zutaten fürs Dressing herräumen, zusammemmischen, etc. das dauert. Dann natürlich alles wegraäumen, patzereien aufwischen. Ich nehme halt nicht nur Öl, sondern auch Balsamico, Dattelsirup und Senf, eventuell wäre es eine Zeitersparnis, nur etwas Öl darüber zu geben.




    wieso denn das? Heißt das jetzt, Obst gehört nicht zu einer gesunden Ernährung? Das enthält doch so viele wunderbare und wichtige Nährstoffe. Zudem schmeckt es doch einfach gut.

    Das kapier ich nicht, es ist vielleicht Übungssache einen Salat schnell zuzubereiten, müssen ja nicht immer ganz viele Sorten sein, genügt auch mal ein grüner mit paar Tomaten, Obst-Essig, Öl, Pfeffer Salz - fertig!


    Klar ist Obst in Maaßen gesund, nur in Massen nicht. Jeden Tag Beeren, geht auch tiefgekühlt, ein Apfel usw. 3 Portionen sind auf jeden Fall gesund, außer man ist Diabetiker.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • wennde keinen Bock auf Schnippeln hast, dann halt paar Karotten durch die Reibe, das geht superschnell, paar Blätter Grünes drauf, Kürbiskerne draufschmeissen, gutes Öl dazu, fertig.

    Ich glaube dass ich das in vier Minuten maximal schaffe 8)

    Danke für den Tipp! Wok habe ich gar nicht zuhause, also ist das empfehlenswert? Ist da bei dir dann nur Gemüse dabei oder hast du auch Reis, Nudeln oder anderes Getreide dabei?

    Nudeln, also Getreide, ess ich fast gar nicht mehr, hin und wieder paar Emmerspaghetti oder Dinkelnudeln, mit Pilzen mag ich die sehr gern


    ansonsten rote Linsen Nudeln gerne, Reis auch manchmal, Quinoa, Hirse, Tempeh ist super als Gemüsebeilage, Kartoffeln auch mal (ich schäle sie übrigens nie, wozu auch?)

  • Ich schneide mir an einem Tag immer alles klein (Salat, Paprika, Karotten, Zwiebel,...) und gebe alles dann getrennt in Boxen. Wenn ich dann etwas essen möchte, geht es schnell und ich brauch mir immer nur eine Handvoll rausnehmen. Für den Salat ist das super. Ideal auch bei Wraps. Die esse ich sehr gerne weil sie schnell gehen, relativ gesund sind und für meine nötige Ernährung (wenig Kalorien, viele Proteine) super sind. Wird auch nicht fad weil man immer andere Saucen nehmen kann. Wenn es noch gesünder sein soll dann gibts auch Wraps aus Dinkel oder Roggen. Die sind aber nicht so mein Fall, nimm lieber die normalen Wraps.


    Beim Metro gibt es auch fast schon alles vorgeschnitten (aber dafür nur in Kilobeuteln) und eingefroren. Wenn man da noch ein wenig fauler ist, vielleicht auch eine Möglichkeit. Ist nicht unbedingt teurer. Hab mir da mal 1kg Paprika geholt als die Preise für frische Paprika gerade durch die Decke gingen. Liegt aber bei mir immer noch in der Tiefkühltruhe. Preise sind dann wieder runter gegangen, da hab ich dann wieder die frischen gekauft:)


    Schnell und gesund schließt sich halt auch ein wenig aus. Meist muss man die gesunden Sachen frisch zubereiten. Dann weiß man auch was alles drinnen ist. In den Fertigprodukten ist ja meist viel Zucker, Salz oder irgendwelche Konservierungsmittel drinnen. Wenn man das nicht haben möchte, muss man es selbst zubereiten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das kapier ich nicht, es ist vielleicht Übungssache einen Salat schnell zuzubereiten, müssen ja nicht immer ganz viele Sorten sein, genügt auch mal ein grüner mit paar Tomaten, Obst-Essig, Öl, Pfeffer Salz - fertig!


    Klar ist Obst in Maaßen gesund, nur in Massen nicht. Jeden Tag Beeren, geht auch tiefgekühlt, ein Apfel usw. 3 Portionen sind auf jeden Fall gesund, außer man ist Diabetiker.

    Für mich ist es ehrlich gesagt irgendwie eine Hürde, den grünen Salat zu zupfen, zu waschen, zu trocknen. Oft habe ich eh die Muße, aber halt nicht immer. Ist halt einfach was, das mir keinen so großen Spaß macht. Alternativ vielleicht Rucola? Weiß halt nicht, wie nahrhaft der noch ist, wenn er bereits vorgewaschen ist. Dann auch das Dressing... Da ist es mir lieber, ich esse kleine Tomaten und Gurken so wie sie sind, als Rohkost, als dass ich mir immer die Arbeit mache. Obwohl mir Salat an und für sich sehr schmeckt.


    Obst esse ich gerne zum Frühstück oder zwischendurch als Snack. Habe fast immer einen Apfel in der Tasche oder wenn ich schon sehr hungrig bin, überbrücke ich die Zeit bis zum Essen mit einer Banane.

    wennde keinen Bock auf Schnippeln hast, dann halt paar Karotten durch die Reibe, das geht superschnell, paar Blätter Grünes drauf, Kürbiskerne draufschmeissen, gutes Öl dazu, fertig.

    Ich glaube dass ich das in vier Minuten maximal schaffe 8)

    Nudeln, also Getreide, ess ich fast gar nicht mehr, hin und wieder paar Emmerspaghetti oder Dinkelnudeln, mit Pilzen mag ich die sehr gern


    ansonsten rote Linsen Nudeln gerne, Reis auch manchmal, Quinoa, Hirse, Tempeh ist super als Gemüsebeilage, Kartoffeln auch mal (ich schäle sie übrigens nie, wozu auch?)

    hm die Idee mit der Reibe finde ich gut! Schmeckt bestimmt mit zitronensaft und Öl, zwingend braucht es ja auch nichts grünes dazu, wenns mal schnell gehen muss. Bei Nudeln bin ich mittlerweile auf den Geschmack von Kichererbsennudeln gekommen, die schmecken mir sehr gut, oder Linsenspaghetti. Tempeh habe ich noch nie probiert, habe mich bis dato noch nicht drüber getraut.

    Ich schneide mir an einem Tag immer alles klein (Salat, Paprika, Karotten, Zwiebel,...) und gebe alles dann getrennt in Boxen. Wenn ich dann etwas essen möchte, geht es schnell und ich brauch mir immer nur eine Handvoll rausnehmen. Für den Salat ist das super. Ideal auch bei Wraps. Die esse ich sehr gerne weil sie schnell gehen, relativ gesund sind und für meine nötige Ernährung (wenig Kalorien, viele Proteine) super sind. Wird auch nicht fad weil man immer andere Saucen nehmen kann. Wenn es noch gesünder sein soll dann gibts auch Wraps aus Dinkel oder Roggen. Die sind aber nicht so mein Fall, nimm lieber die normalen Wraps.


    Beim Metro gibt es auch fast schon alles vorgeschnitten (aber dafür nur in Kilobeuteln) und eingefroren. Wenn man da noch ein wenig fauler ist, vielleicht auch eine Möglichkeit. Ist nicht unbedingt teurer. Hab mir da mal 1kg Paprika geholt als die Preise für frische Paprika gerade durch die Decke gingen. Liegt aber bei mir immer noch in der Tiefkühltruhe. Preise sind dann wieder runter gegangen, da hab ich dann wieder die frischen gekauft:)


    Schnell und gesund schließt sich halt auch ein wenig aus. Meist muss man die gesunden Sachen frisch zubereiten. Dann weiß man auch was alles drinnen ist. In den Fertigprodukten ist ja meist viel Zucker, Salz oder irgendwelche Konservierungsmittel drinnen. Wenn man das nicht haben möchte, muss man es selbst zubereiten.

    Gute Idee. Also an einem Tag, wenn man die Zeit und Motivation hat, gleich alles kleinschneiden und dann muss man alles nurmehr zusammenwerfen, wenn man was essen möchte. Wielange halten sich die Zutaten denn? Schon mehrere Tage? Wraps klingen auch lecker, da gibt es ja sogar welche aus Gemüse in manchen Supermärkten - aber keine Ahnung, wie die Fladen dann schmecken. Der neueste Trend sind ja Linsenwraps zum selbermachen, rein aus Linsen und Wasser. Sind sicher gesund und Proteinreich, aber die Zeit muss man auch erst haben, die selbst zuzubereiten.

    Ich finde nicht, dass sich schnell und gesund ausschließen. Gibt schon auch genug Dinge, die schnell gehen und gleichzeitig gesund sind.

  • Für mich ist es ehrlich gesagt irgendwie eine Hürde, den grünen Salat zu zupfen, zu waschen, zu trocknen.

    Gibts ja auch schon fertig in der Packung. Bin jetzt nicht dafür, auch wegen des Plastikbeutels, Preislich aber jetzt nicht so übertrieben teuer nur weil es schon geschnitten ist. Ich nehme halt meistens Eisbergsalat oder Chinakohl. Will ich mal etwas anderes oder mehrere verschiedene Salatsorten, nahm ich aber auch mal die fertigen Beutel. Gibts ja auch in mehreren varianten. Auch das dient der Abwechslung und somit schmeckt dann jeder Salat anders.

    Gute Idee. Also an einem Tag, wenn man die Zeit und Motivation hat, gleich alles kleinschneiden und dann muss man alles nurmehr zusammenwerfen, wenn man was essen möchte. Wielange halten sich die Zutaten denn? Schon mehrere Tage? Wraps klingen auch lecker, da gibt es ja sogar welche aus Gemüse in manchen Supermärkten - aber keine Ahnung, wie die Fladen dann schmecken. Der neueste Trend sind ja Linsenwraps zum selbermachen, rein aus Linsen und Wasser. Sind sicher gesund und Proteinreich, aber die Zeit muss man auch erst haben, die selbst zuzubereiten.

    Ich finde nicht, dass sich schnell und gesund ausschließen. Gibt schon auch genug Dinge, die schnell gehen und gleichzeitig gesund sind.

    Ich mach das gleich wenn ich vom Einkaufen komme. Ob ich da jetzt motiviert bin oder es gerade am Wochenende ist, ist mir egal. Die 10 Minuten zieh ich es durch:)

    Wenn du aufpasst, dass sich in den Behältern keine Flüssigkeit sammelt, dann hält das schon eine Woche. Also ich hab es zuletzt am Freitag geschnitten und immer noch alles knackig. Ist jetzt nur Paprika und Zwiebel aber trotzdem.

    Gemüse hab ich noch nicht gesehen, halte mal meine Augen offen und vergleiche dann die Nährwerte.

    Wäre mir auch zu aufwendig. Die Wraps sind das "ungesündeste" was ich so esse am Tag. Das ungesund bezieht sich dabei aber nur auf die Kohlehydrate, viel Zucker ist da eh nicht drinnen.

    Ausschließen vielleicht nicht aber einfacher ist es sich ungesund zu ernähren - dafür gibt es viel Auswahl und die Versuchungen sind überall:)

  • Also ich mach es so,

    dass ich entweder schnell Gemüse Schnippel und mit Reis oder Nudeln koche.
    Natürlich auch würze.
    Oder sogar tiefgefrorenes Gemüse verwende, da die Inhaltsstoffe sehr gut sind.


    Na klar jede von Form von Salat in allen Variationen und Dressings

  • Hier wurde paar mal das tief gefrorene Gemüse erwähnt. Dazu habe ich bitte eine Frage.

    Habe vor kurzem einiges an frischem Gemüse (Möhren, Fenchel, Brokkoli...) in einem Gefrierbeutel eingefroren.

    Nach paar Monate wollte ich es verwenden. Nach dem Aufrauen, war alles matschig, geschmacklos und ziemlich unappetitlich, musste es entsorgen. ;(

    Was ist da schief gelaufen?

    • Offizieller Beitrag

    Gemüse sollte vor dem Einfrieren kurz blanchiert werden. Dann wird so ein Auftauergebnis vermieden.


    Es sei auch noch erwähnt, dass zwar Einfrieren eine gute Methode ist, aber dabei werden auch die Enzyme zerstört. Die vertragen weder Hitze über 45 Grad noch Frost.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mancher Obst und Gemüsesorten eignen sich nicht zum Einfrieren. Wasserhaltiges Obst und Gemüse sollte man nicht einfrieren. Tomaten oder Zwiebel auch nicht roh einfrieren weil dann eben genau das passieren kann, sie werden matschig. Verarbeitet kann man sie hingegen recht gut einfrieren. Etwas Tomatensauce.

    Wenn man aber noch ein paar Gemüsesorten zu Hause hat dann würde ich sie schnell mixen statt einfrieren. Suppen gehen ja recht einfach. Und wenn man sie zubereitet hat, kann man sie auch noch am nächsten Tag essen.

    Wenn man Obst und Gemüse selbst einfriert gehen glaube ich auch viele Vitamine verloren. Die Industrie macht das ja mit viel tieferen Temperaturen, so bleiben dann die ganzen Vitamine in den TK Waren. Da würde ich dann wohl gleich zu den TK Gemüse greifen.

  • In nur wenigen Minuten werden Lebensmittel industriell je nach Verfahren bei unter -40 °C oder weit darunter schockgefrostet. Das ist zuhause im Tiefkühlfach allerdings nicht machbar.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Was hat grüner Salat außer viel Wasser?

    Mein Tomatensalat mit kleinen Tomaten (am besten eigene) bekommt nur noch einen guten Schuß Olivenöl und frisches Basilikum. Das war´s.


    Es hat sich sooo viel verändert im Vergleich zu früher.

    Meiner Ansicht nach ist dieses drei Mal täglich essen veraltet und im Hier und Heute gar nicht mehr sinnig.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Sascha9 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Meiner Ansicht nach ist dieses drei Mal täglich essen veraltet und im Hier und Heute gar nicht mehr sinnig.

    seit ich nach etwa 15 Uhr nichts mehr esse lege ich ständig zu an Vitalität, Kraft und Lebenslust :)

    wenn der Körper nicht ständig mit der Verdauung aller möglichen sinnvollen und nicht sinnvollen Sachen beschäftigt ist kann er sich endlich auf die Regeneration und Heilung konzentrieren


    da ich körperlich aktiv bin hab ich manchmal abends noch etwas Hunger, dann gibts eventuell ein alkoholfreies Bio-Bier


    meistens aber reicht das reichliche Mittagessen gut aus


    ich geh aber auch nicht irgendwann mitten in der Nacht schlafen, sondern viel früher

    das ist perfekt so 8)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber