Schnelles und gesundes Mittagessen - eure Erfahrungen?

  • Hey zusammen,

    da ich hier schon gut zu verschiedenen Themen beraten wurde und ich den Austausch hier sehr schätze, möchte ich mich wieder einmal mit einem Anliegen an die Community wenden, um Ideen zu sammeln.


    Es geht darum, dass ich mir vorgenommen habe, wieder mehr auf gesunde Ernährung zu achten. Grundsätzlich bin ich ein großer Fan davon, viel Obst und Gemüse zu essen, zwischendurch gibts immer mal Rohkost als Snack, das passt ganz gut.


    Bei mir sind eher die Hauptmahlzeiten das Problem. Ich greife im Moment öfter mal, eigentlich sogar schon zu oft auf Fertiggerichte zurück oder mache es mir einfach und hole mir gebratene Nudeln vom Asiaten um die Ecke. Am Wochenende habe ich mir jetzt immer einen leckeren Salat gemacht, das liebe ich total - im Alltag finde ich aber die Zeit dafür einfach nicht.


    Das Waschen, Schnibbeln und die Utensilien zu verräumen ist mir dann einfach zu mühsam... Wie könnte man das denn nur handhaben? Also gesundes, leckeres, bestenfalls noch frisches Essen mit wenig Aufwand? Es ist so schwierig irgendwie...


    Für morgen werde ich mir mal heute einen Salat vorbereiten, also die Salatblätter waschen und kleinreißen, das Dressing richte ich dann auch heute her. Aber Tomaten, Zwiebel, Avocado, etc. muss ich dann morgen wieder extra zerkleinern... Danke schon mal für etwas Inspiration!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • statt Fertiggericht-Müll zu kaufen vielleicht am Wochenende oder sonst wann du Zeit hast (nimm sie dir....) was vorkochen und einfrieren?


    Das kann ja auch Gemüse-Lasagne sein oder sonstwas hippes :)


    Vielleicht kommt es dir nur so lang vor, wenn du einen Salat machst? Und vieviel Utensilien brauchst du dazu, die du dann ewig lang verräumen musst? Soll kein Angriff sein, diese Frage, aber manchmal ist mensch etwas im eigenen Gedankenkäfig gefangen.


    Ich brauch ein Brett, ein Messer, eine Schüssel. Brett abschwenken wenn fertiggeschnippelt, Messer dito, ist in etwa vier Sekunden gemacht.

    Öl drüber und paar Kräuter und fertig. Schnippeln wie lange? Hmm, fünf Minuten vielleicht?


    Chicoree und Karotten usw. ess ich auch oft einfach so aus der Faust. Schnippelaufwand null 8)


    Weiss ja nicht was für einen Siebzehn-Stunden-Job du vielleicht hast, aber sowas hört sich für mich super ungesund an, wenn du nicht mal paar Minuten Zeit findest für einen Salat zubereiten....

  • Wie wäre es mit einem Gemüseeintopf?

    Ums Schnippeln kommst du nicht herum. Topf mit etwas Wasser auf den Herd. Erst langsam garende Gemüse (Kohl, Möhren Kartoffeln, Bohnen) hinein geben, stark schalten. Schneller garende Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl. Tomaten) zugeben, Salz drüber streuen, Deckel drauf. Wenn der Deckel heiß ist und Dampf austritt, auf kleinste Stufe zurückschalten und 10-15 Minuten garen lassen. Du kannst alle möglichen Gemüse je nach Saison verwenden. Evtl. kannst Du noch ein Ei über in die Mitte schlagen und mitgaren. Wegräumen musst du nur das Schneidebrett und das Messer. Dazu passt Magerquark mit Leinöl und Kräutersalz. Den Salat würde ich nicht am Vortag zerkleinern. Er verliert dadurch Vitamine und Wachstumsstoffe. Ich reichere meinen Salat mit Unkraut der Saison, Löwenzahn, Johannisbeerblättern an und gebe gekeimte Bockshornkleesamen darüber.

  • Ich war noch nie der Typ, der traditionell "Hauptmahlzeiten" isst.

    Auch Trainer (Sport) hatten meine Einstellung immer unterstützt, lieber mehrere kleine Portionen auf den Tag zu verteilen 8o .


    Vieles, was wir heute so essen, hat nicht mehr ausreichend Nährstoffe, es dient folglich nur noch als Sattmacher - ja und auch Obst und Gemüse ist zum Teil darunter.

    Dein Anliegen kann ich aber absolut verstehen und nachvollziehen!

    Wenn ich esse, muss das gut sein, liebevoll zubereitet, und dafür nehme ich mir gerne die Zeit ;) . Das bedeutet aber auch, dass ich unter der Woche, wenn ich arbeite (und das nur Teilzeit!!) tatsächlich nur einmal am Abend etwas esse.

    Da ich Power für den Tag brauche, helfe ich mir am späten Vormittag mit einem Lubrikator (Tip von Kaulli :love: ), also ein Power-Drink, megagesund und sooo sättigend. Das reicht locker bis zum Abend.

    Nach Feierabend entspanne ich und bereite mir noch ein leckeres Essen zu.

    Meist mache ich dann (siehe Lockes Gemüseeintopf oder mit Linsen)mehr, so dass es für den nächsten Abend reicht.


    Am Wochenende dann kein Lubri.


    Nährstoffe beziehe ich außerdem aus Nahrungsergänzungsmitteln :) .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Es geht darum, dass ich mir vorgenommen habe, wieder mehr auf gesunde Ernährung zu achten.


    Das Waschen, Schnibbeln und die Utensilien zu verräumen ist mir dann einfach zu mühsam... Wie könnte man das denn nur handhaben? Also gesundes, leckeres, bestenfalls noch frisches Essen mit wenig Aufwand?


    Also, es gibt nach wie vor zwei Möglichkeiten, entweder Du bereitest Dein gesundes Essen selber vor oder lässt es Dir von Jemandem zubereiten.

    Einerseits möchtest Du auf gesunde Ernährung achten, andererseits hast Du erkannt, dass Dir den Weg dahin "zu mühsam" ist. Eventuell hast Du in Dir einen inneren Widerstand bzw. energetische Blockade, die diese Mühseligkeit nach sich zieht. Ergründe also, warum es so ist und wie Du diesen Weg für Dich in etwas Erfreuliches, Anregendes, Gewünschtes umwandeln kannst.

    Für mich ist es ein Weg der Freude, dass ich für mich gesundes (= mir gut bekömmliches) Essen kreieren und dabei sämtliche den Körper belastenden Zutaten komplett weglassen kann und damit gesundheitlich Erfolge erzielen kann, die keiner davor für möglich hielt....

    Grundsätzlich bin ich ein großer Fan davon, viel Obst und Gemüse zu essen

    Da zeigt sich, dass gesunde Ernährung für jeden sehr individuell ist, da in meine Ernährung keinesfalls viel Obst gehört....Von daher schreibe ich hier auch keine Zubereitungstipps oder gar Rezepte.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meist mache ich dann (siehe Lockes Gemüseeintopf oder mit Linsen)mehr, so dass es für den nächsten Abend reicht.

    Am nächsten Tag sollte der Gemüseeintopf nicht nochmal aufgekocht werden. Er schmeckt auch kalt. Die Kartoffeln allerdings entwickeln nach dem Erkalten resistente Stärke, eine Götterspeise für heilsame Darmbakterien, die beim neuen Erhitzen noch vermehrt werden könnte.

  • Für Gemüsesuppe nimmt man normalerweise Gemüsesorten, die gekocht werden müssen, um die Inhaltsstoffe aufzuschließen.

    Nach frischem Gemüse kommt in meiner Tabelle der Wertigkeit von Nahrungsmitteln nach Kollath TK-(Bio)Gemüse, das ebenfalls zu den empfehlenswerten Nahrungsmitteln gehört und schon fix und fertig klein geschnitten ist. Kartoffel schälen und kleinschneiden bekommt man aber nicht abgenommen. Petersilie nicht vergessen. Die Vitamine bleiben dabei in der Brühe.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nach frischem Gemüse kommt in meiner Tabelle der Wertigkeit von Nahrungsmitteln nach Kollath TK-(Bio)Gemüse, das ebenfalls zu den empfehlenswerten Nahrungsmitteln gehört

    ...wobei frisch zu definieren ist: das Gemüse aus dem Supermarkt ist mittlerweile eher fragwürdig.

    Dann liegt es vielleicht noch zuhaus, weil man nicht unbedingt die Zeit hat, nach dem Einkauf auch gleich zu kochen usw. .

    Mir ist da oft TK lieber :/ .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Mir ist da oft TK lieber

    Das wäre natürlich auch ein Weg für Christy zu gesundem Essen. TK-Gemüse ist kochfertig geschnitten und gart schneller als frisches Gemüse. Es hat außer der Saison den gleichen Preis wie zur Erntezeit. So gesehen ist es kaum teurer als frisch. Ich mag halt den gemischten Gemüsetopf aus Gemüse der Saison, wobei ich auch Teile mitverwende, die andere wegwerfen, Kohlrabi-, Radieschen-, Möhren-, Rettichblätter. Beim Kohl schäle ich den Strunk und verwende das Mark. Bei Spargel koche ich die Schalen mit, siebe sie ab und mache aus der Brühe abends eine Suppe.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • wenn langes Kochen unerwünscht ist (Gemüse verliert damit eh immens an Wertstoffen)

    einfach etwas zerkleinern und ab in den Wok, das geht ratzfatz und mensch muss nicht noch lang Wasser abgiessen und zweier-dreierlei Töpfe usw spülen

    sondern alles in eine schöne eiserne Pfanne und es arbeitet dann selbständig

    mach ich oft, aber dann nicht brutzeln bis in alle Ewigkeit, sondern nur leicht, dann ist es noch recht bissfest

    gutes Öl dazu, Kürbiskerne, Mandeln, Nüsse usw. dazu

  • Bei Spargel koche ich die Schalen mit, siebe sie ab und mache aus der Brühe abends eine Suppe.

    Unser Edeka hat einen Spargelschälautomaten. Wenn ich dort Spargel hole, hole ich mir immer noch eine kostenlose Tüte Spargelschalen aus dem Schälautomaten, damit man auch viele Schalen für eine Suppe hat.


    Es ist erstaunlich, dass man mit fast nichts eine leckere Suppe machen kann. Obwohl ich die ganz klassisch mit Butter, Mehlschwitze und Sahne mache. ^^

    Zum Geburtstag meines Mannes gab es eine Spargelsuppe mit 500 g Spargel und natürlich einer Tüte Spargelschalen, weil man aus 500g Spargel eben nicht besonders viele Schalen als Grundlage bekommt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das Problem mit dem gesunden Essen habe ich auch. Da geht es aber nicht darum - viel Arbeit - sondern was kochen? Fleisch, Fisch - ungesund, Nudeln, Reis, Mehl - ungesund, Kartoffeln - ok, Milch & Co. - ungesund. Es soll ja auch satt machen und mein Mann müsste unbedingt an Kilos zunehmen. Gemüse ist gesund, macht aber nicht satt, davon nimmt man nicht zu. Ob Asia-Nudeln ungesünder sind als meine selbst gekochten Nudeln bezweifele ich.

  • was kochen

    Du wirst kein Nahrungsmittel finden, das nicht von irgendjemand als ungesund deklariert wird. Nichts essen ist erst recht ungesund. Mit Verstand essen und nichts übertreiben ist angesagt. Ich esse Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier in Maßen und viel Gemüse, wenig KH, und befinde mich gut dabei. Meine Diabetes werde ich nicht los, habe sie aber im Griff.

  • Das Problem mit dem gesunden Essen habe ich auch. Da geht es aber nicht darum - viel Arbeit - sondern was kochen? Fleisch, Fisch - ungesund, Nudeln, Reis, Mehl - ungesund, Kartoffeln - ok, Milch & Co. - ungesund. Es soll ja auch satt machen und mein Mann müsste unbedingt an Kilos zunehmen. Gemüse ist gesund, macht aber nicht satt, davon nimmt man nicht zu. Ob Asia-Nudeln ungesünder sind als meine selbst gekochten Nudeln bezweifele ich.

    Nudeln: für mich niemals aus Weizen-Weissmehl, sondern Emmernudeln, Buchweizennudeln, Dinkel auch mal hin und wieder, Rote-Linsen-Nudeln, Erbsnudeln.................................. klaro alles bio,

    sättigt und hat viel mehr Wertvolles zu bieten als Weizen-Weissmehl, das nur kurz den Blutzucker hochjubelt und nach zwei Stunden hab ich wieder Hunger...

    Fisch ess ich, Fleisch kaum noch und wenn dann etwas Geflügel

    Sprossen, Gemüse, Wildpflanzen, gute Öle und eben Nüsse, Mandeln, Cashews, Kürbiskerne, Tahin, Pilze, Algen, Lupinenkerne.....


    Wieso soll Reis ungesund sein? Halt nicht ständig und immer, aber manchmal passt der schon

    Mehl: es gibt auch Kokosmehl, Kastanienmehl, Hanfmehl


    ich arbeite körperlich und in der Freizeit bin ich auch viel in Bewegung, sprich im Prinzip den ganzen Tag


    und ich werde so durchaus gut satt

    jemand der nicht so aktiv ist wie ich könnte so durchaus zunehmen, wenn er hoch-wertige Nahrung aufnimmt, proteinreich und keinen Süsskram und raffinierte Kohlenhydrate


    und je hochwertiger und lebendiger die Nahrung desto mehr Sättigungsgefühl und Zufriedenheit, die bleibt

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Fleisch, Fisch - ungesund..,

    ... Gemüse ist gesund...

    darf ich fragen, wie Du auf diese Schlussfolgerungen kommst?


    Ich für mich halte nichts von, Fleisch generell schlecht zu reden. Entscheidend ist die Genetik und somit Verträglichkeit/Bedürfnisse meines eigenen Körpers sowie woher das Fleisch kommt, die Frische und Häufigkeit des Verzehrs. Fleisch ist nicht gleich Fleisch, es kommt auch darauf an, um was für ein Fleischstück es sich handelt (Stichwort: wertvolle Innereien, Knochenbrühe... ).

    Dass Gemüse per se gesund ist kann ich für mich nicht bestätigen. (Stichwort Lektine).

    Es kommt darauf an, wie und wo das Gemüse angebaut wurde, zu welcher Pflanzenfamilie das Gemüse gehört (Stichwort: Kreuzallergene), ob es jeweils korrekt vorbehandelt und zubereitet wird....


    Es soll ja auch satt machen

    ja, absolut. Vor allem halte ich es für wichtig, nicht bloß irgendwas in mich reinzustopfen (wie etwa leere Kohlenhydrate), sondern dem Körper all die Nährstoffe zu geben, die er braucht.

    Erstmal habe ich mir bewusst gemacht, was mein Körper an Nährstoffen braucht. Nach einigen Jahren an verschiedenen Konstellationen fand ich meine Ernährung die mengenmäßig absteigend diese Reihenfolge hat: Fette(Öle); Proteine(Aminosäuren), Ballaststoffe, Kohlenhydrate....

    Dementsprechend habe ich Stück für Stück für mich verträgliche nahrhafte Lebensmittel eingeführt.... An sich ist es keine starre einmalige Entscheidung sondern ein laufender Prozess, in dem die eigene Ernährung an die aktuellen Bedürfnisse des Körpers optimiert wird... Zu erwähnen ist allerdings, dass aufgrund von Vorbelastungen meine Ernährung für mich auch Medizin ist.

    Die gesunde Ernährung ist generell was ganz individuelles, von daher kann hier aus meiner Sicht nicht gesagt werden, wie jemand anderer sich zu ernähren hat.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Wichtig ist auch die Zubereitung. Gemüse sollte bissfest gedünstet werden. Scharfes Anbraten ist besonders bedenklich. Beim Braten und Backen sollte nicht satte Bräune, sondern nur goldgelbe Farbe erzielt werden. Fett zu vermeiden ist falsch, denn der Körper benötigt Fett für viele Stoffwechsel-Vorgänge. Auch sind viele Vitamine fettlöslich. Aber es sollten die richtigen Fette sein. Welche das sind, ist noch umstritten, jedoch industriell gehärtete und stark erhitzte Fette sind sicher zu vermeiden.

    Bei manchen Kohlehydraten, die nach dem Garen abgekühlt sind, bildet sich resistente Stärke, die das Mikrobiom, die Darmflora günstig beeinflusst, aber vom Körper nicht verwertet wird. Kartoffeln, Vollreis, aber auch Nudeln werden so aufgewertet. Deshalb ist Kartoffelsalat mit gesundem Öl und

    Bio-Apfelessig durchaus zu empfehlen. Er kann vom Vortag sein, wenn er gekühlt ist. Also kann man ihn für 2 Tage bereiten.

  • Fett zu vermeiden ist falsch, denn der Körper benötigt Fett für viele Stoffwechsel-Vorgänge.

    Ja, absolut, Die Fette spielen in meiner Ernährung entscheidende Rolle und sind mengenmässig am höchsten.

    Ich beziehe meine Energie vor allem aus Fetten.


    Aber es sollten die richtigen Fette sein. Welche das sind, ist noch umstritten ...

    Als gesunde Fette sehe ich momentan für mich z.B.: Ghee, Kokosöl, Fischöl, Schwarzkümmelöl, Borretschöl, Olivenöl, Avocadoöl...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Das Problem ist doch nicht das Fleisch, Gemüse, Getreide, Obst oder Milchprodukten und Ölen an sich. Damit leben die Menschen seit tausenden Jahren.

    Das Problem sind die mannigfachen gentechnischen Manipulationen und Veränderungen, die mit der durchgehend künstlichen Befruchtung vieler Nutztiere schon die Regel geworden sind, zusätzliche Rippen, mehr Fleisch, mehr Hühnerbrust, etc. Die permanenten Impfungen. Wer hat früher jemals was von einer Blauzungenkrankheit gehört. Die permanente Gabe von Antibiotika.

    Die Fütterung mit genmanipulierter statt natürlicher Nahrung, die Steigerung der Milchmenge mit Stoffen wie Glykol, die ganze kranke Haltung, die Maßnahmen um ein Turbowachstum zu erreichen, das Nutztiere schneller schlachtreif werden lässt, usw.

    Die vielen Gifte durch Pestizide. Die Zwangsjodierung aller Lebensmittel.

    Die Züchtung von Getreide mit besonders hohem Glutengehalt, um die Backfähigkeit zu verbessern. Die Pflanzenzüchtung zu längerer Haltbarkeit und zu Resistenzschaffungen gegen Pflanzenerkrankungen, die oft noch mehr Pestizide braucht, und weniger wertvolle Pflanzen produziert.

    Die verarmten und mit Gülle und Giften vollgepumpten ausgelaugten Böden.


    Die denaturierten Nahrungsmittel, bei denen alle wichtigen Bestandteile entzogen werden, damit Mehl (ein gewisser Schimmelgehalt ist gesetzlich erlaubt), Zucker, Milch, Salz, Reis, usw. länger haltbar sind und teils völlig isolierte Substanzen entstehen.

    Die billigen Industrieöle, statt kaltgepresster hochwertiger Öle. Es ist endlos.

    Das sind die Folgen der industrielle Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie, die vor allem verdienen will und Nahrungsmittel schafft, die z.B. mit Erdbeerjoghurt bezeichnet werden und nach Erdbeeren schmecken und sogar so aussehen. Aber nicht wegen Erdbeeren, sondern den entsprechenden künstlichen Aromen und Farbstoffen.

    Sebastian Lege, der ehemalige 3-Sterne-Koch, zeigt immer wieder wunderbar, wie die Lebensmittelindustrie mit allen möglichen billigsten ungesunden Substanzen teure Produkte herstellt und als besonders gesund bewirbt, von denen der Verbraucher dann aufgrund des hohen Preises auch glaubt, sie wären besonders gesund. ^^ Ich liebe den Mann.


    Dazu kommt, das immer mehr Menschen selbst durch die endlos eingesetzten Chemikalien und Gifte, die überall (im Wasser, in der Luft-auch Chemtrails und radioaktive Belastungen, letztlich natürlich in jeder Nahrung, in Pflegeprodukten, Waschmitteln, Weichspülern-was ein überflüssiger Unsinn, Möbeln) und auch in den Medikamenten und Impfungen stecken, und durch die denaturierte Nahrung ebenfalls vergiftet und geschädigt sind und sich daraus bei vielen Menschen zudem zahlreiche Unverträglichkeiten und Allergien entwickelt haben.

    Ich gehöre praktisch zu der ersten Generation, die die hohen radioaktiven Belastungen schon als Kind abbekommen hat. Sie werden uns aber nicht verraten, ob und wie sich unsere Gene dadurch vielleicht schon längst geändert haben.


    Das ist quasi ein Teufelskreis, der viele Erkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten explosionsartig entstehen ließ, die früher nur selten waren.

    Meine Mutter hat schon vor über 30 Jahren gesagt, wenn man mich hört, dürfte man ja gar nichts mehr essen. Leider ist es so, dass es in vielem nicht besser geworden ist.

    Mittlerweile wurden absurderweise sogar schon längst viele Pflanzen patentiert. Leider waren sich nie genug Menschen der Lage bewusst.


    marmotta, wir wohnen auf dem Land und wenn ich 5 Minuten laufe bin ich an den Feldern und von 3 Seiten von Wäldern umgeben. Aber mein Hirn schaltet nur sehr selten ab.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Moin zusammen!


    von wegen Rohkost Verarbeitung und Qualität kann ich was einbringen. Kürzlich war ich bei meiner Tochter in Österreich. Sie beschäftigt sich mittlerweile stark mit gesunder, ausgewogener Ernährung. Da hatte sie wie mal erwähnt Schul Projekte in diese Richtung.

    Wir waren auch mal in Wien unterwegs und sie hat vorgeschlagen, für einen Snack anstatt was an der Bude zu kaufen oder Avocado Maki zu holen zu einem shop zu gehen, wo es gesundes Fast Food gibt. Gesagt getan haben wir uns das angesehen und ich fand das echt spannend, denn es wurden gemixte Smoothie-Bowls gemacht, wobei die Rohkostverarbeitung bei 42° die sekundären Pflanzenwirkstoffe erhalten bleiben. ich habe zwei genommen. Einen mit Früchten und den anderen pikant. War richtig lecker.

    Habe ein wenig am Tresen unterhalten und mir erklären lassen, dass dieser Mixer speziell dafür angefertigt wurde und anstatt von Konservierungsstoffen bei diesen gefertigten Bowls im Glas ein Kräuter-Elixier eigens dafür unter Beratung von einem TCM Spezialisten entwickelt wurde. Fanden wir beide sehr spannend.


    War auch schön für mich zu sehen, wie das Kind - sie ist ja schon fast 14 - sich in das Thema einlässt. War richtig stolz. Die Idee war jedenfalls gut und mal was Gesundes für Zwischendurch anstatt das Übliche. Wobei Wien kulinarisch doch was bietet, muss man dene lassen.

    Wir arbeiten für den gesunden Körper einer neuen Gesellschaft

    und wir haben Vertrauen in die Stärke neuer Generationen,

    die sich ihrer Probleme bewusst sind.


    Friedrich Kiesler; „Eintritt 75 Cent“, Berlin 1926

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber