Beiträge von kaulli

    7,6 Kohlehydrate sind - und davon 7,4 Zucker!

    Ist das Kokosmus jetzt bei Candida zu meiden???

    Ich glaube, es ist nicht möglich, alle Kohlehydrate zu meiden, denn auch in Gemüse sind Kohlehydrate. Man kann vermehrt Bitterstoffe (Löwenzahnwurzel, Kalmuswurzel, Bockshornkleesamen ) zu sich nehmen, das vertreibt auch Pilze und Gifte ausleiten, bzw. weniger zuführen.

    Zitat von Claudia Ehle

    Die Morgellons-Krankheit ist keine ansteckende Erkrankung.

    Warum glaubst du das oder weisst du es?

    und ob nicht jeder der Betroffenen an Borreliose erkrankt ist, weiß man nicht, weil die schulmedizinischen Tests nicht zuverlässig sind.

    Kiki-ki, du musst dir das Video ansehen, da wird es genau beschrieben, das geht schneller, als wenn ich das genau beschreibe.

    Ob und wie es wirkt, kann ich nicht sagen.

    .... Aber auch die indische , türkische, libanesische Küche hat oft Gemüsegerichte zur Auswahl...

    das ist mir auch schon aufgefallen, dass fremdländische Küche viel mehr vegatarische oder sogar vegane Gerichte auf der Karte haben.

    In Indien essen Menschen im Durchschnitt laut Statistik ungefähr 2 bis 3 kg Fleisch im Jahr, Mitteleuropäer ungefähr 60 bis 70 kg im Durchschnitt, wohlgemerkt, das bedeutet, dass viele vermutlich weit über 100kg essen.

    Da wundert man sich, warum es soviele chronischen Krankheiten gibt?

    Wenns im Vegetarischen Angebot zufällig mal war, habe ich mit Freude Gebackene Champignons bestellt!

    Weniger freudig war teils das Öl beim Backen - wenig qualitativ...

    Oder die Sauce - fertig aus der Plastiktube...

    genauso empfinde ich das auch!

    Ich nehme "Gebackene Champignons" auch, wenn ich auf der Karte sonst nichts finde, weil da wenigstens kein Käse dabei ist, das bisserl Milch, Gluten und Ei in der Panade nehme ich noch in Kauf. Aber wenn dann die Fertigsauce aus dem Kübel dazukommt und ich das alte Öl rieche, nehme ich mir vor, wieder lieber selber zu kochen.

    Dein Menüvorschlag klinkt schon mal lecker...

    Ob es dann auch schmeckt, hängt vom Koch ab und von der Qualität der Zutaten.

    Ein solches Huhn kostet ab Hof schon mal zwischen € 15 und € 17 !

    Jedoch ist das Fleisch ganz anders als herkömliches.

    Das ist eh billig, ausser es ist ein Hybridhuhn ist, das in 5 Wochen schlachtreif ist.

    Aber wenn es laufen durfte, ist das Muskelfleisch besser durchblutet und deshalb dunkler,

    es hat einen besseren oder eben anderen Geschmack, mehr nach Wild.

    Viele lieben natürlich das weiße Fleisch von Hühnern, die sich kaum bewegen, weil sie es gar nicht anders kennen.

    Aber ein echtes Bauernhuhn, das ungefähr 1 Jahr alt werden durfte, kostet um die 40 €, in einem Restaurant also nicht leistbar.

    Jetzt sind wir schon zu dritt! :)

    Ich hoffe, es werden noch mehr, damit sich etwas ändert. Es geht nicht darum, vegan zu werden, sondern hin und wieder auch vegan zu essen. Man muss doch nicht immerzu Tierisches essen oder?


    Ich würde in einem Restaurant gerne essen:


    Gemüsecurry mit Bohnen, Linsen, Kichererbsen oder Tofu
    Hirselaibchen mit Backofengemüse (oder Süßkartoffel gebacken)

    Kürbisgulasch mit Polentaknödel
    Gebackene Auberginen (oder Pilze) mit Erbsenreis

    Salatteller mit Chiasamen, Hanfsamen, Leinsamen, Kürbiskernen oder Sesam


    Welches Gericht ohne Tier würdet ihr essen?

    Ich dachte immer, Hülsenfrüchte sollte man nur bei bestimmten Krankheiten meiden (zb Gicht). Ich mag sie eigentlich sehr gerne und dachte, sie sind eine gute Eiweißquelle (besonders wenn man vegan ist).

    Heublume,

    ich finde, Hülsenfrüchte kann man schon essen, vor allem, wenn man vegan isst, vor irgendwoher muss auch ein Veganer sein Eiweiß beziehen. Man muss ja nicht unbedingt Dosenware nehmen, sondern kann frische oder getrocknete Hülsenfrüchte zumindest über Nacht einwässern, sodass sie etwas keimen, dann sind sie bekömmlicher oder gleich fermentieren, wie Natto.


    Manche kann man ja nicht roh essen, aber Erbsen schon, sie liefern sehr viel Vitamin B1 (Thiamin), wo viele ohnehin Mangel haben. Besonders gesund sind auch Bohnen mit Schote, weil in der Schale auch Stoffe sind, die der Körper braucht, mein Bioresonanzgerät zeigt das sehr oft positiv an, muss man natürlich auch kochen. Man muss es mit der Rohkost auch nicht übertreiben, denn Kartoffeln geht auch nicht roh und Reis schmeckt gekocht auch besser.

    Leider ist es für Gastronomen nicht einfach, Gesundes ohne Fleisch und Milch anzubieten, weil Tierisches einfach am billigsten ist, Dank Förderungen der Massentierhaltung durch den Staat.


    Warum fördert der Staat nicht die Bauern, die biologisches Gemüse anbauen und die Gastronomen, die das verkaufen oder dort arbeiten?


    Etwas anzubauen ohne Glyphosat ist sehr arbeitsintensiv, händisch Schnecken absammeln und Unkraut ausreißen, ebenso und das Zubereiten in der Küche, Gemüse putzen, waschen, schälen, schneiden, pürrieren, kochen, ... viel einfacher ist es, Fertigprodukte oder Fleisch anzubieten.


    Auf der anderen Seite gibt es jede Menge arbeitslose Menschen, kann man das nicht zusammenbringen und fördern? Man merkt es doch auch daheim, gesund kochen ist viel mehr Arbeit, als ein Fertigprodukt aufzuwärmen oder ein Steak in die Pfanne werfen.


    Arbeit ist teuer und ein Restaurantbesuch deshalb kaum leistbar, wenn nicht billig mit geförderten tierischen Produkten aus Massentierhaltung gekocht wird.

    Warum nicht Gesundes und händische Arbeit fördern?

    Ich hatte auch eine starke Histaminintoleranz und auch eine Tyraminintoleranz, die so ähnlich ist, aber ich denke, dass das viele haben, wenn auch in unterschiedlicher Stärke.


    Bei beiden ist anscheinend zu wenig DAO▪ für den Abbau da oder man isst eben zu viele Fertigprodukte, bzw. Altes, konserviertes, histaminreiches und zu wenig Frisches.


    Meiden würde ich eingelegte und konservierte Lebensmittel, Geschwefeltes, Fischkonserven, geräuchertes Fleisch, Käse, Schinken, Salami, Wurst, Fertigprodukte, Hefe, ...

    Wo ich aber sehr sehr unsicher bin, ob man auch sogenannte Histaminliberatoren, also Lebensmittel, die Histamin frei setzen, generell meiden soll, das sind zum Beispiel, Hülsenfrüchte, Erdbeeren, Tomaten, Knoblauch, Ananas, Nüsse, Kakao, Zitrusfrüchte, Sauerkraut u.a. fermentierte Lebensmittel, ... außer man hat eine richtige Allergie dagegen.


    Denn ich glaube, diese natürliche Lebensmittel sind zu gesund um sie ständig generell zu meiden, ich würde also nur sogenannte "Histaminbomben" meiden und bei den Histaminliberatoren auf die Qualität achten, denn eventuell sind es die Spritzmittel, Pestizide, Insektizide, Herbizide, die diese scheinbar unverträglich machen.

    Bei Essig und Rotwein habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich nur den Schwefel für die Konservierung nicht vertragen habe.


    Also ich glaube, dass die HIT heilbar ist, wenn man wie René Gräber sagt, vor allem Schwein meidet, ich persönlich erweitere auf rotes Fleisch, Milch.


    Meine Theorie: die Histaminliberatoren, also die Lebensmittel, die Histamin frei setzen, helfen dem Körper nur, die feindlichen Neu5Gc vom roten Fleisch und Milch und deren Parasiten, die sich darunter tarnen, zu bekämpfen. Also wäre es eine komplette Sackgasse, diese auch zu meiden.

    Fasten hilft natürlich, weil man dann auch keine Neu5Gc zu sich nimmt.

    Hallo kaulli.

    Ich kenne viele, die, wenn sie auswärts essen gehen, sich "nur Fleischgerichte gönnen möchten"

    Hallo Kiki_ki

    Viele Menschen haben es noch nicht kapiert, dass Fleisch neben Zucker und Weißmehl das billigste Nahrungsmittel ist.

    Danke, dass du geantwortet hast, ich hab schon gedacht, nicht einmal hier in diesem Forum ist jemand, den dieses Thema beschäftigt.

    Ich finde es irrsinnig mühsam, wenn man Gluten- und Histaminfreie Speisen in einem Restaurant/Gasthaus nachfragt!

    Und noch dazu ohne Fleisch!


    Genervt esse ich dann gekochte Kartoffeln oder so...X/

    Daheim esse ich auch weitgehend glutenfrei, histaminfrei nicht, weil ich das für eine Sackgasse halte, aber das wäre ein anderes Thema.

    Mich stört in Restaurants auch noch das Billigsalz mit Fluorid, das Aufwärmen in der Mikrowelle, das Frittieren in altem Fett, das Würzen mit Glutamat (Brühwürze) und das Verwenden von Fertigprodukten und dass man das nicht weiß.


    Es gibt zwar die meiner Meinung nach völlig unnötige Allergenverordnung der EU

    A - für glutenhaltiges Getreide
    B - für Krebstiere- und -erzeugnisse
    C - für Eier und daraus gewonnene Erzeugnisse
    D - für Fisch- und Fischerzeugnisse (außer Fischgelatine)
    E - für Erdnüsse und –erzeugnisse
    F - für Soja (-bohnen) und –erzeugnisse
    G - für Milch und Milcherzeugnisse (inklusive Laktose)
    H - für Schalenfrüchte und daraus gewonnene Erzeugnisse
    L - für Sellerie und –erzeugnisse
    M - für Senf- und Senferzeugnisse
    N - für Sesam-Samen und –erzeugnisse
    O - für Schwefeldioxid und –erzeugnisse
    P - für Lupinen und daraus hergestellte Produkte
    R - für Weichtiere wie Schnecken, Muscheln, Tintenfische


    weil nahezu jeder, der z.B. Gluten oder Milch nicht verträgt, ohnehin weiß, wo das ziemlich sicher drinnen ist, es ihm aber nichts nutzt, wenn es kein Essen ohne Gluten oder Milch auf der Karte gibt.


    Es gibt soviele fragwürdige Zusatzstoffe in Fertigprodukten, die auch die Gastronomie verwendet, und da soll es alle interessieren, ob natürliche Lebensmittel wie Sellerie, Senf, Sesam, Lupinen, Erdnüsse, Soja ... drinnen sind?

    Allergien kann man bekanntlich gegen alles haben, warum dann nicht gleich alle Zutaten angeben?

    Ich möchte viel lieber wissen, womit das Huhn gefüttert wurde, das ich esse, falls ich eines esse, welche Impfungen und Medikamente es bekommen hat, wie und wo es gelebt hat.


    Bitte liebe Gastronomen, falls ihr hier mitlest, ich befürchte aber, ihr habt keine Zeit, ich war selber sehr lange Zeit Gastronom und kenne das....


    Aber wenn doch, bitte schreibt ein veganes Gericht auf die Karte, eines ohne Glutenhaltiges Getreide, am besten gleicht ein veganes ohne Gluten und verwendet kein Salz mit Fluorid und bewerbt es. Schreibt auch auf die Karte, wenn ihr keine Mikrowelle verwendet und keine gekörnte Brühe ...

    Und liebe Gäste, bitte esst doch nicht immer nur Fleisch und Käse, wenn schon nicht den Tieren und der Umwelt zuliebe, macht es für eure eigene Gesundheit und geht den Wirten auf die Nerven, indem ihr regelmäßig nach veganen (glutenfreien) Gerichten fragt.

    ...,auf so eine Gefängniszensur bin ich nun wirklich nicht angewiesen!!!!!

    Lieschen,

    hast du die letzen Monate nicht gesehen, wieviel englischsprachiger Spam hier morgens immer landet und täglich entfernt werden muss? Oft mehr Spam als normale Beiträge. Ich kann das gut verstehen, dass man dann Englisches zensuriert. Wir können doch auch deutsch sprechen.

    ....Nun die ersten Jahre an der Dialyse verliefen stets gleich Anfangs mit noch sehr viel Flüssigkeit zu dialysieren, da ich immer gerne viel getrunken habe und nun mit einer max. Flüssigkeitsmenge von 500ml tgl. haushalten sollte...

    Nun die Hernie wurde untersucht,...


    ...., die Brust ist immer noch vergrößert..

    Andrea,

    du hast nicht geschrieben, ob die Nieren entfernt wurden oder nur nicht richtig arbeiten.

    Auch nicht, wie du dich so ernährst.

    Wenn man eine Hernie hat, kann es meines Wissens nach sein, dass deine Häute, bzw. das Bindegewebe nicht in Ordnung sind, ich würde vermehrt Brennesseln essen und Schachtalhalmkraut einwässern, gut auskochen und als Tee trinken.

    Wegen der Brust würde ich Milchprodukte und rotes Fleisch meiden, google mal nach Sialinsäure Neu5Gc.

    Man könnte nun sagen, wenn man vegan essen möchte, kann man auch ein veganes Restaurant besuchen. Ja, das geht, wenn man alleine essen geht.

    Das ist dasselbe Problem, wie wenn man früher mit Rauchern unterwegs war, natürlich ist man in ein Raucherlokal gegangen, weil Nichtrauchen kann man auch dort, also haben die Raucher entschieden.

    Eine andere Möglichkeit wäre, in einem veganen Restaurant auch Fleisch anzubieten. Aber ganz ehrlich: Geht es für die Mehrheit gar nicht, hin und wieder auch mal vegan zu essen?
    Müssen es auch zum Frühstück schon überwiegend tierische Produkte sein?

    Glaubt jemand, dass der Körper soviele tierische Produkte braucht?

    Oder ist das der Erfolg der Werbung, bzw. der Einfluss der Industrie, die uns das beigebracht hat?

    Ist es ein Zeichen von Wohlstand, immer tierische Produkte zu essen? Eigentlich sind es dank Massentierhaltung ja die billigsten Nahrungsmittel, die besten wären ja wohl Wildkräuter und Beeren, biologisches Gemüse, ...

    Für Restaurants ist es natürlich viel einfacher, ein Stück Fleisch in die Pfanne und Pommes in die Fritteuse zu werfen, als Falafel zu braten und ein Gemüsecurry dazu.

    Ich hab mir angewöhnt, in jedem Restaurant, das ich besuche, zu fragen, ob es nicht auch etwas ohne Tier gibt, vielleicht sollten das auch andere vermehrt machen?

    Der Gesundheit, dem Tierwohl und der Umwelt wegen.

    Ich finde es ganz schrecklich zu sehen, dass es in den meisten Restaurants nahezu keine veganen Hauptgerichte gibt. Als Alternative zu Fleisch wird nahezu immer Käse angeboten. Selten noch Fisch, aber dann aus Aquakultur.

    Anlass war mein Klassentreffen auf einer Alm, wo wir auch genächtigt haben.

    Frühstück besteht neben diversen Gebäck aus Butter, Wurst, Käse, Milch, Joghurt, Eier, fleischhaltige Aufstriche oder welche mit Quark ... wenn man Glück hat, sind ein paar Tomaten, Gurken, ... und diverses Obst dabei, war aber nicht. Als ich das Buffet gesehen hab, hab ich das Frühstück für mich abbestellt und für mich nur Kaffee bestellt. Erst danach wurden ein paar Weintrauben gebracht, eventuell um mich gnädig zu stimmen?

    Ja, essen denn "normale Fleischesser" immer nur tierische Gerichte und niemals ein veganes Gericht, nicht einmal zum Frühstück?

    Ist die Nachfrage so gering, dass es diesbezüglich in "normalen Restaurants" keine veganen Hauptgerichte angeboten werden?


    Unlängst ist mir Ähnliches passiert, spontanes Wandern auf eine Hütte, wo es abends kein warmes Essen gab, sondern nur Jause. Angeboten wurden Brote mit Käse, Wurst, Schinken, Speck, kalten Schweinsbraten, Wurstsalat, ... ich hatte so einen Hunger und hab dann das erstemal seit mehreren Jahren Schwein in Form von Schweinsbratenbrot gegessen. Es hat mir geschmeckt und vermutlich auch nicht geschadet. Aber ich finde das einfach unmöglich, dass man quasi gezwungen wird, tierisch oder gar nichts zu essen, wenn man mal von Beilagen wie Salat und Pommes absieht, das es aber in dem Fall auch nicht gab.


    Es muss ja keine große Auswahl geben, aber wenigstens ein einziges vollwertiges Gericht wäre schön und zum Frühstüch vielleicht einen veganen Aufstrich. Wenn man weitgehend auch noch glutenfrei isst, so wie ich, wäre das eh schon ein Kompromiss.


    Es ist traurig zu sehen, dass die Mehrheit der Menschen wohl immer Tierisches isst und das schon morgens beginnt. Man könnte sagen, dass es mich nichts angeht, aber das stimmt nicht, denn wir leben in derselben Umwelt. Die Massentierhaltung in dem Ausmaß betrifft auch die, die da nicht mitmachen, denn der ganze Tierkot und Dung wird letztendlich auf die Felder (Gemüse und Getreide) ausgebracht, samt den Rückständen von Medikamenten und belasteten Fischmehl oder Tierfutter mit Gensoja aus Südamerika,


    Es wäre schon ein erster Schritt, wenn Menschen versuchen würden, mal einen Tag pro Woche auf Tierisches zu verzichten. An diesem Versuch würde man dann sehen und erkennen, wie oft Tierisches verwendet wird.


    Ich lebe übrigens auch nicht vegan, zumal ich daheim ja Hühner habe, deren Eier ich esse, manchmal esse ich auch Gefügel, aber zumindest von biologischer Herkunft.

    Wenn ich dann auswärts esse, wo es nichts Biologisches gibt, würde ich halt gern "ohne Tier" etwas essen, wenn es nur Erbsenreis mit Salat ist, hab ich noch nie angeboten gesehen. Wenn ich allein und hungrig in der Stadt bin, gehe ich zum Türken und esse Falafel.

    Gibt es eine Erklärung, in welchem ursächlichen Zusammenhang DDT und Polio stehen?

    Es gibt eine Korrelation zu Polio mit DDT

    : https://www.initiative.cc/Arti…lio%20und%20Pestizide.htm


    ebenso wie es eine zu Zikavirus und Pestiziden gibt:

    In den Gebieten mit den meisten Erkrankten wurde ein das Larvizid Pyriproxyfen eingesetzt, das zu Missbildungen bei Moskitos führt. Dieser Giftstoff wird vom Staat auch dem Trinkwasser der Region zugesetzt...


    : https://www.vice.com/de/articl…-schuld-am-zika-virus-599


    Möglich ist auch, dass der Ebola-Virus vermehrt Minenarbeiter trifft, die mit Hilfe von Quecksilber Gold abbauen, wie im Dorf Darfur im Osten des Kongo 83 Prozent der Erkrankten getötet hat, leider ist dazu über Google nichts mehr zu finden.


    Vielleicht hatte auch der Einsatz von Fipronil in Hühnerställen auch etwas mit der Vogelgrippe zu zun?