Beiträge von kaulli

    Hallo Zusammen,


    seit meiner Jugend leide ich an einem Reizdarm. Obwohl ich mich gesund, fett- und salzarm ernähre, habe ich oft Probleme mit meinem Stuhlgang...

    Chijindum,

    fett- und salzarm ist nicht automatisch gesund, es hängt auch davon ab, welches Fett und welches Salz du meidest.


    Dann stellt sich die Frage, welche Stoffe genau den Darm reizen, Gluten, Fluorid, Säuren, Konservierungsmittel, Pestizide, Insektizide, Schwermetalle, Medikamente, ... und welche Bakterien, Viren, Einzeller mitbeteiligt sind.

    Welche Stoffe fehlen den Schleimhäuten, dass sie so anfällig sind, z.B. Silizium?

    Vom handelsüblichen glutenhaltigen Brot werde ich müde, hab deshalb aufgehört, dieses Brot zu essen.


    Im Urlaub in Griechenland hab ich wieder angefangen, morgens Weißbrot zu essen und abends auch, ist ja landestypisch. Nach etwa drei Tagen bekam ich Knieschmerzen, bekomme das auch von Schweinefleisch, aber das esse ich seit Jahren nicht mehr. Hab es dann gelassen und die Gelenkschmerzen waren wieder weg.


    Hinzu kommt, dass in Restaurants mit Billigsalz gekocht wird, also fluoridhaltig. Vielleicht schadet vor allem die Kombination, Fluorid härtet Knochen, aber auch Nerven, Sehnen und Häute und machen sie somit porös, das Gluten reizt und so kommt man zu Entzündungen und durchlässigem Darm.


    Bei Nudeln ist es nicht ganz so schlimm, weil ein Teil des Klebers in das Kochwasser übergeht.


    Ein weiterer Stoff, der Getreide ungünstig macht, ist das Mutterkorn. Im Mittelalter forderte es Tausende Todesopfer, heute ist Getreide weitgehend Mutterkorn frei, aber nicht ganz. Das wenige kann trotzdem zu schlechter Durchblutung führen. Esse ich mehrere Tage mal Brot oder Pasta, bekomme ich kalte Hände und Beine.

    Mein Bioresonanzgerät zeigt auch tatsächlich oft eine Belastung mit Mutterkorn an.

    Habe dazu auch einen Link gefunden:


    : https://www.lgl.bayern.de/lebe…erkornalkaloide/index.htm


    Wer es nicht weiß: Mutterkorn enthält ein Alkaloid, aus dem die Droge LSD synthetisiert wurde.

    Hallo,


    bei uns in Köln, und sicherlich auch in anderen Gebieten, hat die Zahl der Masernfälle zugenommen. Und es sind altersmäßig nicht nur Kinder , sondern vorallem auch ältere Menschen.

    Ich vermute, ältere Menschen, die mal geimpft wurden, und Kinder von ehemals Geimpften erkranken eher an Masern als Menschen, die Masern selber durchgemacht haben und auch deren Kinder.


    Es kann auch sein, dass zunehmende Umweltgifte und infolge ein schlechtes Immunsystem an der Zunahme von Masernfällen beteiligt sind.

    Hungersnöte wie im Mittelalter oder in der Nachkriegszeit hatten immer wieder verheerende Epidemien zufolge. Die verbesserte Ernährung und Hygiene ist ein Hauptgrund für den Rückgang der Infektionskrankheiten und nicht Impfungen, wie immer zugeriert wird. Das zeigt im Fall Masern auch diese Kurve:



    Als man die Masern-Impfung einführte, war die Epidemie längst vorbei.


    Auch die Pestepidemie hörte ohne Impfungen auf.

    dann sind halt Schaub und Feil anderer Meinung (bzw. es steht nichts dazu drinnen dass hochwertiges Rindfleisch schwer verdaulich wäre) Schaub ist eigentlich bekannt für besonders gut verträgliche Kost auch bei Magen-Darmerkrankungen, sie haben Rindfleisch in ihrem Plan häufig drinnen (abwechselnd mit Fisch und anderen Fleischsorten....

    Ja, wenn man nach deren Meinung nur zweimal pro Woche Fleisch essen und das mit anderen Fleischsorten wechseln soll, dann bleibt eh nur einmal Rind pro Woche übrig.

    Dr. Feil gibt in der Ernährungspyramide auch Quellen zu Studien an, warum Rindfleisch in der Ernährungspyramide als günstig angesehen wird

    Es gibt fast zu jeder gängigen Meinung eine Studie.


    ugb.de/ernaehrungsberatung/fleisch-wie-viel-ist-gesund/?fleisch-purine:


    "Trotz der vielen positiven und gut verfügbaren Inhaltsstoffe von Fleisch gibt es immer wieder Meldungen, nach denen insbesondere rotes Fleisch Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen soll. Sie stammen beispielsweise aus der EPIC-Studie, die mit 519.000 Teilnehmern weltweit die größte epidemiologische Studie ist, die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krebs sowie anderen chronischen Erkrankungen untersucht. Ihre Daten stützen die Annahme, dass der Verzehr von rotem Fleisch das Darmkrebsrisiko erhöht. Danach steigt das Risiko pro 100 Gramm Fleisch, das täglich verzehrt wird, um fast 50 Prozent, bei gleicher Menge an Wurstwaren sogar um 70 Prozent.
    Auch das Magenkrebsrisiko (ausgenommen Krebs am Mageneingang) steht laut der EPIC-Studie mit der Aufnahme von rotem Fleisch in Verbindung. Für Personen, die mit dem Magenbakterium Helicobacter pylori infiziert sind, ist das Risiko bei 100 Gramm verzehrtem Fleisch oder Fleischprodukt täglich sogar um das Fünffache erhöht. Des Weiteren zeigen Studien einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und einem höheren Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie hormonabhängigen Brustkrebs."


    Von den Prionen will ich gar nicht erst sprechen, hat ja aktuell niemand Angst, nachdem man beim Schlachten gar nicht testet, sondern einfach jünger schlachtet. Aber fragt sich keiner, was die Ursachen von Alzheimer, Parkinson oder anderer neurologischen Krankheiten sind.

    : https://www.derstandard.at/con…er-verbreitet-als-gedacht


    in Bezug Fleisch gibt es viele unterschiedliche Meinungen ....


    Rene Gräber schreibt auch dass es 2-3 kleinere Fleischportionen sein sollte

    Manfred, so unterschiedlich sind die Meinungen gar nicht, fast alle "Experten" sagen, "wenig Fleisch" und "gute Qualität". Dass Schwein nicht gesund ist, darüber sind sich anscheinend alle einig.


    Franz-Anton, bermibs und ich halten Fisch und Geflügel für gesünder als rotes Fleisch, gerade auch bei Magenproblemen, um die es hier geht. Säugetiere sind einfach schwerer zu verdauen als Huhn oder Fisch.

    Garantie gibt es sowieso nirgends, Feil ist sehr stark und erfolgreich im Sportbereich tätig

    Hallo Manfred


    Feil berät Sportler, also gesunde Menschen, die regelmäßig Sport machen. Vermutlich vertragen die allgemein Lebensmittel besser.


    In den Links schreibt er (bzw. seine Frau) aber auch, dass inzwischen über 98 Prozent der deutschen Fleischproduktion aus der Massentierhaltung kommt, also nur sehr wenige Menschen tatsächlich "gesundes" Fleisch essen.


    Das Fazit in den Links: Gutes Fleisch ist teurer, doch wer seinen Fleischkonsum auf zweimal pro Woche reduziert, kann sich auch das teure Fleisch leisten.

    Soweit sind Dr. Feil und ich also nicht auseinander, er sagt zweimal pro Woche Fleisch, ich einmal pro Woche und das eben Geflügel. Ich bin aber auch kein Sportler.... :)


    Zu Milch sagt er, traditionell hergestellte Milchprodukte seien gesund, daher sollte man seine Milch direkt beim Bauern in Rohmilchqualität (nicht homogenisierung und nicht pasteurisiert) beziehen und Quark und Joghurt daraus selber herstellen. Wieviele machen das?

    Frieda hat nicht erwähnt, woher sie ihre Milchprodukte bezieht.

    Bernd, wir haben die Ernährung vor sechs Jahren nach dr.Feil Pyramide umgestellt.

    Geflügel und Schwein ist vom speiseplan gestrichen.

    Fleisch essen wir wenig und nur Rind vom Biobauer.

    Frieda.

    Es gibt keine Garantie, dass die Pyramide von Dr. Feil das Optimale ist. Wie begründet er sie (vor allem die Empfehlungen für Milchprodukte und Rindfleisch) ?


    Rotes Fleisch und Milchprodukte stehen aus vielen Gründen unter Kritik, auch wenn sie Bio sind.


    Ich würde mich da eher an die Empfehlungen von Bernd halten und eher Geflügel essen.


    Ich würde zusätzlich noch Fluorid (in Zahnpasta und Billigsalz) meiden.


    Leinsamenschleim schützt die Magenschleimhaut.

    Schachtelhalmkrauttee versorgt sie mit Silizium.


    Wir essen viel Fisch, Hering, Makrele, Scholle alles aus dem Suppermarkt.

    Ich würde darauf achten, dass der Fisch MSC- zertifiziert ist, ich würde keine Fische aus Aquakultur essen, weil sie oft Antibiotika enthalten.


    Eierstock und Brustkrebs!

    Hallo Stefanie,

    Ich würde, wenn ich Eierstock oder Brustkrebs hätte, vor allem Milchprodukte meiden.

    Es gibt Hinweise, dass Hormone in der Milch Hoden-, Prostata-ˍ und Brustkrebsˍ erzeugen können.

    : https://www.zentrum-der-gesund…informationen/milch-krebs

    : https://www.zentrum-der-gesund…eitserreger-milch-fleisch


    Daneben würde ich unbedigt auch Fluorid (Zahnpasta und Salz in Fertigprodukten) meiden.


    Wenn man glutenhaltiges Getreide meidet, dann neben Weizen auch Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkern, Emmer, Einkorn, Bulgur, Couscous.

    Als Ersatz kann man Kartoffel, Reis, Wildreis, Mais, Amarant, Buchweizen, Hirse, Quinoa, Kastanien, Nüsse, Samen, Kerne, Hülsenfrüchte und Mehle daraus nehmen.


    Auf alle Fälle würde ich mehr basische Lebenmittel essen, ungespritzt bzw. Bioware, viele frische Kräuter und Gewürze, Wurzel, Samen, Kerne, Nüsse, Blüten, Rinden .... vor allen auch Bitterstoffe.


    Hin und wieder ausgewähltes Geflügel oder Fisch (msc-zertifiziert) und Eier (zumindest Bio).


    Eventuell Meeres-Algen um den Körper mit allen Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen, aber nicht zuviel davon, vorsichtig einschleichen oder Heilerde, wenn Jod gar nicht vertragen wird.

    Ich würde frische zusätzlich Wermutblätter essen, denn Wermut soll Parasiten und Krebszellen töten, weil beide einen erhöhten Eisenbedarf haben und viel Eisen speichern. Das hatte schon Hulda Clark behauptet.

    Gerät Artemisin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion, durch die freie Radikale erzeugt werden, die die Zellmembrane auseinanderreißen und vernichten. Bestätigt wurde das auch an Burstkrebszellkulturen und Leukämiezellen. Ein paar Stunden, nachdem sie mit Artemisinin in Berührung kamen, waren die meisten vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine mehr, gesunden Zellen passierte nichts.


    Orginalstudie hier: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22185819/


    Ich würde mir auch einen persönlichen Heilstein (durch Kinesiologie oder Bioresonanz getestet) zulegen, ich denke die Wirkung durch die ausstrahlenden Frequenzen wird völlig unterschätzt.


    Homöopathisch kenne ich mich leider nicht aus.

    Alles Gute!

    Leute,die ihre Lebensweise verallgemeinern und mit "tödlich" und "Gift" uä kommen um Angst zu schüren, find ich unseriös und fies.

    Susann,

    du meinst, jeder, der über Umweltgifte und Gifte in Lebensmittel schreibt, macht das nur um Angst zu schüren und ist deshalb fies?

    Kinder können in solch aufgezwungenen,starren Regeln ein gestörtes Körperschema und Essstörungen entwickeln.

    Das geht überhaupt nicht.

    Und findest du in Ordnung, wenn Kinder mit zuviel Zucker, Limonanden, Fertigprodukten mit fragwürdigen Zusatzstoffen und Produkten aus Massentierhaltung aufwachsen und deshalb vielleicht sogar krank oder zumindest übergewichtig werden?


    Kinder gesund zu ernähren muss nicht mit starren Regeln einhergehen, ein gutes Vorbild und gemeinsam sich um gesunde Lebensmittel zu kümmern, einkaufen oder selber anbauen, Essen zubereiten, ..... genügen.

    du musst ja möglichst Phytansäure vermeiden

    Ich hab aber auch nur die Diagnose vom Bioresonanzgerät und nicht sehr stark, die aber bei sehr vielen anderen auch angezeigt wird. Bei Bioresonanz gibt es nicht, "man hat Krankheit X" oder "man hat Krankheit X nicht", sondern "man hat eine aktuelle Tendenz in einer bestimmten Stärke zu Krankheit X".


    Man kann also auch nachsehen, wo aktuell Alzheimer oder Parkinson stehen, ob die Tendenz steigend oder fallend ist, je nachdem was ich esse.

    ... mein Ziel ist die Erhaltung der Muskelkraft, Ausdauer und starke Knochen Sehnen und Gelenke......

    Das kann ich verstehen, ..... (obwohl es auch Veganer mit Muskeln gibt....:))

    Ich beziehe Eiweiß aus Hülsenfrüchten, Eiern und Geflügel.


    Ich glaube dir, dass du auf hohe Qualität bei Fleisch und Milchprodukten Wert legst, aber das sind eben nur wenige Prozent, sonst gäbe es keine Massentierhaltung. Also lasse es dir schmecken, ich will dir nichts ausreden.


    Den meisten genügt aber eine schöne Verpackung, Werbung oder der Spruch "Regional einkaufen", als ob das für irgendetwas eine Garantie wäre. Und viele sind eben krank und wollen selber an ihrem Lebenstil nichts ändern.


    Ich höre oft "ich kenne den Bauern", ich frage dann "weisst du, was er füttert und impft und womit er seine Felder spritzt?" Das hört man nicht gern.

    War es denn nicht schon immer gewesen,das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist...

    Wenn man in der Steinzeit auf die Jagd gegangen ist, war es sicher von Vorteil, vorher noch etwas zu frühstücken. Man wusste ja nicht, wie lange die Jagd dauern wird. :)

    Danach war es vielleicht ein Werbespruch der Bäckereien und Molkereien.

    Ich mache es auch ähnlich, nur dass ich eben nicht nur Schwein, sondern generell rotes Fleisch und Milchprodukte meide, wegen der Sigclesˍ, der Hormonen, dem Mastfutter, dem Medikamenten und wegen der Phytansäure. Ich kann, wie anscheinend viele andere auch, das Fett von Grasfressern schlecht in Energie umwandeln, es parkt im Bindegewebe. In ausgeprägter Form nennt man das Morbus Refsum.


    Gluten esse ich hin und wieder (maximal zweimal pro Woche), es schadet mir, wenn ich es zu oft esse.

    Bei Zucker ist das ähnlich.


    Ich sündige aber auch, zweimal im Jahr esse ich ausgewähltes rotes Fleisch, meistens Wild, aber auch mal ein Rind oder Schwein, im Urlaub auch mal Schafkäse.

    Ich gönne mir auch mal eine Torte oder ein Eis, natürlich ist da in beiden MIlch drinnen. Aber das sind eben Ausnahmen (wenige Male im Jahr), die Verschleimung setzt auch prompt wieder ein.


    Viel öfter trinke ich Bier oder ein Glas Wein, was ich bei weitem für unschädlicher halte.


    Wenn man weitgegend gesund ist und viel Gesundes zu sich nimmt, verzeiht der Körper auch Sünden, man muss nur herausfinden, was Sünden sind und was dem Körper gut tut.


    Für mich hat sich das gelohnt, ich bin heute gesünder als vor 20 Jahren, wo ich noch dachte, ich ernähre mich eh ausgewogen, weil ich von allem etwas esse. Auf Fertigprodukte habe ich aber auch damals schon verzichtet, Ernährung und Kochen war ja mein Beruf.

    Natürlich isst man trotzdem oft Dinge, die nicht nur gesund sind, vermutlich sind in jedem Lebensmittel auch diverse gesunde Stoffe enthalten, vieles isst man auch einfach nur zum Genuss, wie eben Zucker, Getreide, Milch, rotes Fleisch, manches davon enthält auch süchtig machende Stoffe.

    In Maßen eben für Gesunde verträglich, aber um beim Thema zu bleiben, entgiften kann man damit vermutlich nicht.

    Wie gesund oder schädlich etwas ist, hängt natürlich auch von der Qualität ab und wie oft man das isst oder trinkt, Beispiel Alkohol: Ein Magenbitter mit echten Kräutern angesetzt, kann entgiften und reinigen, ein minderwertiger Schnaps mit Aromen schadet wahrscheinlich nur.

    Leider werden ja hauptsächlich Produkte aus Massentierhaltung (geimpft, medikamentiert und mit Mastfutter gefüttert ) gegessen und nicht freilebende Tiere aus der Wildnis.

    Es gibt einige Völker die werden trotz Milchprodukte sehr alt, ... ich selbst esse immer schon gerne Käse, und bin mit 55 J. noch immer gesund

    Manfred,

    diese Milch von manchen Völkern ist aber sicher nicht dieselbe, wie die heute bei uns übliche. Man weiß auch nicht, ob sie wegen oder trotz der Milch sehr alt werden und bei dir ist es auch so, vielleicht bist du trotz Käse gesund und nicht wegen ihm?


    Ich bin da sehr skeptisch, weil mein Bioresonanzgerät immer und bei fast jedem schlechte Werte anzeigt, wenn Milch ins Spiel kommt. Mir schmeckt Käse übrigens auch sehr gut, aber ich verzichte inzwischen und bin seitdem auch nicht mehr verschleimt.

    Meine Ergebnisse mit Bioresonanz decken sich übrigens mit dem Wirkkochbuch, bei der Milch und Milchprodukte, rotes Fleisch und Getreide gemieden werden.

    Man darf auch nicht vergessen, dass "Ernährungsexperten" oft Interessen der Wirtschaft vertreten, wie auch die DGE, dazu muss man sich nur die Ernährungspyramide kritisch ansehen.

    Blasenentzündung

    Hallo Britt,

    wenn Antibiotika nicht helfen, sind es eventuell nicht nur Bakterien, wie E. coli, Streptokokken, Chlamydia trachomatis, Gardnerella vaginalis, Mycoplasma hominis, Neisseria gonorrhoeae (Tripper), Treponema pallidum (Syphilis) oder andere, sondern auch Parasiten wie Trichomonas vaginali, Schistomen, Entamoeba histolica, Tocoplasmose gondii , Staphylokokken, Ureaplasma urealyticum, ... da würde dann eher Praziquantel und Albendazol helfen.

    Alternative Mittel sind mir vor allem Schlangenknöterich und schwarze Johannisbeere bekannt, neben den üblichen Blasentees.


    Den simplen Madenwurm Enterobius vermicularis hab ich noch vergessen.

    Um Blasenentzündung zu vermeiden, ist es sinnvoll, Baumwollunterwäsche zu tragen, luftdichte Binden zu meiden und basisch zu essen, Gluten und Fluorid zu meiden.

    Allerdings vermisse ich bei Dir jegliche Info über ein basisches bzw. saures Körpermilieu.

    Das Körpermilieu wird automatisch sauer, wenn man gespritze, konservierte, tote Nahrungsmittel und Produkte aus Massentierhaltung isst.

    Isst man hingegen frisches Gemüse, reifes Obst, Beeren, Kräuter,.....macht es auch nichts, wenn man ein paar Hülsenfrüchte aus Bio-Anbau isst, die nicht basisch sind. Es soll nur das Verhältnis stimmen und man soll minderwertige Nahrungsmittel meiden.

    Beispiel: Ein Essig kann basisch auf den Körper wirken, obwohl er sauer ist. Ist er aber geschwefelt, um konserviert zu sein, wirkt er nun sauer auf den Körper.

    Ein reifer ungespritzter Apfel wirkt basisch, ein gespritzter unreif geernteter wirkt sauer auf den Körper, noch saurer, wenn er mit viel Zucker und chemischer Citronensäure als Kompott haltbar gemacht wurde.


    Was ist denn die Ursache für das Entstehen dieser Symptome und Vermehren von Pilzen, Bakterien und Viren im Organismus und was führt denn zu diesem veränderten Körpermilieu?

    Neben Umweltgiften auch die Gifte in der Nahrung selber, Pestizide, Insektizide, Radioaktivität, Schwermetalle, Medikamente, Konservierungsmittel, Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe ...


    Vor allem in der Massentierhaltung, aber auch Bio kommt nicht ohne Medikamente und Impfstoffe aus, weil die Tiere auf engem Raum zusammenleben, auf Hochleistung gezüchtet werden und wider ihrer Natur ernährt werden.


    Wenn wir Nahrungsmittel essen, die Giftstoffe enthalten, auch wenn es "nur" Konservierungsmittel oder Pestizide sind, stört das unser Darmmilieu, nützliche Darmbakterien sterben ab, das ist der Anfang des Problems. Ohne nützliche Bakterien wird nicht richtig verdaut. Vielleicht fängt das Problem auch schon im Magen oder im Mund an.


    Wir stehen heute mit der ganzen Welt in Verbindung, reisen in ferne Länder, beziehen Waren (z.B. Futtermittel) aus aller Welt, da bleiben auch Infektionen mit Erregern aus aller Welt nicht aus. Tiere schützen sich vor Parasiten, indem sie Rinden und Wurzeln essen, in Massentierhaltung ist ihnen das nicht möglich und der Mensch hat das verlernt, er raucht und trinkt anstelle davon.


    Auch sind Nahrungsmittel meistens keine Lebensmittel mehr, sondern nur tote Nahrung.

    Warum ist das Immunsystem so schwach?

    Neben den Giften bestimmt auch Elektrosmog, Mikrowellen, Handymasten, .... und Dauerstress im Beruf und Freizeit.