Hallo Eremitin,
wahrscheinlich hast Du nicht das gepostet, was Du posten wolltest.
Anmerkung MOD: Bei mir läuft der Link sauber zum Interview von QS24
Letztlich ist es dieses Thema:
Das Interview wurde von Keystone-SDA in Nairobi aufgenommen, auch andere Medien wie der «Blick» publizierten das Video. Darin drückte die damalige Bundesrätin ihr Bedauern aus, dass der Antrag, Chancen und Risiken der künstlichen Klimabeeinflussung zu untersuchen, keinen Konsens auf internationaler Ebene fand.
Mehrere Länder wie die USA und Saudi-Arabien blockierten die Resolution, worauf die Schweizer Delegation ihren Antrag zurückzog. Wie der Bundesrat betonte, werden die Schweizer Behörden sich weiterhin für Untersuchungen zur künstlichen Klimabeeinflussung engagieren.
Das gezielte Eingreifen in das Klimasystem wird oft auch «Geoengineering» genannt.
Bei Negativemissionstechnologien (NET) wird Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entfernt.
Die andere Methode - Solar Radiation Modification (SRM) – zielt hingegen darauf ab, die Sonneneinstrahlung zu beeinflussen und somit den Wärmehaushalt der Erde zu verändern. Quelle dpa-factchecking. ![]()
Damals hatten Trump und Saudi Arabien den Wunsch nach künstlicher Klimabeeinflussung noch blockiert. Aber 2019 hatten die meisten Länder der UN-Resolution zur anthropogenen CO2-Entfernung (CDR) und anderen Maßnahmen zum Verdunkeln der Sonne auf Geoengineeringbasis bereits zugestimmt oder unter Vorbehalt zugestimmt: https:/ / www.scientificamerica…lution-on-geoengineering/
Aber wir brauchen schon lange keine Bestätigung mehr dafür, da es in der EU längst ein entsprechendes Gesetz gibt, das NET erlaubt.
Zum NET war auf der Seite der EU z.B. 2019 noch zu lesen:
Zitat22. fordert die Staats- und Regierungschefs der EU erneut nachdrücklich auf, auf der Tagung des Europäischen Rates am 12. und 13. Dezember 2019 das langfristige Ziel der EU zu unterstützen, so bald wie möglich, spätestens jedoch bis 2050, inländische Netto-Null-THG-Emissionen zu erreichen; fordert das Land, das den Ratsvorsitz innehat, und die Kommission auf, dieses Ziel so bald wie möglich dem UNFCCC-Sekretariat mitzuteilen; betont, dass das Ziel für 2030 . das Ziel ist, bis 2050 auf kosteneffiziente Weise Netto-Null-THG-Emissionen im Inland zu erreichen und nicht auf Technologien zur Kohlenstoffentfernung angewiesen zu sein, die erhebliche Risiken für die Ökosysteme, die biologische Vielfalt und die Ernährungssicherheit mit sich bringen würden das Niveau muss angehoben werden; betont, dass naturbasierte Lösungen ein wichtiges Instrument für die EU sind, um ihre Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu erreichen; bedauert den UN-Klimagipfel im September 2019 als eine von der EU verpasste Gelegenheit, höhere Ambitionen zu setzen und eine Führungsrolle bei der Verwirklichung des Übereinkommens von Paris zu zeigen; hält es für äußerst wichtig, dass die EU auf der COP25 eine klare Botschaft sendet, dass sie bereit ist, ihren Beitrag zum Pariser Abkommen zu verstärken;...
https:/ / www.europarl.europa.eu…ent/B-9-2019-0174_EN.html▹
Seit 2021 heißt es nach Zustimmung der USA zum NET:
Zitat(1) Um das in Artikel 2 Absatz 1 genannte Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, besteht das verbindliche Klimaziel der Union für 2030 darin, die Nettothausgasemissionen (Emissionen nach Abzug des Abbaus) bis 2030 auf nationaler Ebene um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 zu senken.
Die Union sollte anstreben, bis 2050 ein Gleichgewicht zwischen anthropogenen wirtschaftsweiten Emissionen nach Quellen und dem Abbau von Treibhausgasen durch Senken im Inland innerhalb der Union zu erreichen und gegebenenfalls danach negative Emissionen zu erzielen. Dieses Ziel sollte unionsweite Treibhausgasemissionen und -abbau umfassen, die im Unionsrecht geregelt sind. Solche Emissionen und Beseitigungen sollten im Rahmen der Überprüfung der einschlägigen Klima- und Energiegesetzgebung angegangen werden können. Senken umfassen natürliche und technologische Lösungen, wie in den Treibhausgasinventaren der Union an die UNFCCC gemeldet.
Lösungen, die auf Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) und zur Kohlenstoffabscheidung und -nutzung (CCU) basieren, können für die Mitgliedstaaten, die sich für diese Technologie entscheiden, eine Rolle bei der Dekarbonisierung spielen, insbesondere zur Verringerung der Prozessemissionen in der Industrie.
Das unionsweite Ziel der Klimaneutralität bis 2050 sollte von allen Mitgliedstaaten gemeinsam verfolgt werden, und die Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission sollten die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um es zu erreichen. Maßnahmen auf Unionsebene werden einen wichtigen Teil der Maßnahmen darstellen, die zur Erreichung des Ziels erforderlich sind.
https:/ / eur-lex.europa.eu/lega…_.2021.243.01.0001.01.ENG
Daher gehe ich eigentlich schon fest davon aus, dass auch der Einsatz von Chemtrails, möglicherweise unter der Bezeichnung Solar Radiation Modification (SRM) oder auch einer anderen Bezeichnung, schon längst mit EU-Gesetzen europaweit geregelt ist. Man müsste sie wahrscheinlich nur suchen.
Mindestens Versuche aller Art zu SRM dürften seit 2021 in der EU erlaubt sein, denn wir erinnern uns, dass einer dieser Versuche von Gates in Schweden in 2021 verhindert wurde: Umstrittenes Geoengineering-Experiment in Schweden verhindert – Klima der Gerechtigkeitˍ
Die Heinrich Böll Stiftung hat 2021 ein Papier zum Thema Geoengineering erstellt. Leider in englisch.
: https://web.archive.org/web/2024030923…%20EU_Final.pdf
Daher ist es besser eine Seite über die EU und ihre Ziele einzustellen, die man sich übersetzen lassen kann.