Beiträge von Die Mama

    Hallo Eremitin,

    wahrscheinlich hast Du nicht das gepostet, was Du posten wolltest.

    Anmerkung MOD: Bei mir läuft der Link sauber zum Interview von QS24

    Letztlich ist es dieses Thema:

    Das Interview wurde von Keystone-SDA in Nairobi aufgenommen, auch andere Medien wie der «Blick» publizierten das Video. Darin drückte die damalige Bundesrätin ihr Bedauern aus, dass der Antrag, Chancen und Risiken der künstlichen Klimabeeinflussung zu untersuchen, keinen Konsens auf internationaler Ebene fand.

    Mehrere Länder wie die USA und Saudi-Arabien blockierten die Resolution, worauf die Schweizer Delegation ihren Antrag zurückzog. Wie der Bundesrat betonte, werden die Schweizer Behörden sich weiterhin für Untersuchungen zur künstlichen Klimabeeinflussung engagieren.

    Das gezielte Eingreifen in das Klimasystem wird oft auch «Geoengineering» genannt.

    Bei Negativemissionstechnologien (NET) wird Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entfernt.

    Die andere Methode - Solar Radiation Modification (SRM) – zielt hingegen darauf ab, die Sonneneinstrahlung zu beeinflussen und somit den Wärmehaushalt der Erde zu verändern. Quelle dpa-factchecking. :D

    Damals hatten Trump und Saudi Arabien den Wunsch nach künstlicher Klimabeeinflussung noch blockiert. Aber 2019 hatten die meisten Länder der UN-Resolution zur anthropogenen CO2-Entfernung (CDR) und anderen Maßnahmen zum Verdunkeln der Sonne auf Geoengineeringbasis bereits zugestimmt oder unter Vorbehalt zugestimmt: https:/ / www.scientificamerica…lution-on-geoengineering/

    Aber wir brauchen schon lange keine Bestätigung mehr dafür, da es in der EU längst ein entsprechendes Gesetz gibt, das NET erlaubt.

    Zum NET war auf der Seite der EU z.B. 2019 noch zu lesen:

    Zitat

    22. fordert die Staats- und Regierungschefs der EU erneut nachdrücklich auf, auf der Tagung des Europäischen Rates am 12. und 13. Dezember 2019 das langfristige Ziel der EU zu unterstützen, so bald wie möglich, spätestens jedoch bis 2050, inländische Netto-Null-THG-Emissionen zu erreichen; fordert das Land, das den Ratsvorsitz innehat, und die Kommission auf, dieses Ziel so bald wie möglich dem UNFCCC-Sekretariat mitzuteilen; betont, dass das Ziel für 2030 . das Ziel ist, bis 2050 auf kosteneffiziente Weise Netto-Null-THG-Emissionen im Inland zu erreichen und nicht auf Technologien zur Kohlenstoffentfernung angewiesen zu sein, die erhebliche Risiken für die Ökosysteme, die biologische Vielfalt und die Ernährungssicherheit mit sich bringen würden das Niveau muss angehoben werden; betont, dass naturbasierte Lösungen ein wichtiges Instrument für die EU sind, um ihre Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu erreichen; bedauert den UN-Klimagipfel im September 2019 als eine von der EU verpasste Gelegenheit, höhere Ambitionen zu setzen und eine Führungsrolle bei der Verwirklichung des Übereinkommens von Paris zu zeigen; hält es für äußerst wichtig, dass die EU auf der COP25 eine klare Botschaft sendet, dass sie bereit ist, ihren Beitrag zum Pariser Abkommen zu verstärken;...
    https:/ / www.europarl.europa.eu…ent/B-9-2019-0174_EN.html▹

    Seit 2021 heißt es nach Zustimmung der USA zum NET:

    Zitat

    (1) Um das in Artikel 2 Absatz 1 genannte Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, besteht das verbindliche Klimaziel der Union für 2030 darin, die Nettothausgasemissionen (Emissionen nach Abzug des Abbaus) bis 2030 auf nationaler Ebene um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 zu senken.

    Die Union sollte anstreben, bis 2050 ein Gleichgewicht zwischen anthropogenen wirtschaftsweiten Emissionen nach Quellen und dem Abbau von Treibhausgasen durch Senken im Inland innerhalb der Union zu erreichen und gegebenenfalls danach negative Emissionen zu erzielen. Dieses Ziel sollte unionsweite Treibhausgasemissionen und -abbau umfassen, die im Unionsrecht geregelt sind. Solche Emissionen und Beseitigungen sollten im Rahmen der Überprüfung der einschlägigen Klima- und Energiegesetzgebung angegangen werden können. Senken umfassen natürliche und technologische Lösungen, wie in den Treibhausgasinventaren der Union an die UNFCCC gemeldet.
    Lösungen, die auf Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) und zur Kohlenstoffabscheidung und -nutzung (CCU) basieren, können für die Mitgliedstaaten, die sich für diese Technologie entscheiden, eine Rolle bei der Dekarbonisierung spielen, insbesondere zur Verringerung der Prozessemissionen in der Industrie.
    Das unionsweite Ziel der Klimaneutralität bis 2050 sollte von allen Mitgliedstaaten gemeinsam verfolgt werden, und die Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission sollten die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um es zu erreichen. Maßnahmen auf Unionsebene werden einen wichtigen Teil der Maßnahmen darstellen, die zur Erreichung des Ziels erforderlich sind.

    https:/ / eur-lex.europa.eu/lega…_.2021.243.01.0001.01.ENG

    Daher gehe ich eigentlich schon fest davon aus, dass auch der Einsatz von Chemtrails, möglicherweise unter der Bezeichnung Solar Radiation Modification (SRM) oder auch einer anderen Bezeichnung, schon längst mit EU-Gesetzen europaweit geregelt ist. Man müsste sie wahrscheinlich nur suchen.

    Mindestens Versuche aller Art zu SRM dürften seit 2021 in der EU erlaubt sein, denn wir erinnern uns, dass einer dieser Versuche von Gates in Schweden in 2021 verhindert wurde: Umstrittenes Geoengineering-Experiment in Schweden verhindert – Klima der Gerechtigkeitˍ

    Die Heinrich Böll Stiftung hat 2021 ein Papier zum Thema Geoengineering erstellt. Leider in englisch.

    : https://web.archive.org/web/2024030923…%20EU_Final.pdf

    Daher ist es besser eine Seite über die EU und ihre Ziele einzustellen, die man sich übersetzen lassen kann.

    Geoengineering in der Europäischen Union. Von der EU finanzierte Projekte und ihre Auswirkungen auf den europäischen Grünen Dealˍ

    Ich bin nur der Ansicht, dass trotz entgegengesetztem Verhalten mancher Ärzte wie Sascha geschildert hat, die Behandlung des Diabetes 2 mit oder ohne Medikamente mit einer entsprechenden Diät komplett im Rahmen der leitliniengerechten schulmedizinischen Behandlungen liegt.

    : https://proxy.metager.de/www.leitlinien…fb43a6ec79dd713

    Im Prinzip lässt es sich in den Leitlinien sogar ziemlich klar so lesen, dass zuerst eine nicht-medikamentöse Behandlung mit Diät, dann eine Behandlung mit Medikamenten und quasi als letztes Mittel eine Behandlung mit Insulin in Betracht gezogen werden sollte.

    Weiter kann man auf einer anderen Seite lesen:

    Laut Qualitätsbericht des DMP der KV-Region Nordrhein erhielten im Jahr 2020 knapp ein Drittel (30,8%) der im DMP Typ-2-Diabetes eingeschriebenen Personen eine rein nicht-medikamentöse Therapie.
    Von den im DMP eingeschriebenen Personen, die 2014 keine medikamentöse antidiabetische Therapie benötigten, wurden sechs Jahre später (2020) weniger als die Hälfte (ca. 40%) medikamentös behandelt.

    Die Empfehlungen von DEGAM/AkdÄ/DGP:

    Hausärztlicher Versorgungsbereich:

    • medikamentöse Senkung der Blutglukose bei Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankungen erst ab HbA1c >7,5% (58 mmol/mol)
    • HbA1c-Ziel bei medikamentöser Blutglukose-Senkung 7,0-8,0% (53-64 mmol/mol)
    • bei Behandlung mit Glibenclamid oder Insulin HbA1c-Wert von 7,0-7,5% (53-58 mmol/mol) nicht unterschreiten
    • bei über 70-Jährigen HbA1c bis 8,5% (69 mmol/mol) akzeptieren, solange asymptomatisch

    : https://web.archive.org/web/2023102404…anhang#anhang-9

    Woraus sich ergibt, dass ein HbA1c ohne kardiovaskuläre Erkrankungen erst mit Medikamenten gesenkt werden soll, wenn er größer 7,5 ist. dass er als Ziel auch unter medikamentöser Therapie zwischen 7 und 8 liegen wird, z.B. bei Insulin wahrscheinlich wegen Unterzucker nie unter 7 liegen und bei über 70-jährigen bis 8,5 gar nicht behandelt werden sollte, wenn sie keine Symptome haben.

    Und das bei 117= dem aktuellen NBZ-Grenzwert und HbA1c= aktueller Grenzwert 5,9, vorher 6,1 für Gesunde laut den mir vorliegenden Laborwerten.

    Sascha, Du hattest vor einem knappen Monat geschrieben unter 2.000 mg Metformin und nach Umstellung deiner Ernährung:

    Nüchternblutzucker bei 117 + Langzeitzucker (also HbA1c) bei 8,3 bzw. 8,3%.

    Da der HbA1c ein Langzeitwert ist, müsste der Wert unter Metformin jetzt weiter sinken.

    Ich verstehe, wenn es dir ein bisschen peinlich sein könnte deinen Ausgangswert zu schreiben, da einer der Tricks ist, dass wir eh alle selbst Schuld an unseren Erkrankungen sind und nicht die Nahrungsmittelindustrie. <X

    Vergessen wir das oben Geschriebene, dann habe ich dazu ein Video der verstorbenen Dr. Hallberg Die Umkehrung von Typ-2-Diabetes beginnt mit dem Ignorieren der Richtlinien mit deutschem Untertitel gefunden, das laut den Kommentaren schon vielen mit der Diagnose Diabetes geholfen hat wieder gesund zu werden.

    Reversing Type 2 diabetes starts with ignoring the guidelines | Sarah Hallberg | TEDxPurdueU (youtube.com)ˍ

    Gleichzeitig denke ich, es sorgt auch für Missverständnisse, wenn Du deinen Ausgangswert und die Details nicht postest.

    Denn dein ursprünglicher Ausgangswert, den ich nirgendwo als Wert gelesen hatte, muss nach den aktuellen Werten schon sehr hoch gewesen sein, was die ärztlichen Empfehlungen für eine Behandlung mit Insulin zum Teil erklären könnte.

    Wir reden dabei ja sicher nicht von 117 und 8,3 und auch nicht von einem einmaligen NBZ von 139.

    Zudem weiß niemand ohne Angabe des Ausgangswerts, von was wirklich gesprochen wird und was im Detail mit Nahrungsumstellung und was mit Metformin erreicht wurde.

    Du hast nach deiner Schilderung zwar schon sehr viel mit der Ernährung gemacht und umgestellt, was ich wirklich super finde :thumbup:, aber offensichtlich war es nicht genug, um auf Metformin verzichten zu können. :/

    Aber wie ein Kommentator unter dem Video von Dr. Hallberg schrieb:

    Vor sechs Monaten wurde bei mir ein ausgewachsener Diabetes mit einem A1C-Wert von 9,9 diagnostiziert. Der Arzt verschrieb mir sechs Monate lang Metformin. Ich folgte gewissenhaft ihren (Dr. Hallbergs) Richtlinien, verlor 22 Pfund und senkte A1C auf 5,0. Nicht mehr auf dem Medikament. Ich bin entschlossen, es nicht nur für Monate, sondern für Jahre aufrechtzuerhalten.

    Darüber zu diskutieren, wie man sich unter anfänglicher Verweigerung einer Insulintherapie mit einem Diabetes unter Einnahme der angebotenen verfügbaren Diabetesmedikamente arrangieren kann, ist eigentlich kein Ziel der Naturheilkunde.

    Es scheint mir sehr weit entfernt von dem zu liegen, was Eugen geschrieben hatte, dass man einen Diabetes rückgängig machen kann.

    Oder zu dem, was in dem von mir geposteten Video zu Krebs gezeigt wurde, nach dem Diabetes nach den Aussagen mehrerer Behandler wie auch Gerson innerhalb weniger Wochen durch komplette Nahrungsumstellung geheilt werden kann. :/

    Oder auch zu dem, was der Mod bei symptome.ch dazu geschrieben hat, der keine Medikamente einnimmt, sich entsprechend ernährt und nur ein Notfallinsulin dabei hat, da er erst nach Jahrelanger Insulineinnahme die Ernährung umgestellt hat.

    Aber das heißt- Metformin ist keine Endstation, wie Du auch selbst nicht ganz so klar geschrieben hattest.

    Es scheint bei Diabetes zudem verschiedene Ansätze zu geben.

    Dr. Hallberg empfiehlt nach meinem Verständnis low carb, ähnlich ketogener Ernährung.

    Selbst das Ärzteblatt hat 2018 darüber geschrieben.

    Im Grunde haben dies schon die Nestoren unter den deutschen Diabetologen vor 30 Jahren in der Schwabinger Langzeitstudie festgestellt (16ˍ).

    Dennoch kommt Insulin im Zweifel eher früher als später zum Zug. „Vor allem wir hier in Deutschland müssen uns das klar machen, denn in kaum einem Land der Welt wird Insulin derart als Massentherapie für den Typ-2-Diabetes verwendet“, rügt Martin (Grafik 3).

    Der Pro-Kopf-Verbrauch ist in Deutschland laut einer IGES-Publikation weit höher als in anderen Ländern, zum Beispiel doppelt so hoch wie in Frankreich (17ˍ). Einem System, das in „Brot“-Einheiten denkt und rechnet, fällt die Abkehr von den Kohlenhydraten vermutlich schwer.

    Gegen Diabetes und Adipositas: Dein Freund, der Ketonkörperˍ

    Ich selbst würde mir wahrscheinlich das Buch von Gerson zu Diabetesheilung holen, da nach den Kommentaren zum Buch schon viele mit der Methode Erfolg hatten. Deshalb wollte ich wissen, was sie gesagt hat.

    Dazu: Exklusives Gespräch mit Charlotte Gerson: Heilung von Diabetes in 5-11 Tagen - NaturalNews.comˍ

    Wie man lesen kann, sagte sie, dass das Cholesterin aus der Nahrung bei Diabetikern eine Insulin-Blockade geschaffen hat, durch die das Insulin blockiert wird.

    Man kann sicher auch noch die zahlreichen Videos von Gerson finden, wenn man wirklich sucht.

    Eins habe ich schonmal. Aber zu Krebs: Dying To Have Known - Charlotte Gerson : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archiveˍ

    Aber auch andere haben es mit anderen Therapien geschafft, sich von Diabetes zu heilen, von denen in mehreren Artikeln bei naturalNews berichtet wird.

    In jedem Fall scheint mir nach meinen Recherchen ziemlich klar, dass man es auch mit einer Metformin-Phase schaffen kann Diabetes rückgängig zu machen, wenn man seine Ernährung ändert und konsequent am Ball bleibt.

    Ganz allgemein ist es für sehr viele Menschen schwer in öffentlichen Foren von ihren Nöten zu schreiben. Man sieht es auch deutlich daran, dass hier täglich hunderte Menschen mitlesen, die noch kein Wort hier geschrieben haben und manche haben seit Jahren nichts geschrieben, aber verteilen trotzdem regelmäßig Bewertungen.

    Nicht jeder Mensch ist extrovertiert. Vielen Menschen fällt es ausgesprochen schwer nach außen zu treten.

    In diesem Thread hat sich eine Leserin aus einer Laune heraus ein Herz genommen, sich angemeldet und begonnen über sich zu schreiben. Aber binnen kürzester Zeit hat sie die Hoffnung verlassen, dass es ihr etwas bringen wird, hier zu schreiben und sich wieder abgemeldet.

    Ich möchte dabei gar nicht so weit gehen, zu schreiben, dass sie andere Erwartungen an die User des Forums hatte, als wir erfüllen konnten.

    Das wäre alles geraten, denn keiner kennt die Userin persönlich. Denke, man kann diese Entscheidung einfach akzeptieren und gut ist.

    Also war auch mein Stiefvater der mich seelisch und körperlich mißhandelt hat, nur ein Spiegelbild meiner Selbst, und ich wollte das alles, weil es in mir da gewesen ist?

    Nelli ich danke dir für deinen Beitrag, aber ganz besonders für diesen Teil.

    Man wird das nie mehr los. Habe mich irgendwann entschlossen, das man nichts vergeben muss, um frei zu werden, wenn das Vorgefallene nicht entschuldbar ist. Ich werde es wahrscheinlich auch nicht mehr aufarbeiten, wie ich noch 2019 geplant hatte, sondern unter Shit happens abhaken.

    Aber wenn ich Naturheilung lese, kommt auch bei mir die Religion ins Spiel. Ich kenne ja sehr viele Glaubensrichtungen durch eigene Erfahrungen.

    Nachdem ich Anfang der 80er aus der Kirche ausgetreten bin, denn auch der Protestantismus ist letztlich nur eine Kopie des Katholizismus, hatte ich über viele Jahre recht häufigen Kontakt zu freien Glaubensgruppen und ein ausgeprägtes anthroposophisch/christliches Weltbild.

    Das besagt, dass sich die Seele ihr zukünftiges Leben selbst aussucht, schon vorher genau weiß, welche Aufgaben sie zu lösen hat und mit was sie konfrontiert werden will/wird. Man könnte also durchaus auch denken als Strafe für ein früheres Leben. :/

    Eine Vorstellung, die man so auslegen muss, als hätte man selbst entschieden, was im Leben passiert, womit man dann auch noch selbst Schuld an dem ist, was einem passiert. :/ Vollkommen richtig. Auch das kann seine Vorteile haben, wenn man sich deshalb weniger ausgeliefert fühlt, da es gleichzeitig auch eine vermeintliche Kontrolle über das Geschehene vermitteln kann.

    Mittlerweile hoffe ich für mich selbst nur noch, wenn mein Leben vorbei ist, ist es vorbei. Bitte keine Wiedergeburt. Es reicht. 8)

    Naturheilung hat zu dem Thema sehr eigene Ansichten, die man nicht teilen muss.

    Ich denke allerdings, dass wir Menschen eigentlich viel stärker sind, als uns bewusst ist und eigentlich nur eine Aussage zählt.

    Gott hat uns nach seinem Vorbild gemacht. Er hat uns alle Fähigkeiten gegeben, die wir brauchen. So, wie die Natur uns mit den Pflanzen alle Stoffe gibt, die nötig sind.

    Aber wir können nicht an uns und unsere Kraft glauben.

    Vielleicht haben wir es auch verlernt , weil andere wie die Kirche, Pharma, usw. alles dafür getan haben, das wir es verlernen.

    Man sieht z.B. beim Besprechen, dass es sehr gut funktioniert, wenn wir unserem Körper sagen, das wir etwas nicht wollen.

    Die Warze verschwindet. Die vielen Warzen an der Hand eines Kindes sind verschwunden, nachdem ich sie besprochen hatte. Unglaublich.

    Man sieht auch sehr gut, dass selbst Placebos und unwirksame Medikamente super funktionieren können, wenn wir nur stark genug daran glauben.

    Aber wir glauben nicht an uns und die Kraft unserer Gedanken und lassen uns von Krankheiten teils so gefangen nehmen, dass wir komplett zusammenbrechen und keine Kraft mehr haben.

    Dabei haben wir mit dem Urin sogar unsere eigene vom Körper hergestellte Medizin, die wir nicht nutzen, weil wir sie dank Sauberkeitserziehung viel zu eklig finden und glauben lieber an andere, wie wir es gelernt haben. Den Arzt, die Blutwerte, die irreversible Krankheit, usw.

    Manchmal werden Menschen auch über den Umweg von Gebeten gesund.

    Weil die Menschen nicht an sich glauben können, sagen sie sich nicht, dass sie gesund werden wollen, sondern bitten in Gebeten darum geheilt zu werden. Das funktioniert öfter als man denkt. Aber es ist meiner Ansicht nach nur ein Umweg zu sich selbst.

    Meine Sichtweise ist jedenfalls völlig unabhängig von der Bibel, dass die Menschen Fähigkeiten haben, die sie verlernt und vergessen haben, was in der Regel dazu führt, dass sie sich anderen komplett ausliefern.

    Auch wenn es eigentlich so scheint, dass ich weit weg von den Ansichten von Naturheilung bin, bin ich ihr wahrscheinlich an manchen Punkten sogar ziemlich nahe. Nur ohne Bibel.

    Du sollst ja auch vor der Blutabnahme nix essen! :D

    Das stimmt. Aber im Krankenhaus kommen die halt einfach irgendwann vorbei und zapfen dir das Blut ab.

    Die nehmen es da anscheinend nicht immer so genau und machen das eher wie es in den Ablauf passt. Viele andere Werte, die eigentlich wichtig sind und dann untersucht werden, werden davon ja gar nicht tangiert. Bei meinem Magendurchbruch ging es sicher um ganz andere Werte.

    1x mit Ende 20 wurde allen im Krankenhaus auf der Station Blut abgenommen und ich wusste vorher nichts davon.

    Da habe ich vor dem Frühstück was Süßes gegessen, weil ich Hunger hatte und das geschenkt bekommen hatte. Lag halt da. 8) Nachher war die Aufregung einer Krankenschwester groß. ^^ Wir haben bei ihnen einen hohen Zuckerwert gefunden. Haben sie Diabetes?

    Ich kenne das daher schon länger. Zucker geht gleich ins Blut.

    Könnte mir vorstellen, wenn Du um Mitternacht oder später einen gesüßten Tee trinkst oder sonstwie sündigst, könnte sich das um 7 Uhr Morgens bei der Blutabnahme auch noch zeigen. Das Sicherste ist meiner Ansicht nach jedenfalls mindestens 12 Stunden vor einer Blutabnahme nichts zu essen und nur Wasser zu trinken.

    Ich kenne sie. Es gab auch diverse amerikanische Seiten, da waren unzählige ältere Maskenstudien mit negativen Ergebnissen aufgeführt. Ich selbst habe auch schon viele der Studien aufgeführt.

    Aber es gibt auch neuere mit dem Ergebnis: Masken-Produktwarnung▪

    Hatte schon früher geschrieben, ist empfehlenswert sich mal die ganzen Maskenstudien bis Anfang 2020 anzusehen. Denn dann weiß man, dass es auch nach Jahrzehnten keinerlei Empfehlungen für das Tragen von Masken zum Schutz vor Grippe gab. Nirgendwo. In keinem Land. Im Gegenteil.

    Es gibt auch eine Studie aus Asien, die das Gleiche schrieb und feststellte, dass gesundheitsbewusste Asiaten zwar aus Höflichkeit bei einem Infekt Masken tragen würden, aber sie keinerlei Effekt hätten.

    Aber es war ja etwas passiert. Zu der Studie auf die sich der Bundestag Anfangs bezogen hatte hier die Details:

    : https://www.symptome.ch/threads/ffp2-m…10#post-1299259

    Aber ich habe dort nochmal gesucht, was ich geschrieben hatte.

    Und hier noch die bisher größte Sammlung von Studien, die ich bisher gefunden habe.
    : https://web.archive.org/web/2021101711…neffectiveness/

    Die einzige Studie, die in dieser Sammlung einen hohen Schutz vorhersagt, ist lustigerweise die dänische, die selbst einen geringen Vorteil festgestellt hatte. https:/ / swprs.org/danish-mask-study-no-benefit/ Hatte das auch auf anderen Seite verfolgt. Tatsächlich lag die Infektionsrate bei Maskentragenden bei 1,8% und bei denen ohne Maske bei 2,1%. Ein Vorteil von 0,3% ist statistisch nicht signifikant und weit weg von den 50%, die sie dann in die Studie schreiben mussten.

    Mit 0,3% wollte das aber niemand veröffentlichen. Also hat man die Aussage am Schluss einfach mal kräftig hochgerechnet, sonst wäre die Studie nicht veröffentlich worden. So funktioniert die Wissenschaft heute.
    Und deshalb ist es besser nach alten Studien zu schauen.

    Die für mich wichtigsten Studien sind aber nicht die zur Verkeimung, oder diejenigen zu mit Ventilatoren belüftbaren Maskenvorrichtungen, weil das Co2 beim Tragen von Masken steigt und dies zum Unwohlsein des medizinischen Personals führt.

    Besonders in Bezug auf Verkeimung ist vielleicht noch, dass auch Fauci selbst an einer Studie zur Untersuchung der Todesfälle der spanischen Grippe beteiligt war und die Studie zum Schluss kam, dass viele damals durch Verkeimung an bakteriellen Infekten gestorben sind.

    Auch eine Gruppe Lehrer hatte alles versucht aufzuklären, deren Seite längst im Nirwana ist.

    : https://web.archive.org/web/2021072412…ft-bei-kindern/

    Es ist diejenige Studie, mit der sie im Rahmen einer Psychiatriestudie mit erhöhtem CO2 Ängste erzeugt haben und die, bei der man Rattenbabys Atemluft mit erhöhtem CO2 zugeführt hat, um ihr Hirn zu schädigen. Irgendwo hatte ich sie gepostet. Videos von Frau Dr. Griesz-Brisson gibt es auch dazu.

    Viele haben sich die Finger wundgeschrieben, aber es hat ja alles nichts genutzt. <X

    Unsere Krankenkassen sind Verwaltungsorgane, die in erster Linie für die Behandlungen/Leistungen innerhalb der Schulmedizin aufkommen.

    Auch die Ärzte werden in diesem Sinn ausgebildet und haben bis vor Kurzem meines Wissens nichts über Nebenwirkungen gelernt.

    Ob das jetzt wohl anders ist, nachdem sie den Punkt an die Apotheken ausgelagert haben?

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in meiner Lebenszeit jemals anders war, auch wenn manche Ärzte in meiner Kindheit noch einen Teil der Naturheilkunde in die Behandlung einbezogen haben. Aber das galt sicher schon damals nicht für alle Ärzte.

    Ich wurde schon selbst oft genug von überzeugten Ärzten beschimpft, wenn es früher um die Behandlung meiner Kinder ging.

    Viele Ärzte brauchten noch nie eine Ansage, in welche Richtung sie gehen sollen, weil sie durch und durch von der Schulmedizin überzeugt sind.

    Das ist vielleicht zu bedenken. Man kann natürlich auch andere Ärzte finden.

    Die Krankenkassen sind in meinen Augen nicht mehr als Kostenverwaltungsstellen der Medizin und haben sich schon lange in erster Linie als Vertreter der "anerkannten" Schulmedizin etabliert.

    Wobei sich während der Plandemie gezeigt hat, dass auch "anerkannt" nicht mehr zählt, da alle erschreckenden Studien zu Genspritzen, Masken, usw. offenbar nach Weisung von oben bis heute zu ignorieren sind.

    Was kann man den Krankenkassen denn bei der Pandemie vorwerfen, wenn 1. der Weltärztechef Montgomery eindeutige Marschbefehle an alle Ärzte erteilt hatte, 2. man alle Bestimmungen sehr willkürlich und täuschend festgelegt hat, 3. der Chef einer Krankenkasse, der auf die vielen schweren Nebenwirkungen hingewiesen hatte, sofort gefeuert wurde und 4. sowieso alle Kritiker verteufelt wurden und werden.

    Geleakte Dokumente einer Ärztekammer, nach denen in einem Heim sofort nach den Spritzen ein Teil der Bewohner gestorben oder schwer erkrankt war, wurden mit Hilfe der Presse zur Kuriosität erklärt.

    Mittlerweile, wo es zu spät ist, räumt man zumindest schon öffentlich ein, dass es schwere Nebenwirkungen gibt, was lange abgestritten wurde.

    Die Krankenkassen haben sich zudem nach dem zurichten, was andere ihnen vorgeben. Da gibt es klare Regeln.

    Die Leitlinien oder Pläne und Kosten zum Abbau von Krankenhäusern kommen auch nicht von den Krankenkassen.

    Wenn das PEI sagt Impfung ok und das RKI sie empfiehlt, dann haben die Krankenkassen die Kosten dafür, die von der Politik festgesetzt wurden, zu übernehmen.

    Nicht vergessen darf man bei den Kosten zudem, neben den reinen Beiträgen der Krankenkassenmitglieder erhalten die Krankenkassen auch noch jährlich etliche Milliarden eines durch die Bürger finanzierten Bundeszuschuss: https://proxy.metager.de/www.krankenkas…1ccecb00df43314

    Auch habe ich niemals Masken von der Krankenkasse zugeschickt bekommen, sondern immer direkt vom Staat.

    Sehe unsere derzeitige Krankenversicherung zwar auch in möglicher Gefahr, denke aber, man sollte nicht diejenigen zu Schuldigen machen, die in meinen Augen ein Verwaltungsorgan am Ende der Befehlskette sind.

    Die Geschäftsstelle des Sachverständigenrats der Krankenkassen ist organisatorisch im Bundesministerium für Gesundheit angesiedelt. Zuletzt erfolgte die Neubesetzung des Sachverständigenrates am 01. Februar 2023 durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

    Wie weit Krankenkassen ein Organ für den Bürger sind, ist aber sowieso fraglich, wenn der MD als Teil davon und Stelle zur Beurteilung von ärztlichen Mängeln oftmals weniger den Patienten als den Ärzten dient. 8)

    Ich bin hier etwas irritiert.

    Sascha, ich finde es zwar toll, dass Du von einem hohen Blutzucker jetzt runter bist und dafür auch selbst viel getan hast und tust und dir kein Insulin hast verabreichen lassen. Auch wenn Du deine tatsächlichen Werte bis auf einen früheren NBZ von 139 nirgendwo erwähnst.

    Bin aber der Ansicht, dass ein NBZ bis auf die Ernährung nichts aussagt. Wenn man um 24 Uhr Kekse, Schoko, Nutella oder anderes Süßes isst und um 7 Uhr eine Blutabnahme hat, ist der NBZ aller Wahrscheinlichkeit erhöht.

    Wenn ich in die Laborwerte meines Mannes schaue, der seine Werte von seinen beiden Ärzten immer mitbekommt, ich hatte die ja letztes Jahr in eine Exceldatei eingetragen, aber erst ignoriert und sowieso immer als Momentaufnahme gesehen, dann schwankt der total und er hatte vor einigen Jahren einmal sogar einen NBZ von 159 (akt. Grenzwert 117) bei einem HbA1c 6,2 (vorher Grenzwert 6,1), die beide in den Folgejahren jährlich weiter gesunken waren. 22 lag der NBZ dann bei 92 mit HbA1c von 6,3.
    Ich hatte bei den 159 und danach natürlich schon etwas gesagt.

    Sein HbA1c, der Wert wird meines Wissens heute als beweisender Wert für Diabetes genommen wird, lag bei seinen Untersuchungen bis 2012 sogar in mehreren Jahren (also in den Jahren als er mehrfach im Krankenhaus war) mehrfach bei Werten bis 7,1. Danach war er wieder unter HbA1c von 6 gefallen und danach wieder etwas gestiegen.

    Meinen Arzt muss man dagegen ausdrücklich fragen, wenn man seine Untersuchungsergebnisse haben will. Da mich das früher nie interessierte und mein Arzt nur das Nötige untersucht hat, habe ich nur wenige Ergebnisse, aber auch die aus dem Krankenhaus.

    2016 und 2017 hatte ich jeweils einen NBZ von 72 (also leicht unter dem vorherigen Grenzwert von 74) und mehr als der NBZ wurde bei mir noch nie gemessen.

    Der Nüchternblutzucker ist aber auch hoch, wenn man etwas Süßes isst. War bei mir auch schon 2x im Krankenhaus der Fall, wenn ich vorher nichts von der Blutabnahme wusste und etwas Süßes gegessen hatte. Einmal mit Ende 20, da eine Krankenschwester deshalb etwas aufgeregt war und auch jetzt wieder. Hatte vorher ein Brötchen mit Honig gegessen und dann einen NBZ von 133.

    Aber ich frage mich jetzt auch, wird das hier eine Werbeplattform für Metformin, Forgixa, Janumet, usw. als Alternative zu Insulin?

    Zu all diesen Medikamenten gibt es etliche rote Hand Briefe: https://www.bfarm.de/SiteGlobals/Fo….x=0&submit.y=0

    Das sind auch keine Leckerli.

    Zudem ist Forgixa von Astrazeneca, in anderen Ländern auch Fargixa, noch nicht so besonders alt.

    Es wurde als alternatives Medikament für diejenigen entwickelt, die Metformin nicht vertragen haben und ursprünglich in einer Dosis von 5-10 mg eingesetzt.

    Die empfohlene Anfangsdosis von Farxiga™ beträgt 5 mg einmal täglich und wird morgens mit oder ohne Nahrung eingenommen. Bei Patienten, die Farxiga™ 5 mg einmal täglich vertragen und eine zusätzliche Blutzuckerkontrolle benötigen, kann die Dosis auf 10 mg einmal täglich erhöht werden.

    Dapagliflozin ist das erste Medikament der neuen SGLT2-Klasse, das eine positive Stellungnahme des CHMP zur Behandlung von Typ-2-Diabetes erhalten hat.

    Dapagliflozin 10 mg ist als einmal tägliche orale Dosis bei erwachsenen Patienten mit Typ-2-Diabetes vorgesehen, um die Blutzuckerkontrolle zu verbessern:
    Als Monotherapie, wenn Diät und körperliche Betätigung allein keine ausreichende Blutzuckerkontrolle bieten, bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aus diesem Grund als ungeeignet erachtet wird;

    : https://proxy.metager.de/biopharmanalys…127646a4bd44a22

    Bei den diversen möglichen Nebenwirkungen besonders hervorzuheben ist hier der Anstieg von Blasen- und Brustkrebs.

    Insgesamt gab es kein Ungleichgewicht der malignen Erkrankungen zwischen den mit Dapagliflozin behandelten Patienten und denen in der Kontrollgruppe.

    Der unerwartete Befund von mehr Blasenkrebs (0,16 % im Vergleich zu 0,03 % bei den Kontrollen) und Brustkrebs (0,40 % im Vergleich zu 0,22 % bei den Kontrollen) bei mit Dapagliflozin behandelten Patienten gibt Anlass zur Sorge, insbesondere im Hinblick auf möglicherweise lange Behandlungsdauern und eine mögliche weite Verbreitung.

    Obwohl Daten aus Karzinogenitätsstudien an Tieren nicht auf eine genotoxische oder kanzerogene Wirkung von Dapagliflozin hindeuteten, hielt es der CHMP für notwendig, dieses potenzielle Risiko genau zu beobachten und forderte den Antragsteller auf, eine epidemiologische Studie mit Dapagliflozin durchzuführen.

    Ist das nicht schön, wenn 5 x so viele unter der Einnahme des Medikaments Blasenkrebs bekommen haben und knapp 2x so viele Brustkrebs und man dazu dann schreibt es gibt kein Ungleichgewicht der malignen Erkrankungen und 2014 zwar auf das Risiko verweist, aber auch 10 Jahre später nichts Gegenteiliges dort aufgeführt ist. 8)

    Schön, dass Du deinen Zustand mit Methylenblau verbessern konntest, Uli.

    Zu Methylenblau und Arginin hat hcfricke einiges geschrieben und zudem darauf hingewiesen, dass mehrere alternative Behandler wie Dr. Kuklinski, Dr. Pall und andere strikt von Arginin abraten, wenn kein Mangel vorliegt.

    In Zusammenhang mit Methylenblau zitiert er:

    Mark Sloan, Author eines Buches über Methylenblau, was zu viel NO entgegenwirkt, schreibt, das NO bis zur Entwicklung von Viagra eher als ein (Umwelt-) Toxin verschrienen war (-> Smog, Luftverschmutzung) [43].

    Zwar brauchen wir NO, speziell im Zuge der Immunabwehr, jedoch ist (chronisch) zu viel davon für uns nicht gut.

    Zudem ist der eigentliche Gefäß-Vasodilator CO2, und nicht NO!

    Die Umkehrung des Blickwinkels auf NO, 1992 sogar als ‘Molekül des Jahres’ ausgezeichnet, war jedoch wichtig für die Zulassung von Viagra durch die FDA in den USA…

    : https://hcfricke.com/2019/09/18/sin…-ebv-herpes-co/

    Sascha, wahrscheinlich hast Du nicht richtig gesucht, da Du ja selbst schon Threads mit dem Thema Diabetes eröffnet hast.

    Man sollte bei der Suche immer den erweiterten Filter aufklappen, weil man sonst das Häkchen übersieht, das auf das Thema gesetzt ist, aus dem heraus man eine Suche beginnt. Und nur so kann man nach Threads mit Betreff im Titel suchen.

    https://www.yamedo.de/forum/co…Field=time&sortOrder=DESC▪

    Aber ich weiß das auch nur, weil ich ziemlich oft etwas suche und mir das auch schon passiert ist. ;)

    Das sind die geschichtlichen Fakten und die Zahlen aus der offiziellen Statistik.

    Und wenn ich sehe wie sie bei rechtsradikalen Übergriffen die Zahlen in Deutschland über Jahrzehnte geschönt haben, siehe auch NSU, schätze ich, dass sie in Wahrheit viel schlimmer für die Deutschen aussehen. Die Deutschen sind dabei nur geschickter.

    Viele in Kirchen und kirchlichen Heimen Misshandelte und Missbrauchte leben heute noch. In der Reha habe ich sogar von einem anderen erfahren, der ziemlich aktuell in einem kirchlichen Krankenhaus missbraucht wurde.

    Jede 7. deutsche Frau hat irgendwann, meist in der Kindheit, sexuellen Missbrauch erfahren und das nicht wegen irgendwelcher Ausländer, sondern neben der Kirche zum größten Teil durch ihre deutschen Väter, andere Verwandten, Lehrer und Trainer.

    Locke, ich würde nicht sagen, dass ich Freude am Konflikt habe. Eher das Gegenteil. Doch letztlich habe ich auch in der Arbeitssicherheit gearbeitet, weil man dabei die Gefahren erfassen, voraussehen und beurteilen muss. Auch bei der Projektplanung muss man immer mit bedenken, was passieren kann und möglichst vermeiden, dass es aus welchen Gründen auch immer zu Arbeitsunterbrechungen kommt.

    Obwohl man nicht wirklich alles bedenken kann, weil Dinge passieren können, die sind einfach nicht planbar. :/

    Wenn man eine Einliegerwohnung hat, ist es eine Option, über die man nachdenken könnte.

    Aber ich habe nicht allzu viel Vertrauen in die Menschen.

    Da denke ich sofort, oh, wer weiß, was damit noch für ein Ärger verbunden ist. <X

    Bevor sich die Vorbesitzerin unserer Hunde für uns entschieden hat, hatten wir über mehrere Wochen Telefonate geführt, um zu sehen, ob es passt. Deshalb sind wir wohl bis heute befreundet.

    Man sieht- Alleine die Auswahl stelle ich mir sehr schwierig vor.

    Und dann hatte ich größte Probleme damit, die Intimsphäre meiner Tante zu überschreiten und mich in ihr Leben einzumischen. Das ist mir nicht leichtgefallen, denn dazu muss man die Grenzen des anderen überschreiten.

    Wie sind die Menschen drauf, die das einfach bei fremden Menschen können und sich dafür anbieten? Alleine das ist mir etwas suspekt, da es sicher auch Menschen mit einem übergriffigem Charakter gibt.

    Natürlich gibt es auch Menschen wie meinen Sohn, der einfach nur jedem helfen will, für mich nicht nachvollziehbar über Jahre monatlich Geld nach Finnland geschickt hat damit eine ihm eigentlich fremde Frau dort angeblich studieren kann, und der erst letztens etliche tausende Euro für die Schäden wegen Renovierung der Räume gezahlt hat, die eine Frau verursacht hatte, die er aus reiner Menschenliebe in einer Notsituation mit ihren Katzen bei sich hatte wohnen lassen und die ihn nachher über Monate terrorisiert und den größten Teil der Wohnung okkupiert hatte. <X

    Auch wenn ich eine sehr offene Person bin, die sehr schnell mit Fremden ins Gespräch kommt, habe ich schon zu viel erlebt, um noch daran zu glauben, dass alle Menschen gut sind.8)

    Und in einer größeren Wohnung oder einem Bungalow, in dem es gar keinen separaten Wohnbereich sondern höchstens ein freies Zimmer gibt, müsste man mit einem Fremden, wie meine SchwiMu mit der Polin, sowieso wie in einer Art Wohngemeinschaft zusammenleben.

    Mein Mann hat früher auch in Wohngemeinschaften gelebt. Er ist schon jung zuhause ausgezogen. Das hat dazu geführt, dass er da keine Lust mehr drauf hätte. Aber für mich wäre es einfach nie in Frage gekommen in eine Wohngemeinschaft zu ziehen und mich mit Menschen zu arrangieren, mit denen ich eigentlich nichts zu tun habe. Da hätte ich ja gemeinsam aufgestellte Regeln einhalten müssen. Nein danke.^^

    Liegt vielleicht auch daran, dass ich es von klein auf gelernt habe, dass der eigene Wohnbereich der Rückzugsort vor der Welt und allen anderen ist.

    Die Vorstellung, dass noch ein fremder Mann wie z.B. klausimausi hier in der Wohnung wohnt, ist mir jedenfalls unvorstellbar und sehr unangenehm.

    Günter es langt langsam.

    Wenn die Afrikaner den Europäern das antun würden, was die Europäer ihnen in den letzten Jahrhunderten angetan haben, dann würden sie uns in Ketten legen, versklaven, die Länder ausbeuten, viele Städte zerstören, die Frauen vergewaltigen (da das immer Teil des Krieges ist und sogar UN-Friedenssoldaten dafür bekannt sind, dass sie die Frauen aus den Gruppen vergewaltigen, die sie schützen sollen.), uns in Afrika im Zoo ausstellen und all ihren Müll bei uns abladen.

    Wer ist denn dafür bekannt, dass er unendlich viele Kinder vergewaltigt? Doch die Kirche und die Europäer.

    Zudem brauchst Du deutsche Männer nicht besser zu machen, als sie sind. Die vergewaltigen auch Frauen.

    Nach polizeilichen Auswertungen betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2018 und 2019 sowie 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag und im Jahr 2021 bei 47 Prozent.

    Die meisten Übergriffe werden aber eh nie angezeigt, da sie von Menschen ausgehen, die der Frau persönlich bekannt sind.

    Erstens ist Putin kein Diktator und Russland schon lange kein kommunistisches Land mehr.

    Und zweitens ist Nawalny ein ganz übler Typ gewesen, dessen Vermächtnis es ist, dass er versuchte gegen Putin eine extrem rechte Partei zu installieren.

    Er ist für diverse Lügengeschichten wie diese Vergiftungsgeschichte bekannt und ich denke er war Teil der 5 . Kolonne der USA, die versuchte sich Russland einzuverleiben.

    Hatte schon genug zu dem Typ geschrieben, den sie hier fast wie einen Assange aufbauen, mit dem Unterschied, dass er bei uns im Westen inhaftiert gewesen wäre, wenn er ein Assange gewesen wäre.

    Angeblich ist er in Folge eines Blutgerinnsels gestorben: https:/ / lenta.ru/news/2024/02/16/navalnyy-umer-v-kolonii/

    marmotta, das ist wohl so eine Art Au-Pair oder Hausmeister auf modern. ^^

    Mietfrei wohnen und sich damit auf Basis bestimmter beruflicher Kenntnisse als Gärtner- und Landschaftspfleger, Hausmädchen, Mädchen für alles, Kinderbetreuung, Pflegekraft, Koch, usw. auf Abruf in ein Abhängigkeitsverhältnis zu dem Vermieter zu begeben, der das Mietverhältnis bei Unstimmigkeiten jederzeit kündigen kann, ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache.

    Wobei erst einmal bestimmte Fähigkeiten vorausgesetzt sind und bei den meisten Angeboten doch eher jüngere Menschen geeignet sind.

    So etwas könnte man eh nur umsetzen, wenn man bereits auf Teilzeit oder auch einer der rüstigen Rentner ist, die ständig arbeiten müssen.

    Denn im allgemein werden diverse Stunden Arbeit in der Woche für das kostenfreie Wohnen verlangt.

    Hier erinnere ich mich auch daran, wie schlimm meine Tante den täglichen Pflegedienst empfand.

    Viele ältere Menschen haben doch gar keinen Bock darauf, dass sich andere in ihr Leben einmischen, wenn sie ihr ganzes Leben lang unabhängig waren und wie meine Tante vorher selbst für die alten Menschen im Dorf eingekauft haben.

    So dass eine solche Konstellation bei älteren Menschen in der Regel auch nur Ausdruck von persönlicher Not sein dürfte. <X

    klausimausi als günstige Alternative zu der Polin meiner Schwiegermutter, die in dem Sinn nicht pflegebedürftig, aber trotz früherer beidseitiger Augen-OP irgendwann durch Diabetes beidseitig erblindet war. :/ Naja. 8)

    Interessant, dass es das gibt. Ich kann auch nicht abstreiten, dass es dabei zu win-win Situationen kommen kann.

    Aber für mich persönlich sind all diese Anzeigen ehrlich gesagt eher erschreckende Vorstellungen, weil ich vor allen Dingen das Abhängigkeitsverhältnis zum Vermieter als Vermieter & Arbeitgeber sehe, in das sich die Menschen bei dieser Konstellation begeben.

    Da kommt dann als Nächstes gleich die Frage nach der Versicherungspflicht dieser Arbeiten auf. :/

    Hinzu kommt, dass Kinder mit ihren kleinen Lungen durch das Maskentragen besonders gefährdet sind, weil sie deutlich mehr CO2 einatmen.

    Man weiß bald nicht mehr, was man noch schreiben soll. Masken für Kinder waren früher ein absolutes NO-GO und das hatte Gründe.

    Laut einem Bericht von Maryanne Demasiˍ, der auf LifeSiteNews abgedruckt wurde, zeigt eine Ende letzten Jahres in den Archives of Diseases in Childhood des BMJ veröffentlichte systematische Übersicht (adc.bmj.com/content/109/3/e2), dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zu Unrecht Masken für Kinder vorgeschrieben haben, weil es an qualitativ hochwertigen Beweisen mangelte.

    In der Studie wurden „umfangreiche Forschungsergebnisse“ dargelegt, die auf die mit dem Tragen von Masken für Kinder verbundenen Schäden hinweisen, und es wurde hinzugefügt, dass „wir keine Belege dafür finden, dass das Tragen von Masken für Kinder, um sich selbst oder die Menschen in ihrer Umgebung vor COVID-19 zu schützen, von Nutzen ist.“

    Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass „die Empfehlung der Kindermaskierung nicht der akzeptierten Praxis entspricht, nur medizinische Eingriffe zu verkünden, bei denen der Nutzen eindeutig den Schaden überwiegt.“

    Es gibt auch ältere Studien mit Rattenbays, die ich als Erstes gelesen hatte, denen mit der Atemluft ein leicht erhöhter CO2-Anteil zugeführt wurde. Sie wissen daher, dass sich damit das Gehirn nicht richtig entwickeln kann und es zu Hirnschäden kommt. Aus einer anderen älteren Studie ist bekannt, dass damit auch Angst ausgelöst wird.

    Es ist in erster Linie ein Weg die Menschheit zu verdummen und gemäß Brave New World den IQ der Nachkommen zu senken.

    Der eigene IQ muss schon tief genug sein, wenn man an Masken glaubt und seinem Säugling oder Kleinkind eine Maske aufsetzt. 8)

    Insgesamt kann die Absicht meiner Ansicht nach nur daran liegen die Menschheit dümmer machen zu wollen, als sie eh schon ist und daran nebenbei noch viele Milliarden zu verdienen.

    Aber auch das französische Gesetz kann man so verstehen, dass der Schaden für den Einzelnen keinerlei Rolle spielt, wenn die aktuelle "Wissenschaft" behauptet, eine Maßnahme oder Anwendung wäre angebracht.

    Mayday, der Threaderstellerin Kerstin, die im Lockdown 2020 eine Wohnung suchte, wird das kaum etwas nutzen.

    Ich bin ja wirklich nicht fremdenfeindlich. Aber wenn man weiß, dass der Zuwachs der Bevölkerung um 3 Millionen an den insgesamt 2 Millionen Ukrainern und Millionen aufgenommenen Ausländern liegt, denen zum größten Teil mit unserer teils auch militärischen Unterstützung das Land zerbombt wurde, dann könnte ich eher weinen, wenn ich lese:

    Mitwohnen - Die rasante Zunahme der Bevölkerung in den letzten Jahren um 3 Millionen Einwohner ließ die Immobilienpreise und Mieten überdurchschnittlich steigen.

    Ein Desaster für junge Leute, Azubis, Studenten aber auch für junge Familien, viele Ältere u.a. Mieter, die z.B. per "Gentrifizierung" aus ihren Wohnungen vertrieben werden. Dazu kam die fatale "Null-Zins-Politik" der EZB, die vagabundierendes Kapital in den Immobilienmarkt triebt und ihn zum Spekulationsobjekt internationaler Finanzhaie machte. Mitwohnen - neue Möglichkeiten des Zusammenlebens, werden immer dringlicher.

    Jetzt sollen wir Mitwohnen und während einige Probleme angesprochen werden, denen unsere Politik keinen Einhalt gebot, wird gleichzeitig ständig kritisiert als hätten sie kein Recht darauf, dass viele alte Menschen in eigenem Wohneigentum und großen Wohnungen wohnen.

    Ein Luxus, für den sehr viele Menschen ihr Leben lang gearbeitet haben, den man ihnen jetzt offensichtlich gerne nehmen möchte. :/

    • Seniorenˍ, die viel zu groß gewordene Wohnungen oder Häuser bewohnen.

    Mayday, ich persönlich empfinde diesen Link eher wie eine Sprengladung und Provokation.

    Aber vielleicht soll das ja auch so sein, wenn ich neben lapidaren Berichten auch andere Artikel von diesem Anbieter über Atomkraft lese.

    : https://proxy.metager.de/www.firmenpres…ad7e6cb6163403c

    : https://proxy.metager.de/www.firmenpres…6aaa04c611fcac9

    Da bekommt man direkt Lust, sich einmal die Bestimmungen der EU zur erlaubten radioaktiven Verseuchung der Lebensmittel von den britischen Inseln und aus Frankreich anzusehen. 8)

    Nicht zu vergessen, dass AZT nicht mehr AZT heißt, sondern unter der Bezeichnung Retrovir vermarktet wird. Daneben gibt es auch noch einige Kombinationspräprate, die den Wirkstoff enthalten und viele weitere antivirale Mittel wie Paxlovid, das in D seit Mitte August 22 auch direkt vom Arzt verordnet werden kann und nicht wirklich besser ist, wenn man die erschreckende Beilage aus den USA sieht.

    Bei der Masse an antiviralen Mitteln, zu denen auch schon Tamiflu gehörte, ist es denkbar, dass normale Patienten leicht mit diesen Medikamenten kontaminiert sind.

    Und wie man dieser Übersicht aus den USA entnehmen kann, gibt es natürlich auch zahllose antivirale Mittel in der Veterinärmedizin, die außer bei Hühnern nur in Ausnahmefällen bei Nutztieren eingesetzt werden.

    Aber:

    Es bestehen erhebliche Bedenken, dass der Einsatz antiviraler Wirkstoffe in der Veterinärmedizin, insbesondere bei zur Lebensmittelerzeugung genutzten Tieren, bei humanpathogenen Krankheitserregern zur Resistenzentwicklung gegen diese Medikamente führt.

    Im Jahr 2006 verbot die FDA die extraetikettierte Verwendung von Adamantanen und Neuraminidasehemmern bei Hühnern, Truthähnen und Enten, da Bedenken hinsichtlich des möglichen Auftretens resistenter Influenza-A-Stämme, einschließlich des Vogelgrippevirus H5N1, in der menschlichen Bevölkerung bestehen. Resistenzen gegen Adamantan-Virostatika wurden bei Influenza-A-Stämmen sowohl bei Menschen als auch bei Geflügel dokumentiert, und einige menschliche Stämme zeigten auch Resistenzen gegenüber Neuraminidase-Inhibitoren.

    Obwohl der Einsatz von Extralabel-Arzneimitteln (ELDU) bei anderen Tierarten nicht verboten ist, sollten diese Virostatika als reservierte Medikamentenklassen betrachtet werden, um ihre Wirksamkeit in der menschlichen Bevölkerung zu bewahren, und sie sollten nur in Fällen einer dokumentierten Infektion und nur dann verwendet werden, wenn andere Wirkstoffe eingesetzt werden oder Maßnahmen gelten als unzureichend für das Überleben des Patienten.

    https:/ / www.msdvetmanual.com/p…al-agents-used-in-animals

    Insgesamt denke ich, dass das Risiko bei Hühnern, die in D für alle gesetzlich verpflichtend alle 3 Monate zu impfen sind, am höchsten sein könnte.