Krebs

Krebsvorsorge – was Ihnen Ihr Arzt nicht erzählt

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Krebsvorsorge ist wichtig, Krebsvorsorge ist lebensrettend, Krebsvorsorge ist ein Muss. So lautet jedenfalls der Tenor der Schulmedizin in Deutschland, Europa und den USA. In den Medien wird dieses Thema selten konträr diskutiert.

Wenn so viele studierte Fachleute einen so einheitlichen Standpunkt wie bei der Krebsvorsorge vertreten, dann muss da ja was dran sein, oder? Oder vielleicht doch nicht?

Aber einige Fragen bleiben dennoch. Zunächst einmal die Fallzahlen. Wenn die heute praktizierte Krebsvorsorge so segensreich ist, warum kommen dann zum Beispiel jährlich 57.000 neue Brustkrebserkrankungen dazu?

Oder: Warum nehmen die Erkrankungsraten in Sachen Krebs insgesamt überhaupt zu – trotz Vorsorge?

Über den rechten Glauben an die Schulmedizin

Wenn es um Krebs geht (dessen Erkennung und Behandlung), dann scheint man in Deutschland einheitlich an den Weihnachtsmann zu glauben. Zumindest gewann ich diesen Eindruck, als ich eine immer noch aktuelle Online-Ausgabe der „Süddeutschen.de“ aus dem Jahr 2009 las. Der Autor kam in diesem Artikel zu folgender Erkenntnis:

„Deutsche Patienten halten den Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen für weitaus größer, als er ist – vor allem, wenn sie ihre Informationen beim Arzt beziehen.“

Hoppla! Warum sind ausgerechnet die Informationen vom Arzt mit Vorsicht zu genießen? Eine Studie vom Max-Planck-Institut befragte 10.000 Personen. Von diesen 10.000 Personen glaubten 9920 (99,2 Prozent), dass eine Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung die Lebenserwartung verlängert bzw. die Sterblichkeit reduziert. Die Informationsquelle? Der Hausarzt.

Was die Statistik aber aussagt, ist, dass von 1000 regelmäßig untersuchten Frauen über 50 Jahre 4 an Brustkrebs sterben. Von 1000 nicht untersuchten Frauen sterben 5. Das ist prozentual gesehen eine Erhöhung der Sterblichkeit von 25 Prozent. Wer zuckt da nicht wie elektrisiert zusammen, wenn man diese wahnsinnige Zahl von 25 Prozent hört oder liest. Jeder wünscht sich eine 25-prozentige Lohnerhöhung, aber keine ähnlich erhöhte Mortalität.

Die Medien und der Arzt sehen aber genau diese Zahlen. Sie sehen aber nicht jene Zahlen, auf denen die prozentuale Berechnung basiert. Denn der Unterschied von 4 oder 5 aus 1000 Probanden hat keine statistische Signifikanz und kann wohl als zufälliges Ergebnis angesehen werden. Die sich daraus ergebende Differenz von 1 ist der kleine Pups, der in 25 Prozent umgerechnet zum schulmedizinisch statistischen Donnerschlag promoviert.

Ob die Vorsorgeuntersuchungen tatsächlich die Lebenserwartung erhöhen können, zeigt eine Meta-Studie über 18 klinische Langzeit-Studien. Die Arbeiten umfassen das Schicksal von über 2 Millionen Menschen und die 6 häufigsten Prophylaxe-Tests. Das Ergebnis ist ernüchternd: 5 der Untersuchungen verlängern das Leben gar nicht. Dies sind: Darmspiegelung, Mammographie, Test auf okkultes Blut im Stuhl, der PSA-Test und die Computer-Tomographie (CT). Einzig die Enddarmspiegelung (Sigmoidoskopie) hielt der statistischen Prüfung stand. Die Untersuchung verlängert das Leben des Patienten signifikant um 110 Tage.

Nur unter Vorbehalt könnten CTs Lungenkrebskranken 107 zusätzliche Tage schenken und PSA-Tests bei Prostatakrebs das Leben um 37 Tage verlängern. Doch diese Ergebnisse sind nicht statistisch nicht signifikant abgesichert.

Glück haben nur die Patienten, bei denen der Krebs außerordentlich früh erkannt wird. In diesen Einzelfällen könnte das Leben der Tumor-Patienten tatsächlich gerettet werden. Dem gegenüber stehen aber die Risiken durch die Vorsorgeuntersuchungen, die laut der Studie das Leben verkürzen können, im Vergleich zu Menschen, die sich nicht untersuchen lassen (Estimated Lifetime Gained With Cancer Screening Tests – A Meta-Analysis of Randomized Clinical Trials).

Einzel-Studien kommen zu anderen Resultaten als die Meta-Studie. So soll das CT bei wenig aggressivem Lungenkrebs das Leben von Patienten retten können (Low-Dose CT Screening for Lung Cancer: Evidence from 2 Decades of Study). Eine Studie über Darmkrebs will die zurückgehende Verbreitung und gesunkene Mortalität der Früherkennung zuschreiben (The Impact of Screening on Colorectal Cancer Mortality and Incidence – Has It Really Made a Difference?). Laut einer wissenschaftlichen Arbeit über Brustkrebs sollen Mammographien in den USA von 1989 bis 2019 bis zu 600.000 Menschenleben gerettet haben (Breast Cancer Deaths Averted Over 3 Decades).

Das aber sind größtenteils nur vage Schätzungen. Insgesamt ist die Behauptung, Vorsorgeuntersuchungen sind das schärfste Schwert im Kampf gegen den Krebs, absolut nicht haltbar. Der Berliner Psychologieprofessor Gerd Gigerenzer bemängelt, dass der schulmedizinische Tenor zur Vorsorgeuntersuchung keinen Raum für ein besseres Verständnis der Lage bietet. Und es gibt einfach keine Informationsquelle, die ein differenziertes Bild über die wirklichen Gegebenheiten vermittelt. Damit besteht ausreichend Raum für willkürliche Zahlenspielereien und Interpretationen.

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Statistisches Analphabetentum

Laut Prof. Gerd Gigerenzer vermitteln gerade die Ärzte ein derart verzerrtes Bild über die Vorsorgeuntersuchungen, dass die Betroffenen die vom Arzt kommenden Informationen geradezu als Heilsbotschaft betrachten.

Eine von ihm durchgeführte Untersuchung mit Ärzten ließ erkennen, dass 90 Prozent der Mediziner nicht in der Lage sind, statistische Daten so zu lesen und interpretieren, dass deren eigentlicher Aussagewert zu erkennen ist. Statt dessen werden sie so interpretiert, dass sie zum Drohfaktor werden.

Und wie wird eine Statistik zur Angsterzeugungsmaschine? Man teilt dem Patienten nicht mit, dass 4 von 1000 Untersuchten an Brustkrebs erkranken gegenüber, 5 von 1000 ohne Untersuchung. Nein, man holt die Vorschlaghammerzahlen aus dem Keller: 25 Prozent mehr Krebsrisiko! Wenn das nicht überzeugt…

Aber laut Prof. Gigerenzer ist dies kein übler Marketingtrick seitens der Ärzte. Nein, die Ärzte glauben selbst an diese Zahlen, da sie zu 90 Prozent nicht in der Lage sind, den qualitativen Unterschied zwischen 1 von 1000 und 25 Prozent zu erkennen.

Prof. Gigerenzer bezeichnet den professionellen Umgang mit statistischen Ergebnissen in der Wissenschaft und der Medizin als ebenso wichtig wie die Fähigkeit, lesen und schreiben zu können.

Oder in nicht so schönen Worten: 90 Prozent der Ärzte sind Statistik-Analphabeten, erklären ihren Patienten aber dauernd, was sie aufgrund der statistischen Aussagen tun sollen. Eine relativ einfache Lösung wäre die Nennung der absoluten Zahlen, statt Prozent. Dann kann der Patient sich selbst ein Bild machen, ob er die 4 oder die 5 Fälle von 1000 als eine bedrohliche Entwicklung auffasst.

Vorsorge – ein Grund zur Sorge?

Wenn man sich die Ausführungen von Prof. Gigerenzer zur Vorsorgeuntersuchung einmal anschaut, dann wird an den absoluten Zahlen deutlich, wie der statistische Sachverhalt aussieht.

Von 1000 Mammografien werden 8 erkrankte Frauen identifiziert, wovon 7 wirklich einen Tumor aufweisen und 1 Frau falsch positiv beurteilt wird. 992 Frauen werden als gesund befunden, wovon 70 als falsch negativ bewertet werden. 922 Frauen sind wirklich krebsfrei.

Andere Zahlen sprechen sogar von bis zu 200 von 1000 „verdächtigen“ Befunden, die eine Gewebeentnahme „notwendig machen“. Für die betroffenen Frauen ist dies eine Katastrophe. Ängste oder gar unnötige Operationen, mit dem Verlust von einer oder beiden Brüsten, bedeuten den Totalverlust von Lebensqualität für diese Frauen, falls sie aufgrund der Befunde dem Rat ihrer Ärzte folgen und sich „unters Messer“ begeben.

Aber die Herren der Schöpfung sind auch nicht besser dran…

Der PSA-Test

Der allerheiligste PSA-Test (prostataspezifisches Antigen) soll angeblich in der Lage sein, Prostatakrebs durch einfach überhöhte Werte zu erkennen.

Aber es ist durchaus möglich, dass Männer mit erhöhten Werten krebsfrei und andere mit Normalwerten an Krebs erkrankt sind. Es gibt zudem keinen Unterschied in der Mortalität zwischen den Gruppen, die sich untersuchen lassen und den Gruppen, die sich nicht untersuchen lassen.

Dafür gibt es aber, wie bei den angeblich brustkrebskranken Frauen, eine Menge an falsch positiven Männern, die sich auch unnötigen Behandlungen hingeben müssen. Aber dieses Szenario ist nur die Spitze des Vorsorge-Eisberges.

Auch falsch negative Test-Ergebnisse bergen Risiken

Neben den falsch positiven Resultaten aus den Vorsorgeuntersuchungen bedeuten natürlich auch die falsch negativen Ergebnisse für die Patienten nichts Gutes. Sie gehen unbesorgt nach Hause und werden bei Symptomen erst dann wieder zum Arzt gehen, wenn die Schmerzen sehr stark werden. Dann ist es meistens aber zu spät.

Ein anderer Aspekt der Risiken durch Vorsorgeuntersuchungen sind die sogenannten „Überdiagnosen“. Das sind hier Krebsdiagnosen, die ohne Vorsorge gar nicht festgestellt worden wären, aber auch niemals zu Problemen geführt hätten, weil die Tumore extrem langsam wachsen. Dann werden die Patienten völlig unnötigerweise behandelt, mit allen dazu gehörigen Nebenwirkungen.

Auch nicht außer Acht lassen darf man die Strahlenbelastung, die beim CT auftritt. Leider kann die hochenergetische Strahlung Zellen so verändern, dass sie entarten. Dann haben wir das, was wir vermeiden wollen: Krebs.
Einen körperlichen Schaden kann der Patient auch durch Darmspiegelungen erleiden. Eine Verletzung der Darmschleimhaut kann zu gefährlichen Infektionen führen. Ein solches Ereignis ist keine Seltenheit.

Im Zuge einer Krebsvorsorge können Krankheiten entdeckt werden, die gar nicht in Verdacht standen. Ob dies positiv oder negativ beurteilt werden muss, lasse man hier einmal dahin gestellt. Oft kommt die Schulmedizin mit einem weiteren Arsenal an diagnostischen Methoden daher und letztlich doch nur mit Medikamenten, die Symptome überdecken und Nebenwirkungen zeitigen.

Für manche Menschen stellen die Untersuchungen auch eine erhebliche psychische Belastung dar. Auch daraus können sich Konsequenzen ergeben, die vielleicht besser vermeidbar gewesen wären.

Vorsorge, die nichts besorgt

Wenn man sich die schulmedizinische Krebsvorsorge genauer anschaut, dann kann ich in meinem fast kindlichen Glauben an die eigentliche Bedeutung dieses Wortes nur staunen.

Die schulmedizinische Vorsorge ist eigentlich keine Vorsorge. Denn eine „richtige“ Vorsorge würde nach meinem Dafürhalten Sorge tragen, dass kein Krebs entsteht bzw. ein entstandener Krebs durch eine stämmige Abwehrleistung des eigenen Organismus frühzeitig vernichtet wird.

Also wäre das Ziel der Vorsorge eine Vermeidung von krebsauslösenden Faktoren und/oder eine Verstärkung der Abwehrmechanismen gegen krebserzeugende Mechanismen. Die schulmedizinische Vorsorge dagegen setzt erst dann ein, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Man betrachtet lediglich eine frühzeitige Diagnose, ein frühzeitiges Erkennen einer Erkrankung schon als Vorsorge, nicht die Verhinderung derselben. Wenn ich diese Vorgehensweise auf mein Auto übertrage, dann wechsele ich die Bremsbeläge erst dann aus, wenn die Bremsen drauf und dran sind, ihren Dienst zu versagen. Oder aber ich kauf mir eine zweite Hupe, damit ich auch mit schlechten Bremsen gut durch den Verkehr komme.

Und die Marketingpharmazie der Pharmaindustrie ist genau diese zweite Hupe, die versucht, die schlecht- oder ungebremste Entwicklung von Krebserkrankungen vordergründig zu kompensieren.

Wieso kompensieren? Diese Strategie kann und will nichts kompensieren, geschweige denn beseitigen. Dies zeigt alleine schon die Vorgehensweise, die das Unternehmen „Krebsvorsorge“ und „Krebsbekämpfung“ zum Scheitern verurteilt. Wenn Sie mich nach den Gründen dafür fragen, dann kann ich Ihnen eine Liste von Gründen dafür geben:

  • Bis heute wissen wir nichts über den wirklichen Grund (Pathogenese) für die Entstehung der meisten Krebsformen
  • Die meisten Behandlungsformen (mit Ausnahme der Chirurgie), zielen unspezifisch auf alle Zellen des Organismus und vernichten Gut und Böse
  • Die meisten klinischen Versuche und deren Finanzierungssystem scheinen primär an Innovationen interessiert zu sein, die sich “rentieren”.
  • Die wissenschaftlich organisierte Suche nach nützlichen Medikamenten gegen Krebszellen hat bisher kaum Ergebnisse geliefert – mit Ausnahme bei Leukämien und Hodenkrebs. Im Verhältnis zu den Milliarden, die in die Forschung und Therapie geflossen sind, ist dies ein Witz.
  • Tiermodelle für Krebserkrankungen haben sich oft als nicht auf den Menschen übertragbar erwiesen
  • Die schulmedizinische Wissenschaft verfängt sich oft in unproduktiven „Launen“, bei der weniger die Wissenschaft und die Sache zur Geltung kommen, sondern „Modeströmungen“ in der klinischen Forschung.

Diese und vielleicht noch andere Gründe haben System und sind nicht Resultat von schusseligen Wissenschaftlern, die vergessen haben, dass 1 und 1 gleich 2 ist. Es ist eine Verschleierungstaktik, die die eigentlichen Gründe außer Acht lassen will. Und diese Gründe sind von Menschen gemacht. Einer der Wichtigsten ist eine Überladung des Organismus mit toxischen Substanzen – auch Umweltgifte genannt.

Hinweise für diese Annahme sind Untersuchungen an Mumien, die gezeigt haben, dass Krebs keine „natürliche“ Krankheit ist und die Genetik nicht der unmittelbare Grund darstellt. Mehr dazu hatte ich im Beitrag: Die alten Ägypter hatten Herzleiden, aber keinen Krebs geschrieben.

So scheinen Tumore in der Vergangenheit eher die Ausnahme zu sein. Erst mit der Zunahme von Umweltverschmutzung und Umweltgiften und schlechter Ernährung stieg auch die Zahl der Krebserkrankungen.

Hier eine Liste mit weiteren „Giften“, die für eine weitere Verbreitung von Krebs sorgen können:

  • Pestizide und ähnliche Chemikalien in der Nahrung
  • Industriell gefertigte und künstliche Nahrungsmittel, inklusive der Chemikalien in den Verpackungen
  • Strahlungen von Kommunikationssystemen und medizinischen Einrichtungen
  • Medikamente und deren lang andauernde Einnahme
  • Übergewicht
  • Stress
  • Schlafmangel bzw. schlechte Schlafqualität, Schlafstörungen
  • Mangel an Sonnenlicht und der Gebrauch von “Sonnenmilch
  • Allgemeiner Mangel an VitaminenMineralstoffen und weiteren wertvollen Vitalstoffen

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Was tun, sprach Zeus?

So wie es aussieht, sind wir all diesen Mangelzuständen hilflos ausgeliefert. Dieses Szenario ist genau der fruchtbare Acker, auf dem die Hoffnung auf „Erlösung“ gedeihen kann, der von der Pharmaindustrie und Schulmedizin dann auch kräftig bearbeitet wird.

Die beiden erscheinen dann bald als unvermeidbare „Heilsbringer“ und „Erretter“ aus der Bedrängnis. Bei der prophylaktischen Impfung gegen eine Schweinegrippe, die als Pandemie hochgejubelt wurde, hatten diese beiden ja schon ein weiteres Beispiel dafür abgegeben. Und auf die “Corona-Sache” will ich hier erst gar nicht weiter eingehen.

Was also tun, wenn man den „Erlösern“ nicht hilflos in die Fänge geraten will?

Es gibt einiges, was Sie hier und heute machen können, um das Risiko für eine Krebserkrankung deutlich zu senken.

Selbst die als konservativ geltende „American Cancer Society“ gibt an, dass etwa ein Drittel der Krebserkrankungen auf eine schlechte Ernährung zurückgeführt werden kann, gepaart mit einem Mangel an körperlicher Bewegung und Übergewicht.

Das heißt zu guter Letzt, dass mindestens ein Drittel des Krebsrisikos durch einen „einfachen“ Wandel in den Lebensgewohnheiten gesenkt werden kann.

Und da wir schon zwei Listen erstellt haben, kann ich noch eine Dritte nachliefern, die die möglichen „wirklichen“ Vorsorgemaßnahmen stichwortartig beschreibt.

  • Ein wenig mehr Sonnenlicht, um die Vitamin-D-Konzentrationen im Körper zu optimieren
  • Kontrolle der Insulinkonzentrationen durch eine Vermeidung von industriell gefertigter Nahrung und raffiniertem Zucker, wenn eben möglich – und das sollte Allen möglich sein!
  • Ausreichende Mengen an tierischen Omega-3-Fettsäuren
  • Bewegung! Bewegung nämlich senkt die Insulinkonzentrationen im Organismus. Ein niedriger Insulinlevel ist ein Garant für ein niedriges Krebsrisiko. Auch das ist eigentlich seit langem bekannt…
  • Vermeidung von emotionalem Stress bzw. eine adäquate Strategie zur Stressbewältigung. Emotionaler Dauerstress ist mit beteiligt an der Entstehung von Erkrankungen, nicht nur Krebserkrankungen
  • Ernährung: Obst und vor allem Gemüse, so viel man eben vertragen kann. Dies sollte aus einem pestizid- und chemiefreien, organischen Anbau kommen. Kreuzblütengewächse, wie Brokkoli, haben ein enormes Reservoir an Antioxidantien, die einen positiven Einfluss auf die Verhinderung von Krebserkrankungen haben. Eine andere Alternative in dieser Richtung sind die Pilze im Allgemeinen und die Heilpilze im Speziellen. Gemüse, Obst und Pilze haben dazu einen positiven Effekt auf das Immunsystem, das ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Tumoren bzw. deren Entstehung hat.
  • Vermeidung von Übergewicht bzw. Normalisierung des Körpergewichts
  • Ausreichend Schlaf, wenn möglich einige Stunden vor Mitternacht
  • Vermeidung von Toxinen, wie Pestiziden, Haushaltschemikalien, synthetischen Duftsprays zur „Verbesserung“ des Geruchs im Zimmer, Rauchen und Luftverschmutzung
  • Einschränkungen im Gebrauch von Handys und anderen drahtlosen Kommunikationssystemen
  • Beim Kochen weniger durchkochen, sondern die Nahrungsmittel nur schonend zubereiten, um einen Nährstoffverlust auf ein Minimum zu reduzieren. Grillen und Braten nur als Ausnahme betreiben (wenn die böse Schwiegermutter zu Besuch ist).

Fazit

Krebs ist vermeidbar, wenn man weniger auf die Schulmedizin und mehr auf seinen normalen Verstand hört.

Mediziner können zu 90 Prozent noch nicht einmal eine korrekte Erklärung für ihre von der Statistik abgeleiteten Ratschläge geben.

Prof. Gigerenzer: „Wer statistische Zahlen nicht lesen kann, ist ein wissenschaftlicher Analphabet.“

Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.

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Beitragsbild: 123rf.com – Kateryna Kon

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