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Allgemein

Das Corona-Virus Sars-CoV-2 ist angeblich gar nicht so neu

Virus in grafischer Darstellung

Mit Beginn der sogenannten „Corona-Pandemie“ im Jahr 2020 wurde „uns“ mitgeteilt, das wir es mit einem neuen Virus unbekannter Bauweise haben, dass bereits die ersten Todesopfer in China gefordert habe.

Verdächtig schnell wurden diese „Informationen“ aus China übernommen und dann über den gesamten Erdball verbreitet. Und so kamen dann einige Experten (u.a. auch von der  WHO) auf Berechnungsmodelle, dass wir Milliarden Infizierte haben könnten, von denen hunderte von Millionen Menschen möglicherweise sterben. Und schon war die Pandemie da. Eine Pandemie, die auf Prognosen basierte.

Inhaltsverzeichnis

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  • Faktencheck oder noch eine Verschwörungstheorie?
  • Eine weitere Studie zu diesem Thema aus Harvard
  • Noch eine Studie
  • Die Gegenstimmen lassen nicht auf sich warten
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Klar: Hinterher ist man immer schlauer. Ein „Spruch“ den ich in den letzten Wochen immer häufiger zu hören bekomme.

Heute wissen wir, dass alle diese Prognosen, genau wie im Jahr 2009 bei der Schweinegrippe, vollkommen überzogen waren.

Nachdem die Prognosen immer noch auf ihre Bewahrheitung warten, bröckelt ein anderes Standbein, auf dem diese WHO-Kreation steht: SARS-CoV-2 als neues Virus, für das es angeblich keine Immunität gibt, weil neu. Und genau deswegen soll es angeblich so gefährlich sein.

Faktencheck oder noch eine Verschwörungstheorie?

Am 27.6.2020 erschien in den „EuroNews“ ein Beitrag[1] mit der Überschrift: „Coronavirus schon im März 2019 im Abwasser in Barcelona nachgewiesen.“

Die Studie (Achtung jetzt kommt der Faktencheck) existiert wirklich und ist in einer vorläufigen Form (noch ohne Peer Review) hier einsehbar: Sentinel surveillance of SARS-CoV-2 in wastewater anticipates the occurrence of COVID-19 cases.

Den wichtigsten Satz aus dieser Veröffentlichung möchte ich hier übersetzt zitieren. Er steht auf Seite 5 im ersten Abschnitt:

„Alle Proben waren in der Folge negativ für die Anwesenheit von SARS-CoV-2-Genmaterial mit einer Ausnahme vom 12. März 2019, bei dem beide IP2 und IP4 Assays positiv ausfielen. Dieser verblüffende Fund gibt einen Hinweis auf die Existenz des Virus in Barcelona lange bevor die weltweit aufgetretenen Covid-19-Fälle gemeldet wurden.“

Laut „EuroNews“ sieht die Universität von Barcelona, an der diese Studie durchgeführt wurde, die Analyse von Abwässern als ein zuverlässiges Mittel, Viren in einer Population nachzuweisen. Solche Untersuchungen ersetzen keine individuellen Tests, sind aber für die Überwachung für das Auftreten von Viren interessant, ohne dabei große Teile der Bevölkerung testen zu müssen.

Im März 2021 erschien dann die von anderen Wissenschaftlern gegengelesene Version der Studie [2]. Darin tauchten die Resultate aus den Abwasserproben aus Barcelona vom März 2019 nicht mehr auf. Offensichtlich zweifelten die Autoren an den Ergebnissen, veröffentlichten ihre Bedenken allerdings nicht.

Anfragen diesbezüglich von Kritikern wie Anthony Colpo an die Autoren blieben schlicht unbeantwortet. Dass die Covid-positiven Proben nur deswegen weggelassen wurden, kann auch nicht daran liegen, dass tiefgefrorene Proben in der Studie nun generell unberücksichtigt blieben. Andere Ergebnisse aus älteren, gelagerten Proben werden in der Arbeit genannt.

Übrigens konnten in Abwasserproben aus Turin und Mailand aus dem Dezember 2019 ebenfalls Covid-19-Viren nachgewiesen werden. Und in italienischen Blutproben aus dem September 2019 fanden Wissenschaftler schon Antikörper gegen den Erreger.

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Eine weitere Studie zu diesem Thema aus Harvard

Diese Studie[2] ist eine Arbeit, bei der keine PCR-Tests oder serologische Untersuchungen durchgeführt wurden. Vielmehr beobachtete man in Harvard im Herbst 2019 in Wuhan eine Zunahme der Krankenhausbesuche in der Stadt. Die Autoren analysierten 110 Satellitenbilder von Parkplätzen von 6 Krankenhäusern in Wuhan und Krankheitsdaten aus diesem Zeitraum. Sie sahen eine Zunahme der Dichte von geparkten Autos auf den Krankenhausparkplätzen zu Zeitpunkten, an denen praktisch gleichzeitig auch Durchfallerkrankungen, die typischer für Covid-19 sind, zunahmen.

Interessant ist auch, dass ab August 2019 ein steiler Anstieg der Krankenhausbelegung beobachtet werden konnte – etwas, was wir angeblich bei der angeblichen Covid-19-Pandemie in den ersten Monaten von 2020 hatten. Der Höhepunkt der Krankenhausbelegung lag im Dezember 2019.

Das hieße also, dass mit dem Ausrufen der Pandemie die Krankenhausbelegung in Wuhan bereits wieder rückläufig war, was kaum als ein typisches Zeichen einer Pandemie mit Zusammenbruch des Krankenhaussystems zu betrachten wäre.

Aus dem vermehrten Auftreten von Durchfallerkrankungen zum gleichen Zeitpunkt schlossen die Autoren, dass hier ein Zusammenhang zu Covid-19 bestehen könnte. Auch diese Arbeit unterstützt die Hypothese, dass SARS-CoV-2 eben nicht erst im Dezember 2019 durch Mutation entstanden ist und damit vollkommen neu, sondern bereits früher existent war.

Auch diese Arbeit hat noch keinen Peer Review hinter sich. Auch der hier dargestellte Zusammenhang ist bei weitem nicht so überzeugend wie die Beobachtung aus Barcelona. Aber zusammen mit der Barcelona-Studie erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit dieser Beobachtung.

Noch eine Studie

Eine kanadische Studie[3] geht sogar davon aus, dass SARS-CoV-2 oder zumindest ein Vorläufer beziehungsweise sehr naher Verwandter bereits seit 2013 die Menschheit infiziert. Die Forscher hatten hier aufgrund von Beobachtungen zur Mutationsfähigkeit und Art der Mutationen versucht, eine Art „viralen Stammbaum“ zu erstellen, mit dessen Hilfe die Autoren die Entwicklung des Virus virtuell zurück verfolgen bis zu dem ungefähren Zeitpunkt, wo das Virus entstanden sein könnte. Für die kanadischen Wissenschaftler war dies das Jahr 2013.

Selbstverständlich sind solche Berechnungen sehr spekulativ. Was diese Arbeit allerdings zeigt, ist die „Mutationsfreudigkeit“ von SARS-CoV-2. Ich hatte bereits an anderer Stelle beschrieben, dass seit Beginn 2020 ca. 13.000 Mutationen beobachtet werden konnten. Alleine diese Beobachtung macht die Hypothese, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein „neues“ Virus handele, mehr als unwahrscheinlich. Es ist sehr wahrscheinlich (wie bei anderen Grippeviren auch), ein sich ständig veränderndes Virus, dessen Veränderungen zu Beginn des Jahres zum Anlass genommen wurden, es zu einem „neuen Virus“ zu küren.

Die Gegenstimmen lassen nicht auf sich warten

SARS-CoV-2 – soll kein neues Virus sein? Das würde bedeuten, dass die gesamte Corona-Pandemie infrage gestellt werden müsste. Denn wenn das Virus bereits im Herbst in Wuhan und bereits im März 2019 in Barcelona existierte (und möglicherweise sogar weltweit seit 2013 existiert), dann müssen sich die Freunde der Pandemie die Frage gefallen lassen, warum die angeblich so „tödliche Kompetenz“ von SARS-CoV-2 nicht schon viel früher beobachtet werden konnte?

Sie müssen sich die Frage gefallen lassen, warum die Zahlen (Gesamt-Mortalität) aus den Vorjahren sich kaum von den Zahlen von 2020 unterscheiden? In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant, herauszufinden, wie sich die Zahlen zu den Atemwegsinfektionen in den vergangenen Jahren entwickelt haben? Für Deutschland scheint es hier keine oder kaum Veränderungen gegeben zu haben. Haben wir also schon lange in einer Pandemie gelebt, ohne es zu wissen?

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Solchen höchst unangenehmen Fragen kann man gut ausweichen, wenn man diese neuen Studien, vor allem die Barcelona-Studie, aufs Schärfste attackiert. Auch hierzu berichtet „EuroNews“[4].

Hier erheben Experten ihre Stimme und bezeichnen diese Studie als „schlampig, unvollständig, fragwürdig und im höchsten Maße unverantwortlich“. Natürlich versuchen diese Experten darüber hinaus auch Argumente zu liefern, warum die Ergebnisse falsch sein müssen.

Und Sie dürfen dreimal raten, wie das Hauptargument aussieht…

Richtig: Der bei der Barcelona-Studie angewendete PCR-Test hat falsch positive Ergebnisse erzeugt, da er für derartige Untersuchungen angeblich nicht geeignet sei.

Die Verdrehungen der Tatsachen sind hier doppelt interessant. Laut Aussagen des Erfinders des PCR-Tests, Kary Mullis, ist dieser Test nicht für diagnostische Zwecke geeignet, sondern nur für wissenschaftliche Nachweise. Aber die Analyse von Abwasser auf die Existenz von solchen Gensequenzen ist genau Zweck und Aufgabe des PCR-Tests. Die Kritiker jedoch streiten dies ab und wollen den Test nur für diagnostische Zwecke eingesetzt sehen, wofür er aber nicht geschaffen wurde.

Eine tolle Kritik! Sie machen den Fehler, diese Tests für diagnostische Zwecke einzusetzen und kritisieren die, die diesen Fehler nicht machen, sondern den Test für den Zweck einsetzen, für den er geschaffen worden ist.

Laut Wikipedia[5] lehnt sogar das Robert-Koch-Institut den PCR-Test zur Diagnose von HIV-Infektionen ab. Wir erfahren hier auch zu meiner großen Überraschung, dass sogar die Hersteller der PCR-Tests „ausdrücklich“ diesen Test nicht für diagnostische Zwecke empfehlen.

Aber bei SARS-CoV-2 gibt es diese Bedenken dann doch nicht, auch nicht beim Robert-Koch-Institut.

Auffällig bei den Kritikern ist auch, dass jetzt die möglichen falsch-positiven Testergebnisse ganz plötzlich und ganz schnell relevant werden, wenn es darum geht, eine unliebsame Erkenntnis vom Tisch zu fegen. Bei den diagnostischen Massentests der Bevölkerung, die laut Angaben der PCR-Hersteller ausdrücklich nicht empfohlen werden, spielen falsch-positive Ergebnisse dagegen keine Rolle.

Wie es aussieht, könnte der Verdacht entstehen, dass man bewusst diesen Test dilettantisch zur Anwendung bringt, damit möglichst viele falsch-positive Ergebnisse erzeugt werden, die man dann zur Befeuerung der Pandemie zum Einsatz bringt.

Fazit

SARS-CoV-2 ist nicht neu. Was wir jetzt erleben ist erst der Anfang von Hinweisen, dass das Virus zwar neu entdeckt worden ist, was aber nicht zu verwechseln ist mit neu entstanden.

Die Art und Weise wie die „Kritiker“ blitzschnell auf solche Neuigkeiten reagieren, zeigt deren Hilflosigkeit, da sie sogar auf Argumente zurückgreifen müssen, die zuvor gegen ihr eigenes Handeln vorgebracht worden sind.

Denn wenn die Ergebnisse aus der Barcelona-Studie alle falsch-positiv sind, dann müssen auch alle von der Johns Hopkins Universität dokumentierten Infektionen falsch-positiv sein.

Fazit vom Fazit: Wirklich erschreckend ist für mich, wie die „neue Normalität“ bereits auch in der Wissenschaft Einzug gehalten halt…

Nun denn… Ich halte mich sowieso lieber an die Naturheilkunde, die nicht nur mir persönlich meine Gesundheit wiederbrachte, sondern auch zahlreichen meiner Patienten.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

  • [1]Coronavirus schon im März 2019 im Abwasser in Barcelona nachgewiesen | Euronews
  • [2] Time Evolution of Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in Wastewater during the First Pandemic Wave of COVID-19 in the Metropolitan Area of Barcelona, Spain
  • [3]Analysis of hospital traffic and search engine data in Wuhan China indicates early disease activity in the Fall of 2019
  • [4]Covid-19 may have been infecting humans since 2013: Study – The Hindu BusinessLine
  • [5]“Schlampig, unvollständig, fragwürdig”: Experten reagieren auf Coronavirus-Fund vom März 2019 | Euronews
  • [6]HIV-Test – Wikiwand

Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

Dieser Beitrag wurde im Juli 2020 erstellt und letztmalig am 10.07.2024 aktualisiert.

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

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