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Knickfuß: Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie

Der Knickfuß, auch Pes valgus genannt, bezeichnet eine Fehlstellung bei Fuß. Diese zeigt sich durch eine Absenkung des inneren Fußrandes, wobei der Außenrand angehoben wird. An der Ferse ist eine X-Stellung zu erkennen, das heißt, dass die Ferse am Knöchel nach außen gebogen ist. In der Regel kommt der Knickfuß in Verbindung mit einem Senkfuß vor.

Bei Kleinkindern kommt der Knickfuß sehr häufig vor und bildet sich mit der Zeit zurück. Besteht diese Fehlbildung über das 10. Lebensjahr hinaus, sollte meiner Meinung nach mittels Physiotherapie behandelt werden.

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Ursachen

Ein Pes valgus kann sowohl durch Fehlhaltung erworben, als auch angeboren sein. Ursachen für einen erworbenen Knickfuß sind unter anderem spastische Lähmungen, Unfälle, starkes Übergewicht, rheumatische Erkrankungen, Infektionen oder eine häufige Überbelastung – alles im Zusammenspiel mit eventuell „schwachen Bändern“. Durch geschwächte Bänder kann die Ferse nicht aufrecht gehalten werden. So senkt sich die Fußlängsachse mit der Zeit immer weiter ab. Die Muskulatur der Füße wird zunehmen einseitig überbelastet, und das Sprungbein verschiebt sich leicht nach innen. Im Gegenzug schiebt sich das Fersenbein nach außen und der innere Knöchel tritt sichtbar hervor.

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Symptome

In der Regel verursacht ein Pes valgus keine Beschwerden. Bei besonders starker Ausprägung jedoch kann jedoch die Achillessehne Probleme bereiten und auch Schmerzen hervorrufen. Durch einen Knickfuß kann im höheren Lebensalter eine Arthrose entstehen – der kindliche Knickfuß bleibt in der Regel symptomfrei.

Folge einer unbehandelten Knickfußerkrankung kann jedoch eine statische Fehlhaltung im gesamten Körper sein. Neben X- oder O-Beinen kann es hier zu Fehlstellungen der Lendenwirbelsäule kommen, die auch zu Rückenbeschwerden führen kann.

Diagnose

Ein Knickfuß kann in der Regel durch eine „In-Augenscheinnahme“ erkannt werden. Während ein gesunder Fuß einen circa 5 Grad Winkel zwischen Ferse und Unterschenkel aufweist, ist dieser beim Knickfuß signifikant größer. Ein Podogramm (Fußabdruck) bestätigt diese erste Diagnose, wenn das innere Fußgewölbe sich hier abgesenkt oder kaum noch wahrnehmbar zeigt.

Therapie

Die Ausprägung des Knickfußes ist ausschlaggebend für die Therapieform. Bei Kindern ist der Knickfuß mit Hilfe orthopädischer Einlagen und physiotherapeutischer Übungen sehr gut behandelbar.

Hier kann der Körper durch Ausbildung der entsprechenden Muskulatur die Fehlstellung selbstständig korrigieren. Fälle in denen eine Operation nötig ist, habe ich bisher noch nicht gesehen. Bei den Einlagen empfehle ich nicht die „gängigen“ Einlagen die verordnet werden, sondern sog. „Propriozeptive Einlagen“, die dafür sorgen, dass sich das Fußgewölbe von alleine wieder aufrichtet.

Leider ist die Art der Einlegesohlenverordnung relativ unbekannt… Gleichzeitig empfehle ich (parallel zu den Übungen und den Sohlen) mehr barfuß zu gehen.

Die Heilungschancen sind beim Pes valgus sehr gut. Dabei ist die frühzeitige Diagnose und Therapie ein wichtiger Indikator.

verwandte Themen sind: Beckenschiefstand – Leistenschmerzen – Lendenwirbelschmerzen – Muskelverletzungen – Rückenschmerzen

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Beitragsbild: pixabay.com – mrdjrlawrence

Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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