Einmal mehr hat sich festgestellt das ein Impfstoff das Krankenheitsrisiko deutlich steigert. Dies ist auch beim Gürtelrose-Impfstoff “Shingrix” von GlaxoSmithKline offensichtlich der Fall. Eine neue Studie sorgt für Aufsehen.
Ausgerechnet der Impfstoff Shingrix, der ältere Menschen eigentlich vor Gürtelrose schützen soll, steigert demnach nach der ersten Dosis das Risiko, innerhalb der folgenden drei Wochen an eben dieser Krankheit zu erkranken – und zwar um das Elffache.
Shingrix wird vom Pharmariesen GlaxoSmithKline vertrieben, einem Konzern mit einer langen Liste juristischer Auseinandersetzungen und Milliardenstrafen. Dennoch wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission seit 2018 für Menschen ab 60 Jahren empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt. Damit fließen öffentliche Gelder in ein Produkt, das das Gegenteil dessen bewirken kann, was es verspricht.
Im Falle von Shingrix ist die Erklärung naheliegend: Durch die Aktivierung des Immunsystems wird das im Nervengewebe schlummernde Varizella-Zoster-Virus reaktiviert und damit der Ausbruch von Gürtelrose begünstigt.
Mittels der Impfung bekommst Du damit eine hohe Garantie das Du erkrankst.
Shingrix: Impfstoff gegen Gürtelrose erhöht Erkrankungsrisiko deutlichˍ
mit freundlichen GRüßen- Guenter

