Alternativbehandlung - Ivermectin und anderes

  • Naja, jede Medaille hat mindestens zwei Seiten. ;)


    Angenommen, dieses designte Virus ist also tatsächlich für sehr viele ab 50+ sehr bedrohlich (das war ja die Hauptaussage vor 2 Jahren), dann macht man sich über die eigene Fruchtbarkeit wohl keine Gedanken mehr, um einen lebensbedrohlichen Infekt zu bekämpfen.

    Wobei, ähnliches Spiel gabs auch beim lebenswichtigen Spurenelement Borax (oder sogar sehr vielen natürlichen Kräutern wie zum Beispiel Artemisia annua verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/gesundheitsgefahr-durch-illegale-stoffe-13394 etc), das im Mäuseversuch nur bei extremer Überdosierung fruchtbarkeitstoxisch war und man es deshalb beim Menschen in sogar sehr geringen Dosen verteufelte und so gut wie verbot.

    Remdesivier wurde hingegen durch das Studiendesign in den Himmel gelobt, obwohl die Sterblichkeit bei Corona-Infekt mit diesem überteuerten Medikament höher war beziehungsweise nierentoxisch ist. Ja ne, da sind gar keine Muster zu erkennen. :rolleyes:


    Die meisten Studien @ alternative Corona-Medikamente, also zumindest jene die im besten Westen aller Zeiten in den Medien Platz haben durften, waren so angelegt, dass sie nur negativ ausfallen konnten. Eindringliches Beispiel Hydroxychloroquin, welches in adäquater Dosis und NUR im Zusammenspiel mit zB Zink und einem weiteren (AB-) Medikament Erfolge gegen Corona-Infekte ohne Nebenwirkungen zeigte (Ausnahme Menschen mit nicht passender genetischer Anlage, was man vorher eben auch checken muss, wenn man verantwortungsvoll therapieren will). Da waren alle offiziellen klinischen Studien so angelegt: Hydroxychloroquin höchst überdosiert, sonst nix. Ergebnis: erhöhte Sterblichkeit. Na so ein Wunder aber auch, bei diesem Studien-Design.


    Viel wichtiger ist, dass durch diese mittels Verschwörungstheorie-Lächerlichkeits-Etikett massiv unterdrückte Diskussion über Ivermectin & Co ein anderer tatsächlich harmloser Wirkstoff (Famotidin, wirkt bei Corona-Infektion innerhalb weniger Stunden OHNE irgendwelche Nebenwirkungen!) auf der Strecke blieb, wie Dr Klinghardt eindrucksvoll kürzlich über diese Pharma-Mafia-Medizin und ihre Praxis (@ alternative Therapien) zu sehen/hören ist Beitrag #172▪ Corona Ausschuss - Grand Jury

    Wodarg meinte darauf, dass diese manipulierten Studien sogar deshalb Absicht gewesen sein konnten, weil man in dieser schlimmsten Pandemie aller Zeiten endlich mehr Tote brauchte. Ja, das macht dann schon mehr Sinn.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Robin, widersprichst du dir nicht, wenn es gar keine Viren gibt?:D

    Es gibt keine Viren, ansonsten müsste man sie auch nachweisen können. Es ist wie mit den Hexen. Es gibt auch keine Hexen, sonst müsste man sie nachweisen können. Wenn ein Nachweis möglich wäre, hätte man das wohl längst getan (sowohl bei Viren als auch bei Hexen). Das ist ein wichtiger Schritt zur Wahrheit. Wenn man sich immer wieder klarmacht, dass es keine Viren und keine Hexen gibt, dann muss es andere Ursachen für die betreffenden Krankheiten geben, z.B. Vergiftungen oder Parasiten.


    Wenn man davon ausgeht, dass es keine Viren gibt, muss man sich nicht mit den vielen Anekdoten und Märchen über Viren (oder Hexen) auseinandersetzen. Das spart Zeit und man ist offen für andere Erklärungen.


    Ich kann es aber nicht ändern, wenn in Veröffentlichungen von Viren geschrieben wird und Infos daraus sinngemäß wiedergegeben werden: "Eine Studie ergab eine 5.000-fache Reduzierung der Viruslast."


    Sicherlich werden bei Krankheiten spezielle Proteine freigesetzt. Wenn durch eine Vergiftung Zellen absterben, werden Proteine entstehen, die für das Gift typisch sind. Man kann aber nicht umgekehrt schlußfolgern, dass diese speziellen Proteine nur durch dieses Gift entstehen. Die Zellen können aus vielen Gründen absterben und Proteine freisetzen. Die Mathematiker sagen, es ist eindeutig aber nicht eineindeutig (d.h. umkehrbar eindeutig).


    Das Rätsel, was die Ursache von Covid ist, ist meines Erachtens noch nicht geklärt. Möglichkeiten wären:

    - Vergiftung (z.B. durch Chemtrails)

    - Parasiten (z.B. durch Milben)

    - Mobilfunk (z.B. 5G)

    oder eine Kombination davon.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

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  • zwei Studien gepostet, die klar aussagen, dass durch Ivermectin die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinträchtigt wird. Sonst hätte ich den Beitrag nicht gepostet.


    Zudem. Ivermectin wurde von der FDA der Schwangerschaftskategorie C zugeordnet.

    Das Gegenteil von dem was die FDA sagt, dürfte richtig sein.


    Sehr viele Studien werden so angelegt, dass sie das gewünschte Ergebnis liefern. in diesem Falle ein Ergebnis, mit dem ein Verbot von Ivermectin für die Anwendung gegen Covid begründet werden kann.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

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  • Ich kann euch nicht ganz verstehen.^^

    Die geposteten Studien haben doch gar nichts mit der FDA zu tun. Auch nichts mit C.

    Das sind Studien von Wissenschaftlern aus dem Ausland, aus Ländern (Nigeria und Ägypten) die selbst wegen Malaria häufig Ivermectin in ihrem Land einsetzen und deshalb 2008 und 2011 die entsprechenden Studien erstellt haben.

    Weil sie wissen wollten, welche Folgen Ivermectin auf die Fruchtbarkeit hat.

    Und wenn man mal normal darüber nachdenken würde, dann wäre sicher keiner der Wissenschaftler in diesen Ländern auf die Idee gekommen eine solche Studie zu machen, wenn es nicht Hinweise darauf gegeben hätte.

    Denn in diesen Ländern haben Kinder als Altersvorsorge einen wichtigen Wert. Wenn sie plötzlich nach einer Behandlung keine mehr bekommen können, fällt das auf, führt zu Beschwerden und gibt es Ärger.

    Sicher gibt es aus diesen Ländern aus dem gleichen Grund auch Studien zu den Folgen auf Schwangere und Stillende.

    Zu Artemisinin gibt es ähnliche Studien.


    Die meisten Ivermectinstudien aus den USA und bei uns prüfen nur die Wirksamkeit und Verträglichkeit während der Einnahme, die sehr gut ist. Auf Unfruchtbarkeit wird da nicht geprüft.

    Ganz abgesehen davon ist es Pharma nicht recht, dass zu viel auf negative Folgen hingewiesen wird.

    Von ca. 50 HRT-Studien gab es immer wieder mal welche die auf Krebs hingewiesen haben. Dann kamen wenigstens 5 andere, die behaupteten es gäbe dadurch keinen Krebs. Erst die 1 Million women study hat dann bewiesen, dass Hormontherapien bei Frauen in den Wechseljahren Krebs auslösen.


    Das Schlechtmachen aller alternativen Mittel, zu denen viel mehr als HCQ und Ivermectin gehören, ist alleine der Tatsache geschuldet, dass sie die Genspritzen verkaufen wollen.

    Ganz abgesehen davon, dass ich mittlerweile gelesen habe, dass die MSM in großem Stil empört darüber sind, dass die Ivermectinstudien zur Unfruchtbarkeit bekannt wurden und alles leugnen, was ich schon sehr verdächtig finde.^^


    Allerdings sehe ich das Ganze so, dass es bei alten Menschen, der Risikogruppe, völlig egal ist, ob Ivermectin eine schädigende Wirkung auf die Spermien hat. Im Allgemeinen, Chaplin mal ausgenommen, zeugen alte Männer keine Kinder mehr.

    Zudem haben sehr viele Menschen es eingenommen und gut vertragen. Wenn es für einige Zeit die Spermien schädigt, dann muss das nicht für immer so sein. Nur bei langer Einnahme von Ivermectin bin ich nicht sicher, ob das reversibel ist.


    Ich habe mir weder Ivermectin, noch HCQ zugelegt, weil es eine große Auswahl an hilfreichen harmlosen Mitteln gibt und ich nicht von dem abweiche, was ich sonst mache.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es gibt keine Viren, ansonsten müsste man sie auch nachweisen können.

    Man kann sie anhand ihrer Frequenz messen, aber was sie genau sind, weiß man trotzdem nicht, vielleicht auch sterbende Zellen?

    Wenn ich Parasiten mit inverter Frequenz töte, werden anschließend fast immer Viren frei, z.B. tötet man Egel in der Leber, testet man anschließend Hepatitis-Viren von A bis E und dann wird zu deren Bekämpfung Mariendistelsamen angezeigt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie kann man denn etwas messen, von dem man nicht genau weiß, was es ist? Wenn etwas gemessen wird, wird dabei etwas mit etwas anderem verglichen, nämlich einem Referenzwert. Wenn es keinen Referenzwert gibt, kann man auch nichts messen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Wenn man die alte Stellungnahme von Dr. Lanka liest, der immerhin den Masernvirusnachweisprozess gewonnen hat, dann ist es schon lustig.

    Lanka: Wo ist der Nachweis krankmachender Viren? - La Leva di Archimede (DE)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die geposteten Studien haben doch gar nichts mit der FDA zu tun. Auch nichts mit C.

    Das sind Studien von Wissenschaftlern aus dem Ausland, aus Ländern (Nigeria und Ägypten) die selbst wegen Malaria häufig Ivermectin in ihrem Land einsetzen und deshalb 2008 und 2011 die entsprechenden Studien erstellt haben.

    Es geht bei meinem Vorhalt beziehungsweise jenen alternativer Mediziner / Ärzte um die Studien in System-Kliniken, die mit WHO-Vorgaben mit diversen alternativen Mittel / Medikamenten seit Beginn dieser schlimmsten Pandemie ever gemacht wurden. Und diese - bewusst herbeigeführten - negativen Ergebnisse, vom Grund her schon falsch weil fehlerhaftes Studien-Design, waren oder sind die Basis für dieses Verschwörungstheorie-Lächerlichkeits-Etikett, an das leider die breite graue (Bevölkerungs-) Masse glaubt:

    Viel wichtiger ist, dass durch diese mittels Verschwörungstheorie-Lächerlichkeits-Etikett massiv unterdrückte Diskussion über Ivermectin & Co ein anderer tatsächlich harmloser Wirkstoff (Famotidin, wirkt bei Corona-Infektion innerhalb weniger Stunden OHNE irgendwelche Nebenwirkungen!) auf der Strecke blieb, wie Dr Klinghardt eindrucksvoll kürzlich über diese Pharma-Mafia-Medizin und ihre Praxis (@ alternative Therapien) zu sehen/hören ist Beitrag #172▪ Corona Ausschuss - Grand Jury

    Wodarg meinte darauf, dass diese manipulierten Studien sogar deshalb Absicht gewesen sein konnten, weil man in dieser schlimmsten Pandemie aller Zeiten endlich mehr Tote brauchte. Ja, das macht dann schon mehr Sinn.

    Bitte hör Dir Dr Klinghardt & Wodarg an, hier der direkte Video-Link (ca ab 1:12:23): https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s110de:0

    Dauert eine starke Stunde, man kann beim Video unten auch auf schneller stellen.


    Fazit: Medikamente müssen nicht immer nur schlecht sein, viele können positiv eingesetzt werden, in Fällen wo sinnvoll oder nötig - was leider oft von diesem (Pharma-) System verhindert wird, aber darüber müssen wir doch nicht auch noch diskutieren, davon bist Du doch ohnehin ebenso überzeugt.

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  • Ganz abgesehen davon ist es Pharma nicht recht, dass zu viel auf negative Folgen hingewiesen wird.

    Von ca. 50 HRT-Studien gab es immer wieder mal welche die auf Krebs hingewiesen haben. Dann kamen wenigstens 5 andere, die behaupteten es gäbe dadurch keinen Krebs. Erst die 1 Million women study hat dann bewiesen, dass Hormontherapien bei Frauen in den Wechseljahren Krebs auslösen.

    Das ist ja auch so ein Beispiel: viele - auch junge, nicht nur postmenopausale - Frauen müssen hormonelle Therapien machen, weil sie zum Beispiel Unterleibs-Operationen (Total-OP) hatten und somit die natürlichen Hormon-Fabriken im Körper fehlen. Die sind also auf Hormon-Therapien angewiesen, damit sie nicht schon in jungen Jahren quasi vergreisen.


    Was aber dabei interessant ist: Die Art der Hormone war/ist es, die Krebs auslösen kann. Die Frauen, die Krebs mit Hormon-Therapie bekamen hatten alle synthetische Hormone (Gestagene) erhalten. Es gibt allerdings auch naturidentische (in dem Fall Progesteron), und mit denen ist das Krebs-Risiko genauso hoch oder niedrig, wie wären die Hormon-Fabriken im Körper noch intakt.


    In den Köpfen blieb aber hängen, dass alle Hormon-Therapien böse wären, weil erhöhte Krebs-Gefahr. Die Marketing-Taktiken gehen halt tatsächlich manchmal nach hinten los, wie Du vorhin mit der 1 Million women Study erwähntest.

    Zitat

    Die Herausgeber der Studie weisen darauf hin, dass die Resultate im Kontext anderer Risiken und des Nutzens von HET betrachtet werden müssen.
    Brustkrebs, Krebs der Gebärmutterschleimhaut und Eierstockkrebs machen zusammen mehr als 40 % der Krebserkrankungen bei Frauen in Großbritannien aus. Den Ergebnissen der Studie zufolge erkranken in einem Zeitraum von fünf Jahren 19 von 1000 Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren, die keine HET-Präparate verwenden, an einer dieser Krebsarten. Von 1000 Frauen dieser Altersgruppe, die HET-Präparate verwenden, erkranken schätzungsweise 31 Frauen. Der Anstieg des Risikos ist vor allem auf eine Zunahme der Brustkrebserkrankungen zurückzuführen. Daher steigt bei der Verwendung von Kombinationspräparaten mit Estrogen und Gestagen das Risiko stärker als bei der Verwendung von Estrogen-Monopräparaten, denn Kombinationspräparate erhöhen das Brustkrebsrisiko.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Eine-Million-Frauen-Studie


    ABER:

    Zitat

    Nur die Kombination von biologischem Östradiol und bioidentischen Progesteron ist neutral, in Hinblick auf das Brust-Krebsrisiko. Physiologische bzw. bioidentische Hormone lösen keinen Brustkrebs aus.
    Bioidentische Hormone schützen sogar vor Krebs, zum Beispiel Darmkrebs.

    frauenarzt-affoltern.ch/brustkrebs-und-hormontherapie-koennen-hormone-brustkrebs-ausloesen/


    Ausnahmen:

    Zitat

    Krebsentstehung begünstigen kann, wenn das Gen BRCA 1 vorliegt

    : https://www.biokrebs.de/inform…rogesteron-bei-brustkrebs

    Zitat

    Nach derzeitigem Wissensstand sind aber bei einem bereits existierenden und gegen Hormone empfindlichen Krebs, Hormone dann als Wachstumsförderer anzusehen.

    Also wie immer und überall: Studien wurden damals so hingebogen, damit das - in dem Fall synthetische - Medikament positiv erscheint. Nach Jahren stellt sich das Gegenteil heraus, aber damit werden auch tatsächlich positive (naturidentische) Medikamente schlecht gemacht, was dann leider bei den Leuten hängen bleibt.

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  • 4162, ich hatte bei symptome eine Menge Recherchearbeit zu den damaligen Ergebnissen der HRT auf mich genommen, da ich eine wunderbare medizinische Werbeseiten für die diversen SM-Methoden zum Vergleich hatte und festgestellt, dass jede der damals und heute von der Schulmedizin eingesetzten Methoden gleichermaßen betroffen war.

    Ganz anders allerdings die neueren Studien, von denen ich einige gepostet hatte, die frech das Gegenteil behauptet haben. Und was ist bei den angeblich geringer Krebserzeugenden Methoden schon eine geringe Häufigkeit von 1 von 1000 Frauen. Wurde ja leider alles gelöscht.


    Es geht dabei weder um junge Frauen, noch um Frauen, die bereits Brustkrebs haben und wie Hormone dann wirken, etc. Sondern nur um SM-Hormontherapien verschiedenster Art bei Frauen in den Wechseljahren und die Feststellung, dass Pharmastudien manipuliert werden und gefährliche Folgen unterdrückt und sogar vollkommen ignoriert werden.


    Aber hier geht es um Ivermectin.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es geht dabei weder um junge Frauen, noch um Frauen, die bereits Brustkrebs haben und wie Hormone dann wirken, etc. Sondern nur um SM-Hormontherapien verschiedenster Art bei Frauen in den Wechseljahren und die Feststellung, dass Pharmastudien manipuliert werden und gefährliche Folgen unterdrückt und sogar vollkommen ignoriert werden.

    Ja, wie ich schrieb / zitierte / verlinkte ist das Krebs-Risiko erhöht durch synthetische Hormone, nicht aber durch naturidentische - also eine Therapie-Möglichkeit für ältere Frauen wurde zuerst gefälscht und mit dem negativen Produkt (die synthetischen Hormone), als die Fälschungen rauskamen, pauschal alles verteufelt, weil die postiven Produkte (die naturidentischen Hormone) nicht ausreichend davon getrennt wurden in der Öffentlichkeitsarbeit, denn die naturidentischen Hormone zeigen bei egal wie alten Frauen eben kein erhöhtes Riskiko für Krebs. - das war / ist doch der Punkt.

    Aber hier geht es um Ivermectin.:)

    Ja, natürlich - nur gings ja darum, wie Du selbst @ Hormone erwähnt hast, wie grade diese oder jene Studien gefälscht äh geschönt werden beziehungsweise allein schon durch ihre Gestaltungsvoraussetzungen genau das als Studien-Ergebnis brachten, was die Auftraggeber bestellten. Und das war bei Ivermectin oder Hydroxychloroquin oder Artemisia annu etc @ Corona dasselbe wie bei den synthetischen Hormonen @ Krebs. Wobei es viele weitere Beispiele hierzu gäbe - es ist eben ein eindeutiges Muster.

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  • Wie kann man denn etwas messen, von dem man nicht genau weiß, was es ist?

    musst du bei Dr. Royal Raymond Rife nachlesen, zumindest das, was inzwischen nicht zensiert wird.


    Er entwickelte 1920 ein Mikroskop mit einer bis zu 30.000-fachen Vergrößerung und eine hocheffektive Frequenztherapie. Er konnte damit erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien und Viren untersuchen...


    Hulda Clark hat diese Liste erweitert:


    slc-institut.com/index.php/frequenztherapie-bereich/102-basiswissen/173-dr-hulda-clark-frequenzliste


    Ich weiß zwar nicht, was genau Viren sind, aber ich kann sie auch im Körper messen, z.B. wenn ich Schnupfen habe - Rhinoviren und wenn mir übel ist - meist Rotaviren ... und bei einer Fieberblase eben Herpes.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Mir ist natürlich schon lange klar, warum man meine Aussagen nicht glaubt:

    Fast alles, was dem entspricht, wird von Google zensiert.

    Die meisten Menschen glauben auch nach über zwei Jahren Corona, dass sie die "Wahrheit" ergooglen können.


    Mir ist das inzwischen aber egal, ob mir jemand etwas glaubt oder nicht, muss ja auch keiner.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ich glaube deine Aussage natürlich, da ich sehr gute Erfahrungen mit der Bioresonanz gemacht habe. Die Methoden der Behandler waren sehr unterschiedlich, aber immer wirksam. Wobei der Behandler meines Mannes eine sehr große Anzahl an Proben getestet hat. Es wurde unter anderem eine Allergie gegen um die 30 verschiedene Schimmelpilze gefunden.


    Es gibt bei YT auch Rife-Frequenzen, z.T. ganz fürchterliche, unter denen in den Kommentaren steht, dass sie geholfen haben. Und was hilft, hat Recht.

    Und das war bei Ivermectin @ Corona dasselbe wie bei den synthetischen Hormonen @ Krebs. Wobei es viele weitere Beispiele hierzu gäbe - es ist eben ein eindeutiges Muster.

    Das stimmt. Wobei ich eben nur darauf hinweisen wollte, dass es viele gefakte Studien gibt, die nur das von Pharma gewünschte Ergebnis zeigen. Vor ca. 10 Jahren hat man darüber auch noch sehr viel öffentlich geschrieben, da etliche Studien aufgeflogen waren.

    Gerade in den letzten Jahren ist es aber noch schlimmer als sonst. Obwohl es schon immer schlimm war.

    Jetzt werden Studien eigentlich für jeden Interessierten sichtbar oft nicht mehr veröffentlicht, wenn nicht das gewünschte Ergebnis am Ende steht oder es wird ein 2.Studienteil angehängt, der das eigentliche Ergebnis verfälscht.


    Ist aber eben nicht der Fall bei Ivermectin und den möglichen Folgen auf die männlichen Spermien, etc.. Schätze in Afrika gibt es damit die meiste Erfahrung. Da diese Studien vor einem völlig anderen Hintergrund zu einer ganz anderen Zeit erstellt wurden und von den MSM alles getan wird diese Studien madig zu machen, bin ich überzeugt, das sie zutreffen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das stimmt. Wobei ich eben nur darauf hinweisen wollte, dass es viele gefakte Studien gibt, die nur das von Pharma gewünschte Ergebnis zeigen. Vor ca. 10 Jahren hat man darüber auch noch sehr viel öffentlich geschrieben, da etliche Studien aufgeflogen waren.

    Gerade in den letzten Jahren ist es aber noch schlimmer als sonst. Obwohl es schon immer schlimm war.

    Jetzt werden Studien eigentlich für jeden Interessierten sichtbar oft nicht mehr veröffentlicht, wenn nicht das gewünschte Ergebnis am Ende steht oder es wird ein 2.Studienteil angehängt, der das eigentliche Ergebnis verfälscht.

    Wir können uns sicher sein, dass in den letzten Jahrzehnten ALLE seriös veröffentlichten Studien nur das zeigen, was die Auftraggeber als Ergebnis haben wollten. Mag sein, dass darunter einige sind, die sogar der Wahrheit entsprechen, weil es dem System eben grade so nutzt.

    Die wenigen freien Forscher, die bei manchen Dingen aber zu anderen Ergebnissen kommen, dürfen ja ihre Ergebnisse nie genauso seriös veröffentlichen. Schaffen sie es selten doch, wird das ja sehr schnell mit fadenscheinigen Gründen gelöscht. Finden sie eine alternative Plattform, die das dennoch tut, dann ist diese natürlich nicht seriös, und damit selbstverständlich auch die Forschungs-Arbeit. Und das ist eben nicht nur bei Hormon-Medikamenten und Ivermectin so, das ist bei allem so. Das bisher herrschende System halt - mal sehen, obs nach dem Weltkrieg dann endlich tatsächlich seriös dabei zugeht.


    Wenn man vor der Entscheidung steht, an einem (designten) Virus zu sterben weil man individuell dafür anfälliger ist, oder ein Medikament zu nehmen, dass zu dem Zeitpunkt grade bekanntermaßen hilfreich ist, dann fällt die Entscheidung nicht schwer - vor allem wenn es von alternativen Medizinern/Ärzten kommt, die so vehement vom System bekämpft werden.

    Naürtlich forschen die auch weiter - und sie haben ja auch rausgefunden, dass es bei den frühen Ansätzen (Hydroxychloroquin, Ivermectin) Fälle gibt, wo es nicht so gut hilft, kein Wunder, alles ist ja wie schon erwähnt individuell. Glücklicherweise aber dann doch noch etwas gefunden, was sehr schnell wirkt und sogar ganz Nebenwirkungsfrei ist (Famotidin).

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ist aber eben nicht der Fall bei Ivermectin und den möglichen Folgen auf die männlichen Spermien, etc.. Schätze in Afrika gibt es damit die meiste Erfahrung. Da diese Studien vor einem völlig anderen Hintergrund zu einer ganz anderen Zeit erstellt wurden und von den MSM alles getan wird diese Studien madig zu machen, bin ich überzeugt, das sie zutreffen.

    Ich ziehe deshalb auch meistens natürliche Kräuter den synthetischen Medikamenten vor.

    Ich halte es aber auch für möglich, dass man in Afrika bestimmten Medikamenten oder Impfungen absichtlich Stoffe hinzugefügt hat um Unfruchtbarkeit zu erzeugen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • in Afrika bestimmten Medikamenten oder Impfungen absichtlich Stoffe hinzugefügt hat

    Guter Punkt! Ivermectin zum Beispiel ist ja nur ein Wirkstoff. Es gibt viele Kombinations-Medikamente, wo dann nicht nur 1 Wirkstoff drin ist. Auch aus dem Grund kann es bei den verschiedenen Kombis und in verschiedenen Ländern/Kontinenten auch unterschiedliche Studien-Ergebnisse geben.

    Weil einer der zusätzlichen Wirkstoffe einzeln ja dies und das, aber nie jenes kann - zusammen als Cocktail aber zeigen sich ganz andere Dinge (eventuell Unfruchtbarkeit), was so aber in den seriösen Studien nicht aufscheint, weil danach ja laut Studien-Design gar nicht gefragt/geforscht wurde.

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  • Im aktuelle Fall wurde nur das Medikament Ivermectin untersucht.


    Es gibt allerdings auch Impfungen, die sie schon in den 70er Jahren designed haben, bei denen ein Hormon mit Tetanus als Tetanusimpfung eingesetzt wird. Dazu, dass das gemacht wird, um Frauen zu sterilisieren und Schwangere zum Abort zu bringen, habe ich 2020 sogar selbst Beweise gefunden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Im aktuelle Fall wurde nur das Medikament Ivermectin untersucht.

    Ja eben, es müssen aber weitere Dinge für ein Anti-Corona-Protokoll zusätzlich unterstützend eingenommen werden und nicht nur Ivermectin oder etwas anderes einzeln - siehe zum Beispiel Dr Zelenko. https://vladimirzelenkomd.com/treatment-protocol/

    Zitat

    Patienten mit mittlerem/hohem Risiko

    • Elementares Zink 50-100 mg einmal täglich für 7 Tage
    • Vitamin C 1000 mg 1 Mal täglich für 7 Tage
    • Vitamin D3 10000 IE einmal täglich für 7 Tage oder 50000 IE einmal täglich für 1-2 Tage
    • Azithromycin 500 mg 1 mal täglich für 5 Tage oder
    • Doxycyclin 100 mg 2 mal täglich für 7 Tage
    • Hydroxychloroquin (HCQ) 200 mg 2-mal täglich für 5-7 Tage und/oder
    • Ivermectin (IVM) 0,4–0,5 mg/kg/Tag für 5–7 Tage

    Es können entweder HCQ oder IVM oder beide verwendet werden, und wenn nur eines verwendet wird, kann das zweite Mittel nach etwa 2 Behandlungstagen hinzugefügt werden, wenn noch keine offensichtliche Besserung beobachtet wurde usw .

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  • Sorry, wenn ich da nicht daran glaube.8) Ungeimpft und noch nicht tot.:D


    Ich weiß nicht, wo du das her hast, aber ich halte das, was Du da auflistet für viel zu viel und vollkommen übertrieben. Mit Kanonen auf Spatzen.

    1 oder 2 Antiparasitika

    1 AB

    Plus sehr hohe Dosen Vitamin C und D

    Plus sehr hohes Zink


    Never ever würde ich das alles nehmen. Zudem gibt es noch sehr viele andere hilfreiche Dinge.


    Es ist doch längst bekannt, dass in Dänemark alle Alten Vitamin D nehmen/bekommen und vor den Genspritzen kein Fall einer Erkrankung mit Todesfall bekannt wurde. Für Neuseeland gilt das Gleiche. Für das Wunder von Elgg ebenso.


    Zudem ist bekannt, dass die C-Positiven auch positiv auf Influenza testen. Man könnte denken um so milder die Infektionen werden, um so heftiger werden die alternativen Empfehlungen. Obwohl ich die von Zelenko schon vorher für ziemlich hoch hielt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber