während andere sagen würden: "Wo ist das Problem? Mir hat es gut geholfen." So erst neulich gelesen
Die Pharmaindustrie investiert 42% ihres Gewinns in Werbung (Stand 2007), wozu auch Forenschreiberlinge, oder Werbeschreibbots gehören, wobei dann solche, wie von dir erwähnten Beiträge herauskommen, und der positive Nebeneffekt, daß sie diese Werbekosten ja auch noch von der Steuer absetzen können.
Die Pharmaindustrie investiert 42% ihres Gewinns in Werbung (Stand 2007), wozu auch Forenschreiberlinge, oder Werbeschreibbots gehören, wobei dann solche, wie von dir erwähnten Beiträge herauskommen, und der positive Nebeneffekt, daß sie diese Werbekosten ja auch noch von der Steuer absetzen können.
Das ist schon lange bekannt. Hat aber nicht geholfen.
Es ist auch nichts geholfen, dass es vor rund 10 Jahren x Artikel zu gefälschten Pharmastudien gab und beschrieben wurde, wie Wissenschaftler in Massen für gewünschte Ergebnisse bezahlt werden und mit welchen Täuschungen sie Ärzte überzeugen, das ein neues Medikament angeblich besser als ein altes ist.
Es hat auch nichts geholfen, dass einige Menschen, die in der Impfstoffherstellung gearbeitet haben zu whistleblowern wurden und berichtet haben was Sache ist. Es hat auch nichts genutzt, dass die MSM dutzende Artikel dazu geschrieben hatten wie gefährlich Fluorchinolone sind. Und das sieht man am Besten daran, dass meine eigene Tochter trotz meiner Warnung auf Verdacht welche genommen hatte und dann einen Antibiotikainduzierten Durchfall bekam und daran, dass es in den Hilfeforen immer noch Menschen gibt, die gerade erst neu geschädigt wurden.
Es ist nicht nur die Werbung. Es ist vor allen Dingen die grenzenlose Ignoranz der Menschen.
Die Pharmaindustrie investiert 42% ihres Gewinns in Werbung (Stand 2007), wozu auch Forenschreiberlinge, oder Werbeschreibbots gehören, wobei dann solche, wie von dir erwähnten Beiträge herauskommen, und der positive Nebeneffekt, daß sie diese Werbekosten ja auch noch von der Steuer absetzen können.
was soll Pharmaindustrie denn sonst machen wenn Heilung geschäftsschädigend ist? Einen Großversuch was man sonst tun kann erleben wir seit 2 Jahren. Man macht ein Geschäft aus vermeintlicher oder realer (was wegen unklarer Datenlage z.Zt. nicht abschließend beurteilt werden kann) Prävention mit den von der Politik erzwungenen Mitteln (in der westlichen Welt moderna-, Pfizer- und AstraZeneca-Impfstoffe).
Es ist nicht nur die Werbung. Es ist vor allen Dingen die grenzenlose Ignoranz der Menschen.
diese Sicht finde ich zu extrem. Du schiebst die Schuld damit allen normalen Menschen komplett zu. Die Menschen können aber nicht viel für ein System aus Zwängen, Verschleierung, Vorurteilen und falschen Gewissheiten. Richtig ist, dass sie wenn sie irgendwann damit konfrontiert werden handeln sollten. Wenn du das meinst ist es in Ordnung und Unverständlich wenn dies nicht geschieht. Das ist aber ein schwieriges Feld. Ein Bekannter glaubt den Schulmedizineren viel. Er hat seine Frau durch Krebs verloren und ist trotzdem oder gerade deshalb der Meinung das die sehr viel unternommen haben und echt viel drauf haben. Bezüglich Impfung hat er sich dem "Befehl" seiner Lebensgefährtin gebeugt, einer Orthodoxkommunistin, also die die zu DDR-Zeiten in Berlin wie die Maden im Speck lebten. Studien und Fachartikel lesen ist bei dem Fehlanzeige. Erst als in den MSM über Probleme und Nebenwirkungen der Impfungen berichtet wurde hat der Schiss bekommen. Aber seine Lebensgefährtin befahl die Impfung und somit war die Impfung gut und ich böse nicht weil ich ihm die Impfung verboten habe. Das geht mich nix an. Ich habe nur Zweifel und das auch nur in erster Linie für mich benannt, um zu diskutieren. Seitdem herrscht Funkstille die sich vermutlich über die nächsten Erdzeitalter erstrecken wird. Ich werde in ca. 500 Mio. Jahren mal einen Versuch starten ob sich die Meinung gedreht hat oder Toleranz erwachsen ist. Und die Menschen, die sich vernünftig verhalten, die übrigens eine Minderheit darstellen, werden oft von der Mehrheit ausgestochen. Die Welt in die du willst ist so uneffizient, dass sie kaputt gehen muss. In deiner Welt gibt es zu keiner Zeit Vertrauen in die Arbeit des anderen. Das heißt auch Kinder sollten von der Geburt an den Eltern misstrauen, ob sie das Richtige tun, denn die ersten medizinischen Behandlungen (auch Impfungen) warten bereits auf sie.
diese Sicht finde ich zu extrem. Du schiebst die Schuld damit allen normalen Menschen komplett zu.
Nur diese ignorante Haltung der meisten Menschen gegenüber ihren Pflichten und Rechten als Patient hat es dem Gesundheitssystem ermöglicht in dieser Weise an die Macht zu kommen. Aber auch, dass wir aktuell in dieser Situation sind.
Jeder Behandlungsvertrag eines Arztes ist ein ganz normaler Vertrag mit einem Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich. Dieser macht einen Behandlungsvorschlag/ein Behandlungsangebot, das der Patient als Kunde annehmen oder ablehnen kann.
Geht man zu 10 verschiedenen Ärzten bekommt man möglicherweise 10 verschiedene Angebote und vielleicht auch Diagnosen.
Dieses Angebot hat mindestens Folgendes zu beinhalten: Art und Umfang der medizinischen Maßnahme, eventuelle entscheidungserhebliche Behandlungsalternativen, Risiken, eventuelle Nebeneffekte und die Erfolgschancen.
Kennst Du irgend einen Dienstleister in irgend einer Branche, dessen Leistung die Menschen (in dem Fall durch ihre und die Beiträge der Allgemeinheit) bezahlen, der dir ein Angebot macht, das Du annimmst, ohne es selbst geprüft zu haben? Ich nicht.
Ich verstehe nicht, warum man das tun sollte.
Ok. Nach meinem Magendurchbruch habe ich das Mittel trotz mir bekannten Risiken genommen, da ich dachte, mir wurde ja sowieso das Leben gerettet. Was soll schon passieren. Aber da war ich auch nicht die Alte.
Ansonsten habe keine Mittel genommen, ohne zu prüfen, was mir ein Arzt als Behandlungsvorschlag verschrieben hat.
Habe auch die Mittel meines Mannes immer geprüft. Geht natürlich nicht, wenn er nichts sagt.
Das leichte Herzmittel das mein Mann damals von seinem Hausarzt verschrieben bekommen hatte, hat mit seinem Asthmaspray, dass er manchmal nimmt, insgesamt 46 mögliche Wechselwirkungen ergeben.
Heute bekommt man bei dem Wechselwirkungschecker der Apothekenumschau statt den 46 möglichen Wechselwirkungen nur noch diese Anzeige:
Bei Patienten mit Asthma dürfen die Arzneimittel nicht miteinander kombiniert werden.
Bei den 3 Asthmamittel, die mir mein Mann nicht vorgelegt hatte, sieht es genau so aus. Eine klare Warnung mit Dreieck auf rosa Feld, dass man die Medikamente nicht zusammen nehmen darf.
In seltenen Fällen habe ich auch schon vorher die verfügbaren Mittel geprüft und mir das verordnen lassen, das am besten verträglich war.
Jeder weiß, dass die Mehrheit der Ärzte schon lange nur noch Pharmadealer sind, die an durch Pharma gesponserten Hochschulen ihren Beruf und das lernen, was Pharma will. Auch wenn es vereinzelt noch gute Ärzte gibt.
Jeder weiß, dass jedes Medikament eine Packungsbeilage hat, die mögliche teils schwere Nebenwirkungen enthalten, mit deren möglichem Auftreten sich in Deutschland jeder automatisch einverstanden erklärt, der das Medikament einnimmt.
Es gab so viele Skandale und Berichte zu tödlichen und schädlichen Medikamenten, zu gefälschten Studien, zu dem Schweinegrippeskandal, zu den Vermarkungslügen neuer Medikamente, zu den Impfungen generell, zur Chemotherapie, die auch an die Öffentlichkeit gedrungen sind, dass nur völlig ignorante Menschen das nicht mitbekommen haben können.
Leider gibt es nicht wie in den USA eine Warnung auf den Medikamenten, wenn sie neu am Markt sind.
Und sorry, aber im Endeffekt ist es völlig egal, ob meine Tochter ein Fluorchinolon (oder was auch immer) genommen hat, weil ihre Ärztin ihr das auf Verdacht verschrieben hat oder ob es heutzutage sonst wer verschrieben bekommt und nimmt.
Wer ein Medikament trotz der vielen Warnungen vor schweren Schäden einnimmt und schwere Folgen dadurch bekommt, der hat- egal ob er vorher die Packungsbeilage gelesen und entschieden hat, dass er mit seiner Einnahme den möglichen Schäden zustimmt, oder ob es sie nicht liest- rein rechtlich zugestimmt, dass er die Risiken und Schäden trägt. Die in der Packungsbeilage beschriebenen möglichen Schäden schützen in D die Hersteller davor Schadensersatz leisten zu müssen.
Dann hat der Arzt nichts falsch gemacht, wenn das Medikament gemäß den medizinischen Standards verordnet wurde. Er hat generell nichts falsch gemacht, wenn er nach Leitlinien behandelt und es nicht funktioniert.
Alleine durch mangelnde Aufklärung während des Behandlungsvorschlags, die eine Pflichtverletzung darstellt, könnte man möglicherweise eine Entschädigung bekommen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es hier je ein anderes System gegeben hätte. Nur daran, das ganz normale Hausärzte in meiner Kindheit auch noch viele naturheilkundliche Methoden eingesetzt und empfohlen haben und noch etwas mehr als reine Phamadealer waren.
Wenn es mir nur wieder einfallen würde. Aber es gab einen iranischen Wissenschaftler oder Arzt, der schon vor vielen Jahrzehnten ein Buch zu Rohkost geschrieben hatte und dass der Mensch mit dem reinen Konsum toter Nahrung krank wird, weil die Zellen praktisch verhungern.
Ich suche gerade mal, ob ich etwas finde. Damit meine ich Aterhov (Arshavir ter Hovannessian, ca. 1898-1990). Tatsächlich.
Deutsche Ausgabe.
buch.pages (happyhealthyrawfree.de)ˍ
Was ich zu Brokkolisprossen letztens gesucht hatte, weshalb ich denke, das kann als Tabletten nicht funktionieren, muss ich posten.
Das für die Spaltung der Glucosinolate verantwortliche Enzym ist die Myrosinase (β-Thioglucosidase), die in der Pflanzenzelle räumlich getrennt von den Glucosinolaten vorliegt. Die räumliche Trennung wird durch mechanische Einwirkungen (z. B. Schneiden, Kauen) aufgehoben und dadurch wird ein enzymatischer Abbau ausgelöst.
: https://web.archive.org/web/20…nstoffe/Glucosinolate.pdf
Ich habe noch einen Satz zu Studien mit Nahrungsmitteln. https://www.symptome.ch/thread…ndlung.74156/#post-530317
Ein Fazit dieser Studien ist- NEMs können niemals das leisten, was der Verzehr bestimmter Gemüsesorten leisten kann.
Eugen, wie Du an meinem Beitrag bei symptome siehst, habe ich mich damals eine ganz Zeit lang damit beschäftigt, welchen Einfluss Obst und Gemüse, meist als Rohkost nicht nur auf unsere Gesundheit haben, sondern auch welchen Einfluss sie bei Erkrankungen haben.
Es gibt dazu sehr viel faszinierende Erkenntnisse.
Da ich leider vieles nirgendwo abgespeichert habe, weiß ich heute nicht mehr, wo ich die Studien gelesen hatte, Aber es gibt zum Beispiel auch Studien, nach denen das Ändern der Ernährung Richtung Rohkost und die gleichzeitige Nutzung natürliche Antikrebs-Mittel wie Kurkuma eine sehr erfolgreiche Methode gegen Darmkrebs ist und der schulmedizinischen Behandlung in nichts nachsteht.
Deshalb denke ich, dass eine Landwirtschaft und Produktionsmethoden, bei denen Obst und Gemüse einen großen Teil ihrer wertvollen Inhaltsstoffe verlieren und dazu noch mit vielen Giften belastet werden, Pflanzen durch gentechnische Manipulation sogar wichtiger Inhaltsstoffe beraubt werden, nur das Ziel haben kann, die Menschen noch kranker zu machen. Ganz zu schweigen von Fertigprodukten.
Habe schon lange den Eindruck, dass dies alles nicht geschieht, um mehr zu produzieren, um die Menschen satt zu machen. Dazu wird in den Industrieländern zu viel weggeworfen. Es geschieht, um Menschen satt und krank zu machen, damit viele profitieren können.
Früher gab es auch noch Hauswirtschaft an den Schulen, damit die Menschen wichtige Dinge über Lebensmittel lernen. Aber schon ich hatte das nicht mehr in der Schule. Fazit, der Mensch lernt viele Dinge in der Schule, die er nachher vielleicht nicht mehr braucht. Aber vieles, was alle Menschen lernen sollten, lernt er nicht. Ich würde einige andere Lehrinhalte entwickeln.
Die für mich bisher beeindruckendste Studie war eine Ernährungsstudie von 2008. Dabei wurde bei einer Gruppe Männern die Ernährung hin zu einer vollwertigen pflanzenbasierten Ernährung umgestellt. Zu Beginn und danach wurden die Gene untersucht. So hat man festgestellt, dass innerhalb weniger Monate hunderte von Genen ein- oder ausgeschaltet wurden.
Was meiner Ansicht nach zeigt, dass Gentest mit erhöhtem Krebsmarker ein Zeichen sein sollten, sich besser zu ernähren, anstatt sie als Schicksal einer sich entwickelten Erkrankung hinzunehmen.
Eine Studie aus 2008 von Dr. Dean Ornish, Leiter des Preventive Medicine Research Institute in Sausalito, Kalifornien, zeigt auf einer erweiterten Ebene eine noch ganz andere Wirkung dessen, was Nahrung wirklich bewirken kann.
Dabei wurde bei einer Gruppe von 30 Männern der Effekt der basischen Ernährung vor und nach 3 Monaten überprüft.
Nach 3 Monaten konnte er feststellen, dass die Männer in ca. 500 Genen Aktivitätsunterschiede aufwiesen — einschliesslich 48 Genen die aktiv geworden waren und 453 Genen, deren Aktivität abgeschaltet wurde.
Zitat“‘In just three months, I can change hundreds of my genes simply by changing what I eat and how I live?’ That’s pretty exciting,” Ornish said.
In nur 3 Monaten kann ich selbst einfach durch das, was ich esse und wie ich lebe, hunderte meiner Gene ändern. Das ist ganz schön aufregend. sagte Ornish. New Study Indicates DNA Can Be Altered Through Diet and Exerciseˍ
Wenn wir also heute Artikel lesen, dass die DNA durch Ernährung beeinflusst werden kann, beruht sie vielleicht auf der damaligen Studie. Aber soweit ich das übersehen kann, hat Dr. Dean Ornish mittlerweile weitere Ernährungsstudien durchgeführt.
Das siehst also, warum ich deine Ansichten teile.
