Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen

  • Das Licht


    Das Licht hat enorme Wichtigkeit für meinen Körper.

    Jetzt in dieser oft dunkler Jahreszeit wo die Sonne den ganzen Tag über kaum oder gar nicht zu sehen ist bietet sich an, die Tageslichtlampe zu nutzen, um Winterblues und Winterdepression vorzubeugen und die Heilungsprozesse zu unterstützen. Es regt die Ausschüttung von Serotonin an.


    Ich nutze eine Tageslichtlampe mit der Lichtintensität von 10.000 Lux morgens rund 30 Minuten.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Wie hälst Du es denn mit dem Blauanteil von LED-Licht? Gibt´s da irgendeinen Hinweis auf den CRI- oder Ra-Wert bei der Tageslichtlampe?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Meine Vollspektrum LED E27 Birne hat CRI von 95.


    Ja, jedenfalls bei einer hochwertigen Tageslichtlampe lässt sich unter >Technische Details< meist die Angabe zum Farbwiedergabeindex finden.


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  • Wasser trinken.


    "Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!" (Dr. Fereydoon Batmanghelidj)


    Faktisch täglch beobachte ich, dass Viele irgendwelche undefinierbare Getränke statt Wasser zu sich nehmen, dabei verdursten die Zellen förmlich.


    Ich erkannte dass, zellgängiges Wasser in regelmäßigen Abständen zu trinken bedeutend ist.

    Eine Möglichkeit das zellgängige Wasser „herzustellen“: das Leitungswasser im ersten Schritt mittels Aktivkohle-Vorfilter von groben Verunreinigungen zu befreien, im zweiten Schritt durch Osmosemembran alle Bestandteile die größer als 0,0001 µm aus dem Wasser rauszufiltern, im dritten Schritt das Wasser mittels eines Resonators zu energetisieren und in dem letzten Schritt kommt die Verwirbelung... Natürlich übernimmt heutzutage ein vernünftiges Kombigerät alle diese Schritte.


    Es gibt tolle Forschungen und tolle Bücher zum Thema Wasser, z.B. von Prof. Gerald Pollack und von Dr. Fereydoon Batmanghelidj.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

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  • Vielleicht auch mal in diesen Thread schauen:

    Die große Wasser-Lüge


    Und noch dieser Link (ist im Thread enthalten)


    : https://www.youtube.com/watch?v=pXzhyQ1bMtw

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die große Wasser-Lüge

    Es ist spannend zu sehen, dass heutzutage wohl für Alles scheinbar haltbare Gegenargumente gibt...


    Nun ja, Jede/r darf es machen wie sie/er es für richtig hält.


    Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass das zellgängige Wasser regelmäßig zu trinken mir gut tut.

    Auf die Deckung von hochwertigem Natursalz und hochwertigen organisch gebundenen Mineralien aus der Nahrung bzw. NEM täglich zu achten ist für mich eine Selbstverständlichkeit.


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  • @Lissy

    ich halte es wichtig zu differenzieren:

    Wasser ist nciht gleich Wasser.

    Ich schrieb vom zellgängigen Wasser.

    Überall dort wo es die Rede von Getränkeherstellern, Milliardengeschäft von Konzernen mit Wasser in Flaschen.... etc. geht, geht es offensichtlich um Wasser (Stillwasser oder Mineralwasser) was in Flaschen überall verkauft wird.

    Zellgängiges Wasser und das Flaschenwasser was an jeder Ecke zu kaufen gibt - das sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe.

    Von den meisten Wässern (ob Stillwasser oder Mineralwasser) welche in Flaschen verkauft werden halte ich ziemlich wenig. Die meisten davon sind mit anorganischem Calcium überladen und tun dem Körper nichts gutes. Dieses Wasser würde ich auch nicht regelmässig trinken wollen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Im Übrigen beobachte ich im Außen, dass faktisch nie das reine Wasser getrunken wird.Viele meinen, dass es nicht nötig ist, das reine Wasser zu trinken. Einige sind sogar fest davon überzeugt, dass z.B. das Jogurt oder die Suppe etc. bereits das Wassertrinken vollständig ersetzt.

    Soviel zur "Wasservergiftung".


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    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Zitat von Lissy

    Den gibt es bereits.

    Habe jetzt über die Suchfunktion des Forums länger danach gesucht, aber in keinen Thread fand ich konkret beschriebene Erfahrungen zur "Wasservergiftung", weder von Dir noch von den anderen Betroffenen... Was für Suchbegriffe muss ich da bitte verwenden?


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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wie Lissy bereits verlinkt hatte, gab es dazu mal einen Disput in dem entsprechenden Krebs-Thread. Und natürlich gibt es ein Minimum dessen, was man trinken sollte, denn man weiß längst, dass ältere Menschen mit Flüssigkeitsmangel in demenzartige Zustände kommen können.

    Hatte da auch was dazu geschrieben:

    Auch gibt es tatsächlich Wasservergiftung. Man nennt es korrekt Wasserintoxikation:

    Aber das sind schon Extremfälle. Bei normalem Trinkverhalten kommt so etwas nicht vor.


    Gleichwohl ich auch bestätigen musste:


    Trink einfach, wenn du Durst hast und alles ist gut. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Problem ist dabei leider, dass gerade ältere Menschen seltener ein Durstgefühl haben und daher zu wenig trinken.

    Was sind ältere Menschen? Ab 70 oder ab 80? Das Thema ist aber bereits in meinen Links enthalten.

    Zitat

    Zudem wird in vielen Altenheimen nach meinen Recherchen ein Trinkprotokoll geführt, bei dem eine Mindestmenge von 1,3 Litern Flüssigkeitszufuhr eingehalten werden soll, wobei auch 2 Liter keine gefährliche Trinkmenge sind.

    oder in dem schwedischen Artikel zur Wasserintoxikation:

    - Normalerweise benötigen wir etwa anderthalb bis zwei Liter pro Tag, aber an manchen Tagen benötigen Sie bis zu vier Liter, weil Sie in einer heißen Umgebung gearbeitet haben oder aus anderen Gründen. Der beste Rat, um den Flüssigkeitshaushalt im Auge zu behalten, ist, die Menge und Farbe des Urins zu untersuchen. Wenn Sie mehrmals am Tag urinieren und der Urin hellgelb ist, dann trinken Sie genug, sagt Mats Rundgren.

    https://ki.se/forskning/sluta-…cker-inte-for-lite-vatten

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    @all

    Ich habe einige Beiträge gelöscht, da sie nicht zum Thema dieses Threads passten und entsprechende Diskussionsbeiträge schon etwas eskalierten.

    Ansonsten immer dran denken:


    Freunde sind die, die bleiben, wenn man mal eine Zeitlang nicht wie gewohnt funktioniert.

  • dass gerade ältere Menschen seltener ein Durstgefühl haben und daher zu wenig trinken

    Das stimmt Dirk. Wenn man alte Menschen in ein Heim steckt, wird kaum von den Pflegekräften kontrolliert, welcher Senior genug getrunken hat. Zumal dort einfach nur irgendwelche "Wasser-Flaschen" in die Zimmer gestellt werden. Bei diesen isolierten "Seniorenhaltungen" ist Dehydrierung an der Tagesordnung. Und bei dem Personalmangel heute, gleich doppelt.


    Es gibt einen guten und schnellen und aussagekräftigen Test um festzustellen, ob Dehydrierung vorliegt. Man nehme: eine Hand eines Seniors, lege diese entspannt auf den Tisch, und ziehe die Haut der Handoberfläche nach oben. Lässt man diese los und zieht sich die Haut schnell wieder in den Normalstatus zurück, hat der Senior genug getrunken.


    Bei meiner Mutter war dieser Test sehr unbeliebt, sagte er doch aus, dass sie ausser 3-4 Tassen Kaffe nichts anderes getrunken hatte.

    Denn die hochgezogene Haut blieb "hochgezogen" stehen.


    Wenn ich wollte das sie trank, bereitete ich ihr frisch gepresste Säfte, mit einem kleinen Schuss Sekt (den sie selbt in den Saft gab). Da waren die 200ml Gläser in kürzester Zeit leer. Und der Wasserhaushalt stimmte wieder, und ihre Kopfschmerzen liessen nach.

    Mein Vater trank lieber frische Säfte mit passierter Banane. Oder sehr starken Minztee mit Honig.

    Ich habe nie "Urin" gesichtet. Habe einfach dafür gesorgt, dass die Getränke schmeckten und zu Trinken animierten.

    Das ist nicht anders, als bei kleinen Kindern. ^^


    Es grüsst

    Winnie

  • Ich kann nur sagen, in dem kleinen Altenwohnheim, in dem meine demente Tante war als es leider nicht mehr anders ging, wurde von Anfang an alles penibel erfasst und auch ein Trinkprotokoll geführt.

    Da gab es immer eine Frau, die in den Aufenthaltsräumen für Entertainment sorgte, auch Spiele usw. mit den Leuten machte (es gab einen täglichen Plan mit unterschiedlichen Spielen) und sie bei schönem Wetter auf die Terrasse führte oder schob. Es gab mehrere Pflegepersonen und 1 Köchin, die täglich gekocht hat und Tiere. 1 Hauskatze, 1 Papagei und Meerschweinchen.

    Meine Tante hat die Frauen, die dort zur Unterhaltung gearbeitet haben, geliebt, wie sie mir sagte, als sie noch sprechen konnte.

    Leider hat sich da die Führung geändert, da die Betreiber in Rente sind und verkauft haben. Ob es jetzt noch so gut ist, weiß ich nicht.

    Die Belegung war dort gemischt. Demente und Nicht-Demente waren zusammen in den gleichen Aufenthaltsräumen. Demente wurden nicht ausgegrenzt.


    Es gibt auch ganz andere Heime. Da werden die dementen Alten ruhig gestellt und abgegrenzt vom Rest (den Nicht-Dementen) in eine Ecke vor den TV gesetzt, damit die Nicht-Dementen nicht von ihnen belästigt werden und man nach außen den Schein eines tollen modernen Heims ohne Störfaktor aufrecht erhalten kann. Denn vielen Nicht-Dementen ist der äußere Schein- schicke Zimmer, schicke Aufenthaltsräume usw. viel wichtiger als Menschlichkeit.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Ölziehen.


    Beim Ölziehen wird mit 1 Esslöffel kalt gepresstem Bio-Öl für 10 bis 20 Minuten auf nüchternen Magen den Mund gespült, in dem man es leicht hin- und herbewegt, daran saugt und schlürft bzw. es durch die Zähne zieht, ohne es hinunterzuschlucken.

    Ich bevorzuge Kokosöl. Es soll aber auch mit Sesamöl bzw. Sonnenblumenöl oder Leinöl gehen.


    Nach dem Ölziehen muss das Öl unbedingt vollständig ausgespuckt werden (am besten in den Mülleimer, um den Abfluss nicht zu verstopfen).

    Nach der Anwendung den Mund mit lauwarmen Wasser ausspülen.


    Die chemische Reaktion zwischen dem Speichel und dem Öl „zieht“ Toxine, Herpesviren, Pilze und Wundinfektionserreger aus den tiefsten Spalten der gesamten Mundhöhle.


    In der indischen Heilkunst Ayurveda findet das Ölziehen bereits seit vielen Jahrhunderten Anwendung.

    Das Ölziehen kann u.a. Magen, Herz, Leber, Lunge... stärken.

    Eine Kur von je 1 x tgl. Anwendung und von 2 Monaten Dauer ist sinnvoll.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • hab es öfters versucht, immer mal wieder die letzten etwa zwanzig Jahre,

    mit verschiedenen Ölen

    wenns klappen würde wär es sicher ne tolle Möglichkeit zum Entgiften


    ich bekomme nach etwa zwei Minuten Brechreiz und muss es dann ausspucken

    geht irgendwie nicht bei mir.....

  • Mir wird schon schlecht, wenn ich es mir nur vorstelle. Da mache ich eher nochmal eine Eigenurinkur. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • ich bekomme nach etwa zwei Minuten Brechreiz und muss es dann ausspucken

    geht irgendwie nicht bei mir.....

    Nimm einfach nur wenig Öl für kürzere Zeit. Auch paar-drei Minuten sind schon mal was, setze eventuell auf mehrere kurze Anwendungen anstatt einer langen.

    Es ist auch kein Muss sondern nur eine Möglichkeit von vielen, die Heilung (hier die Entgiftung) zu unterstützen und sicherlich sehr individuell was den Geschmack und das Gefühl im Mundraum angeht. Und wenn´s gar nicht geht, dann ist es eben so.


    Mir wird schon schlecht, wenn ich es mir nur vorstelle. Da mache ich eher nochmal eine Eigenurinkur. ^^

    Interessant. Hätte nicht gedacht, dass die Eigenurinkur dem Ölziehen bevorzugt werden kann...

    Nun ja, das Ölziehen und die Eigenurintherapie sind an sich sowieso zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Da jeder anders tickt ist es gut, all dies als Möglichkeiten hier aufzuzeigen. Es obliegt jedem selbst, nach eigenen Möglichkeiten es umzusetzen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Es ist auch kein Muss sondern nur eine Möglichkeit von vielen, die Heilung (hier die Entgiftung) zu unterstützen

    ansonsten schwitz ich eh viel, weil ich mich viel bewege

    und Basenbäder sind auch was Feines hin und wieder,

    wers kleiner will: Fussbäder sind auch schon nett


    trinke keinen Alkohol mehr und esse abends nichts mehr, das tut mir auch sehr gut

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber