• Torcer, es deutet auf einen möglichen Transport, der danach aber nicht mehr in der Höhe auf der Seite nachzuweisen ist. Aber kleine Ausschläge nach oben wurden danach noch angezeigt.

    Was ich viel seltsamer finde, ist die erhöhte Strahlung im Gebiet um Tschernobyl in der Ukraine . Dort gibt es diverse Lagerbereiche für radioaktives Material. In 2022 fanden dort heftige Kämpfe statt, da Russland den Bereich vor Zugriffen abgesichert hatte.

    Als wir das letzte Mal schauten, kam die höchste Strahlung mit um die 500 nSv/h von einem AKW aus Weißrussland.
    Das sieht jetzt völlig anders aus. Ich weiß nicht seit wann das so ist und es betrifft auch nicht das AKW.
    Das war am 4.10.25:

    Man sieht, dass es um Tschernobyl 26 Messstellen gibt. Der Messpunkt Tschernobyl hat nur eine normale Strahlung von unter 200.
    GDR=Gross Detector Response
    Das ist der Bereich:



    Aber es gibt mehrere Messpunkte darum herum, die eine hohe Strahlung messen.
    Auch über die ganze mögliche messbare Zeit hinweg ab 31.08.25 waren die Werte erhöht.
    Die Anzeige der max. stündlichen Strahlung dürfte der Gesamtwert sein. Die 2 Lila Punkte sind die mit der höchsten Strahlung.



    Der Lila Punkt ganz unten auf dem linken Bildchen nennt sich Tschernobyl:


    Das ist seltsam, da ich sicher bin, dass das nicht der Fall war, als wir vor gut 2 Jahren dort nachgeschaut hatten.
    https:/ / remap.jrc.ec.europa.eu/Advanced.aspx
    Da denkt man sofort an den Bau einer schmutzigen Bombe oder eine Schweinerei in der Art.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. November 2025 um 21:54)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Nein, da hatte ich nicht geschaut, da farblich nichts besonderes angezeigt wurde.
    Heilgenhafen wurde in deiner Nachricht glaube erwähnt.
    Ich hatte die Nachricht: https:/ / news-pravda.com/world/2025/10/04/1745751.html
    Jedenfalls hatte die Messstelle dort im Nachhinein für den Tag nur einen ganz leicht erhöhten Ausschlag.

    15.000 nSv/h ist ja nichts im Vergleich zu einer Atombombe und es gab ja schon mehrfach weitaus höhere angezeigte Werte.
    Da musste ich trotzdem an die Beschreibung zur Atombombe denken. Also den ersten beiden kleinen. Denn wenn das radioaktive Material nur kurz in der Luft ist oder auch aus der Luft gezündet wird, soll es danach nur vergleichsweise kurz erhöhte Strahlenwerte geben. Also anders, als wenn die Strahlenquelle mit radioaktivem Material permanent am Boden ist. Auch wenn das auch keine wirkliche Begründung ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Oktober 2025 um 21:02)

  • Die Mama

    2 Oktober BE 53900 Stree (Belgien) 02:00 Uhr 93,40 nSv/h, 06:00 Uhr 541 nSv/h, 08:00 Uhr 102 nSv/h

    20 September BY 33001 Vysokoe (Weißrussland) 06:00 Uhr 100 nSv/h, 21 September 00:00 Uhr 700 nSv/h, 03:00 Uhr 100 nSv/h

    24 Oktober ES_UTD4020 BUENAVISTA DEL NORTE (Spanien) 11:00 Uhr 110,88 nSv/h, 12:00 Uhr 225 nSv/h, 14 Uhr 235,44 nSv/h, 16 Uhr 374,40 nSv/h

    8 Oktober CY0437 Nicosia (Zypern) 07:00 Uhr 50,57 nSv/h, 09:00 Uhr 1002,30 nSv/h, 10:00 Uhr 49,20 nSv/h

    Schon merkwürdig?! :/

  • Werte wurden über Nacht geändert!

    24 Oktober ES_UTD4020 BUENAVISTA DEL NORTE (Spanien) 11:00 Uhr 110,88 nSv/h, 12:00 Uhr 225 nSv/h, 14 Uhr 235,44 nSv/h, 15:00 Uhr 235,44 nSv/h und 16 Uhr jetzt 113,76 nSv/h

    Gestern stand da noch für 16 und 17 Uhr 374,40 nSv/h! Muss ich jetzt nicht verstehen?! ^^

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Als vor 2 Jahren Messstellen an einer Forschungsstation in Italien an gestiegen waren, gab es ziemlich sicher einen Austritt von Radioaktivität.

    Wenn man der KI glauben darf, dann genügt eine leicht radioaktive Wolke von irgendwoher, um einen Messpunkt kurz ansteigen zu lassen. Zudem teilt sie mit, auf dem Gelände von Tschernobyl wäre so viel radioaktives Material auf dem Boden angesammelt, dass schon ein regelmäßiges Befahren ausreicht, um die Messtellen ansteigen zu lassen.

    Als es in 2/2022 die mehrfachen bewaffneten Angriffe der Ukraine auf die Russen gab, die soweit ich erinnere, vorsorglich wegen Selenskis schmutziger Atombombendrohung das aus Russland stammende dort noch lagernde radioaktive Material entfernt hatten und einige Wochen dort die Kontrolle hatten, soll die Messstelle Chez_GT_39 die jetzt stark erhöht ist, nur durch das starke Befahren des Gebiets während der Angriffe stark erhöhte Werte – von 3.200 auf 65.500 Nanosievert pro Stunde gezeigt haben. :/
    Jedenfalls ist uns vor 2 Jahren dort doch gar nichts aufgefallen.:/

    Ich hab gerade auf einer russischen Seite gelesen:
    Nach Angaben der UNO waren in den drei betroffenen Ländern (Ukraine, Weißrussland und Russland) fast 8,4 Millionen Menschen nach Tschernobyl radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Die Gesamtradioaktivität der aus dem Reaktor freigesetzten Stoffe wird auf 200-mal höher geschätzt als die Radioaktivität der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. :rolleyes:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Werte wurden über Nacht geändert!

    Ich denke, den bekannt gegebenen Werten ist sowieso nicht zu trauen - da diese wohl auch manipulativ gefälscht sein können.

    Für NRW gab es vor einigen Tagen oder einiger Zeit auch eine sehr befremdende Meldung.

    Demnach war die Luft (bezog sich allerdings auf Feinstaub und nicht auf atomare Werte) an allen Messstationen in NRW super - nur eine Messstation in der Nähe des Kölner Hauptbahnhof wies weit überhöhte Feinstaubwerte aus

  • Mal wieder ein Horrorwert....

    BE24600 Dessel (Belgien) 12 Nov. 8 Uhr: 10200 nSv/h

    Dessel ist eine Gemeinde in den Kempen in der belgischen Provinz Antwerpen. Sie beheimatet eine Produktionsanlage für Kernbrennstoffe der Firma FBFC. :/

  • Spitzenwert: ES0008 COFRENTES Spanien, 30 Nov. 23:00 Uhr: 4169999786,78 nSv/h! Ist man bei solch einem Wert verstrahlt? :/

    Antwort von KI:

    4169999786,78 nSv/h (also etwa 4,17 Sv/h) ist extrem gefährlich und bei ungeschützter Anwesenheit bereits nach kurzer Zeit potenziell tödlich. Ohne massiven Strahlenschutz sollte sich niemand in einem solchen Feld aufhalten.

    Bei einer Strahlenbelastung von 4,17 Sv/h ist jede noch so kurze Expositionszeit extrem gefährlich, weil diese Dosisrate bereits nach einer einzigen Stunde zu einer tödlichen Gesamtdosis führen kann.

    COFRENTES:

    Das Kernkraftwerk Cofrentes ist ein Siedewasserreaktor (BWR/6) und liegt etwa 2 Kilometer südöstlich der Stadt Cofrentes in der Provinz Valencia, Spanien. Mit einer Nennleistung von etwa 1.092 MW ist es derzeit Spaniens größter Kernreaktor und wird ausschließlich von Iberdrola betrieben und gehört auch diesem Unternehmen.

    Sieht wohl nach einem Störfall aus?!

  • Schon sehr seltsam.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 17:18)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber