Petkau-Effekt

  • Studie zu Cäsium 137 Wildschweine durch Atomwaffentests bis heute stark belastet

    Jahrzehnte nach Tschernobyl liegen bayerische Wildschweine noch über dem Grenzwert für radioaktives Cäsium 137. Aber der Grund liegt nicht nur in der Reaktorkatastrophe von 1986. Eine Studie bringt eine bisher unterschätzte Quelle ins Spiel.


    Artikel im SPIEGEL oder stern - hab vergessen, wo ich es im Stattcafé gelesen habe am 30.08.2023, 16.13 Uhr


    Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück – und nicht nur auf die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl. Der sogenannte Fallout der Tests habe sich weltweit verteilt und sei auch in Bayern niedergeschlagen, erläutern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fachmagazin »Environmental Science & Technology« .


    Teils stammten zwei Drittel des radioaktiven Cäsiums in den untersuchten Tieren aus Atomwaffenversuchen, die vor allem in den Fünfzigerjahren oberirdisch gezündet wurden.


    Die Forscher um den Radioökologen Georg Steinhauser von der Technischen Universität Wien hatten rund 50 in Bayern erlegte Wildschweine aus den Jahren 2019 bis 2021 untersucht und dabei eine Belastung mit dem radioaktiven Isotop Cäsium 137 von 370 bis zu 15.000 Becquerel pro Kilogramm festgestellt. Damit wurde der EU-Grenzwert für den Verzehr von 600 Becquerel um das bis zu 25-fache überschritten.


    Petkau hat über die Hintergrundstrahlung weltweit gearbeitet.


    Die dadurch entstandenen und entstehenden Schäden werden von den offiziellen Medien natürlich verharmlost oder schlicht geleugnet.


    420 Atomkraftwerke weltweit (Stand: 16. April 2023) emitieren mehr Cäsium 137, als beim Reaktorunglück in Tschernobyl freigesetzt wurde, und durch die Atombombenversuche und den Betrieb der AKWs wird es immer mehr trotz des Zerfalls der entsprechenden Isotope, die in der Natur nicht vorkommen.


    Wer also Fragen wegen der ebenfalls weltweit steigenden Krebsraten hat, sollte die Frage nach Cäsium 137 und seinen anderen Isotopen nicht von vornherein ausschließen.


    Cäsium wird bevorzugt im Knochenmark eingebaut, seine Strahlung stört die Bildung von weißen und roten Blutkörperchen und damit auch das Immunsystem.


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich möchte nichts verharmlosen, zweifle jedoch grundsätzlich vieles an, z. B. frage ich mich, ob nicht die Klima- und Corona-Lobby dahinter stecken könnte, Dass die Krebsfälle nach den Spritzen gestiegen sind, wurde ja mehrfach berichtet, und dass man gegen die Energiesouveränität zu sein scheint, ist auch bedenklich. Also ich weiß nicht, bin aber ziemlich misstrauisch bei solchen Meldungen.

  • Diese Meldung habe ich die Tage auch mitbekommen... ?(


    Wäre es sinnvoll, mit einem Geigerzähler die Strahlung selbst zu messen?

    Die Geräte sind heutzutage auf den ersten Blick deutlich erschwinglicher...


    P.S.

    Hat jemand Erfahrungen mit einem Geigerzähler, der günstig zu bekommen ist aber dennoch zuverlässig misst ?

  • Studie zu Cäsium 137 Wildschweine durch Atomwaffentests bis heute stark belastet

    Jahrzehnte nach Tschernobyl liegen bayerische Wildschweine noch über dem Grenzwert für radioaktives Cäsium 137. Aber der Grund liegt nicht nur in der Reaktorkatastrophe von 1986. Eine Studie bringt eine bisher unterschätzte Quelle ins Spiel.


    Artikel im SPIEGEL oder stern - hab vergessen, wo ich es im Stattcafé gelesen habe am 30.08.2023, 16.13 Uhr

    Glaubst Du wirklich, was im Spiegel oder Stern steht?

  • Gerade in Bezug auf die Diskussionen um depleted uranium bin ich erst darauf gekommen, dass das eine deutsche Entwicklung aus dem 3. Reich ist. Deutschland hat Sprengköpfe mit abgereichertem Uran schon damals entwickelt und die Alliierten haben sich direkt (über Mitnahme der Unterlagen) und indirekt (in dem sie die Forscher mitnahmen, um in ihrem Land weiter zu forschen) an den Forschungen bereichert.

    Zu den USA gibt es hier eine ewig lange Liste der Bereicherung durch Mitnahme des Wissens aus fremden Ländern. Vor allem auch des schlimmen Wissens.


    Vor ca. 20 Jahren habe ich Mal dazu recherchiert. Da hieß es, es ist der Bundeswehr verboten in D Waffentests mit DU-Waffen durchzuführen.

    Ich halte es für absolut realistisch, dass sie es früher bei uns gemacht haben, bis zu zu viele krank wurden. Weil die Menschheit es eben immer so macht. Obwohl die Regierung es bis heute hartnäckig leugnet.

    Von den USA und UK ist es eh bekannt: https://www.truppendienst.com/…uell-auf-dem-gefechtsfeld


    NTV hat einen Artikel dazu, in dem der amerikanische Artikel verlinkt ist:

    n-tv.de/wissen/Atomwaffentests-der-1950er-in-Wildschweinen-noch-messbar-article24360115.html


    Radionuklide, die bei nuklearen Unfällen oder Explosionen freigesetzt werden, stellen eine langfristige Bedrohung für die Gesundheit von Ökosystemen dar. Ein bekanntes Beispiel ist die Kontamination von Wildschweinen in Mitteleuropa, die für ihre anhaltend hohen 137C-Werte berüchtigt ist. Ohne eine zuverlässige Identifizierung der Quelle ist der Ursprung dieses Jahrzehnte alten Problems jedoch ungewiss. Hier untersuchen wir die Radiocäsiumkontamination von Wildschweinen in Bayern. Unsere Proben (2019-2021) weisen Werte zwischen 370 und 15.000 Bq-kg-1 137Cs auf und überschreiten damit die gesetzlichen Grenzwerte (600 Bq-kg-1) um das bis zu 25-fache. Anhand eines neuen nuklearforensischen Fingerabdrucks, 135Cs/137Cs, konnten wir verschiedene Radiocäsiumquellen in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Alle Proben weisen Anzeichen für eine Vermischung von Tschernobyl- und Kernwaffenfallout auf, wobei die 135Cs/137Cs-Verhältnisse zwischen 0,67 und 1,97 liegen. Obwohl allgemein angenommen wird, dass Tschernobyl die Hauptquelle für 137Cs in Wildschweinen ist, stellen wir fest, dass "altes" 137Cs aus Waffenfallout in den Proben, die den gesetzlichen Grenzwert überschritten haben, erheblich zum Gesamtgehalt beiträgt (10-68%). In einigen Fällen kann Waffen-137Cs allein zu einer Überschreitung des Grenzwerts führen, insbesondere bei Proben mit einem relativ niedrigen 137Cs-Gesamtgehalt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Überlagerung älterer und neuerer Hinterlassenschaften von 137Cs die Auswirkungen einer einzelnen, jedoch dominanten Quelle bei weitem übertreffen kann, und unterstreichen somit die kritische Rolle historischer Freisetzungen von 137Cs bei den aktuellen Herausforderungen der Umweltverschmutzung.


    Und wenn man etwas gräbt, dann findet man auch Berichte, dass sie es noch in den 80er Jahren bei uns gemacht haben.

    : http://www.uranmunition.org/wp…14/07/Bundeswehr_u_DU.pdf

    Insbesondere fliegt so etwas auf, wenn es danach Krebserkrankungen gibt und Menschen vergebens um ihr Recht kämpfen.


    Aber sie haben es ja nicht nur bei uns gemacht: taz.de/Muellkippe-der-Nato/!5107013/

    oder: taz.de/Voelkerrechtler-fordert-Uranmunition-Verbot/!5102259/

    Und sie haben den Dreck damals in ihren Sklavenländern, in der Wüste, in Fässern im Meer und überall verbuddelt.


    Es gibt eine alte pdf, aus der hervorgeht, dass in den 50er Jahren durch die Atomwaffentests eine derart hohe radioaktive Verstrahlung von berliner Messstellen gemessen wurde, wie danach erst wieder nach Tschernobyl. Und dazwischen gab es ja zahlreiche AKW-Unfälle, Kriege mit DU-Waffen, usw.


    Es ist richtig, dass wir alle schon lange verseucht sind, im Prinzip seit unserer Kindheit, und das dadurch und durch die weiteren Belastungen das Risiko für Krebs und Genschäden bei den Menschen seit Jahrzehnten immer weiter wächst. Besonders fies ist auch DU.


    Ich persönlich glaube nicht, dass die Genspritzen den Krebs erzeugen, den die Menschen bekommen. Ich bin überzeugt, sie vermehren den Krebs in Menschen, der bereits in ihnen vorhanden ist, superschnell ins Unendliche.
    Auffällig viele Menschen hatten bei direktdemokratisch davon geschrieben, dass ihr Verwandter/Bekannter/Nachbar/Freund/Kollege irgendwann früher vor x Jahren eine Krebserkrankung hatte und lange geheilt war und dann plötzlich nach den Genspritzen Turbokrebs bekommen hat. Oft an mehreren Stellen gleichzeitig. Wer Turbokrebs bekommt, der hat meiner Ansicht nach schon Krebs im Körper, der normalerweise vielleicht nie ausgebrochen wäre.

    Die Genspritzen haben viele Nebenwirkungen, aber sie nutzen auch die vorhandenen genetischen und biologischen Schwachstellen der Menschen und verstärken sie.

    Zitat

    420 Atomkraftwerke weltweit (Stand: 16. April 2023) emitieren mehr Cäsium 137, als beim Reaktorunglück in Tschernobyl freigesetzt wurde, und durch die Atombombenversuche und den Betrieb der AKWs wird es immer mehr trotz des Zerfalls der entsprechenden Isotope, die in der Natur nicht vorkommen.

    Dazu muss ich gerade an das Video von Vermietertagebuch denken, in dem von sauberer Atomkraft gesprochen wird. ^^

    Es gibt Menschen, die werden es nie verstehen, weil sie der Werbung der Public-Private Partnership von Industrie und Regierung glauben. Als wäre das so viel anders als die Genspritzen. Für mich ist es genau das Gleiche.


    Und wenn man genau drüber nachdenkt, wer erstellt denn seit Jahrzehnten die gesetzlichen Vorgaben bei uns? ^^

    Z.B. Fluglärm- War da nicht die entsprechende Lobby in Vorleistung gegangen und hat die Richtlinien zu Fluglärm aufgestellt, die dann ins Gesetz übernommen wurden?

    Ist das nicht ganz genauso schon vorher beim Strom passiert? Werden wir nicht schon lange von einer Public-Private-Partnership regiert?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bezüglich der Atomwaffentests erzählte neulich ein Bekannter, älterer Herr im Ruhestand, der Chemie und Physik studiert hat und früher selber in einem AKW gearbeitet hat, dass es viele Tests gebe, bezüglich der AKW's meinte er, dass die modernen AKW's sicherer sind. Na ja, ich kann es nicht beurteilen, habe zu wenig Infos bez. Atomenergie, deswegen habe ich diesbezüglich auch noch keine feste Meinung, aber ich weiß, wenn die Zellen geschädigt werden, dann können sie zu Krebszellen entarten, und dies kann auf unterschiedlichen Wegen geschehen, deshalb kann man nicht nur eine Ursache verantwortlich machen, sondern muss immer die individuelle Anamnese berücksichtigen und den Einzelfall mit all den Untersuchungsergebnissen betrachten, wenn man nicht wichtige Dinge übersehen möchte.

  • Welche modernen AKW? ^^ Die alten Schrottreaktoren mit Bergen an Rissen in mangelhaftem Zustand, die überall in Europa rumstehen kann man wohl kaum als modern bezeichnen.

    Zitat
    420 Atomkraftwerke weltweit (Stand: 16. April 2023) emitieren mehr Cäsium 137, als beim Reaktorunglück in Tschernobyl freigesetzt wurde, und durch die Atombombenversuche und den Betrieb der AKWs wird es immer mehr trotz des Zerfalls der entsprechenden Isotope, die in der Natur nicht vorkommen.

    Das bezieht sich ja auf die aktuellen, angeblich modernen AKW.


    Was ich auch so toll finde, sind die Grenzwerte in der Nahrung. Ich hätte sie suchen müssen, wenn sie nicht Teil der Studie wären, da ich das damals verfolgt hatte.


    In Bezug auf Sicherheitsvorschriften haben viele Länder strenge regulatorische Grenzwerte für 137Cs-Gehalte in allgemeinen Lebensmitteln (z. B. EU < 600 Bq·kg–1 und Japan: <100 Bq·kg–1). (7)


    Ja. Ehrlich. Seit Fukushima haben wir in der EU einen 6-fach höheren Grenzwert als Japan. Heißt Japan kann Produkte, die stärker radioaktiv kontaminiert sind, als in Japan erlaubt ist, immer noch an die EU verkaufen. ^^ So haben wir alle mehr von Fukushima.


    Aber nicht nur das: Bei bestimmten Pilzen wurden bei Untersuchungen in den Jahren 2019 bis 2021 bis über 4.000 Becquerel Cäsium-137 pro Kilogramm Frischmasse gemessen. Hier wurde aber nicht untersucht, ob das Cäsium auch von Atomwaffentests stammte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    • Offizieller Beitrag

    ... Atomenergie ...


    ... wenn die Zellen geschädigt werden, dann können sie zu Krebszellen entarten, und dies kann auf unterschiedlichen Wegen eschehen, ... sondern muss immer die individuelle Anamnese berücksichtigen und den Einzelfall mit all den Untersuchungsergebnissen betrachten, wenn man nicht wichtige Dinge übersehen möchte.

    Schon richtig, bleibt nur die Frage, wie man das beispielsweise bei geschädigten (kleinen) Kindern machen soll? Da ist nicht viel mit Anamnese. Und gerade im Umfeld diverser AKW sind Kinder mit Leukämie überproportional vertreten.


    Wie gefährlich solch eine Strahlung ist kann sehr gut beobachtet werden in Gomel, der zweitgrößten Stadt in Belarus (also Weißrussland).

    Die Stadt wurde durch den Vorfall 1986 in Tschernobyl berühmt - traurigerweise: Einige Teile der Stadt waren so hoch verstrahlt wie die Gebiete direkt rund um den Reaktor im 150 Kilometer entfernten Tschernobyl. In Gomel gibt es seit dieser Zeit viele Fälle von Leukämie, Schilddrüsenkrebs und Behinderungen. Und die Zahl dieser Erkrankungen steigt von Jahr zu Jahr weiter an. Besonders betroffen davon sind Kinder. Was dort auf der onkologischen Kinderstation abgeht ist der blanke Horror, da die medizinische Versorgung dieser Kinder aus finanziellen Gründen mehr als unterirdisch ist.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nach den (Sahara-Sandstuermen) geht es mir regelmäßig sehr schlecht. Gestern, Samstag den 30.März 2024

    bin ich fast beim Kaufmann an der Ecke zusammengebrochen.

    Deshalb möchte ich die Petkau-posts ergänzen:


    Radioaktiver Saharastaub: Wie gefährlich ist das Wetter-Phänomen?ˍ


    Wetter in Baden-Württemberg: Forscher machen erscheckende Entdeckung – Saharastaub ist radioaktiv - Die Staubkörner aus der Sahara-Wüste sind nur wenige Nanometer groß und werden auch als Aerosole bezeichnet. Der trockene Staub wird durch den Wind aufgeweht und kann dann kilometerweite Distanzen zurücklegen, wie beispielsweise bis nach Europa. Nun haben Forscher aber eine erschreckende Entdeckung gemacht, als sie den Saharastaub genaustens untersucht haben.

    Der Saharastaub hatte schon im Frühjahr 2021 nicht nur Baden-Württemberg, sondern auch weite Teile von Frankreich erreicht. Hier fanden Experten heraus, dass das Wetter-Phänomen radioaktives Material enthält, wie HEIDELBERG24* berichtete. Und auch ab Dienstag (15. März) rechnen Meteorologen wieder mit Saharastaub in Deutschland und Baden-Württemberg.


    Wissenschaftler analysieren Saharastaub – und entdecken radioaktiven Stoff

    Ein Spezialistenteam zur Kontrolle der Radioaktivität (ACRO) entdeckten die sogenannten Cäsium-137 Werte im Saharastaub. Die Forschungen finden an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz statt. Die Wissenschaftler haben unter anderem Staubpartikel von geparkten Autos genommen und analysiert.

    Hintergrund: Der Stoff Cäsium-137 entsteht bei der Spaltung von Uran. Nach 30 Jahren ist rund die Hälfte des Stoffes noch nachweisbar. Nach 200 Jahren kann immer noch 1 Prozent des radioaktiven Stoffes nachgewiesen werden.


    Die letzte große Welle Saharastaub schwappte vor rund einem Jahr, am 3. März 2021, nach Baden-Württemberg, wie die Wetter-Aufzeichnungen von „MeteoNews“ zeigten. Insgesamt lagen über 35.000 Tonnen Staub in Baden-Württemberg. Doch muss man sich nun über den radioaktiven Fund Sorgen machen?

    Die Forscher können diese Frage mit einem klaren „Nein“ beantworten.


    Vorsicht, denn nun wird es „wissenschaftlich“:

    Zu keinem Zeitpunkt habe ein Sicherheitsrisiko bestanden, da der radioaktive Wert unter dem Grenzwert für mögliche Gesundheitsschäden liege. Der Fund „stellt sicherlich eine sehr geringe Umweltverschmutzung dar“, heißt es in einer Mitteilung von ACRO. Man gehe davon aus, dass rund 80.000 Becquerel pro Quadratkilometer auf das betroffene Gebiet gefallen sei.

    Doch woher kommt die Radioaktivität im Saharastaub?


    Grund ist ein französischer Atomtest in den 60er Jahren. Am 13. Februar 1960 wurde in der algerischen Wüste ein Atomtest durchgeführt. Die Bombe war dreifach so mächtig wie einst die Atombombe über Nagasaki, die im Zweiten Weltkrieg abgefeuert wurde. Der Saharastaub beinhaltet also noch heute die radioaktiven Werte des damaligen Atomtests.


    Für diejenigen, die „wissenschaftliche“ Erklärungen für gelegentlich für unglaubwürdig halten wie die berüchtigten Querdenker, hier meine Einschätzung.

    Cäsium-137 Aus wikipedia hereinkopiert.

    Caesium ist ein extrem reaktives, sehr weiches, goldfarbenes Metall. Da es sofort und sehr heftig mit Luft reagiert, wird es in abgeschmolzenen Glasampullen unter Inertgas aufbewahrt.

    Eine biologische Bedeutung des nicht toxischen Elements ist nicht bekannt. Aufgrund der Ähnlichkeit zu Kalium wird es allerdings im Magen-Darm-Trakt resorbiert und analog zu Kalium vorwiegend im Muskelgewebe gespeichert. Deshalb fand das radioaktive Isotop Caesium-137 (137Cs), ein Produkt der Kernspaltung, in der Öffentlichkeit besondere Beachtung, als es infolge der Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 in größeren Mengen in die Umwelt gelangte. Durch die großflächige Verteilung – und damit vergleichsweise geringe Konzentration – im Falle Tschernobyl ist von akuter Radiotoxizität nicht auszugehen, jedoch können chronische Effekte, insbesondere durch Bioakkumulation, nicht ausgeschlossen werden. Unfälle mit größeren Mengen Caesium-137 aus unsachgemäß entsorgten Abfällen der Nuklearmedizin wie der Goiânia-Unfall haben mehrfach zu Todesfällen durch die Strahlenkrankheit geführt, da hierbei sehr hohe akute Dosen auftraten.


    Radioaktiver Unfall vor 35 Jahren in Brasilien: Opfer warten teils noch immer auf Anerkennung

    Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro

    Am 13. September 1987 ereignete sich in Zentralbrasilien der größte Nuklearunfall in der Geschichte Lateinamerikas. 19 Gramm hochradioaktives Cäsium-137, die in einem Teil eines Strahlenbehandlungsgeräts enthalten waren, verseuchten Teile der Stadt Goiânia im brasilianischen Bundesstaat Goiás und verstrahlten Hunderte von Menschen. Doch bis heute werden »Fake News« verbreitet, wonach der Strahlenunfall von zwei jugendlichen »Dieben« ausgelöst wurde. Sie seien widerrechtlich in eine ehemalige Krebsbehandlungsklinik eingebrochen und hätten die schwere, das Cäsium-137 enthaltende Bleikapsel aus dem Strahlenbehandlungsgerät gestohlen. Doch dies ist falsch und macht die ersten beiden Opfer zum Täter.

    Sie wurden jedoch nachträglich rehabilitiert.


    Cäsium-137 ist ein radioaktiver Betastrahler, der sich erst nach 300 Jahren zur Gänze abbaut. Und wenn er in den Organismus eingebaut wird und damit aus nächster Nähe ins Gewebe strahlt, was macht das mit dem Gewebe?

    Gewebeschäden, Immunschwäche und Krebs.


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Lieber Carlito, hoffe es geht dir wieder besser. <3


    Auf dieser Erde und vor allem in Afrika sind schon so viele Schweinereien mit radioaktivem Material gelaufen, dass es in meinen Augen absolut widerlich ist. Hatte ja schon einiges dazu geschrieben.

    Dazu kommen noch die ganzen Nato-Kriege mit depleted uranium und atomaren Kleinwaffen aus Frankreich. Auch das kann man bei uns messen.

    Wir haben eben nur eine Erde.

    Ich hatte bei symptome.ch vor Jahren aus einem Dokument die Werte einer Messstation in Berlin gepostet, die radioaktive Messwerte aufgezeichnet hat, die sich auf die Zeit ab 1957 bezogen haben: https://www.symptome.ch/thread…87791/page-13#post-643482

    Da war ich total schockiert, als ich festgestellt habe, dass diese Werte bei uns damals ähnlich hoch wie später nach Tschernobyl lagen.

    Leider sind die geposteten Daten heute nicht mehr einsehbar.

    Man könnte durchaus sagen, die Entvölkerungsmaßnahmen waren schon zu unserer Geburt voll im Gange. <X


    Deshalb bin ich nach wie vor überzeugt davon, dass wir eigentlich zäh wie Ratten sind, da sie die Mehrheit der Menschheit trotz all den eingesetzten Giften nicht so einfach kaputt bekommen haben und sie angeblich im Gegenteil immer weiter gewachsen ist. Vielleicht gab es deshalb die Entscheidung mit den Genspritzen als neuen Versuch. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Servus Die Mama,

    -Zäh wie Ratten-, das sind wir. Haben wir doch mit Ratten und Schweinen vieles gemeinsam. Allen Drei Individuen haben die Gemeinsamkeiten- voll Behaart zu sein, Allesfresser sind und sich über das ganze Jahr zu vermehren. Weiters verschmutzen wir diese Erde ohne Nachzudenken um dann im eigenen Dreck zu versinken.

    Dass die Corona-Spritzen zur Verminderung und Eleminierung der Menschheit ausgerichtet war ist nach heutigen Wissenstand unumstritten und trotz anhaltener Lügenversuche nicht mehr zu leugnen


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Guenter, ich wollte nicht vom Thema ablenken. Hier im Thread geht es um Radioaktivität.

    Wikipedia schreibt:

    Der Petkau-Effekt ist die Hypothese, dass geringe Strahlendosen ionisierender Strahlung eine stärkere negative Wirkung auf den Organismus haben, als dies bei einer linearen Dosis-Wirkungs-Beziehung anzunehmen wäre.


    Abram Petkau publizierte im Jahr 1972 erste Untersuchungsergebnisse, nach denen bei einer geringeren Strahlendosisleistung über einen längeren Zeitraum eine niedrigere Gesamtdosis benötigt wird, um Zellmembrane aufzubrechen.


    Es hat ja einen Grund, warum es heute heißt, selbst eine geringe Strahlung ist schädlich und dass bei einer Ganzkörper-Szinti mit x dadurch bedingten Krebsfällen zu rechnen ist.


    Im englischen Wiki steht dann etwas ausführlicher:

    Der Petkau-Effekt wurde 1985 vom Schweizer Kommentator der nuklearen Gefahren Ralph Graeub in seinem Buch "Der Petkau-Effekt und unsere strahlende Zukunft" geprägt.


    Petkau hatte auf die übliche Weise die Strahlendosis gemessen, die eine simulierte künstliche Zellmembran zum Platzen bringen würde. Er stellte fest, dass 3500 Rad in 21⁄4+ Stunden (26 rad/min = 15,5 Sv/h) ausreichen würden.

    Dann, fast zufällig, wiederholte Petkau das Experiment mit viel schwächerer Strahlung und stellte fest, auch bei 0,7 rad 111⁄2+ Stunden (1 Millirad/min = 0,61 mSv/h) riss die Membran. Dies widersprach der vorherrschenden Annahme eines linearen Zusammenhangs zwischen Gesamtdosis bzw. Dosisleistung und den Folgen.


    Die Strahlung war ionisierender Natur und erzeugte negative Sauerstoffionen (freie Radikale). Diese Ionen waren in niedrigeren Konzentrationen schädlicher für die simulierte Membran als in höheren Konzentrationen.


    Strahlenschützende Effekte der Superoxiddismutase

    Petkau führte 1976 weitere Experimente mit simulierten Zellen durch und stellte fest, dass das Enzym Superoxiddismutase die Zellen vor freien Radikalen schützte, die durch ionisierende Strahlung erzeugt wurden, und die in seinem früheren Experiment beobachteten Effekte zunichte machte. [5][6] Petkau entdeckte auch, dass die Superoxid-Dismutase in den Leukozyten (weißen Blutkörperchen) in einer Subpopulation von Kernarbeitern, die beruflich erhöhter Strahlung ausgesetzt waren (ca. 10 mSv in 6 Monaten), erhöht war, was die Hypothese unterstützt, dass Superoxid-Dismutase ein Strahlenschutzmittel ist. [7] So enthüllte Petkaus ursprüngliches Experiment aus dem Jahr 1972 offenbar die möglichen Auswirkungen ionisierender Strahlung auf Zellen ohne natürliche Strahlenschutzmechanismen.

    Radioprotective effect of superoxide dismutase on model phospholipid membranes - ScienceDirect▹ˍ

    STRAHLENSCHUTZ DURCH SUPEROXIDDISMUTASE - Petkau - 1978 - Photochemie und Photobiologie - Wiley Online Libraryˍ

    Rolle der Superoxiddismutase bei der Modifikation von Strahlenschäden. -PMC (nih.gov)ˍ


    Wir haben auch einen gewissen Schutz.


    Deutsches wiki:

    Es gibt drei leicht unterscheidbare Gruppen von Superoxiddismutasen.[1][2][3][4]


    -Kupfer/Zink enthaltende SOD: eine Form im Zytoplasma aller Eukaryoten; eine weitere Form in pflanzlichen Chloroplasten; eine extrazelluläre Form in manchen Eukaryoten; und eine periplasmatische Form in Prokaryoten. Beispielsweise ist die Cu,Zn-SOD von Mycobacterium tuberculosis ausschlaggebend für die Abwehr der Immunantwort befallener Macrophagen.[5]

    -Mangan-Superoxid-Dismutasen: Mangan- oder Eisenhaltige SOD, in allen Lebewesen. Die eisenhaltigen sind in Pflanzen in den Chloroplasten lokalisiert, die manganhaltigen in Mitochondrien und Peroxisomen. Von Bacteroides gingivalis und Streptococcus mutans sind SOD bekannt, bei denen das Metallion Fe/Mn frei austauschbar ist.[6][7]

    -Superoxiddismutasen aus der Germin-Familie (Glycoproteinfamilie, die zuerst bei der Pflanzenkeimung entdeckt wurde), in der extrazellulären Matrix vieler Pflanzen.


    Oder vielleicht besser verständlich: https://www.zentrum-der-gesund…ungsergaenzungsmittel/sod


    Und nicht zuletzt hatte ich vor Jahren eine Diät bei radioaktiver Verstrahlung entdeckt und gepostet.

    : https://www.symptome.ch/thread…ahlung.89757/#post-659831

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Lieber Carlito, hoffe es geht dir wieder besser.

    Danke für die guten Wünsche, Mama-dearest!


    Der radioktive Wüstensturm ist vorüber gezogen, und wir müssen weitere 300 Jahre den strahlenden Staub einatmen - du hast recht, wer das aushält, muss zäh wie eine Ratte sein.


    Mir geht es wieder so wie meistens, also untermittelprächtig, während mein Vater auf eine solche seiner Meinung überflüssigen Anfrage einmal antwortete: "Beschissen ist noch geprahlt!"


    Jaujau, er konnte sehr direkt sein, und als er auf Befehl des Fühürers mit der S.M.S. Pelikan, seinem uralten Minenleger, mit dem er normalerweise die Kieler Bucht zu verminen pflegte, Dänemark überfallen und erobern musste, haben die Dänen nur müde gegrinst und sich sofort ergeben, so dass niemand zu Schaden kam.

    Denn die Wikinger, wie das in Dänemark so üblich ist, hatten nach dem Aufstehen die weißen Bettlaken zum Auslüften aufgehängt, und so glaubten die teutschen Krieger, sie, also die Dänen hätten die weiße Fahne zum Zeichen der Aufgabe gehisst. ^^


    Und als das Panzerschiff Schleswig-Holstein 1939 die Westerplatte bei Danzig mit einigen Salven grüßte, hat kein einziger Kaschube zurückgeschossen. Übrigens stammen meine östlichen Vorfahren aus der Gegend von Danzig, also Kaschubien, und mein aus Schwaben stammender Vater bereiste von Kiel aus das mare suebicum, wie die Römer es um das Jahr 400 n.Chr. nannten, was die Sinnlosigkeit solch kriegerischer Auseinandersetzungen beleuchtet.


    So ist meine Sicht der Dinge eine sehr spezielle, und der Sinn kriegerischer Eroberungen hat sich mir nie erschlossen.

    Lieber Bernd, falls du diesen Ausflug in meine persönliche Geschichte überflüssig findest, dann lösch ihn einfach.


    Ein friedliches Wochenende wünscht


    Caelito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das wünsche ich Dir auch und dass es Dir bald besser geht. :)

    Ach, und noch diese Seite: https://www.proliberty.com/observer/20050826.htm


    Bei deiner Schilderung fällt mir ein, unsere Tochter hat von ihrem Freund vor einigen Jahren einen Gentest zur Feststellung ihrer genauen Herkunft geschenkt bekommen.

    So verblüffend sah dann das Ergebnis aus:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dieser Artikel verrät Ihnen, wie sich Doomscrolling definiert, welche Folgen es haben kann und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich nicht in den psychischen Untergang zu scrollen.

    : https://www.computerwoche.de/a/was-ist-doomscrolling,3614272


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich empfinde den Artikel von computerwoche im Prinzip als Zumutung.

    Die bösen Gefahren entstehen wohl dadurch, dass immer mehr Menschen sehen, wie sie uns belügen, was sie planen und treiben, wie sie alles tun uns in einen 3.WK zu führen und wie super ihre tollen Spritzen bei vielen Menschen wirken.

    Vor allem dadurch, dass die Informierten sich nicht haben spritzen lassen. :/


    Tagtägliche Panikmache unserer Regierung zu Virus, Klima, Pleiten, Preissteigerungen, Inflation, Firmenpleiten, Kriegstreiberei, Lockdowns, usw. die seit 4 Jahren über TV und Radio gemeldet wurden, sind vollkommen ok. Denn davon kann man auf keinen Fall Ängste, Depressionen, Schlafstörungen, usw. bekommen. ^^ Wie verlogen ist das denn?

    Die Regierungen finden Doomscrolling doch super und die Medizin arbeitet seit Jahrzehnten damit.


    So lange ich erinnere, gab es ständig irgendwo in der Regel durch die Westmächte verursachte Kriege, weil die Sklavenländer nicht so funktionierten, wie sie sollten. Mindestens einer davon lief rund um die Uhr im TV.


    Carlito hatte eingangs geschrieben:

    Nach den (Sahara-Sandstuermen) geht es mir regelmäßig sehr schlecht. Gestern, Samstag den 30.März 2024 bin ich fast beim Kaufmann an der Ecke zusammengebrochen.

    Er hatte nicht genau geschrieben, warum es ihm dabei schlecht geht und vermutet möglicherweise es käme durch die Radioaktivität. Ansonsten hat er seine sehr persönliche Ansicht zu Kriegen geäußert.


    Sofern es wegen der Radioaktivität ist, hatte ich unter anderem auch in meinem letzten Beitrag einen Link mit zahllosen Gegenmittel bei radioaktiver Belastung gepostet, was meiner Ansicht nach das Einzige ist, das jemand helfen kann. Es gibt auch homöopathisches Cäsium.


    Ich verstehe auch nicht, warum Du den Link ausgerechnet hier postest.

    In diesem Thread beschäftigen wir uns mit Jahrzehnte alten Fakten, die wir alle eigentlich längst wissen sollten.

    Die sollten eigentlich nicht stören sollten, denn mit dem Wissen leben wir schon sehr lange.

    Das ist mir besonders bei jedem Pilzsammeln sehr bewusst. Trotzdem sammle und esse ich manchmal Pilze, denn ich glaube eben, wir sind viel zäher als wir denken. Angst ist eh der schlechteste aller Ratgeber. Ich bin jedenfalls nicht Pippi Langstrumpf. 8)


    Der Mensch gewöhnt sich an alles.

    Selbst was am Anfang grausam und schockierend ist, so dass man denkt, man würde es kaum ertragen, wird leider mit der Zeit eine Art Gewohnheit. <X


    Aber natürlich braucht der Mensch auch andere Interessen und Hobbies zum Ausgleich. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.