Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche

  • Interessant wie die Angaben differieren, wenn ich die brave-KI frage.

    Beyond Meat steht vor einer Insolvenz.

    Das Unternehmen bereitet sich laut Berichten aus August 2025 auf einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 vor, um sich unter Gerichtsschutz zu reorganisieren. Grund ist die prekäre finanzielle Lage:

    • Umsatzrückgang: Im zweiten Quartal 2025 brach der Umsatz um fast 20 % ein.
    • Hohe Schulden: Bei nur 117,3 Millionen Dollar Bargeld hat Beyond Meat eine Gesamtverschuldung von 1,2 Milliarden Dollar.
    • Börsenwert eingestürzt: Die Aktie, die 2019 noch rund 235 Dollar wert war, notiert Anfang Oktober 2025 bei etwa 1,80–2,35 Dollar.

    Die Krise resultiert aus starker Konkurrenz, begrenzter Nachfrage nach pflanzlichem Fleisch und fehlenden Alleinstellungsmerkmalen. Ob die Reorganisation gelingt, ist offen.


    Beyond Meat steht vor massiver Konkurrenz:

    • Direkte Konkurrenten: Impossible Foods ist der bekannteste Rivale, aber auch etablierte Lebensmittelkonzerne wie Nestlé (mit Garden Gourmet), Kellogg’s (Incogmeato) und Tyson Foods drängen in den Markt.
    • Supermarkt-Eigenmarken: Discounter wie Lidl und Aldi bieten günstige pflanzliche Alternativen, die oft ähnliche Produkte zu niedrigeren Preisen anbieten.
    • Wachsender Markt: Der globale Markt für pflanzliches Fleisch wächst, was neue Anbieter anzieht – allein im Jahr 2018 investierten Investoren 950 Millionen US-Dollar in Start-ups des Sektors.
    • Technologische Konkurrenz: Neben pflanzlichen Produkten gewinnt auch kultiviertes Fleisch (aus der Petrischale) an Bedeutung, das langfristig bis zu 35 % des Fleischmarktes übernehmen könnte.

    Trotz früherer Marktführerschaft verliert Beyond Meat an Boden, da Verbraucher preisbewusster werden und Alternativen oft als geschmacklich gleichwertig oder besser empfinden.


    Es gibt keine Studien, die Beyond Meat direkt als gesundheitsschädlich beweisen, aber mehrere kritische Untersuchungen zu Inhaltsstoffen und Verarbeitung:

    • Mineralölbestandteile (MOSH): Öko-Test fand 2019 und 2020 stark erhöhte Mengen im Beyond-Meat-Burger. Diese können sich in Organen anreichern und langfristig Leber- oder Herzerkrankungen begünstigen.
    • Hoch verarbeitet: Mit 21 Zutaten gilt das Produkt als stark verarbeitetes Lebensmittel, was mit gesundheitlichen Risiken wie Adipositas oder Typ-2-Diabetes in Verbindung steht.
    • Hoher Fett- und Salzgehalt: Das Patty enthält etwa 20 g Fett pro 100 g – ähnlich viel wie Rindfleisch – und viel gesättigte Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System belasten können.
    • Soja und Östrogene: Bei Soja-basierten Produkten gibt es Diskussionen über pflanzliche Östrogene, die den Hormonhaushalt beeinflussen könnten, jedoch ist dies nicht abschließend belegt.

    Fazit: Beyond Meat ist nicht gesünder als Fleisch, sondern eine industriell hergestellte Alternative mit potenziellen Gesundheitsrisiken bei regelmäßigem Konsum.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich habe letztes Wochenende die besten pflanzlichen Schnitzel der Welt selbst gesammelt und zubereitet. Der Parasolpilz ist ein Wunderwerk, und es gibt einige Pilzsorten, die nach Kalb- oder Hühnerfleisch schmecken. Was will man mehr? Die gesamte Lebensmittelindustrie ob nun mit Kunstfleisch, oder Tütensuppen, oder anderen Fertigproduktpampen ist doch nur auf Profit aus.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Man kann viele Pilze ja auch wie Schnitzel panieren.:)

    Hatte gestern übrigens noch weitergefragt.
    Ja, die Kritik an ungesunden Zutaten gilt teilweise auch für pflanzliche Fleischprodukte von Lidl und anderen Supermärkten/Herstellern, jedoch oft in geringerem Maße.

    • Weniger Verarbeitung: Eigenmarken wie Lidl („Plant Power“) oder Aldi nutzen oft weniger Zutaten und sind weniger stark verarbeitet als Beyond Meat.
    • Geringerer Salz- und Fettgehalt: Viele Discounter-Produkte enthalten weniger gesättigte Fette und Salz – zum Beispiel das „Plant Based Burger“ von Lidl mit etwa 14 g Fett pro 100 g.
    • Keine Mineralöle: Im Gegensatz zu Beyond Meat wurden in Produkten wie „Vantastic Foods“ (Aldi) oder Lidl-Alternativen keine bedenklichen Mineralölbestandteile (MOSH) nachgewiesen.
    • Natürlichere Zutaten: Oft werden Erbsenprotein, Weizeneiweiß oder Lupinen verwendet – ohne künstliche Zusatzstoffe.

    Fazit: Pflanzliche Fleischalternativen von Lidl & Co. sind meist gesünder als hochverarbeitete Markenprodukte wie Beyond Meat, aber dennoch keine „natürlichen“ Lebensmittel.


    Neben Produkten wie Beyond Meat oder Discounter-Alternativen gibt es weitere Fleischersatz-Kategorien mit unterschiedlichen Gesundheitsprofilen:

    • Tofu & Tempeh: Aus reinem Soja, natürlich, proteinreich, niedrig in Fett, enthalten keine kritischen Zusatzstoffe. Gelten als gesündeste Optionen.
    • Seitan: Aus Weizeneiweiß, sehr proteinreich, aber nicht geeignet für Glutenallergiker. Meist wenig verarbeitet, wenn selbst hergestellt.
    • Fermentierte Produkte (z. B. Quorn:( Auf Pilzbasis, hochwertiges Protein, aber oft mit Zusatzstoffen angereichert. Einige Studien berichten von seltenen Unverträglichkeiten.
    • Gemüse-basierte Burger (z. B. aus Linsen, Bohnen, Karotten): Häufig frisch zubereitet, enthalten wenig Fett und Salz, sind aber nicht so proteinreich wie Soja- oder Erbsenprodukte.

    Fazit: Natürliche, wenig verarbeitete Alternativen wie Tofu, Tempeh oder hausgemachte Gemüseburger sind gesünder als industriell hergestellte Fertigprodukte – unabhängig von der Marke.

    Das Credo der diversen Literatur ist immer noch, selbst kochen ist das Beste.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Nahrungsmittelindustrie als gewinnbringende Produktion um Geld zu verdienen ist allgemein bekannt. Billigste inhaltstoffe mit Wasser und Stärke , aromatisiert und gefärbt bringen GEld.

    Diese einfache Vorgehensweise ist bekannt und verständlich. Doch in zunehmendem maß spielen ganz andere Gedanken in den Köpfen von Globalisten und Philantropen eine Rolle bezüglich unserer zukünftigen Ernährung.

    Die mRNA -Impfungen waren ein plumper Versuch große Teile der Bevölkerung krank zu machen. Das Mißtrauen der Menschen ist erwacht. Nur mehr ein Bruchteil der Bevölkerung läst sich von der Angst-und Schreckensbotschaften zur Spritze treiben. Also werden neue Wege gesucht die teuflichen Gedanken der Bösartigkeit in die Tat umzusetzen.

    Genveränderung durch Nahrungsaufnahme ist das Ziel. Die genetische Waffe.

    Die Gentechnik hat mittlerweile den Höhepunkt ihrer manipulativen Wirkung auf den menschlichen Körper erreicht. Dieser Ansatz ermöglicht und erlaubt es, die menschliche Gesundheit zu beeinflussen, also Krankheiten ausgewählt werden, die den größten Schaden anrichten können.

    Ein weiterer Aspekt ist das stark ausgeprägte Suchtverhalten des Menschen. Gut 50 % sind anfällig und abhängig. Mittels Rodiogenetik, einer grundlegend neuen wissenschaftlichen Disziplin ist es möglich gewünsche Gehirnregionen zu beeinflussen. Hunger, Durst, Befriedigung , Schlaf können auf Knopfdruck übermittelt werden. Der Mensch als willenloses Individium - der ideale Slkave ist geschaffen.

    Teil 1: Milch von Bill Gates‘ „gelangweilten Kühen“, oder was hinter mRNA-Impfungen stecktˍ

    mit freundlichen GRüßen- GUenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. November 2025 um 09:01)

  • Volker Quaschning, einer der Klimahelden, die versuchen, sich sozialen Status über das Verbreiten pathetischer und in diesem Fall unglaublich dummer Tweets zu verschaffen, empfiehlt die pflanzliche Alternative: Margarine statt der teuren Butter.

    Der Ingenieurwissenschaftler der sich neuerlich als ERnährungsExperte hervortut weis von was er spricht. Margarine statt Butter empfielt er. Von woher er seine Weisheiten her hat sagt er nicht.

    Margarine wird aus den billigsten Ölen die am Markt erhältlich sind hergestellt derzeit Palmöl. sie sind alle geladen mit Omega-6, mit Linolsäure, einer PUFA, die – wenn sie oxidiert, nicht nur gesundheitsschädlich, sondern chronisch entzündlich wirkt.Sie sind einer der Hauptgründe für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenz und Stoffwechselkrankheiten. Soviel zur gesünderen Alternative, die Quaschning bewirbt.

    Ein lobbyist der gerne die Meinung seiner Auftraggeber weitergibt.

    Klima-Alarmisten empfehlen Linol-Säure statt Butter, weil Linol-Säure krank macht …

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich esse nur Butter, wie ich es seit meiner Kindheit gewohnt bin, das Butter aufs Brot gehört.
    Aber ich esse nur selten Butter auf dem Brot.
    Bei meinem Mann zuhause gab es nur Margarine.
    Und er besteht auch weiterhin auf seiner Margarine. Sowas gibt es auch.^^

    Fand ich nicht so gut. Daher haben wir einen Kompromiss gefunden.
    Er isst seit Jahren eine Art Margarine, die aus einer Mischung von 63% Butter, Wasser und 13% Rapsöl besteht.

    Aber ich hatte noch nie nach Öko-Test Ergebnissen geschaut.
    Bei Ökotest gab es 2023 einen Margarinetest mit 18 Margarinesorten.

    Alnatura Margarine Dreiviertelfett mit Raps-und Walnussöl konnte die Tester mit ihren Inhaltsstoffen und auch geschmacklich überzeugen und bekam gut.
    Bellasan Pflanzen Margarine von Aldi Nord
    K-Classic Pflanzenmargarine von Kaufland

    Ein "befriedigendes" Ergebnis liefern laut ÖKO-TEST die folgenden Produkte:

    • Becel Gold von Upfield
    • Gut & Günstig Pflanzen Margarine von Edeka
    • Ja! Pflanzenmargarine von Rewe
    • Jeden Tag Pflanzen-Margarine von Zentrale Handelsgesellschaft
    • Rela Pflanzen Margarine von Netto
    • Vita D"or Pflanzen-Margarine von Lidl

    Das Hauptproblem bei Butter und Pflanzenmargarinen.
    Viele überprüfte Margarinen und Butter sind mit Mineralölbestandteilen verunreinigt. Das Labor ist sowohl auf MOSH/MOSH-Analoge als auch auf MOAH gestoßen. Kritik gibt es außerdem für sensorische Auffälligkeiten und fehlende Transparenz in Sachen Lieferkette.
    Zudem enttäuschend: Der Mineralölgehalt wurde bei den meisten Produkten sogar als "erhöht" oder "stark erhöht" bewertet.

    Eine Butter im Test sticht dabei besonders heraus: Sie ist so hochgradig mit Mineralöl-Rückständen belastet, wie sie es noch nie in einem Lebensmittel gesehen haben. Nicht nur mit dem – bei Weitem – höchsten MOSH-Gehalt. Das beauftragte Labor hat in der Butter überdies einen Wert von 19,8 mg/kg aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen (MOAH) gemessen.
    MOAH sieht Ökotest besonders kritisch, weil einige Verbindungen der Stoffgruppe krebserregend sind. Die EU hat einen MOAH-Richtwert von 2 mg/kg für Fette und Öle vorgeschlagen, der jedoch noch nicht rechtskräftig ist.
    Der Wert in der betroffenen Butter liegt fast zehn Mal so hoch.
    Ansonsten sind sie im Test der Buttermarken auf Rückstände von Reinigungsmitteln gestoßen: Die meisten enthalten allerdings nur Spuren von Trichlormethan, eine Butter schöpft den zulässigen Grenzwert dagegen zu mehr als 50 Prozent aus.

    Bei Pflanzenmargarinen:
    Palmöl ist ein großes Thema, denn für die Gewinnung von Palmöl wird häufig Regenwald gerodet. Daher beim Einkauf palmölhaltiger Margarine auf das RSPO-Label mit dem Zusatz SG oder IP achten: Es darf nur auf der Packung stehen, wenn im Produkt ausschließlich zertifiziertes Palmöl steckt.
    Die Hälfte der Margarinen im Test fällt mit "mangelhaft" oder "ungenügend" durch.

    Neun Streichfette konnten ÖKO-TEST gar nicht überzeugen. Hier finden sich zum Teil stark erhöhte Mineralölkohlenwasserstoffe. Sanella und Sojola schneiden "mangelhaft" ab. Sieben weitere Produkte kassieren Note 6 - "ungenügend". Unter den Verlierern ist auch das bekannte Bio-Produkt Alsan Bio-Margarine.

    In 2022 sind von 20 Buttersorten 17 durchgefallen.
    Sogar 5 Biobutter.
    Bei Ökotest überzeugte einzig und allein ein Produkt im Test. Es war auch die einzige Butter in Pergamentpapier.: Die Gläserne Molkerei Fassbutter Naturland Bio Sauerrahmbutter erhielt die Note gut. Der Grund für das Urteil: Ökotest zufolge ist dies die einzige Butter, in der keine Mineralölbestandteile festgestellt wurden.
    In den anderen wurde es „erhöht“ oder „stark erhöht“ nachgewiesen.

    Bei Stiftung Warentest erhielt diese Butter mit der Note 2,2 die gleiche Bewertung.
    Die beste Note (1,7) gab es dort für die Lidl Milbona Bio Butter aus frischem Rahm. Daneben erhielten Berchtesgadener Land Butter aus frischem Berg- und Alpenrahm, Meggle Feine Butter und Weihenstephan Butter mit der Note 1,9 ebenfalls die Bewertung gut mit einer Eins vor dem Komma.
    Ökotest bewertete die Produkte von Meggle und Weihenstephan ebenfalls – und vergab beiden das Urteil ungenügend.

    Wie man sieht, ist Butter gerade auch nicht so toll. Es gibt die Vermutung, dass es an der Verpackung der Butter liegt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Servus die Mama,

    Die Mineralölverunreinigungen und auch die Reinigungsmittel bei Butter und Margarine sind darauf zurückzuführen da die Fette mit Maschinen geformt und verpackt werden, die sowohl geschmiert als auch gereinigt werden müssen . Tritt auch bei Olivenöl auf.

    Pamöl ist ein sehr problematisches Fett. Es sind nicht nur die ökonomischen Schäden der Urwälder- rodungen sondern auch der Verarbeitungsprozess. Die FRüchte der ÖLpalme weden bei sehr hohen TEmperaturen gepresst. Es entstehen Schadstoffe die im Verdacht sind Krebserregend zu sein. Es ist derzeit das billigste Öl am Markt. Ölpalmen sind dreimal so ertragreich wie Raps und beanspruchen für den gleichen Ertrag etwa ⅙ der Fläche von Soja.

    Palmöl enthält viele gesättigte Fettsäuren und ist schon deshalb für unseren Organismus negativ. Durch seine Billigkeit wird Palmöl für fast alle Nahrungsmittelprodukte verwendet wie Blätterteiggebäck, Kekse, Brotaufstriche, Dessertcrem, Pizza, Speiseeis,Fertigsuppen, Nougatcrem- Nutella , so auch in vielen Kosmetika wie auch im Biodiesel.

    Palmöl ist der Tod des REgenwaldes. Mit über 66 Millionen Tonnen oro Jahr ist Palmöl das meist produzierte Pflanzenöl, Produktion stark ansteigend.Inzwischen dehnen sich die Palmölplantagen weltweit auf mehr als 27 Millionen Hektar Land aus einer Fläche die so Groß wie Neuseeland ist. Und die Rodungen der Regenwälder hört nicht auf. ES sind die großen Konzerne der Lebensmittelbranche wie Nestle , Unilever,Danone, Mars, wie Modelez die daran beteiligt sind.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • CAUGHT ON TAPE! Campbell’s Soup Exec Reveals Truth About Lab-Grown Meat!

    : https://www.youtube.com/watch?v=zQ3vbi-SZLA

    Audiotrack

    Eine kürzlich aufgetauchte, versehentlich aufgenommene Tonaufnahme zeigt einen Manager von Campbell’s Soup, wie er sein eigenes Unternehmen scharf kritisiert, Kunden verhöhnt und Behauptungen über „gentechnisch verändertes“ und sogar 3D-gedrucktes Fleisch in ihren Produkten enthüllt.

    Gastmoderator James Li spricht über die rasant wachsende Industrie für im Labor gezüchtetes Fleisch, an der milliardenschwere Investoren, von der FDA zugelassenes synthetisches Hühnerfleisch und eine überraschende Häufung israelischer Unternehmen beteiligt sind, die diese Technologie vorantreiben.

    James verknüpft die einzelnen Aspekte und stellt den Aufstieg von gentechnisch veränderten Lebensmitteln als Teil eines umfassenderen Bestrebens dar, die Lebensmittelversorgung unter dem Deckmantel des Umweltschutzes zu kontrollieren, während die traditionelle Landwirtschaft verdrängt wird. Abschließend warnt der Beitrag die Zuschauer, wachsam zu bleiben, echte Lebensmittel zu essen, die Narrative zu hinterfragen und zu erkennen, wer von der Umgestaltung der weltweiten Ernährung profitiert.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. November 2025 um 19:27)

  • Und wieder einmal mahr zeigt der EU- Rat und das Parlament in Brüssel wer deren Gesetze konstruiert und fordert. Es ist nicht der Willen der Büger dieser Union- es sind die Giganten der Industrie die die Schachzüge planen und ihre Interessen weiterentwickeln.

    Heute kontrollieren vier Unternehmen ( Bayer, Corteva, die Syngenta-Gruppe von ChemChina und BASF ) den Großteil des Absatzes von Saatgut und Agrarchemikalien. Dahinter stehen Fondsgesellschaften wie BlackRock , Dodge & Cox Inc.usw.

    Seit Jahren ist ihr Bestreben danach ausgerichtet die Nahrungsmittelindustrie weltweit zu kontrollieren und nach ihren Willen und Wünschen zu

    Großkonzerne, die seit Jahren auf eine Deregulierung drängen,werden massiv gestärkt, während kleinere Züchtungsbetriebe unter die Räder geraten.

    Die Kennzeichnung für viele gentechnisch veränderte Lebensmittel soll fallen – still und leise, aber mit enormer Sprengkraft. Genau darauf haben sich Unterhändler aus EU-Rat und Parlament nun in Brüssel geeinigt

    EU kippt Kennzeichnung für Gen-Tech Lebensmittelˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Dezember 2025 um 17:06)

  • Das war nach Artikeln wie diesem : https://www.verbraucherzentrale.sh/pressemeldunge…m-teller-105954 zu erwarten.

    NGT – was sind diese „Neuen Genomischen Verfahren“ überhaupt?
    Mit Hilfe der NGT kann das pflanzliche Erbgut an mehreren Stellen gezielt verändert werden. Das bedeutet, es dürfen beispielsweise DNA-Abschnitte eingefügt oder entfernt, Gene mutiert oder inaktiviert werden.
    Allerdings dürfen keine artfremden Gene eingebaut, sondern nur das Pflanzenart-eigene Erbgut genutzt werden.
    Bis zu einer definierten Anzahl an Veränderungen gilt die Pflanze dann laut Verordnung immer noch als „gleichwertig mit herkömmlichen Pflanzen“, da die Veränderungen theoretisch auch durch konventionelle Züchtungen oder zufällige Mutationen natürlich entstehen könnten. Dann gelten die Unions-GVO1-Vorschriften nicht.

    Abgesehen davon war die Nahrung auch vorher nicht unbedingt völlig frei von Gentechnik.

    Seit April 2004 regelt das EU-Recht verbindlich für alle Mitgliedstaaten, dass Lebens- und Futtermittel mit Gentech-Anteilen über 0,9 Prozent auf der Zutatenliste als "genetisch verändert" ausgewiesen werden müssen.
    Unterhalb von 0,9 Prozent sind Produkte nur dann von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen, wenn ihre Hersteller nachweisen können, dass die gentechnische Verunreinigung "zufällig" und "technisch unvermeidbar" war.

    • Die Kennzeichnungspflicht greift auch in Kantinen und Gaststätten.
    • Und sie gilt genauso für unverpackte Lebensmittel.

    Bisher sind in der EU fast keine gekennzeichneten Lebensmittel auf dem Markt. Der Grund: Lebensmittelindustrie und -handel respektieren, dass Verbraucher*innen keine Gentechnik im Essen wollen.

    Kennzeichnung "Ohne Gentechnik"
    Die Kennzeichnung "Ohne Gentechnik" ist freiwillig.

    Das EU-Recht weist eine Kennzeichnungslücke auf: Produkte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futterpflanzen gemästet wurden, sind nicht kennzeichnungspflichtig.

    Verbraucher*innen tappen also bei konventionell erzeugten tierischen Produkten wie Milch, Fleisch und Eiern im Dunkeln, ob die Tiere gentechnisch verändertes Futter bekommen haben oder nicht.
    Nur die Landwirt*innen selbst wissen, was verfüttert wird – Verbraucher*innen erhalten diese Information nicht.
    Diese Lücke schließt die deutsche "Ohne Gentechnik"-Verordnung.

    Seit dem 1. Mai 2008 können Lebensmittel­her­steller*innen ihre Produkte mit dem Hinweis "Ohne Gentechnik" versehen.

    "Ohne Gentechnik" heißt, dass Tiere den größten Teil ihres Lebens keine Gentech-Pflanzen im Trog hatten.
    Verbraucher*innen können somit auch bei tierischen Produkten wählen, ob sie Gentechnik im Futtertrog akzeptieren oder nicht. Die Kennzeichnung ermöglicht Verbraucher*innen, mit ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen, ob gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden oder nicht.

    Die Kennzeichnung ist freiwillig. Inzwischen nutzen immer mehr Hersteller konventioneller tierischer Produkte das Siegel, so etwa Rewe, Edeka, Real und Lidl für ihre Eigenmarken. : https://www.bund.net/themen/landwir…/kennzeichnung/

    Dazu und zu irreführender Werbung kann man generell viel Kritik lesen, wie hier: https://www.foodwatch.org/fileadmin/Them…report_2014.pdf
    Früher war die Angst vor Nahrung im amerikanischen Maßstab groß.

    In der Zwischenzeit ist viel passiert.
    Schließlich haben die Geimpften doch zumindest wissen können, dass es bei den Spritzen um mRNA geht und hätten klären können, dass es dabei um Gentechnik geht. Auch wenn viele es partout nicht glauben wollten, da es abgestritten wurde.
    Wenn die Menschen schon zugestimmt hatten, sich selbst genetisch verändern zu lassen, und das teils weiterhin tun, wird es sie dann überhaupt noch stören, wenn auch ihre Nahrung entsprechend verändert ist?:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (4. Dezember 2025 um 20:51)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Kennzeichnung für viele gentechnisch veränderte Lebensmittel soll fallen – still und leise, aber mit enormer Sprengkraft. Genau darauf haben sich Unterhändler aus EU-Rat und Parlament nun in Brüssel geeinigt

    Allerdings handelt es sich dabei um grüne Gentechnik. Dabei werden den Pflanzen nicht artfremde Gene eingesetzt. Es werden Manipulationen am vorhandenen Genom vorgenommen durch Aktivierung ausgeschalteter und Blockierung aktiver Gene. Es entstehen Pflanzen, die auch durch Zuchtwahl und natürliche Mutationen entstehen könnten. Ich finde, das ist schon ein Unterschied. Pflanzen denen tierisch Gene oder Bakterien eingesetzt werden, müssen weiterhin gekennzeichnet werden.

  • Ob das so harmlos ist, bezweifle ich.

    Durch die Veränderung unserer Ernährung können sich hunderte Gene ein- und ausschalten.
    Aber wäre es das Gleiche, wenn Wissenschaftler zur gezielten Mehrpunktmodifikation des menschlichen Genoms an bis zu 20 Stellen eingesetzt wird, beispielsweise zum Einfügen oder Löschen von DNA-Fragmenten, wodurch Genmutationen oder -inaktivierungen hervorgerufen werden, oder würden dann nicht möglicherweise ganz andere Menschen entstehen können?

    Und haben sie nicht schon immer genau das Gleiche mit der Geneditierung versprochen, wie nachfolgend aufgeführt, und hat es nicht zu mehr anstatt weniger Pestiziden geführt? Wurden nicht im Gegenteil nicht vermehrungsfähige Pflanzen gezüchtet, um die Natur zu schützen, was auch nichts geholfen hat.
    Ich bin generell dagegen, dass der Mensch sich zum Schöpfer aufspielt.

    Die Verwendung von NGT (neuen Genomtechnologien) zur Durchführung gezielter Mehrpunktmodifikationen am Pflanzengenom, wie das Einfügen oder Löschen von DNA-Fragmenten oder das Inaktivieren von Genmutationen, führt in der Regel nicht zu "völlig anderen Pflanzen" oder einer neuen Art , kann aber Sorten mit deutlich verbesserten Phänotypen oder völlig neuen Eigenschaften hervorbringen .

    Die wichtigsten Punkte sind folgende:

    1. Ziel ist die Verbesserung, nicht die Schaffung neuer Arten : Der Hauptzweck von NGT-Technologien (wie CRISPR/Cas9) besteht darin, bestehende Nutzpflanzen gezielt zu optimieren, beispielsweise durch Ertragssteigerung, Erhöhung der Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten, Verbesserung der Nährstoffqualität oder Anpassung an den Klimawandel. Diese Modifikationen erfolgen innerhalb der jeweiligen Art, ohne die grundlegenden biologischen Merkmale und den taxonomischen Status der Pflanze zu verändern.
    2. Die Mehrfachgen-Editierung ermöglicht die Verbesserung komplexer Merkmale : Durch die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Gene (gezielte Mehrfachgenmodifikation) lassen sich mehrere erwünschte Eigenschaften kombinieren, beispielsweise Krankheitsresistenz und Trockenheitstoleranz. Dies ist effizienter als traditionelle Züchtung oder die Bearbeitung einzelner Gene, führt aber dennoch zu einer neuen Varietät der jeweiligen Art.
    3. Definition einer „völlig anderen Pflanze“ : Aus biologischer Sicht bezeichnet der Begriff „neue Art“ üblicherweise eine reproduktiv isolierte Population. Durch NGT veränderte Pflanzen können sich in der Regel noch mit der ursprünglichen Art kreuzen und stellen daher keine neue Art dar.
      Regulierungsbehörden wie die EU betrachten NGT-Pflanzen, insbesondere solche mit nur wenigen (z. B. weniger als 20) DNA-Veränderungen, als ähnlich zu traditionellen, durch Mutation gezüchteten Pflanzen und nicht als vollständig gleichwertig mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO).
    4. Phänotypische Veränderungen sind zwar signifikant, aber begrenzt : Obwohl genetische Modifikationen zu signifikanten Veränderungen im Aussehen, im Wachstumsverhalten oder in der chemischen Zusammensetzung führen können (wie z. B. kernlose Früchte oder unterschiedliche Blütenfarben), bleiben diese Veränderungen innerhalb des Entwicklungspotenzials der Pflanze und verwandeln sie nicht in eine andere Pflanze.

    Mögliche Probleme, die während dieses Prozesses auftreten können, sind:

    1. Off-Target-Effekte und unbeabsichtigte Mutationen : Genbearbeitung kann durch Unerwartete Genomveränderungen zu unvorhersehbaren Veränderungen des Pflanzenphänotyps oder agronomischer Merkmale führen.
    2. Unerwartete Veränderungen im Phänotyp und in der Zusammensetzung : Selbst präzise Genomeditierung kann zu Pflanzenmutationen führen. Unerwartete Veränderungen bei Stoffwechselprodukten, Nährstoffen oder Allergenen können die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen.
    3. Der kumulative Effekt der Mehrpunkt-Editierung : Die gleichzeitige Editierung mehrerer Gene („Multiplexing“) erzeugt komplexe und signifikante Effekte mit möglicherweise komplexen und bedeutende Auswirkungen
    4. Ökologische Risiken : Modifizierte Pflanzen (wie z. B. dürreresistente Nutzpflanzen) können invasiv werden , neue ökologische Nischen besetzen und die Biodiversität bedrohen.
    5. Langzeitwirkungen unbekannt. Die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umweltsind noch unklar und erfordern eine langfristige Beobachtung und Bewertung.


    Weitere Details zu den Neuen genomischen Techniken oder Genomtechologien.: https://www.transgen.de/aktuell/2880.n…gentechnik.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.