Verstrahlung durch eine OP

  • Guten Tag zusammen, kennt sich hier jemand aus mit Bestrahlungs - Nebenwirkungen ? meine Frau hatte Anfang des Jahres eine OP am rechten Arm, seit ca. 7 - Wochen zeigt sich an der rechten Wade eine rötliche Verfärbung ca. 20 cm lang, das muß nicht im Zusammenhang stehen mit dem Verdacht einer Nebenwirkung durch Überbestrahlung ! eine Bekannte die wohl Hellsichtig ist, sagte es meiner Frau Sie wäre stark Verstrahlt ! Gibt es eine Möglichkeit dies zu überprüfen ?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • kennt sich hier jemand aus mit Bestrahlungs - Nebenwirkungen ?

    Falls Du die Röntgenstrahlung der Röntgenaufnahmen meinst, so habe ich hier eine Liste mit unterstzützenden Wirkstoffen zusammengestellt:
    Die Schäden der umfassenden Röntgenaufnahme reparieren▪

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. Juni 2025 um 12:30)

  • Gibt es eine Möglichkeit dies zu überprüfen ?

    DNA-Schäden können im Labor mit speziellen Tests wie Comet-Assay (hier lassen sich DNA-Strangbrüche sichtbar gemacht werden), γH2AX-Assay (zeigt schwerwiegende DNA-Doppelstrangbrüche) oder Nachweis von DNA-Addukten (zeigt Veränderungen oder Anlagerungen an der DNA (Addukte) nachgewiesen werden.

    Dass diese eventuell vorhandenen Schäden mit einer speziellen vorherigen Untersuchung zusammengängen lässt sich jedoch kaum nachweisen.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
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  • Ein Selbsttest? Wohl kaum. Es sind recht kompexe labortechnische Tests, wie in meinem obigen Beitrag erwähnt: Comet-Assay, γH2AX-Assay, Nachweis von DNA-Addukten...

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • wie weit man Belastet ist durch Röntgenaufnahmen ?

    Die potenzielle Gefahr hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter das untersuchte Körperteil und die Strahlendosis. Während einzelne Röntgenaufnahmen in der Regel als unbedenklich gelten, kann eine hohe oder wiederholte Exposition gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Besonders sensible Gewebe, wie die Schilddrüse oder das Knochenmark, reagieren empfindlicher auf ionisierende Strahlung.
    : https://medizinio.de/blog/roentgen-…ung-gefaehrlich

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. Juni 2025 um 12:54)

  • Da es vor Jahren bei Symptome von einzelnen Usern sehr häufig Empfehlungen zur Szintigraphie zur Untersuchung der SD gegeben hat, was ich nicht richtig fand, hatte ich die radioaktive Belastung damals recherchiert. Es gab dazu auch Videos und die Erfassung der Höhe der Verstrahlung. Suche das Mal. Radioaktivität kann man schließlich messen.

    Habe es nicht gefunden. Vielleicht doch nicht gepostet?
    Bei der Szinti z.B. schluckt man ein radioaktives Kontrastmittel. Radioaktives Jod-123 oder radioaktives Technetium-99m sind jodhaltige Rontgenkontrastmittel, die bei der Szinti eingesetzt werden.
    : https://www.symptome.ch/threads/wie-wi…25/#post-617681

    Die radioaktive Belastung eines Ganzkörper-Szintis sollte die höchste Belastung darstellen.

    Das Video finde ich nicht mehr. Da hatte eine junge Frau nach der Szini jeden Tag ihre Belastung getestet.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe die Fragestellung so interpretiert, dass es um die Belastung durch die Strahlung der Geräte geht.

    Die Frage nach eventuell injizierten Substanzen ist ein Thema für sich. Der Fragesteller kann gerne näher darauf eingehen, ob zutreffend.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Ich kann mir einfach nichts darunter vorstellen, dass man am Arm operiert wird und dadurch verstrahlt sein soll. Es ist auch keine Ursache angegeben. Bruch oder Gefäße z.B.
    Im Allgemeinen denke ich, der Arm wird geröntgt, dann operiert und danach gibt es wahrscheinlich noch eine Kontrolluntersuchung.

    Aber es gibt auch noch andere Behandlungen. Denn meine Bekannte mit den Problemen im künstlichen Kniegelenk wurde erfolglos zu solch einer Therapie überredet.

    Radiosynoviorthese
    Bei der Radiosynoviorthese han­delt es sich um eine nu­kle­ar­me­di­zi­ni­sche Ge­lenkthe­ra­pie, mit der be­trof­fe­ne Ge­len­ke bei Ge­lenk­rheu­ma oder auch Ar­thro­se (z.B. Knie­ge­lenks­ar­thro­se oder Fin­ger­po­ly­ar­thro­se) ef­fek­tiv be­han­delt wer­den kön­nen. Durch den recht­zei­ti­gen Ein­satz der Ra­dio­syn­o­vi­or­the­se kann das Fort­schrei­ten des Krank­heits­ge­sche­hens ver­lang­samt oder un­ter­bun­den wer­den. Häu­fig ist durch die Ra­dio­syn­o­vi­or­the­se eine Ope­ra­ti­on des be­trof­fe­nen Ge­len­kes ver­meid­bar.

    Z.B. Durchführung der Radiosynoviorthese
    Mit Hil­fe ei­ner Punk­ti­ons­ka­nü­le wird in das Ge­lenk ein ra­dio­ak­ti­ves Me­di­ka­ment ge­spritzt. Bis auf den Ein­stich­schmerz der Punk­ti­ons­ka­nü­le ver­ur­sacht dies dem Pa­ti­en­ten kei­ne Schmer­zen. Bei den ver­wen­de­ten Ra­dio­phar­ma­ka han­delt es sich umso ge­nann­te ß-Strah­ler. Sie ha­ben im Ge­we­be nur eine sehr kur­ze Reich­wei­te von ei­nem hal­ben bis vier Mil­li­me­tern. In­ner­halb die­ser Dis­tanz wir­ken sie je­doch stark zell­schä­di­gend. Nach der Ein­sprit­zung kommt es zu ei­ner gleich­mä­ßi­gen Ver­tei­lung in der Ge­lenk­flüs­sig­keit. Die­se wird durch ein Rönt­gen­bild über­prüft. Da das In­ne­re des Ge­lenks nor­ma­ler­wei­se im Rönt­gen un­sicht­bar bleibt, muss hier­zu das ra­dio­ak­ti­ve Me­di­ka­ment zu­vor mit jod­hal­ti­gem Kon­trast­mit­tel ver­mischt wor­den sein.

    KI: Die Durchführung der Radiosynoviorthese erfordert eine Vorbereitung mit einer Knochenszintigraphie, um zu überprüfen, ob eine Therapie durchführbar ist. Die eigentliche Therapie ist eine normale Gelenkpunktion, bei der eine schwach radioaktive Substanz in das Gelenk gespritzt wird.
    Die RSO bietet die Möglichkeit, bei entzündlichen Gelenkerkrankungen wie aktiven Arthrosen oder Rheumaerkrankungen eine dauerhafte, oft mehrere Jahre anhaltende Schmerzstillung zu erreichen.
    Die Radiosynoviorthese ist seit 1993 ambulant durchführbar und wurde 1968 von Florian Delbarre geprägt. Sie ist eine nicht invasive Alternative zur chirurgischen Synovektomie und wird in der Regel von einem Nuklearmediziner durchgeführt. Die Behandlung kann dazu beitragen, eine Operation des betroffenen Gelenkes zu vermeiden.

    Ansonsten finde ich nur noch solche Behandlungen bei Knochenmetasten und anderes wie:
    Referenzzentrum für navigierte nuklearmedizinische Chirurgie
    In dem Referenzzentrum werden derzeit die Wächterlymphknoten bei Melanomen mittels intraoperativer Bildgebung und navigierter Chirurgie entfernt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. Juni 2025 um 18:41)

  • Ich habe gestern nochmal gesucht und ziemlich viele meiner Beiträge zum Thema Strahlung bei symptome gelesen. Schließlich gab es damals Fukushima.
    Jede radioaktive Behandlung ist ein Risiko. Eigentlich haben wir gar keine Ahnung welches.:/
    Hatte auch einiges gelesen oder sogar selbst geschrieben, dass ich vergessen hatte.8)
    Wie z.B. das: https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Ionisi…1015587670.html
    Das: https://www.symptome.ch/threads/lebens…53/#post-663356
    Das: https://www.symptome.ch/threads/hinwei…position.89771/
    Es gibt auch eine spezielle Diät: https://www.symptome.ch/threads/diaet-…trahlung.89757/

    Das Video zur SD-Szintigraphie habe ich trotzdem nicht mehr gefunden.:/

    Aber z.B. das Video: https://www.symptome.ch/threads/1200-w…40/#post-660986

    Wie auch immer, hat eine junge Frau die Strahlung während einer Brachytherapie durch eine dicke Glasscheibe gemessen.
    Gemessen werden kann mit dem Gerät der jungen Frau allerdings nur die Beta- und Gammastrahlung.
    Die Alphastrahlung (gegen die man sich normalerweise durch Kleidung, Mundschutz etc. schützen kann) beträgt das 20-fache davon. Der Patient ist der Strahlung dann vollkommen ungeschützt ausgesetzt.

    Und diese Strahlung kann meines Wissens mit relativ günstigen Geräten gemessen werden. Da es doch etliche Videos gibt, in denen engagierte Menschen verschiedene Geländer in D in Bezug auf radioaktive Belastung gemessen haben.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. Juni 2025 um 09:09)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber