Beiträge von Dirk S.

    Sicherlich kein Ergebnis eines deutschen Ingenieurwesens ...



    ... dafür bietet dieses Haus allerdings ein garantiert vibrationsarmes Wohnerlebnis bei gleichzeitig hoher Erdbebensicherheit. Man beachte auch die harmonisch integrierte Außentreppe aus gleichem Material.

    Alles in allem ein wirklich abgerundetes Ambiente ...

    Nochmal ein ironisches Statement, was nicht so ganz in diese Rubrik hier passt.

    Ihr plant Euren Urlaub für dieses jahr irgendwo am Mittelmeer? Könnt Ihr Euch abschminken, wie man sieht:


    Der Wetterbericht des ZDF sieht düster aus:

    "Die vom Menschen gemachte globale Erhitzung wirkt sich immer stärker auf Hitzewellen aus und das hier ist eine ex-tre-me Hitzewelle im Mittelmeer. Das Wasser ist 5° C wärmer, teilweise auch da drüber. Das ist die Voraussetzung für zukünftige Extremwetterereignisse. Je wärmer das Wasser, je wärmer die Luft, desto mehr Energie steht dem Wetter zur Verfügung. Und solche Ereignisse wie letzes Jahr in Valenzia sind durchaus mit so einer Konfiguration möglich."

    So die Aussage des gut informierten Wettermannes beim ZDF. Dem Wetter steht also mehr Energie zur Verfügung. Wollen wir nur hoffen, dass das Wetter auch vernünftig damit umgeht.

    Mal im Klartext: Bei solch einer bildlichen Darstellung wie beim ZDF ist Baden für Urlauber so oder so nicht möglich, es sei denn, man ist ein Dämon. Immerhin besteht das Mittelmeer heutzutage nur noch aus glühender Lava. Sieht man ja auch ganz deutlich auf dem Wetterbild. Sie haben das dunkelste Rot, was möglich ist, für die Farbgestaltung des Mittelmeers gewählt, anders ist es wahrscheinlich nicht mehr möglich, die Zuschauer bei der Stange zu halten. Propaganda in dunkelsten Farben für diejenigen, die den ganzen Scheiss eh nicht mehr glauben. Stellt sich nur die Frage, wie bescheuert man eigentlich sein muss, um sich als Wetterfrosch für solch einen gequirrlten Blödsinn herzugeben .........mal überlegen ... was verdient man als Wetterkasper eigentlich so beim ZDF?

    Einen positiven Aspekt hat die Wetterkarte aber: Man sieht ganz klar, wo Italien und Spanien liegen. Wieder was gelernt.

    Pillengates warnt davor, dass die Fortschritte bei den weltweiten Impfstoffen nun in Gefahr sind?
    Die Welt stehe vor einer globalen Gesundheitskrise, weil die Trump-Administration die Hilfe (zugunsten von GAVI) jetzt stark gekürzt habe?
    Und er behauptet, dass ohne seine Impfprogramme die Neugeborenen in den ärmsten Ländern nicht überleben werden?

    Seine Impfprogramme? Ohne die die Neugeborenen in den ärmsten Ländern nicht überleben würden? Sagt ausgerechnet derjenige, der noch vor kurzer Zeit behauptet hat, Indien sei eine "Art Labor", wo man Dinge ausprobieren kann, und wenn sie in Indien gelingen würden, man diese auch andernorts umsetzen könne, worauf es weltweit massenhaft Kritik hagelte.

    Aber was soll man auch dazu sagen, wenn man weiß, dass bei GAVI nicht nur die WHO oder auch die Weltbank mit am Tisch sitzen, sondern unter den 28 Aufsichtsratsmitgliedern auch Führungskräfte sitzen, die ehemals für Sanofi, Novo Nordisk, Novartis oder auch Biogen gearbeitet haben. (Siehe Karen Sørensen und Ana de Pro Gonzalo).

    Oder auch ein gewisser Budi Gunadi Sadikin, unter dessen Leitung Indonesien neue Impfstoffe einführte, darunter den Pneumokokken-Konjugatimpfstoff (PCV), den Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV) und den Impfstoff gegen Rotaviren.

    Letztlich - weder ein Gates, noch seine GAVi (sowie CEPI) sind demokratisch gewählte Optionen. Gates hat mittlerweile durch seine über Jahrzehnte aufgebauten Verflechtungen mit internationalen Organisationen und Konzernen wahnsinnig viel Macht angehäuft. Aber er ist kein Mediziner, er ist kein Politiker, er ist ein selbsternannter Philantrop, der wegen seiner früheren geschäftlichen Aktionen mit Microsoft in extrem schlechtem Licht stand und seine Berater ihm dann geraten hatten eine "wohltätige" Stiftung zu gründen, um sein Image wieder aufzupolieren.

    Obwohl es hier nicht so ganz passt, packe ich es dennoch in diese Rubrik:


    Erstes Foto der Erde aus dem Weltraum aus dem jahr 1946


    Am 24. Oktober 1946 startete eine modifizierte V-2-Rakete (Nr. 13) von White Sands, New Mexico, und wurde zum ersten von Menschenhand geschaffenen Objekt, das die Erde aus dem Weltraum fotografierte - sie erreichte eine Höhe von 65 Meilen (105 km).
    Das historische Schwarzweißbild wurde mit einer auf der Rakete montierten 35-mm-Filmkamera von DeVry aufgenommen.


    Erdkrümmung heute

    Fazit: Die Erderwärmung heizt nicht nur die Erde auf, sie macht sie auch noch krumm! Hitzekrümmung durch Hitzespitze! Wir brauchen drinegnd die Erdkrümmungssteuer, um die weitere Krümmung zu verhindern, sonst laufen wir bald alle mit einem Buckel herum!

    kommen solche Bemerkungen

    von Menschen, die niemals einen Krieg erlebt haben und deren Land als Teil der Nato und der 3 Willigen mit dafür verantwortlich ist, dass es passiert.

    Wenn Du schon Zitate einfügst wäre es schön, wenn Du auch die entsprechenden Quellen zum Zitat einfügst. Erst diese Möglichkeit der Überprüfbarkeit lässt Deine eigenen Gedanken und Ideen und letztlich Deine eigene Beweisführung glaubwürdig und verlässlich werden.

    Mal vorab - diese Abbildung in der Werbeanzeige...

    ... in Verbindung mit dieser Aussage in der Anzeige

    ... sind schon mehr als befremdlich. Es werden Ängste geschürt vor Spritzen, vor Chemie, vor Schmerzen und OP, gleichzeitig wird eine Rabattaktion angeführt, die suggerieren soll, man müsse schnell sein, sonst sei der Rabatt futsch. Für mich klingt das schon ziemlich unseriös.

    Ich würde es zunächst mal mit natürlichen "Mittelchen" versuchen. Krampfadern entehen ja durch Fehl- bzw. Mangelfunktion der Venenklappen, die dafür sorgen, dass das Blut nach oben zum Herzen fließen kann und nicht etwa nach unten wieder zurückfließt. Dies gilt insebsondere für die Venen in den Beinen. Natürlich Mittel gegen Krampfadern können sein:


    Rosskastanie

    Die Früchte des Baums, also die Kastanien, enthalten den sekundären Pflanzenstoff Aescin, ein Saponin mit gefäßverengenden, gefäßschützenden und entzündungshemmenden Eigenschaften – also genau jenen Eigenschaften, die es braucht, um gegen Krampfadern vorzugehen. Die übliche Dosis beträgt zwei Mal täglich 300 mg Rosskastanienextrakt, der jedoch standardisiert sein sollte auf 50 mg Aescin pro Dosis. Dadurch werden pro Tag 100 mg Aescin eingenommen.

    Auch die äußerliche Anwendung mit Roßkastaniengel oder -salbe kann unterstützend wirken. Aber Vorsicht: Roßkastanien sollten besser nicht eigenmächtig verarbeitet werden, da sie das Glucosid "Aesculin" enthalten, ab einer gewissen Dosis ist dies für Menschen giftig.


    OPC

    Bei OPC bzw. den Proanthocyanidinen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die sich besonders positiv überall dort auswirken, wo kollagenreiches Bindegewebe repariert, neu aufgebaut oder gefestigt werden muss – und die Gefäßwände der Venen bestehen aus eben diesem kollagenreichen Bindegewebe. Extrakte daraus werden gerne auch bei einer mangelnden Blutzirkulation eingesetzt – ein Zustand, der genauso bei Krampfadern vorhanden ist. Traubenkernextrakt kann in Kapseln, Tabletten oder auch in flüssiger Form eingenommen werden, es sollte allerdings darauf geachtet werden, dass eine Tagesdosis mindestens 180 bis 200 mg OPC liefert.

    Interessant: Da Vitamin C gemeinsam mit OPC das Kollagen repariert, sollten Produkte bevorzug werden, die Vitamin C enthalten. Auch sollte auf eine Vitamin-C-reiche Ernährung geachtet werden.


    Silicium

    Silicium verleiht dem Bindegewebe seine Elastizität und Festigkeit. Ohne Silicium wird Bindegewebe hingegen brüchig, reisst leicht und es entstehen winzige Verletzungen, was schließlich zur Entstehung von Krampfadern beiträgt. Auch fließt bei Siliciummangel das Blut nicht mehr so gut und die Blutzirkulation verschlechtert sich. Was sich hier ganz gut eignet, ist flüssiges Silizium.


    Tee aus Buchweizenkraut

    Auch ein Tee aus den Blättern des Buchweizens (Fagopyrum esculentum – Buchweizenkrauttee) kann bei Krampfadern zum Einsatz kommen. Denn der Tee gilt als gute Quelle für Flavonoide, unter anderem für Rutin. Dabei handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff, der bekannt ist als Kräftigungsmittel für Venen und Gefäße.

    Rutin bzw. seine Abbauprodukte, die bei der Verdauung entstehen, wirken entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und antioxidativ. Es kommt zu einer besseren Abdichtung und Elastazität der Gefässe, was das Austreten von Flüssigkeit aus den Gefäßen ins Gewebe und damit dicke, schwere und schmerzende Beine verhindert.

    Nochmals zusammengefasst:

    Bei Krampfadern könntest Du (eventuell in Absprache mit dem Arzt) folgendermaßen vorgehen:

    Äußerlich

    1. Rosskastaniengel oder –salbe, oder auch Kiefernrindenöl.

    Innerlich:

    1. Zweimal täglich je 300 mg Rosskastanienextrakt (siehe oben)
    2. 180 bis 200 mg OPC auf 2 bis 3 Dosen pro Tag verteilt (oder Pycnogenol aus der Kiefernrinde)
    3. Ein bis zwei Dosen Silicium pro Tag (je nach Angabe des Herstellers dosieren)
    4. Ein- bis bis dreimal täglich Buchweizenkrauttee trinken oder ein Präparat mit Rutin einnehmen (siehe oben)
    5. Zusätzlich solltest Du die Magnesiumversorgung optimieren, da Magnesium die Durchblutung verbessert, Entzündungen hemmt und Krämpfe verhindert, die durch das Vorhandensein von Krampfadern begünstigt werden. Täglich 200 bis 300 mg Magnesium(citrat) – idealerweise auf zwei bis drei Portionen verteilt.

    Bei der Einnahme der Mittel immer wieder einmal Pausen von 1 bis 2 Wochen einlegen, um Gewohnheitseffekte oder auch das Risiko für eventuelle Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.


    Allgemein gilt aber auch:

    - Langes Stehen oder Sitzen vermeiden

    - Öfter mal die Beine hochlegen. Das Fußende des Betts höher legen. (Nicht bei Herzbeschwerden!)

    - Bequeme Schuhe tragen mit normaler Absatzhöhe

    - Heiße Bäder oder auch Saunagänge vermeiden

    - Kalte Knie- und Schenkelgüsse sind sehr hilfreich, da Kaltreize die Gefässe stärken

    - Vitamin-D-Spiegel überprüfen, bei zu niedrigen Werten supplementieren. In einer Studie zeigte sich, dass Patienten, die an einem venösen Beingeschwür leiden, deutlich häufiger einen Vitamin-D-Mangel hatten als gesunde Personen.

    - Vitamin-C-reich essen.

    - Auch eine Kneippkur kann die Gefäßwände stärken. Durch den Wechsel von warm und kalt werden die Venen trainiert, denn während sich die venösen Gefässe bei warmem Wasser weiten, müssen sie sich bei kaltem Wasser zusammenziehen. Auf diese Weise werden sie gestrafft. Daher werden Kneippkuren nicht nur zur Prophylaxe empfohlen.

    Passend zur Sommersonnenwende:

    Ben & Mara

    entdecken die Welt der wilden Kräuter

    In diesem Entdeckerbuch für Kinder begleiten wir Ben, Mara und ihre Großeltern durch die Jahreszeiten. Dieses Buch eignet sich dabei ideal als Vorlese- und Erzählbuch, das dazu einlädt, heimische Wildkräuter und Heilpflanzen gemeinsam im Buch und später in der Natur zu entdecken.
    Im ersten Kapitel des Buches entdecken Ben und Mara die Welt der wilden Kräuter und lernen, wie wichtig der Kreislauf der Natur ist.
    Das zweite Kapitel stellt die in der Geschichte vorkommenden Wildkräuter mit einfachen Texten vor und kombiniert die handgezeichneten Abbildungen mit Fotos. Das dritte Kapitel lädt mit Tipps rund um das Thema Wildkräuter und Heilpflanzen zum Ausprobieren ein.

    Das Highlight für die Familie sind die Anleitungen im Anhang: Wie bastelt man ein Zuhause für Bienen oder wie sät man eine Blumenwiese an oder wie kommt man zum eigenen Kräuterbeet. Selbst Anleitungen, wie man Kräutersalz selber machen kann, lädt die ganze Familie zum Mitmachen ein. Ein Buch für große und kleine Entdecker und Naturliebhaber. Toll gemacht! Ein Buch für Kinder ab 5 Jahren als sinnvoller Gegenpol zum Gendergequatsche.

        

    Das Hartcoverbuch hat 48 Seiten, ist im Buchhandel erhältlich und kostet 21,95 €.

    Tja, heute ist Sommersonnenwende mit dem längsten Tag des Jahres und der kürzesten Nacht. Ab morgen werden die Tage dann langsam wieder kürzer. Und am 24. Juni ist dieses Jahr Sommeranfang. (Bei den Meterologen war dies zwar schon der 1. Juni, allerdings hat das lediglich mit einer besseren Handhabung von statistischen Daten zu tun)

    Die Tage um die Sommersonnenwende eignen sich hervorrragend, um frische Kräuter und frische Heilpflanzen zu sammeln: Holunder beispielsweise (im Allgäu gibt´s traditionell die Holunderküchlein, bei denen die Holunderblüten in Teig getaucht werden, um sie anschließend zu frittieren), Spitzwegerich, Mädesüß (enthält natürliche Salizylsäure als nebenwirkungsreies Mittel gegen Kopfschmerzen), blühender Gundermann (Gundelrebe) oder aber auch der Beifuß und die echte Kamille (Nur Blüten, die innen hohl sind zeigen, dass es sich um die echte Kamille handelt)

    Danke, völlig korrekt. Du hattest allerdings den Hinweis auf meinen Beitrag vergessen, habe ich mal richtig gestellt und hoffe, das war O.K.

    Allerdings hatte mein Beitrag aber auch eine andere Intention.

    Es ist keine KI und es ist auch kein Gemälde:




    Es ist das bislang detaillierteste Bild einer menschlichen Zelle, aufgenommen durch Röntgen-, Kernspinresonanz- und Kryoelektronenmikroskopie.

    Wenn schon eine einzige Zelle so ein schöpferisches Spektrum bedeutet, wie viel unserer ureigenen Magie ist noch unentdeckt und ungenutzt?

    Vielleicht können wir jetzt beginnen zu verstehen, warum so viel Aufwand betrieben wird, uns von unseren wahrhaftig genialen Kräften zu trennen …

    "Man muss tatsächlich sagen, dass die Bundesgesundheitsminister und die Bundesregierung insgesamt die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser nicht nur ignorieren, sondern ganz bewusst auch in Kauf nehmen. Wenn die Situation so ist wie aktuell, dass man uns seit Jahren hiermit im Stich lässt und im Prinzip die Krankenhäuser unterfinanziert, dann kann niemand erwarten, dass die Krankenhäuser irgendwie in der Lage sind, hier höhere Standards zu erfüllen." (Dr. Gerald Gaß, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. in einem ARD- Interview der Sendung PlusMinus vom 30.10.2024)

    "... Der sachgerechte Einsatz der jeweiligen Mittel, z.B. im Bereich der qualitativ angemessenen Verpflegung (...), ist von den Krankenhäusern eigenverantwortlich zu entscheiden ..." (Bundesministerum für Gesundheit)

    "Die wirtschaftliche Lage in den Krankenhäusern ist wirklich dramatisch, 80 % schreiben rote Zahlen. Wir haben keinen Inflationsausgleich bekommen für die enorm gestiegenen Sachkosten und am Ende wirkt sich das auch auf die Speisenversorgung aus. Wir würden gerne hochwertigere Produkte in der Speisenversorgung einsetzen, aber auch dafür ist leider kein Geld zur Verfügung." (Dr. Gerald Gaß im selben ARD-Interview)

    Es gibt allerdings auch Ausnahmen, wie beispielweise im Vivantes Klinikum Berlin. Dort wird sogar mit Ernährungsberatung gearbeitet, obwohl diese gesonderte Leistung im deutschen Gesundheitswesen nicht abgerechnet werden kann.

    Aber, und das ist leider auch traurige Normalität: Gut ein Viertel aller Patienten kommt bereits mangelernährt ins Krankenhaus. Keine gute Voraussetzung für eine schnelle Genesung.

    Ich würde jedenfalls den Essensplan von Kindern nicht nach DGE-Empfehlungen gestalten.

    Allerdings ist nun eine Grenze erreicht, an der es so nicht mehr weitergeht und nun alles in Veränderung so oder so kommen muss.:)

    Wird ja auch schon dran gearbeitet: Der niederländische EDEKA-Online-Partner PICNIK hat im Jahr 2021 600 Millionen Euronen bekommen für die Deutschland-Expansion. Hauptinvestor war damals natürlich Pillen Gates. Und wie wir ja wissen, wird´s dieser Haudegen schon richten. Nur durch ihn werden die Menschen ja bekanntermaßen optimal mit allem versorgt und dadurch natürlich auch glücklicher und gesünder.

    Die Kunden? Freuen sich wie bolle, wie man lesen kann:

    Die Fahrer auch. Bei einem Stundenlohn von 12,82 € wird man glücklich und frei.

    Also ... keine Panik, Rettung naht ...

    Geschichte, Religion, Musik und darstellende Kunst werden an unseren Schulen gelehrt, ...

    ... aber eines lernen wir leider nicht: Richtige Ernährung!

    Stimmt, war früher mal anders, hieß damals irgendwie Hauswirtschaftslehre oder so ähnlich. Allerdings - ist es nicht vielleicht sogar besser, dass die Kinder heute in der Schule über das Thema nichts lernen? Wenn ich mir vorstelle, welche Geschichtsverdrehungen, wieviel Blödsinn an den Schulen gelehrt wird, ist es da nicht eventuell tatsächlich besser, wenn die Kinder beim Thema Gesundheit und Ernährung nicht auch noch alle möglichen Bären aufgebunden bekommen? Wenn ich nur mal so an die Genspritzerei denke ... oder daran, dass Homöopathie unwissenschaftlich ist ... oder daran, dass Obst und Gemüse angeblich genug Vitamine, Mineralien und Bitterstoffe enthalten ...

    Dass Du in gewohnter Manier auf (m)einen Beitrag reagierst, war vorauszusehen und eigentlich ist es müßig, darauf zu antworten, aber ....

    Durch die Behauptung der Mensch würde mehr Magnesium als früher brauchen, wird die Behauptung auch nicht wahrer. Das ist imeiner Ansicht nach reine Produktwerbung.

    ... leider sprechen alle möglichen Studien eine andere Sprache. Beispielsweise in der Krebsforschung. Unser Immunsystem besteht zu einem großen Anteil aus Proteinen, Zytokine als Botenstoffe beispielsweise, oder aber auch Enzyme und Antikörper. Die beste Proteinversorgung bringt aber nichts, wenn Magnesium fehlt. Schon lange wusste man, dass Magnesiummangel die Infektanfälligkeit und das Krebsrisiko erhöhen. An Versuchen mit Mäusen zeigte sich, dass Krebsgeschwüre schneller wuchsen, wenn die Tiere eine magnesiumarme Ernährung erhielten. Aber man wusste lange Zeit nicht warum. Mittlerweile weiß man, dass die T-Zellen des Immunsystems Magnesium brauchen um richtig zu funktionieren.

    T-Zellen können Fremdkörper oder auch entartete Zellen (wie eben auch Krebszellen) erkennen. Dafür besitzen sie spezielle Andockstellen. Allerdings braucht es Magnesium, damit sich diese Andockstellen „öffnen“. Ohne Magnesium sind sie wie „zugeklappt“ und können keine entarteten Zellen erkennen. Forscher erhöhten nun in Experimenten die Magnesiumkonzentration in Tumoren, woraufhin mehr T-Zellen Krebszellen angriffen und beseitigten. Magnesium ist daher für jeden Krebspatienten essenziell. Stress frisst übrigens Magnesium und Stress ist ein erheblicher Risikofaktor für Krebs, besonders in jungen Jahren.

    Das und die über das Produkt erstmals mögliche unnatürlich stark erhöhte Zufuhr von Magnesium im Hirn kann jeder sehen wie er will.
    Ich sehe es so, wie vorher geschrieben.

    Kannste halten wie ´n Dachdecker, ist Dein gutes Recht. Ich kann nur jedem empfehlen, seinen Magnesiumwert zu kennen und auch regelmäßig testen zu lassen. Da wird mit Sicherheit so mancher erstaunt sein, wie niedrig sein Spiegel ist. Der Wert sollte zwischen 0,9 und 1,1 mmol/l bzw. 2,2 und 2,7 mg/dl liegen, wenn es im Serum gemessen wird. Wird das Vollblut untersucht, sollte der Wert zwischen 1,3 und 1,8 mmol/l bzw. 3,1 und 4,4 mg/dl liegen. Und die Untersuchung dazu kostet nur ein paar läppische Euronen. Ich strebe immer den jeweils höheren Wert an, also eher 1,1mol/l als 0,9 mmol/l.

    In meinen Augen ist es zudem völlig wurscht, aus welchem Material Nanopartikel sind, da das keine natürliche Substanzgrößen ist und auch natürliche Substanzen in dieser Größe in Verbindung mit diversen Risiken stehen.

    Kennst Du überhaupt den größten Nanotechnologen der Welt? Wahrscheinlich nicht, sonst würdest Du nicht solch einen Blödsinn schreiben. Der größte Nanotechnologe ist nämlich die Natur!

    - Die Flügel einiger Insekten, wie Schmetterlinge aus der Gattung Morpho, sind mit Chitin-Nanostrukturen bedeckt und ihre Größe liegt nahe an der Größe der Wellenlängen des sichtbaren Lichts. An der Farbbildung ist kein Pigment beteiligt.

    - Die auffällige Weißfärbung südasiatischer Skarabäen der Gattung Cyphochilus ist auch auf die Nanostruktur des Chitins zurückzuführen, indem Lichtstrahlen an dieser Struktur gestreut werden.

    - Die schön metallisch glänzenden Früchte des afrikanischen Krauts Pollia condensata aus der Familie der Commelinagewächse sind wiederum dank Nanostrukturen aus Zellulosefasern gefärbt. Es sind bunt schillernde, blaue Beeren, die ohne Farbpigmente daherkommen und eine regelrechte Anziehungskraft auf Vögel des Regenwaldes haben, die diese Beeren nur zu gerne futtern.

    - Wenn ein Chamäleon seine Farbe wechselt, zum Beispiel von Türkis zu Rosa, Orange oder Grün, ist tatsächlich Nanotechnologie am Werk. Der Punkt ist, dass beim Maskieren die Nanokristalle manipuliert werden, die Chamäleons in ihrer Haut haben. Die Anordnung der Nanokristalle bestimmt dann die resultierende Farbe der Haut.

    - Auch Geckos verfügen über hervorragende natürliche Nanotechnologie. Geckos haben eine Schicht aus winzigen, weichen, flexiblen Keratinborsten an ihren Füßen, die etwa 200 Nanometer messen. Sie sind so angeordnet, dass sie die effektive Wirkung molekularer Van-der-Waals-Kräfte ermöglichen. Außerdem ist die Oberfläche der Geckofüße durch diese Nanostruktur selbstreinigend. Die Oberfläche ihres Fußes kann innerhalb von Millisekunden ohne sichtbare Anstrengung für die Eidechse fest an praktisch jeder festen Oberfläche haften. Es ist ein rein physikalischer Vorgang mittels natürlicher Nanotechnologie.

    - Lotusblätter haben eine spezielle Oberfläche, die 10 Mikrometer große Vorsprünge bildet, zwischen denen sich etwa 100 Nanometer große Wucherungen aus hydrophobem, wachsartigem Material befinden. Die resultierende Oberfläche des Lotusblattes ist dadurch superhydrophob und hat eine hervorragende Selbstreinigungsfähigkeit. Die Nanostruktur der Blattoberfläche minimiert die Fläche, auf der Wasser oder Schmutz haften können.

    - Auch die fleischfressenden Kannenpflanzen benutzen Nanotechnologie: Die Mündungen ihrer Fallen sind mit einer rutschigen Oberfläche aus Nanostruktur ausgekleidet, die winzigen Falten ähnelt. Wenn ein Insekt auf eine solche Oberfläche gelangt, ist sein Schicksal besiegelt.

    - Die Stacheln von Seeigeln bestehen aus Calcit, also Calziumcarbonat, das meist sehr spröde und brüchig ist. Aber diese Stacheln sind viel stärker als sie sein sollten. Ihre natürliche Nanostruktur sorgt für ihre Härte und Festigkeit.

    - Meerwasser enthält ebenfalls Nanopartikel, nämlich aus Calciumcarbonat in den Oberfächenschichten des Wassers.

    - Viele Proteine entsprechen ebenfalls der Nanometer-Größe. Erbinformationen werden in Form von Desoxyribonukleinsäuren (DNA) gespeichert, die mit einem Durchmesser von ca. 2 nm ebenfalls nanoskalig sind.

    - Zudem finden sich oft in Nahrungsmitteln natürliche Nanopartikel, zum Beispiel Kaseinmizellen. Es sind natürliche Nanopartikel in der Milch, die das Calcium der Milch umschließen und in dieser Form in den Körper transportieren.

    Soviel mal dazu, dass "Nano" keine natürliche Substanzgröße ist.

    Ich empfinde deine zynischen Vergleiche befremdlich.

    Wo bin ich denn zynisch bei meinen Erläuterungen? Ich argumentiere oft mit Vergleichen, mit Analogien, weil´s anschaulicher ist, aber dass Vergleiche immer ein wenig hinken, nun ja, es sind halt Vergleiche. Was ich als zynisch empfinde ist, dass sich immer wieder über "chemische Mittelchen" aufgeregt wird, gleichzeitig aber mit Handy in der Hand durch die Gegend gelaufen wird, man dann noch einen WLAN-Router in der Bude stehen hat oder ein Navi im Auto nutzt. Oder aber, ganz toll, mit einem Elektrofahrzeug durch die Gegend rollt. Was auch ganz gut kommt, sind Bus und Bahn im ÖPV, die WLAN an Bord haben.

    Aber mal zurück zu Mg-L-Threonat.

    Zunächst - und das hatten wir hier im Forum auch schon mehrfach besprochen - leidet eine immer größerer Zahl der Menschen an Magnesiummangel. Verursacht durch ein Zuviel an Fastfood, durch ein Zuviel an Tütenfraß, durch immer mehr Stress, durch Einnahme von Medikamenten (insbesondere Diuretika), oder auch durch Umweltgifte. Durch Untersuchungen wissen wir heute allerdings, dass

    • 80% der postmenopausalen Frauen einen Magnesiummangel in den Knochen hatten
    • 20% der 80-Jährigen mit normalen Magnesiumstatus bei Analyse der roten Blutkörperchen einen Magnesiummangel zeigten
    • 80% der Patienten mit Bluthochdruckmedikamenten einen größeren Magnesiumverlust hatten
    • 37,6% aller Typ 2-Diabetiker an Mg-Mangel litten

    Ich will es hier jetzt nicht noch weiter ausführen, da haufenweise weitere Studien dazu existieren, dennoch ist aber klar, dass es heute deutlich mehr Menschen mit einem Magnesiummangel gibt, als bisher angenommen wurde. Und - je älter die Menschen wurden und je mehr Erkrankungen sie aufwiesen, desto höher war die Wahrscheinlichkeit eines Magnesiummangels.

    Abhilfe könnten Lebensmittel mit hohem Mg-Gehalt bieten: Paranüsse, Bitterschokolode, Erdnüsse, reife, rohe dicke Bohnen (Saubohnen), roher Wildreis, Linsen, Haferflocken, rohe Kohlrabi oder auch Bananen. Auch getrocknete Spirulina-Algen haben einen hohen Mg-Gehalt. Nur - wer futtert das alles tagtäglich? Ältere Menschen beispielsweise sicherlich nicht. Vermindertes Hunger- und auch Durstgefühl sprechen dagegen. Zudem haben gerade ältere Menschen das Problem der Multimedikation, was gleichzeitig einen erhöhten Magnesiumbedarf mit sich bringt.

    Abhilfe könnten jetzt NEM bieten: Magnesiumoxid, Magensiumchlorid oder auch Magnesiumsulfat zum Beispiel. Billig in der Herstellung, leider aber auch eine geringe Bioverfügbarkeit. Besser geeignet sind organisch gebundene Magnesiumverbindungen wie zum Beispiel Magnesiumcitrat als Salz der Citronensäure.

    Oder aber Magnesium-L-Threonat. Hierbei handelt es sich um eine Verbindung aus Magnesium und der Zuckeralkoholsäure Threonsäure, die natürlicherweise in Pflanzen, Pilzen und einigen Meeresalgen vorkommt. Entscheidender Vorteil: Magnesium-L-Threonat kann dank seiner einzigartigen molekularen Struktur die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so effektiv Magnesium ins Gehirn schleusen. Ich könnte hier jetzt ausführlicher über NMDA-Rezeptoren schreiben, oder über den Transkriptionsfaktor CREB, lasse ich aber, weil´s dann doch zu unübersichtlich wird. Wer tiefer gehende Informationen dazu haben möchte, kann ja im Netz recherchieren.

    Aber mal soviel, mal wieder eine Analogie: Wir stellen uns das Gehirn als dichten Wald voller vieler schmaler Trampelpfade vor. Diese feinen Pfädchen stehen für die neuronalen Verbindungen, über die Informationen fließen und wo das Lernen stattfindet. Jedes Mal, wenn wir etwas Neues lernen oder eine Fähigkeit trainieren, wird einer dieser Pfädchen breiter. Am Anfang ist das Lernen holprig, man vergisst manches wieder, beim Klavierspiel vergreift man sich in der Taste, bei jedem neuen Lernen aber, bei jedem Training, wird der Pfad immer breiter, die Informationen laufen immer schneller von einer Nevenzelle zur nächsten. Das Lernen wird flüssiger, das Klavierspiel wird schneller und besser, man vergisst nicht mehr so leicht einmal Gelerntes. Aber - im Alter verlieren diese neuronalen Pfade an Breite und Qualität, das Gehirn verliert an Plastizität. Die Informationsübertragung wird ineffizienter, wir lernen und erinnern uns schlechter. Und genau hier greift Magnesium ein. Nochmals ein Aber - gerade im Alter scheinen die Mengen an Magnesium (im Gehirn) abzunehmen, weshalb die Supplementierung eine sinnvolle Ergänzung sein kann.

    Leider gibt es nur zwei Magnesiumverbindungen, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können: Magnesium-Bisglycinat und eben Magnesium-L-Threonat.

    Mit letzterem wurde unter anderem diese --> Studieˍ durchgeführt, bei der man mehr als hundert 18-65 Jährige für 30 Tage entweder ein Placebo oder Magnesium L-Threonat gegeben hat. Nach 30 Tagen konnte sich die Gruppe mit dem Magnesium L-Threonat signifikant in ihrer Gedächtnisleistung verbessern. (Hängt mit dem NMDA-Rezeptor zusammen)

    Und: Magnesium-L-Threonat sorgt für einen besseren, tieferen und entspannenderen Schlaf, da es die Aktivität von GABA ( Gamma-Aminobuttersäure, einem wichtigen Neurotransmitter im zentralen Nervensystem) verstärkt.

    Wie man also sieht, ist es alles ein wenig komplizierter, gleichzeitig aber auch nachvollziehbarer, als es auf den ersten Blick scheint. Und nichts anderes hatte ich gemeint, wahrscheinlich aber, sorry, zu wenig Informationen drangehängt. Mir geht nur diese ewige Unkenruferei - alles böse, böse, weil´s "chemisch" ist - auf die Nerven. Alles entwickelt sich halt weiter. Früher wurden die Menschen bei allem und jedem Wehwehchen zur Ader gelassen, Menschen wurden am Kopf trepaniert, damit die "böse Krankheit" durch das Loch im Kopf aus dem Körper strömen konnte. Früher wurde den Menschen das Baden verboten, da - wie es hieß - Krankheitskeime durch die Körperöffnungen in den Körper gelangen - heute sind wir zum Glück weiter ....

    Das ist von der Natur so nicht vorgesehen

    daß es die Blut-Hirnschranke überwinden kann.

    Na, das ist jetzt aber mal eine - zumindest - befremdliche Aussage. Dazu mal folgendes:

    Ist es von der Natur eigentlich vorgesehen, dass eine Frau bei der Geburt ihres Kindes schreit ("kreißt", daher auch der Begriff Kreißsaal) wie am Spieß? Ich glaube nicht. So etwas gibt es im gesamten Tierreich nicht, mit ganz, ganz seltenen Ausnahmen, beispielsweise hin und wieder bei Elefanten. Aus einem einzigen Grund: Würden Weibchen bei der Geburt ihres Nachwuches ähnliches Geschrei veranstalten wegen irgendwelcher Geburtsschmerzen, wären sofort Fressfeinde zur Stelle. Junges, frisches Fleisch ist schon verlockend. Und dies galt auch mal für die Spezies Mensch in frühen Zeiten. Allerdings nur solange, bis der Mensch den aufrechten Gang so richtig klasse fand, bedingt dadurch allerdings ein schlankeres Becken bekam und Frauen damit auch einen schmaleren Geburtskanal. Gleichzeitig nahm das Gehirnvolumen der Babys aber durch steigende Intelligenz zu, dadurch auch der Kopfumfang. Und schon hatte "Mensch" das Malheur - entweder aufrechter Gang oder aber ein nach wie vor breiteres Becken mit breiterem Geburtskanal und "stiller" Geburt. Herausgekommen ist letztlich ein schmerzhafter Kompromiss. Dennoch hat sich Mutter Natur etwas dabei gedacht, wird hier aber jetzt zu weit führen.


    Ein Kunstprodukt aus der Chemieküche, das mit einem ähnlichen Trick wie die mRNA-Spritzen arbeitet. Dabei wird eine eigentlich in der Nahrung vorkommende Aminosäure verwendet und in Nanopartikel zerkleinert.

    Toxische kationische Nanolipidpartikel der mRNA-Spritze mit Nanopartikeln einer Aminosäure zu vergleichen ist schon ziemlich schräg. Zumal es in der Natur viele Teilchen in Nanogröße gibt, wie beispielsweise beim Kasein der Milch.

    Müssten da nicht die erste Fragen lauten warum die Natur nicht vorgesehen hat, dass so hohe Mengen Magnesium durch natürliche Substanzen im Gehirn landen

    Müsste da nicht die erste Frage lauten, seit wann der moderne Mensch überhaupt durch ständig steigenden Stresslevel immer höhere Magnesiummengen benötigt, um gegen diesen Stress ankämpfen zu können? Wobei sich diese Frage eigentlich schon von selbst erledigt, da unsere Ur-Ur-Ur-Vorfahren trotz Kampf mit dem Säbelzahntiger nicht so einen hohen Stresslevel hatten und Mutter Natur daher auch nicht genötigt wurde, für einen höheren Magnesiumspiegel im Gehirn zu sorgen. Aber Evolutionsveränderungen dauern nun mal halt ein bißchen.

    Und müsste eine weitere Frage nicht lauten, warum Magnesium auch als das "Salz der inneren Ruhe" bezeichnet wird?

    Und wenn man Angst vor bestimmten Stoffen im Gehirn hat - was ist mit der Pflanze Kava-Kava, die den Wirkstoff Piper methystikum enthält, der gegen Angst- und Spannungszuständen hilft? Was ist mit Hypericum perforatum, dem Wirkstoff im Johanniskraut gegen Stimmungsschwankungen? Was ist mit ätherischen Ölen des Baldrians, die mit den Nervenzellen interagieren und eine entspannende und entkrampfende Wirkung haben und beispielsweise für einen gesunden schlaf sorgen? Alle diese Stoffe müssen durch die BHS, damit sie in den entsprechenden Gehirnarealen ihre Wirkung entfalten können. Ist das jetzt auch gefährlich?

    L-Threonat entsteht bei der Aufspaltung von Vitamin C, Vitamin C wird mit Hilfe von Magnesiumcarbonat und Aktivkohle zu Magnesium- L-Threonat umgesetzt. Nichts anderes versteckt sich hinter diesem Begriff.


    Und letztlich zum Thema Blut-Hirn-Schranke: Wie wäre es, sich einmal ganz massiv Gedanken zur Mobilfunkstrahlung zu machen? Die Wirkung dieser Strahlung auf die BHS ist dermaßen hoch, dagegen ist Magnesium im Gehirn ein Fliegenschiss. Solch eine Strahlung ruft beispielsweise ein Ausströmen von Albumin-Eiweiße durch die BHS hervor, die Folge sind Neuronenschäden, Alzheimer lässt grüßen. Besonders spannend, obwohl in anderer Wirkung, sind Elektrofahrzeuge. Mich bekommt man in solch ein Fahrzeug auf jeden Fall nicht hinein.