Beiträge von togian

    So. Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen auf österreichisch...


    „Lock-down“ eine Woche später hätte CoV-Zahl vervierfachtˍ


    Kurzfassung: die unsrigen Regierungskasperln sind Super-Heroes und klopfen sich auf die Schulter. Weil... wären die Maßnahmen nur eine Woche später gekommen, wäre alles ganz, ganz (wirklich ganz!) ganz furchtbar kollabiert.

    Errechnet hat das das gleiche Team, das vorab Horroszenarien errechnet hat, die mit zum Lockdown geführt haben (da waren trotz Maßnahmen zigtausende Tote prognostiziert). Das Team hat auch mitgeholfen die Spannung während der letzten 2 Monate hoch zu halten ("Virus vieeeel ansteckender als gedacht.." "2 Welle..."

    Schweden ....wird nicht erwähnt.

    Noch Fragen?


    Ich hatte beschlossen mich nicht mehr zu ärgern, bekomm meine Zähne aber grad nicht von der Tischplatte gelöst vor lauter Wut... *grmpf*


    lg togi

    Hier noch ein paar Peptid Verkäufer/Hersteller:


    Wiederverkäufer der "Originalpeptide" nach Dr. Khavinson:

    - Ergomax.de

    - peptidesstore.com

    - e-peptide.com (sind aktuell am günstigsten, zumindest soweit ich weiss. Versenden aber aus Russland. Somit kann Zoll dazukommen).

    (+ sicher noch viele andere...)


    Hersteller:

    - myrealway.com (die erzeugen eigene, natürliche Peptide. Sind, wenn man nicht aufs "Original" besteht, die günstigsten mit ca. € 35/Monat/Peptid).


    Mit den flüssigen, synthetischen kenne ich mich nicht aus. Kann auch nicht sagen, welche Hersteller/Versender da ok sind.


    @Mara: Du könntest einige Verkäufer kontaktieren und fragen, welche Peptide sie Dir empfehlen würden - und dann vergleichen.


    lg togi

    Hallo Mara,

    Wie nehme ich Peptide ein bzw. woher bekomme ich die; ich hab davon noch gar nichts gehört.

    Peptide kannst Du Dir wie kleine Schlüsseln vorstellen. Sie zirkulieren im Blut und nur wenn sie das passende Schloss finden, können sie es aufsperren und damit eine Aufgabe starten. z.B. haben die Bronchienpeptide die Aufgabe Bronchien zu reparieren, in der Leber, Milz, Magen haben sie nichts zu tun/können dort nicht verwertet werden.

    Auch für den unteren Teil der Lunge scheinen die Bronchienpeptide nicht zu helfen (da hab ich grad einen Kandidaten "am Start". Ergebnisse wahrscheinlich erst in ein paar Wochen).


    Es sind also aneinandergekoppelte Eiweißbausteine die bestimmten Körperteilen Signale übermitteln. Man nennt sie auch Peptidhormone. Und sie haben - wie Hormone - die Aufgabe bestimmte Aufgaben in die Wege zu leiten, wie zB. Zellwachstum (damit dann gezielt z.B. Hauterneuerung ODER Leberzellenerneuerung usw.).


    Peptide sind also Stoffe, die der Körper selbst herstellen kann und auch dringend benötigt um Abläufe richtig zu steuern.

    Wenn Störungen da sind, und die entsprechende Peptidproduktion nicht erfolgt, spüren wir Symptome.

    Auch das Altern ist durch einen Mangel bestimmter Signalmoleküle (=Peptidhormone) ausgelöst.


    Wenn z.B. jemand keine Schilddrüse mehr hat, muss er lebenslänglich Schilddrüsenhormone nehmen um zu überleben.

    Wenn die Schilddrüse nur ein wenig schwächelt/entzündet/geschrumpft ist, kann man sie mit Jod, Selen und anderen Stoffen heilen oder man nimmt Schilddrüsenhormone, die zwar von Tag zu Tag helfen, das eigentliche Problem aber nicht beseitigen. Also nicht heilen.

    Sobald man die Hormone absetzt, ist die alte Problematik wieder da, solang man nicht auch die anderen notwendigen Stoffe (Jod, Selen usw.) in ausreichender Menge zuführt.


    Peptidhormone haben generell ein anderes Ziel - da geht es nicht drum bis zum St. Nimmerleinstag Hormone einzuwerfen, sondern die jeweiligen, nicht mehr optimal arbeitenden Drüsen und Organe zu verjüngen/zu heilen damit die wieder selbst "tun" können.


    Einnahme: Man nimmt Peptide für 1-2 Monate, macht dann 3-6 Monate Pause und nimmt sie dann wieder für 1 Monat. Erhaltungsdosis ist im Optimalfall alle 6 Monate 1 Monat Einnahme.


    Um beim Beispiel der Schilddrüse zu bleiben: Schilddrüsenpeptide zielen darauf ab die Schilddrüse zu heilen. (wenn jedoch Jod, Selen etc. im Mangel bleibt, wird der Erfolg dennoch nicht nachhaltig sein können).


    Vorläufer der Peptidsupplemente sind getrocknete Drüsenpräparate. Man kann z.B. Schilddrüsenextrakt oder Nebennierenextarkt, Nebennierenrindenextrakt usw. kaufen. Allerdings bekommt man da neben den Peptidhormonen auch andere Hormone, z.B. Adrenalin aus der Nebenniere. (damit hab ich sehr unangenehme Erfahrungen gemacht. Ich wurde extrem nervös durch sie, bekam Herzklopfen usw.).


    Im Fall der Drüsenpräparate bekommt man die ganze Drüse oder Teile davon. Im Fall der Peptide, werden nur die Peptidketten rausgefiltert. (so zumindest verstehe ich den Unterschied. Falls sich da noch jemand einlesen könnte um das zu überprüfen, fände ich das sehr fein).


    Es gibt natürliche und synthetische Peptide. Die einen sind nicht unbedingt besser als die anderen, sie haben leicht abweichende Wirkung.

    • natürliche Peptide werden meist aus Rindern gewonnen. Sie wirken langsamer, allerdings nachhaltiger als die synthetischen. Meinem Verständnis nach, versucht man durch die Aufzucht unerwünschte Keimbelastung zu vermeiden. Ob da nachträglich irgendwie speziell gereinigt werden kann um Verunreinigungen mit Pathogenen zu vermeiden, vermag ich nicht zu sagen. (ich vermute eher, dass es so ähnlich wie bei Drüsenpräparaten ist. Also Verunreinigungen nie ganz ausgeschlossen werden können).
    • synthetische Peptide: da gibt es 2 Arten. Die einen sind schlichtweg natürlichen Peptiden nachgebaut. Also "bioidentisch". Die zweite Variante sind nachgebaute, aber leicht veränderte "optimierte" Peptide. Das kann dann ein wenig in Richtung Frankensteins Küche gehen... (z.B. ein Peptid das einen Schoko-braun färbt...).
      Mir kommen die experimentellen ein wenig vor, wie die Versuche von Miraculix im Asterixband "Kampf der Häuptlinge", der durch einen Hinkestein ein wenig Wirr im Kopf ist:

    Tabletten vs. Spritzen: Natürliche Peptide und etliche synthetische gibt es als Tabletten. Viele, darunter auch sehr "experimentelle" gibt es nur zum Spritzen. Manche wurden jahrelang erforscht. Andere sind recht neu und unerforscht. Die meisten werden daher nicht zu Einnahmezwecken verkauft (weil die Zulassung fehlt).


    Als Basis macht es - wie immer - Sinn, dass man mit allen essentiellen Nährstoffen gut versorgt ist. z.B. gibt ein Aminogramm Auskunft, ob man eine optimale Versorgung mit Aminosäuren hat. (das + gegebenenfalls auffüllen ist weit günstiger und als Peptide "auf Verdacht" einzuwerfen).

    Was mit dem "Basisprogramm" was nicht weggeht/geheilt wird, kann man dann gezielt/einzeln mit Peptiden angehen.


    Mara, magst Du konkret schreiben, wie sich bei Dir die Sklerodermie auswirkt, ob und wenn ja welche Organe betroffen sind? Meiner kurzen Recherche nach, geht es darum, dass zu viel Kollagen (bzw. nur an den falschen Stellen?) gebildet wird. Dass Organe und Haut oder nur Haut oder nur Organe...? betroffen sein können. Ich hab keine übersichtliche Erklärung über die Prozesse die im Körper falsch laufen, gefunden (ob bestimmte Gene beteiligt sein könnten, ob bestimmte Mängel beteiligt sind, welche "Pfade" nicht funktionieren usw...).


    Spannend fand ich, dass auch Spontanremissionen bekannt sind. :/


    Coimbra sagt, dass der blockierte VDR Rezeptor + zu hoher TH17 (+ zu niedriger TREG) auch bei Sklerodermie zu finden ist. Somit ist Sklerodermie mit dem Coimbra Protokoll auch behandelbar.

    Es führen aber viele Wege zum Ziel (Coimbra übersteuert bewusst mit dem D3 in der Hoffnung den VDR damit ausreichend ansprechen zu können. Mir gefallen bei ihm aber die Kalziumeinschränkungen nicht. Da muss mE der Leidensdruck schon sehr hoch sein, um sein Protokoll diszipliniert umzusetzen. Wäre, zumindest mir, zu streng). Alternativ wäre interessant, welche Peptide da am ehesten mithelfen können. Vermutlich Nebenschilddrüse und Leber? :/

    Ich rate jetzt nur. Werde mir die nächsten Tage den D3 Stoffwechsel mal genauer anschauen. Ev. gibt das Hinweise, welche Peptide den VDR am besten freiräumen könnten (damit müsste TH17 runter gehen und TREG rauf und Sklerodermie wäre gestoppt. So zumindest mal eine Idee. Kennst Du spezifische Sklerodermie Foren/Gruppen, in denen Du das zur Diskussion stellen könntest?)


    Ich denk mir: das MUSS man doch knacken können? ! :)


    Magst Du einen Thread für Dich aufmachen? Da könnten wir dann gezielter verschiedene Aspekte/Protokolle/Stoffe diskutieren (und ich würde hoffentlich weniger oft OT sein ;)).


    lg togi

    Huhu,

    Hallo Togian, eine Frage- vielleicht hast Du an anderer Stelle ja schon darüber geschrieben, dann bitte einfach Bescheid sagen: welches Jodprotokoll hast Du angewendet? Wie hoch dosiert hast Du es eingenommen und als LL?

    Vielleicht hast Du auch dazu einen Erfahrungsbericht?

    Liebe Grüße!

    ich hab bislang noch nichts detailliertes hier im Forum geschrieben, aber es gibt mittlerweile etliche Zusammenfassungen im Netz. Es geht immer auf Dr. Flechas/Dr. Brownstein zurück.

    Wenn ich dazukomme, schreibe ich nächste Woche eine kurze Zusammenfassung.


    lg togi

    Huhu Mara,

    mein Weg wär zunächst mal alles Orthomolekulare (=Stoffe die der Körper kennt, braucht, nicht selbst herstellen kann) zu optimieren + alle Heilblockaden/Fehlprogrammierungen zu beseitigen.


    z.B. für Haut/Gewebe: Vit C (da müsstest Du testen, wie viel Dir gut tut - es kann sein, dass Dein Bedarf weit über 20g/Tag liegt) , Silizium, Peptide (Haut, Untergewebe, Bronchien...) usw.


    Erst wenn dann noch was übrig bleibt an Symptomen, so Dinge wie C60.


    Ich hab es damals probiert, da ich dachte orthomolekular bereits alles ausgeschöpft/optimiert zu haben.

    Hätte ich damals mein heutiges Wissen gehabt, hätte ich Jod + Salz (und die anderen Co Faktoren) genommen STATT dem C60 (und dann geschaut ob ich C60 überhaupt noch benötige).


    Das Jodthema halte ich generell für sehr potent - einfach um mal alle fehlbelegten Jod-Rezeptoren im Körper zu "reinigen". Und so z.B. diverse Enzyme und Hormone wieder ins Lot zu bringen.

    Ob es bei Dir reichen würde/merkbare Ergebnisse bringen würde, kann ich natürlich nicht sagen.


    Vom Gefühl/den Erlebnissen damals, hat bei mir eindeutig ein Reset/eine Entgiftung an manchen Stellen stattgefunden. Die Ergebnisse sind auch recht lang geblieben.


    Von Sklerodermie habe ich leider keine Ahnung.

    Unter "scleroderma C60" findet man aber Ergebnisse, ev. wirst Du da fündig, wenn Du ein wenig wühlst? (im longecity scheint es diesbezügl. aber keine Erfahrungsberichte zu geben).


    Wenn ich das richtig verstehe, ist bei Sklerodermie TH17 hoch/TREG niedrig? Damit wäre ev. das Coimbra Protokoll eine Recherche für Dich wert?


    Peptide schupf ich auch nochmal bewusst hoch. Die geben ein Reparatursignal (z.B. Haut, Leber, diverse Drüsen...). Eventuell gibt es da ein/mehrere passende, die bei Dir den "Befehl" zur Regeneration geben können? (ist dann von der Auswirkung so wie eine "kleine" Stammzellentherapie).


    lg togi

    Hallo Mara, hallo Lebenskraft,


    Ich denke eine Umstellung ist nicht einfach und überlege auch ob es Sinn macht bei Rheuma eine ketogene Ernährung zu bevorzugen.

    ...

    .. und würde mir wünschen mehr darüber zu erfahren.

    wir könnten ja einen neuen low carb/Keto Thread eröffnen, damit das Thema hier im Thread nicht zu viel Raum einnimmt?! (v.A. kann ja Keto bei vielen Erkrankungen hilfreich sein...).


    Und C60/Fullerene hat ja Mara einen Thread gestartet :thumbup:, der sich langsam füllt ;).

    *****

    Es muss nicht immer Rheuma sein ...

    (speziell wenn die "eindeutigen?" Werte nicht eindeutig sind): punkto Rheuma bzw. "rheumaartige Beschwerden". Falls jemand an Ganzkörperschmerzen, steifen Gliedern, steifem Rücken (jede Bewegung tut weh, fällt schwer) etc. leidet, kann das an Natrium- bzw. weiteren Elektrolytmängeln liegen.


    Bei mir wurden in solchen Phasen nur 1x spezifische Rheumawerte genommen (da hat man nichts gefunden, es ist aber zu lange her, also weiss ich nicht was genau getestet wurde), also kann ich nur raten....

    Mehrfach reproduzierbar ist für mich, der Zusammenhang mit den Elektrolytmängeln (die uA durch Nebennierenschwäche verursacht werden).


    Bei mir ist es seit längerem so, dass mein Körper in Stressituationen zu viel Natrium ausscheidet (ich laufe dann im Minutentakt aufs Klo um ein paar Tröpfchen los zu werden). Kalium fehlt vermutlich auch. Bei mir macht sich das durch kalte Hände, kalte Füße, Müdigkeit, Antriebsarmut/schnelle Erschöpfung (speziell beim Stiegen steigen), Ganzkörpersteifheit usw. bemerkbar (die Symptome können sehr leicht sein - z.B. nur Anlaufschwierigkeiten, ergo steifere Beine wenn ich länger gesessen bin, bis hin zu Ganz-Körper-Roboter-Gefühl, inkl. steifen Fingern, extremer Erschöpfung usw..)

    Seit dem ich das weiß, weiß ich auch, dass es reicht großzügig Salz nachzufüllen (am Besten ist Gemüse/Knochenbrühe - da hab ich auch gleich Kalium dabei). Und schwupp, die Symptome sind innerhalb von Minuten/Stunden (je nach Mangelsituation) WEG!


    Der Unterschied ist massiv - vom Robotergefühl im ganzen Körper hin zu guter Energie/geschmeidigem Körper innerhalb von 1-2 Stunden (in der Zeit 3-4 Salzportionen, bzw. ein Gemisch aus Salz + Vit C + Kalium).


    Ich vermute, dass der Konnex chronische Erkrankung (=chronischer Stress) --> Nebennierenerschöpfung --> Elektrolytverlust --> zusätzlich rheumaartige Beschwerden recht häufig ist, aber eher selten untersucht wird (zumindest hat bei mir nie jemand daran gedacht. Auch die Fragen nach Untertemperatur wurde nie richtig beantwortet, das "haben manche". Und wir haben oft danach gefragt.


    Ein paar Hinweise, dass das ein Thema sein könnte (zusätzlich zu den rheumaartigen Beschwerden):

    Tränen/Schweiß schmecken fad, nach Wasser. Temp. laufend <36,5. Kalte Hände, kalte Füße. Eher antriebsarm. Bei starken Symptomen kommt Kopfschmerz dazu. Niedriger Blutdruck wenn die NNS schon sehr ausgeprägt ist (muss nicht sein, je nach Nebennierenzustand kann er auch hoch sein).


    Nebennieren und Schilddrüse arbeiten im Team - also könnten wir, bei Interesse, einen eigenen Thread für das Thema machen.


    lg togi

    Sodala, hier noch meine Erfahrungen:


    Mitte 2017-Ende 2017

    Dosis: ca. 60mg (=ca. 75ml Öl)/Monat. Einzeldosen 1 TL-3 EL Tagesdosen, dazwischen immer wieder tage-/wochenlang Pause.


    Erwartungshaltung war Energie ohne Ende... (Lebensverlängerung war mir an der Stelle sowas von egal-aber höhere Lebensqualität/mehr Energie war und ist schon seeeehr verlockend, na wem sag ich das )


    Bekommen hab ich stattdessen:

    Geruchssinn:das Gefühl ich rieche alles um mich herum sehr intensiv - die Bäume, Pflanzen, Autoabgase, diverse Essensdüfte, Parfums, leider auch Urin..) Es ist immer wieder mal ein Geruch extrem "hervorgepoppt" und dann einige Zeit lang geblieben. Das Phänomen hat ca. 2 Tage intensiv angehalten, danach waren wochenlang immer wieder Mal Episoden. (nach einiger Zeit hat das aufgehört).


    Gehör:ähnlich wie Geruchssinn. Ich hatte das Gefühl, dass ich alles gleichzeitig höre und dann waren da wieder einzelne Geräusche die mein Gehör sehr stark rausgefiltert hat.


    Schlaf:
    teilweise komaartig und nicht aufschiebbar (was suboptimal ist, wenn man grad Auto fährt). Dafür dann oft nach kurzem Schlaf sehr erholt. Auch wieder: Phänomen die ersten Tage extrem, danach in milder Form.


    Abbau von Medikamenten:

    Betäubungsspritze beim Zahnarzt: er meinte mehr kann er mir einfach nicht mehr geben - ich hab einfach alles gespürt (zwar abgemildert aber deutlich da). Er meinte bei der Dosis die ich intus hatte, müsste ich mit mehreren Stunden bis hin zum nächsten Tag mit Taubheitsgefühlen rechnen (also, dass ich mich beim Essen beisse, nichts trinken kann ohne mich anzuschütten etc.). Ich bin bei der Tür raus und Betäubung war weg.

    Manches scheint C60 zu verstärken, manches abzumildern/schneller abzubauen. u.A. Alk wird anscheinend sehr schnell abgebaut. Soweit ich mich durch die entsprechenden Posts durchgewühlt habe, scheint es mit der Leber zusammenzuhängen. Also vermute ich, dass die Betäubungsspritze über die Leber abgebaut wurde und daher rasch wieder draußen war.

    Ich glaube mich zu erinnern, dass andere User berichten, dass sie nur mehr 1-2 Tassen Kaffe pro Tag brauchen (weil er stärker wirkt? Ich hoffe ich hab das richtig in Erinnerung). Da merke ich keinen Unterschied (trinke also immer noch viel zu viel).

    Ibuprofen: ich kann mich nicht erinnern, dass es irgend eine Wirkung hatte (hab es nur 1-2 Mal genommen in dem Zeitraum- und als jeweils völlig wirkungslos in Erinnerung).

    Energie:Energieschub war die ersten Tage leicht spürbar, aber nicht berauschend. Was sich definitiv geändert hat, war mein Durchhaltevermögen. Also Antrieb war immer noch ein Thema - aber wenn ich was gestartet hab, ging es mir leicht von der Hand und ich staunte immer wieder was ich bis zum Abend geschafft habe. Sportlich bin ich nicht, kann also wenig berichten. Im Sommer bin ich viel geschwommen, da ist mir schon aufgefallen, dass ich - egal wie lang ich Längen geschwommen bin - irgendwie nie müde wurde. Hätte ewig vor mich hinschwimmen können. (Ergänzung 2020: heute weiß ich, dass mein Energiemangel mit meiner Nebenniere und Schilddrüse zu tun hatte. Das habe ich dank Jod-Hochdosisprotokoll mit allen Co-Faktoren ganz gut in den Griff bekommen).


    Entzündungen:

    Ausgangssituation: bin low carb (meiste Zeit in Ketose) + nehme alles an Antioxidantien was es so gibt (hochdosiertes Vit C und sonstige Vitamine, Omega 3 mehrere Gramm/Tag usw..) - also unterm Strich sehr "antientzündlich" unterwegs.


    C60 soll um den Faktor 170 potenter sein als Vitamin C. Was bei wenigen Milligramm C60 und vielen Gramm Vitamin C pro Tag bei mir genau 0 zu spüren sein müsste, aber...:


    Ich habe eine gebrochene kleine Zehe die immer wieder mal gezickt hat, Zehe leicht rot (und das schon seit Jahren....) - durch C60 mal ein paar Tage extrem, seit dem völlig unaufällig (also 0 Entzündungszeichen).

    Mein Knie: vor Jahren ist irgendwas bei einem Treppensturz gerissen. Nach einigen Jahren wurde das Knie immer "lauter". Bei normaler Ernährung (also mit carbs) - Knie sehr schmerzhaft, teilweise nicht möglich einzuschlafen weil es sich so laut gemeldet hat.

    Durch low carb - Knie relativ unaufällig, aber ich hab schon immer gespürt, dass es "da ist".

    Seit C60 fühlen sich beide Knie gleich an (ergo ich spüre es nicht mehr). (Nachtrag 2020: ich bin schon länger nicht mehr durchgehend low carb. seit SD/NN Unterstützung mit dem Jod-Hochdosis Protokoll hat sich mein Einergielevel stark gebessert. NN habe ich zusätzlich mit Peptiden stabilisiert. Damit ist meine Verdauung insgesamt sehr unproblematisch geworden und ich mach nur phasenweise low carb/Keto, wenn mein Gewicht am Entgleiten ist...)


    Infekte

    nach Einnahme von C60 haben sich alte Borreliose Symptome wieder gemeldet - Entzündungsgefühl in der WS, Kopfnebel etc. und es wurde immer heftiger.


    Vom Gefühl her ist mein Immunsystem seit Jahren am Strampeln - also 1x pro Monat (Mens) kämpfe ich sehr mit allem was ich hab um wieder auf Normal 0 zu kommen.

    Eventuell hat da C60 auch notwendige Oxidation (=Erregerbekämpfung) verhindert? (update: das halte ich immer noch für eine Option, aber mittlerweile habe ich noch weitere "Theorien" was da passiert, siehe nachfolgendes update)


    Daher habe ich mehrere Wochen Einnahmepause gemacht, mal geschaut, dass sich Infektgeschehen wieder beruhigt.

    Knie hat sich wieder leise gemeldet. Kleine Zehe nicht.


    (update 2020: das „unbeobachtete Hochkochen“ von Infekten unter C60 ist mir auch später öfter aufgefallen. Meine Lösung war dann einfach vor jeder Mens ein paar Tage Vit C Hochdosis/auf Darmtoleranz und das hat immer sehr geholfen. Also dürfte das Immunsystem nicht ausgebremst werden durch das C60. Aber Infekte viel länger „im Untergrund“ vor sich hinköcheln, da am die Symptome am Anfang durchs C60 neutralisiert werden. So zumindest meine Vermutung).


    Histamin/Mückenstiche:

    0 Reaktion auf Gelsenstiche (Mückenstiche). Normaler Weise habe ich das Jucken bei Gelsenstichen ganz gut mit Vit C und Co in Schach gehalten. Wenn ich in der Nacht aufgewacht bin, weil es wieder gejuckt hat, musste ich Vit C nehmen um das Jucken wieder loszuwerden.

    Den Sommer unter C60 hatte ich 0 Reaktion auf Stiche - meist nicht Mal eine sichtbare Schwellung über mehrere Stunden. Wenn, dann hab ich während/kurz nach dem Stich gemerkt, dass ich gestochen wurde. Teilweise sind die Stellen gar nicht, nur ein paar Minuten angeschwollen, tlw. waren sie spätestens ein paar Stunden später nicht mehr sichtbar. Gejuckt hat kaum was.


    Sehnen:

    da scheinen durch C60 (oder was auch immer da an Folgereaktionen stattfindet) etliche (gemäß vielen Berichten auf longecity) zu leiden. Die Rede ist von Sportverletzungen/gerissenen Sehnen die dann ewig nicht heilen. Vermutung war, dass man sich durch das C60 viel länger und intensiver sportlich betätigt und die Sehnen da einfach nicht so schnell nachkommen/darauf nicht vorbereitet sind.

    Ich hab auch mit 0 sportlicher Betätigung Schwierigkeiten bekommen - ich vermute es könnten Sehnen gewesen sein oder halt "irgendwas" vom Haltesystem.

    Eher kurios: durch Draufliegen auf meiner Hand hat sich was verhängt oder verklebt oder weiß der Kuckuck was - das ging dann selber nach einigen Tagen wieder weg.

    Fuß: da ist mein Kind eine Zeit lang drauf gesessen und Schwupp, das Gleiche wie bei der Hand (was auch immer...)

    Das wurde immer schlimmer. Physiotherapeutin konnte es dann lösen. Ich hab den Namen vergessen - sie meinte das bekommen Verliebte die stundenlang den Arm um die geliebte Person auf der Parkbank geschlungen haben - heißt auch Umgangssprachlich so (ergo, unnatürliche Armhaltung über langen Zeitraum) und dass sich das normaler Weise sehr schnell wieder selber löst.

    Bei mir waren es keine Stunden und es hat sich eben nicht von selber gelöst.


    ****

    Nach der mehrwöchigen Pause habe ich 1 Flascherl (=40mg C60) an einem Tag geleert (davor immer nur 1 TL-3EL/Tag)


    Das Ergebnis:

    Knie hat sehr geschmerzt/pulsiert (ca. 2 Stunden lang). Seitdem ist es ruhig. WS - wieder mein klassisches Borre Entzündungsgefühl, aber diesmal war auch das nach ein paar Stunden weg.


    Nach einer Kieferbehandlung hatte ich am ganzen Körper das Gefühl Sonnenbrand zu haben (Haut sehr rot, Entzündungsgefühl..) - das kam und ging tagelang, im Gesicht war es besonders schlimm. Ich tippe auf Nerven/ Reaktivierung von Varicellen oder ähnlichem. Habe aber in Wirklichkeit keine Ahnung. Hat nicht sonderlich auf Vitamin C angesprochen.

    Nach der C60 Einnahme (5-6 Stunden später) war es wieder da- wie ein extremer Niacin Flush am ganzen Körper (eben dieses seltsame "Sonnenbrand-Gefühl"). Nach 1-2 Stunden war es wieder weg. Bin gespannt ob es nochmal kommt, momentan scheint eine Ruhe zu sein.

    Allergie hatte ich auch schon in Verdacht - aber dieses Aufpoppen nach C60 war schon sehr seltsam...


    Kleine Zehe - 2 Tage pulsiert/geschwollen. Nun wieder ok.


    ****


    2018-2019 habe ich selten, aber immer wieder mal eine Flasche über wenige Tage verteilt genommen und dann wieder eine längere Pause gemacht. Ich teste jeweils über den Muskeltest, ob mein Körper etwas braucht.

    "WOW"-Effekte (Gehör, Geruch etc.), wie nach der ersten Einnahme, hatte ich nie wieder in dem Ausmaß. Was immer wieder kommt, dass alte Baustellen (kleine Zehe..) sich nach Einnahme wieder melden.


    Sehr skurril war die rasche Heilung nachdem ich meinen Unterarm mit kochendem Wasser übergossen habe. Da konnte ich zuschauen, wie die Rötung verschwunden ist (das hab ich im Rheuma Thread beschrieben).

    Analog dazu, ist es so gut wie unmöglich unter C60 einen Sonnenbrand zu bekommen.


    Achtung!!!! Menschen die mal "gefloxt" waren sollten sich auf das C60 Experiment nicht einlassen (bzw. vorab sehr genau einlesen)- es gibt Erfahrungsberichte von Usern die vor Jahren Fluorchinolone genommen haben und nach einmaliger C60 Einnahme wieder mitten in der "gefloxt" Symptomatik drinnen waren (für Wochen/Monate...) (ich vermute, C60 holt Fluorid oder was auch immer aus den Zellen raus und es bleibt im Kreislauf. Wenn dem so ist, könnte man dem mit Jod + Salz entgegensteuern, aber das ist reine - ungetestete - Theorie.


    lg togi

    Huhu,

    LEF (Life Extension Foundation Europe) hat Melatonin ebenfalls im Programm und liefert (zumindest nach Ö) problemlos. (Sie haben eine EU NIederlassung und versenden von dort).


    Man kann die Epiphyse (=Zirbeldrüse) mit (hochdosiertem) Jod von Halogenen (Fluorid, Bromid) und div. Giftstoffen befreien und damit hoffentlich auch die Melatoninausschüttung wieder ankurbeln. (Jod - siehe Dr. Brownstein).


    Eine zweite Möglichkeit ist eine "Verjüngung" über spezifische Peptide (Endoluten, Epitalon, Epiphysis-celebriTide usw..)


    @Mai, falls Du noch mitliest/mal wieder reinschaust. Ich würde:

    a) Schlafplatz auf e-Smog testen und gegebenenfalls eSmog gegen 0 reduzieren (z.B. bei y-shield ca. 50 Euro fürs Ausleihen eines Messkoffers für 1 Woche).

    wenn a + wie schon von Nelli, Medjoul und anderen geschrieben, "Schlafhygiene" nicht reicht, mit Mikronährstoffen nachhelfen. Zum Thema Schlafhygiene ergänze ich noch zumindest die Lichttemperatur am Monitor, Handy, Tablet.. anpassen, damit die Zirbeldrüse anspringen kann (wenn schon meiden vor dem Schlafen gehen nicht immer gelingt).


    b) Rein für die Zirbeldrüse/Melatoninproduktion (wie auch schon zum Teil genannt): L-Tryptophan, oder 5-HTP, Magnesium (das würde ich gemeinsam mit D3 und K2 ohnehin als "Dauereinnahme", D3 zumindest über die kalten Monate) geben.

    Auf gute Jod+Selenversorgung achten (in erster Linie für die Schilddrüse, aber auch alle anderen Drüsen benötigen mehr oder weniger Jod zu benötigen). Da vorab bitte gut einlesen, damit die Schilddrüse nicht überfordert wird (Dr. Brownstein, Kyra/Sacha Kaufmann usw.)


    Eventuell ist die Nebenniere Deines Kindes schon ein wenig aus dem Tritt. Da ist es "klassisch" dass man z.B. am Abend einfach wieder extrem munter wird (dafür dann am Nachmittag einen Hänger hat bzw. auch in der Früh schwer aus dem Bett kommt). Da hilft neben "Entstressen" auch das Jod mit Co-Faktoren.


    lg togi

    So, hab noch 2 neuere, spannende Studien gefunden:


    Studie 1: Auswirkungen von  C60 und nativem Olivenöl auf die Cadmium-induzierte Genotoxizität bei Rattenˍ



    Zusammenfassung: durch Cadmium verursachte Schäden an Leber, Niere wurden durch C60 + Olivenöl abgeschwächt, Schäden am Knochenmark (Chromosomen) wurde rückgängig gemacht!


    Im Detail:




    Studie 2: Schutzwirkung von C 60 -Nanopartikeln und nativem Olivenöl gegen bei Ratten durch Cyclophosphamid  induzierte Genotoxizitätˍ

    (Cyclophoshamid = ein Zytostatikum)


    Zusammenfassung: C60 und natives Olivenöl haben eine schützende Wirkungen gegen die CP-induzierte Mutagenität und Genotoxizität. Die Kombi hat ist ein potenzielles Antigenotoxika gegen schädliche Nebenwirkungen von Chemotherapeutika.


    Auch wenn die Baati/Mussa Studie nicht wiederholt worden zu sein scheint, weisen die 2 Studien mMn auch darauf hin, dass C60 in Olivenöl "irgendwie" hilft den Körper zu entgiften. Dadurch können sich die Entgiftungsorgane (Leber, Niere) "verjüngen". Chromosome werden "wiederhergestellt", also messbare Auswirkung auf DNA Stränge.


    lg togi

    Huhu,

    ja, finde das Thema auch immer noch spannend, also super, dass Du, Mara, einen Thread dazu eröffnet hast :).


    Nachfolgend mal meine Funde und Erfahrungen.

    Der Hauptteil meiner Recherchen hat 2017 stattgefunden - daher nachfolgend auch eher ältere Quellen:


    Das Molekül C60 ist seit ca. 30 Jahren bekannt. Es handelt sich um ein Molekül das aus 60 Kohlenstoffatomen besteht und die Form eines Fußballs hat. Das Molekül hat "von Natur aus" Nanogröße, ist also sehr sehr klein und kann damit gut in die Zellen/Mitochondrien kommen.


    Ich erwähne das "Nano" bewusst extra, da ja Nano - oft zurecht (z.B. in Sonnencremen)- verpönt ist und etliche bei C60 deswegen laut aufgeschrien haben. Aber "Nano" ist ja nicht per se schlecht, sondern einfach eine Größenordnung. In diesem Fall ist die kleine Größe meinem Verständnis nach ein wichtiger Teil der Wirkung. Eben weil das Molekül tief in die Zellen kommt und dort "aufräumen"/entgiften kann. (ev. gibt es da aktuelle Forschungsdaten dazu?)


    Mit C60 wurde und wird in alle möglichen Richtungen untersucht (Industrienutzung etc.) - in Pulverform, in Wasser, bzw. in allen Bereichen die die Einnahme betreffen in ÖL gelöst. (ich glaub in Wasser wäre es schädlich? Eventuell hab ich das aber falsch in Erinnerung).


    "Ursprung" vom Hype war die Baati/Moussa Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22498298/

    Es ging um ein Experiment bei dem man schauen wollte, ab wann C60 toxisch wirkt. Das C60 wurde in Olivenöl gelöst an Ratten verfüttert. Die starben - selbst bei hohen Dosen NICHT (bitte da im Detail schauen, wie hochdosiert die gefüttert wurden, das weiß ich nicht mehr) - sondern lebten fast doppelt so lang wie die Kontrollgruppe.


    Das war der Startschuss für den C60-Hype.


    In Detail ist dann doch nicht alles Gold, was glänzt - wenn man sich die Studie genau ansieht, hatten auch die "nur Öl ohne C60" Ratten eine höhere Lebenserwartung (als die "nur Wasser - also kein Öl, kein C60" Ratten).

    Und es schien Fehler zu geben bei der Auswertung der Studie (die später berichtigt wurden).

    Dennoch scheint - trotz der Schönheitsfehler - da eine spannende Entdeckung gemacht worden zu sein.


    Im Longecity Forum berichten etliche, die C60 seit 2012 einnehmen (von "Normaldosis" - also ca. 30-45mg/Monat (z.B. "Turnbuckle" bis hin zu Hochdosis mehrere 100mg/Monat, z.B. "Seinei") ist alles dabei: C60Oil - LONGECITYˍ (allerdings ist es da schon seit Monaten sehr ruhig geworden).


    2016 gab es einen Einbruch bei der Einnahmeeuphorie unter den longecity usern.

    Ichor (User "Kmoody") Laboratorien haben gewarnt, dass die Mischung sehr reaktiv ist und von SES vorgefertigtes C60 in OÖ das Gegenteil des gewünschten bewirkt hat - Mäuse sind verstärkt an Krebs erkankt.


    Leider gibt Ichor (Kmoody) kaum Backgroundinfos, daher 0 Info über Kontrollgruppe, wie signifikant die Ergebnisse sind usw. Publikation der Details wurde mehrfach versprochen, bislang ist nichts davon passiert (ichor dürfte von longecity im Namen aller Fördermitglieder immer wieder mit Aufträgen versorgt werden. Also versteh ich die Funkstille noch weniger.)

    Das SES Gemisch dürfte mit Ultraschall gemacht worden sein. (Die ursprüngliche Baati/Moussa Studie nutzte magnetische Mixer).

    Stand 2020 - ich hab noch immer keine "Ichor-Labs" Ergebnisse (auf deren Webseite) gefunden. Eventuell gibt es mehr Infos auf longecity (aber auch da scheint das Thema schon länger sehr ruhig zu sein).


    Aktuell verwenden - meines Wissens - alle Hersteller ebenfalls magnetische Mixer. Größe und Glaubwürdigkeit (punkto Kompetenz/Transparenz des Herstellungsverfahrens usw..) der Hersteller unterscheidet sich meinen Recherchen nach (Stand 2017/2018) extrem (und der Dschungel wurde - Stand heute - noch schlimmer. Es scheint lt. heutiger Recherche viele (??) schwarze Schafe zu geben - die z.B. einfach - im besten Fall - Kohle in Öl auflösen statt C60 und das dann verkaufen. Bzw. andere Fullerene (CXX...) beimengen. Dadurch wird die Herstellung günstiger, aber das Produkt eventuell toxisch(!).


    Viele bei longecity haben damals ihr eigenes Gemisch/low tech gemacht (C60 in Pulverform kaufen, in gutes Olivenöl geben und wochenlang mehrmals pro Tag schütteln).


    Das Ganze ist so schon recht billig, bei der do-it-yourself methode kommt man selbst im Hochdosisbereich nur auf wenige Euro pro Monat (da ist das Olivenöl der eigentliche Kostenfaktor). (der Satz war auch "alter" Stand - ich hab die letzten Jahre immer wieder wegen Pulver geschaut und gestaunt wie die Tagespreise oft um ein vielfaches geschwankt sind - der Bedarf war eine Zeit lang enorm, daher die hohen Preise. Aktuell fehlt mir der Überblick wer gut produziert).


    Man unterscheidet bei der Qualität die % C60 (z.B. 99,9% C60, und 0,1% "andere - unerwünschte - Fullerene") und ob lösungsmittelfrei oder nicht.

    Also je purer desto teurer.


    Fertiges Gemisch gibt es um ca. € 15 pro Flasche (50ml/40mg C60). Das ist eine Monatsdosis (sofern man das überhaupt sagen kann, da die "richtige" Dosierung spekulativ ist - so wie alles andere beim C60).

    (Preis passt noch - es sind allerdings viele dabei die viel teurer sind und sehr viele Hersteller, die ich nicht zuordnen kann ob sie gute oder minderwertige Produkte erzeugen).


    Nebenwirkungen/Toxizität: meines Wissen ist die LD50 recht gut erforscht. Es wird daher von Herstellern (und auf youtube) als absolut harmlos dargestellt.

    (LD50 - darunter versteht man die mittlere letale Dosis. Da schaut man jeweils wie viel von einer Substanz (Salz, Medikament XY...) notwendig ist, damit 50% der Testtiere sterben).


    Einfluss auf Krebszellen? - das könnte der große Unbekannte sein.

    In der Baati Studie sind alle C60oo Ratten nicht nur viel älter geworden als die Kontrollgruppe, sondern sie waren auch krebsfrei (und das heißt ja was bei Ratten).

    Ein User (Tony Loera) auf longecity schildert rasche Krebsfreiheit durch Hochdosiseinnahme von C60 und anderen Mitteln.


    Ichor Labs hingegen warnte vor möglicher Krebsbeschleunigung (die betreffenden Versuchsmäuse sind auf Krebs gezüchtet gewesen und haben Krebszellen gespritzt bekommen, und keine Ahnung was dann passiert ist/was die Erwartungshaltung war. Wie oben geschrieben hab ich keinen Endbericht von ihnen gefunden, obwohl die Studie seit Jahren abgeschlossen sein müsste).


    Seit dem ich detailliert recherchiert habe, hat sich sehr viel getan zu dem Thema. Es scheinen auch viele neue Studien rausgekommen zu sein. Die kenne ich aber noch nicht/da muss ich mich selber erst einlesen.


    Ein C60 Produkt für Tiere scheint in der Zwischenzeit die Zulassung bekommen zu haben (die Zulassung für Tiere ist ähnlich zu jener für Menschen - nur von der Stichprobengröße/Dauer um einiges kleiner/einfacher durchzuführen. Damit auch viel günstiger als "Menschenstudien").

    Das war mein letzer "genauer" Recherchepunkt.


    Was mir fehlt, ist eine Wiederholung der Baati Studie. Da gab es weltweit einige, die es angekündigt haben. Von Zeitrahmen her müssten die Studien bereits alle abgeschlossen sein. Ich hab aber (auf die "Schnelle") keine gefunden, obwohl ich gezielt danach gesucht habe. Auch z.B. 2 russische Studien die ich "abonniert" habe (die hätten mir das Endergebnis schicken müssen), sind nie bei mir eingelangt (fällt mir grad ein, während ich das hier schreibe).

    Also ein wenig seltsam, was da passiert ist. Werde in den nächsten Wochen schauen, ob ich was neues punkto "Lebensverlängerung" finde...


    Soweit mal ein paar allgemeine Infos. Später schreib ich dann noch von meinen Erfahrungen.


    lg togi

    Hallo Lebenskraft, hallo Heiterweiter,

    bzw. auch alle anderen die mit Rheuma zu kämpfen haben,


    da die Suchfunktion in diesem Thread diesbezüglich nichts ausgespuckt hat, "werfe" ich noch 2 Themen in den Thread:


    Ketose/ketogenen Stoffwechsel: Unter low carb high fat bzw. "lchf" findet man viele Foren und Infoseiten im Netz. Wer englisch kann, findet viel auf schwedischen Seiten (dort hat lchf ja quasi seinen "Start" genommen). Kurze Suche hat einige Treffer punkto lchf + Rheuma gezeigt (hab sie nicht detailliert gelesen, scheint aber einige Erfahrungsberichte zu geben).


    Der Körper ist "normaler Weise" in unseren Breiten im Zuckerstoffwechsel (Kohlehydrate). Wenn man ihm diese großteils entzieht, muss er sich umstellen auf den ketogenen Stoffwechsel - also den Energiegewinn aus FETT.


    Bei lchf isst man Fett + Eiweiß (so viel wie der Körper benötigt, aber nicht "übertrieben") + diverse Gemüse und Obstsorten die wenig KH haben. Und ja, man kann wirklich gut und vor allem lange sättigend essen.

    Wenn ich nur an meinen Morgenkaffee denke - Batzen Butter + Kokosöl rein und das kurz aufschäumen (mit einem "Mini-Rührstab" für den Kaffee). Manchmal ein wenig Zimt drauf oder Kardamon oder Kaffe mit Schlagobers - sooo lecker...

    Das mit dem Kaffee ist ein gutes Beispiel für die Grundlogik von lchf: Kaffee mit Milch geht gar nicht (da Milch zu wenig Fett/zu viele KH hat). Kaffe mit Schlagobers geht gut (da Fettanteil hoch ist).


    Die Umstellung kann sehr mühsam sein (Ketogrippe), ist aber im Regelfall nach 1-2 Wochen vorbei. Sobald man da "durch" ist, werden viele durch mehr Energie, stabile Laune (keine Heißhungerattacken, keine Energieeinbrüche aufgrund von Zuckermangel, dadurch entspanntere Grundhaltung), und köstliches Essen belohnt. Da man sich "antientzündlich" ernährt (Zucker heizt ja Entzündungen an - wenn er wegfällt, gibt es diesbezüglich keinen Brennstoff mehr), sollte das in den betroffenen Bereichen auch rasch spürbar sein.

    Da man ja viel Fett essen darf, schmeckt alles einfach nur lecker. Wenn man Fett gemieden hat, kann es ein wenig dauern, bis die Leber wieder gut anspringt.


    Speziell wenn schon Erfahrungen da sind, dass sich die eigenen Symptome durch Fasten verbessern, spricht mMn viel für eine lchf Versuch.


    Wenn Gelenke schon stark geschädigt sind, kann man versuchen sie wieder aufzubauen (Glucosamin, Chondroitin usw... - bzw. Peptide als "billigere Stammzellenalternative").


    Es gibt auch einige Stolperfallen. Und nicht jede/r hat den "berühmten" Energieschub nach überstandener Umstellung (ich war so ein Fall). Aber es gibt für alles Lösungen/Work Arounds...

    Sollte Interesse bestehen, schreibe ich gern mehr darüber.


    ***


    C60 in Öl (Fullerene, "Buckyballs") "löscht" Entzündungen in sehr schnellem Tempo. Sehr spannende Substanz :/. Da sie nicht orthomolekular ist, seh ich sie als Mittel, dass man sich "aufhebt und versucht", wenn Nährstoffoptimierung nicht geholfen hat.


    Für Tiere ist sie meines Wissens mittlerweile zugelassen. Entdeckt wurde sie durch Zufall - die Labormäuse die man damit "vergiften" wollte wurden statt dessen Methusalemmäuse, die ihre Lebenserwartung weit überschritten haben.


    Ich hab C60 vor einigen Jahren öfter genommen. Durch Erfahrungsberichte wusste ich, dass Menschen mit C60 im Körper uA keinen/nur schwer Sonnenbrand bekommen. Mein beeindruckendstes Erlebnis war, wie ich mir kochend heißes Wasser über den Unterarm geschüttet habe und während ich noch überlegt hab ob wohl Spital notwendig sein würde (in der Zeit habe ich meinen Arm unter kaltem Wasser gekühlt) - hab ich festgestellt, dass der verbrühte Bereich überhaupt nicht weh tat. Die kurz stark gerötete Stelle wurde blasser und blasser und war noch am selben Abend völlig unauffällig. Also so, als wäre nichts passiert.


    In gleichem Tempo, sind Entzündungsherde im Körper ruhiggestellt worden. Hab ich bei mir erlebt. Hab ich bei diversen Haustieren erlebt (ältere Hunde und Katzen die sich nur mehr sehr wenig und sehr steif bewegt haben und dann durch C60 wieder um Jahre verjüngt gewirkt haben).

    Wirkung war aber eher unberechenbar - manche Haustiere waren "wie neu", auf andere hatte es kaum eine merkliche Wirkung.


    Die Kehrseite ist für mich gewesen, dass meinem Gefühl nach auch erwünschte Oxidation (Infektbekämpfung) "gelöscht" wurde oder zumindest dazu geführt hat, dass ich nicht gleich gemerkt habe, dass meine Gäste "Party feiern". Dazu hab ich bei meinen Recherchen aber nur wenig gefunden. Aber bei mir mehrfach erlebt. Und deshalb hab ich es nach einiger Zeit dann nicht mehr genommen. (Man kann die Wirkung aber kompensieren. Nur ich hab für mich einen anderen Weg gefunden, hab aber kein Rheuma).


    Alles Gute euch!

    togi

    Hallo Ines,

    Jod (mit allen Co-Faktoren) ist mE auch eine sehr lohnende Option um die Verdauung zu normalisieren.

    Jod wird einerseits von den Darmzellen benötigt, des weiteren brauchen es alle Drüsen (inkl. der Bauchspeicheldrüse) und es spielt eine wichtige Rolle bei vielen Enzymen.


    Wenn man alles berücksichtigt (Salzprotokoll dazu, Selen, B2, B3, Vit C usw.. - eben ALLES was der Körper braucht um die Schilddrüse und die Nebennieren und alle andern "Jod-Affinen" Stellen optimal zu versorgen, findet mE folgendes im Körper statt:

    - die Schilddrüse funktioniert optimaler, Körpertemperatur geht rauf auf >36,5, Stoffwechsel wird schneller --> dadurch geht der Verdauungsbrei rascher durch (dadurch weniger Zeit für Bakterien "raufzuwandern").

    - im Magen ist mehr Magensäure, dadurch geschieht bessere Aufspaltung der Nahrungsmittel

    - Darmperistaltik verbessert sich

    - Drüsen bilden mehr Enzyme


    Ich habe aus anderen Gründen mit der Jod-Hochdosis begonnen. Und war dann ziemlich überrascht, als sich SIBO "so nebenbei" auch verabschiedet hat. Allerdings kann ich nicht sagen, ob obiger Ablauf bei mir so ausgereicht hat, oder auch eine antibiotische Wirkung vom Jod im Dünndarm eine Rolle gespielt hat (da ich Jod sehr hochdosiert genommen habe).


    Falls Du ins Thema reinschauen möchtest, findest Du Infos unter Dr. Brownstein, Dr. Flechas bzw. auch Bücher im deutsschprachigen Raum, zB von Kyra und Sascha Kaufmann. Wichtig ist vorab Deine SD genau untersuchen zu lassen (ob dort Entzündungen/Autoimmunprozesse stattfinden).


    Bezüglich Ernährung wäre mE eine Zeit lang (ca. 6 Wochen) ketogener Stoffwechselˍ einen Versuch wert. Das bewirkt einen Reset im Mikrobiom.

    Nach der Umstellung in die Ketose (die recht mühsam sein kann, meist aber nur ca. 1 Woche dauert), hättest Du den Zusatzvorteil, dass Du vermutlich ohne Mahlzeiten gut durch den Tag kommst, also immer dann essen kannst, wenn Du wirklich Zeit und Muße dazu hast (ich hab unter Keto oft nur 1-2x/Tag gegessen, einfach weil ich gar keine Lust auf öftere Mahlzeiten hatte).

    Unter Stress zu essen, führt ja dazu, dass der Körper "im Kampf-Flucht-Modus" ist und gar keine Zeit hat die Nahrung zu verdauen (logisch, denn wenn man "vorm Säbelzahntiger" davonläuft, ist unverdaute Nahrung das geringste Problem...).


    Man hat - wenn man mal gut "ketoadaptiert" ist, den Vorteil, dass sich der Körper die Energie aus Fett holt. Damit kommt man auch viele Stunden ohne Essen gut aus. Man denkt schlichtweg nicht dran.

    Falls Du da reinschauen möchtest, findest Du unter "low carb high fat" etliche Foren und Infoseiten im Netz.

    (und Du bist ja ohnehin schon "fast" Keto - statt Obst, mit Fett hochfahren. Damit schmeckt alles besser und sättigt langfristig).


    Alles Gute

    togi

    Huhu,

    ich kann es am Bioresonanzgerät nicht erkennen, weil die Frequenzen vom HIV Virus ohnehin bereits in jedem Körper zumidest latent vorhanden sind, es gibt auch viele unterschiedliche davon. Wäre ja auch komisch, zu denken, er würde sich nur über Geschlechtsverkehr zu verbreiten, da vielleicht eben stärker und mehr davon.

    Oh interessant. Mir haben das auch schon 2 Naturheilkundler erzählt (dass sie - energetisch gemessen - pos. auf HIV getestet wurden).


    Zurück zum Cov/HIV Sequenzen:

    Ich stell mir eine Seifenkiste vor. 4 Räder, eine Sitzmöglichkeit, eine Bremse. Hat also Ähnlichkeiten mit einem Auto. Dennoch wird man mit der Seifenkiste nicht mit 130km/h über die Autobahn brettern können. Sie verursacht keine Emissionen. Sie ist nicht für den Straßenverkehr zugelassen usw...

    Also ja - es gibt Ähnlichkeiten. Aber auch sehr viele Unterschiede.


    Oder in meinem vorigen Beispiel: nur weil wir eine hohe genetische Übereinstimmung mit Meereswürmern haben, sind wir keine Meereswürmer und die Würmen sind keine Menschen.


    Und darum ging es mir in meinem vorigen Post. Ich seh bei den medial ausgeschlachteten HIV-Sequenz(en) eher den Aspekt des Angstinstruments. Angst wurde an so vielen Ecken und Enden geschürt. Die HIV Sequenz war eine "Angst-Zugabe", obwohl es keine Experten geben kann, die das (isoliert) für relevant halten. AIDS ist sehr bekannt. Hat einen hohen Angst Faktor und somit war es mE ein willkommener (weiterer falscher) Baustein für die Angst die geschürt werden sollte.


    Es ist "ihnen" einfach nichts zu blöd um Angst zu schüren. Sei es genetische HIV Ähnlichkeiten hervorzukramen , sei es - grad aktuell - die Zeitungsmeldungen, dass Kinder "ganz schlimme Verläufe" haben können. Sehr selten, aber doch dokumentiert. Usw...

    Genau das gleiche Schema, die gleiche kommunikative "Totschlagargumentgewalt-Taktik" wie beim Impfthema.


    Soweit ich das verstehe, ist aber die unnütze Angsmache per se klagbar/strafbar, da sie ja Folgeschäden nach sich zieht. (und Unwissen schützt da nicht. Man kann sich ja informieren). Bin grad am schauen, ob man da was tun kann. In Ö gibt es ja Rechtsanwälte die sehr motiviert Widerstand leisten gegen die Maßnahmen...


    lg togi

    ich habe irgendwo gelesen, dass er sich eher wieder zurückverwandelt und die HIV sequenzen abwirft.

    Ich frag mich, inwieweit die HIV Sequenzen jemals überhaupt Relevant waren (und nicht nur medial völlig unnötig gepusht wurden). :/


    Der Mensch ist genetisch sehr eng mit Meereswürmer, Seeigeln etc. verwandtˍ

    Ich kann trotzdem nicht unter Wasser atmen, und die sonstige Physionomie... nope, ich glaub da gibt es - trotz genetisch gemeinsamer Sequenzen - keine nennenswerte Übereinstimmung ;).


    lg togi

    Hallo,

    Die Ärzte begründen das deftige Ausbreiten einerseits mit der Aggresivität des Bakterienstammes - und auch - weil ich zulange gewartet habe bis ich einen Arzt aufgesucht habe.

    Nach meinem Geschmack vergessen da die Ärzte dazu zu sagen (oder überhaupt drüber nachzudenken), dass im Körper was nicht gepasst hat. Sonst hätten die Bakterien - egal wie gefährlich - keine Chance gehabt.

    War Deine Kopfhaut vorgeschädigt durch z.B. regelmäßiges Haare färben? Falls das ein Thema ist, könnte man gezielt schauen die Kopfhaut zu entgiften/von den "Ablagerungen" zu befreien (also mal zu schauen, was in dem Färbemittel drinnen ist und wie man es wieder ausleiten kann. Nur 1 Beispiel: falls Du jahrelang ein aluhaltiges Färbemittel verwendet hast, wäre z.B. Essig ein günstiges Mittel um das wieder aus der Kopfhaut rauszuholen).


    Ad. Ernährung:

    schaust Du drauf, genug essentielle Nährstoffe zu bekommen? z.B. Eiweiß ist unser "Grundgerüst". Wir bestehen zu einem großen Teil aus Aminosäuren. Brauchen ca. 1 Gramm verwertbares Eiweiß/kg Normalgewicht/Tag bzw. mehr, wenn unser Körper Reparaturarbeiten ausführen muss.

    Deto gute Fette, alle Vitamine, Spurenelemente, MIneralstoffe (alles zusammen > 70 "Einzelposten" die der Körper benötigt.

    (ich hab mich viele Jahre "sehr gesund, da vegetarisch" ernährt - dachte ich zumindest - und hab mich unterm Strich sehr krank gemacht, weil mir massiv Eiweiß gefehlt hat und ich durch einseitige Ernährung sicher noch weitere Mängel hatte).


    Punkto Haarausfall gibt es ein paar "übliche Verdächtige". z.B.:

    • Aminosäure Mängel
    • Schilddrüse/Nebennieren (Salzmangel, Jodmangel, Selenmangel, B2, B3, Vitamin C, Eisenmangel...)
    • ZINK! (grad Infekte "kosten" den Körper viel Zink. Wenn nicht genug Zink da ist, kann ein Infekt nicht ausreichend bekämpft werden, und in letzter Konsequenz führt auch Zinkmangel zum Haarausfall).
    • Hormone (Pille! Falls Du eine nimmst, schau in den Beipacktext. Ab ca. 50J ist das Testosteron/Östrogen Verhältnis ein möglicher Verdächtiger.)

    JOD ist mein persönlicher Geheimtipp bei Infekten/Entzündungen aller Art. Lugolsche Lösung kommt bei uns überall drauf, wenn es nach Entzündung aussieht (z.B. nach Zeckenbissen, bzw. zuletzt bei einem Kratzer der sich massiv entzündet hatte. Meist reicht 1-2x auftragen und es gibt keinen Resistenzen.) bzw. verwende wir sie auch oral laufend.

    Da vor der Anwendung bitte gut einlesen. Der Körper braucht "Co-Faktoren" um Jod gut verstoffwechseln zu können/damit es zu keiner Schilddrüsenentzündung kommt. Allen voran genug Salz und Selen.

    Bücher zu dem Thema gibt es z.B. von Dr. Browstein, Kyra und Sascha Kaufmann bzw. findest Du recht viele Links zur "Jod-Hochdosis-Therapie" im Netz.

    Der Tipp ist nur für den Fall, dass sich wieder ein Entzündungsherd bilden sollte bzw. falls Du das Gefühl hast, dass noch "Nester" da sind...


    Es kann also gut sein, dass Deine Haarwurzeln durchaus strukturell mittlerweile wieder funktionsfähig sind, aber eben nicht genug Nährstoffe reinkommen, um die Haare halten zu können (also generell gesund sind, aber grad eine Funktionsstörung haben, die leicht wieder behoben werden kann).


    "Normaler Weise" wachsen Haare ca. 1-2 cm/Monat. Wenn ich mit allem optimal versorgt bin, hab ich nicht nur viel Energie, sondern meine Haare wachsen 3-4 cm/Monat. Ich habe - so wie Du - aber auch mal massiven Haarausfall gehabt. Konnte richtig büschelweise Haare rausziehen bzw. Haare bürsten war ein Drama. Bei mir war ein heftiger Infekt (und dadurch Zinkmangel und wahrscheinlich noch viele andere Mängel) verantwortlich.


    Was ich damit sagen möchte - es kann, wie schon geschrieben, durchaus sein, dass die Entzündung längst abgeklungen ist, und gar nicht mehr verantwortlich ist für den Haarverlust.


    Durch SILIZIUM werden sie auch noch super glänzend und dicker (so mein Gefühl. Bei den Nägeln merke ich es deutlich. Da kann ich, seit ich regelmäßig Kieselgur (Lebensmittelqualität!!!) nehme, Schrauben (die nicht zu fest sitzen) rausdrehen. Nur ein Beispiel dafür, dass sie wirklich sehr fest geworden sind. Davor waren sie jahrelang sehr brüchig, dünn).


    Und die wirklich gute Nachricht ist: wenn es an Zink/Aminos, generell Nährstoffen liegt, müsstest Du den Unterschied innerhalb 1-2 Wochen merken, sobald Du da optimierst. Nur als Hinweis: 100% lt. RDA oder DGE oder.. sind für viele zu wenig. Es geht also um eine optimale Nährstoffversorgung für DEINEN Körper. Kann also sein, dass du von manchen Nährstoffen 200% und von anderen 2.000% usw... benötigst - damit Dein Körper wirklich optimal versorgt ist. Also kostet Dich ein diesbezüglicher Versuch nicht viel Zeit :).


    Alles Gute!

    togi

    Huhu,

    Es lief gerade ein Livestream mit Bodo Schiffmann und Thomas Quak. Augrund einer Initiative „Unternehmen contra Corona“ wurden tausende Antikörpertests gemacht. Außerdem wurden auch Aussagen zur Zuverlässigkeit der PCR-Tests gemacht.

    Ergänzend (ein paar Punkte aus dem Video, die ich interessant gefunden habe):


    Spezifität/"Testpandemie":

    Das war mir vom Umfang her vor diesem Video nicht so klar, und hat mich ein wenig "umgehauen"...

    Falls ich das richtig verstanden habe, verhält es sich wie folgt:

    Wenn die Spezifität eines Tests z.B. 97% ist, sind von 1.000 getesteten 30 falsch positive dabei (und wenn nur 30 positiv sind, ist de facto keiner real Corona "belastet").

    Somit folgt, wenn z.B. 100 von den 1.000 positiv getestet werden, weiß man - 70 haben es tatsächlich, 30 sind falsch positiv.


    Im Video wird auf China hingewiesen. Dort sollen ja in Wuhan in der nächsten Woche rd. 11 Millionen Menschen getestet werden

    (https://edition.cnn.com/2020/0…s-testing-china-intl-hnk/).

    Somit müssten dort - je nach verwendetem Test/Spezifität des Tests tausende positiv getestet werden. Wenn ich weiter mit 97% rechne, wären das auf

    11 Mio gerechnet 330.000 falsch positive bzw. selbst bei 99% Spezifität immer noch 110.000 falsch positive.

    Bin gespannt, welche Zahlen China veröffentlichen wird... (aktuell liest man ja auch z.B. "1 neuer Fall in Wuhan" - da werden sie wohl kaum die falsch positiven schon rausgerechnet haben :/)


    Wir lesen in den Medien ja generell von absoluten Zahlen (z.B. 30 neu erkrankte in ...)

    Ich hab keinen Hinweis darauf gefunden, dass die falsch positiven in der Berichterstattung berücksichtigt werden. Da könnte man doch ansetzen? Ich überlege bei einigen österr. offiziellen Stellen und den Zeitungen anzufragen, ob sie die Spezifität jeweils berücksichtigt haben... (aus den verfügbaren Statistiken ist es nicht ablesbar. Jedoch bewegen sich die Zahlen aktuell bei <1% (das würde auf ein rausrechnen deuten - Quelle: Testungen und bestätigte Fälle in Öˍ).

    Ich denk mir der Aspekt ist klar abgegrenzt und da gibt es kein "deuteln". Bin auf die Antworten gespannt...

    Oder weiß jemand von euch, ob die falsch positiven rausgerechnet werden?


    ***

    Antikörper bei Corona:

    igA Antikörper (Schleimhäute) innerhalb von 2 Tagen

    igM Antikörper und igGs werden sehr schnell gebildet (ca 4 igM- 8 Tage igG). Das ist ein weiterer Hinweis, dass das Immunsystem gut/schnell mit dem Infekt zurecht kommt (zum Vgl. habe ich in Erinnerung, dass bei Borreliose igMs nach 7 Tagen, igGs nach ca. 3 Wochen zu finden sind).


    lg togi

    Huhu,

    Oh, wie "hübsch" - in dem Artikel wird keine einzige überprüfbare Info geliefert.

    z.B.

    Zitat

    "Häufig in Form von Videos, die zum Teil Millionen von Abrufen haben und voller Unsinn sind. Voller falscher Behauptungen, die überhaupt nicht fundiert sind. Von Personen, die sich dann auf ihre medizinische Ausbildung berufen. Das sind zum Teil Ärzte, Professoren sind auch dabei, die irgendeinen Quatsch in die Welt setzen und nie in ihrem Leben an diesen Themen gearbeitet haben. Denen man dann aber glaubt, anhand ihrer akademischen Qualifikationen."

    Also mal breit "draufgehaut" auf alle Andersdenkenden ohne konkrete, überprüfbare Beispiele zu bringen.


    Dann gibt Drosten noch den Rat:

    Zitat

    Doch wie erkennt man nun Fake News oder weniger seriöse Einschätzungen? Einen wichtigen Hinweis liefern natürlich die Qualifikationen der Person, die sie sich äußert. "Da muss man nochmal ganz genau hinschauen, wie er sich spezialisiert hat. Was hat er in der Vergangenheit zu diesem Thema veröffentlicht? Gibt es Hinweise, dass die Fachcommunity in Deutschland oder sogar international diese Person als Experten respektiert?

    Einfach nur GENIAL!!! Also gehen wir mal dem Tipp von Drosten nach. Was hat Drosten bei den letzten Pandemien gemacht? Welche Positionen hat er vertreten bei SARS/MERS. Na SCHAU EINER AN... Soso..


    Wenn wir nun seinem Rat folgen und uns seine Qualis ganz genau anschauen, können wir nur eines tun:

    davon ausgehen, dass er - gemäß seiner eigenen Empfehlung - keine brauchbare Expertise leisten kann.


    Wenn wir uns hingegen Dr. Wodarg anschauen (seine Positionen während SARS/MERS), und sehen, dass er rückblickend gesehen recht hatte..

    Hallo? HALLO!!!


    lg togi

    sterile Masken und ohne Worte<X

    Na dann kann ja nix mehr schief gehen youtube.com/watch?v=OLFjVyk7I2Y


    LG

    Oh das ist ja ein wahres "Zuckerl", das Du da gefunden hast :thumbup:.


    So skurril - bei uns werden sie dann von Menschen mit Gummihandschuhen und Maske per sterilisierter Brotzange aus der hygienischen Plastik-Verpackung genommen und zeremoniell uns KundInnen überreicht (so war es bei uns beim Hofer (=Aldi) die ersten Wochen).


    Screenshots davon ausdrucken und beim nächsten Einkauf der "Maskenausteilenden-Entität" *hüstel* vor die Nase halten und dann einfach geniessen, was passiert... :D


    Das gehört unbedingt auch in den Maskenthread!


    lg togi