Beiträge von thermophil

    Die ständige Atemnot, in Schüben hauptsächlich nachts, meiner Tochter, hat vor einigen Tagen ein glückliches und banales Ende gefunden, nach dem wir der Ursache auf den Grund gekommen sind. Ich selbst und alle herum sind durch die Dauerpropaganda Corona schon dermaßen paranoid, dass schon beim Nießen der Gedanke daran aufkommt. Wahnsinn was diese Staatsterroristen mit uns anstellen. Das ist eine psychologische Kriegsführung gegen das Volk. Meine Nerven liegen blank.


    Doch lange Rede, kurzer Sinn: Auslöser war eine Orchidee! Die Schwiegermutter hatte diese etwa zeitgleich mit der beginnenden Erkältung als "Deko" ins Schlafzimmer ihres Sohnes gestellt. Letzten stellte meine Tochter diese intuitiv und unbewußt in den Flur und hatte darauf hin keine Probleme mehr. Ein kurzer "Backtest" bestätigte die Intuition.


    Das nur als Abschluss der Geschichte.

    Den theoretischen Hintergrund zwar noch nicht gefunden, begnüge mich aber vorerst damit:

    Heißt also:

    irgend wann ist das Wasser gesättigt, der Vorgang bricht ab und die Lösung hat dann etwa 3000ppm, gleich 0,3%.

    Deshalb wohl arbeiten einige mit zwei Begasungsdurchgängen, um das Maximum zu erreichen.

    Drüber geht nicht - nur drunter!

    Hallo zusammen,

    bin gerade dabei mir CDL selbst mit der "Gurkenglasmethode" herzustellen. Alle Zutaten vorhanden, heute abend gehts los.

    "Gurkenglasmethode": 02 Wie ist CDS oder CDL vorbereitet mit Andreas Kalcker #DEUTSCH Sync (youtube.com/watch?v=dsnyqqjk_Zo)


    Lediglich von der Theorie bleibt mir noch eine offene Frage:


    Wie steht das Gemisch HCl plus NaClO2 mengenmäßig im Verhältnis zum Wasser, welches begast wird? Also wieviel Wasser wird bei einer formulierten Mischung als Endprodukt 3000pp (also 0,3%) enthalten.


    Vielleicht kann jemand was dazu sagen! Danke

    Hallo Thermophil,

    Moderator Bernd hat eine Adressenliste von Ganzheitlichen Ärzten und Heilpraktiker aus ganz Deutschland.

    Er kann sie dir ja mal verlinken und vielleicht ist in deinen PLZ Bereich etwas dabei für euch.

    Ja, das wäre nett!

    Wie oft und wie lange trägt sie denn eine Maske, und was für eine?

    Eher selten und dann rel. kurz, also nur zum Einkaufen die üblichen türkis-grünen.

    Wie kann man den Sauerstoffgehalt des Blutes nach einem Spaziergang nach gut dünken messen?

    Das ist mir ein Rätsel.

    Oder hat sie eine Plusoxmetrie am Finger/ Ohr und wird von dir gemessen ?

    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber kann es sein das du so ne GluckenMutter bist ?:wacko:

    LG

    Wo habe ich geschrieben, den "Sauerstoffgehalt des Blutes" gemessen zu haben??? :rolleyes: Das war eine subjektive Beschreibung!

    Bin auch keine "Gluckenmutter", eher ganz normal besorgter Vater, wenn sein Kind (ja - auch noch mit 23!!) von akuter Atemnot berichtet!!

    Ich hatte auch erst kürzlich eine Erkältung und musste auch höher liegen; zumindest brachte mir das Erleichterung.

    Ich habe zusätzlich mit H2O2 3% unverdünnt inhaliert á 6-10 Sprühstöße eingeatmet (How to inhale Hydrogen Peroxide for Good Health) und zusätzlich verdünnt mit 1% als Nasenspray angewandt.

    Warmen Waschlappen auf die Brust legen sollte auch Erleichterung bringen.. allerdings vermeiden kalt zu werden. Hilft auch sehr, wenn sich der Schleim noch nicht lösen will.

    Inhalieren wurde ja schon genannt, auch einfach mit Wasser.

    Danke für den Tipp mit dem Inhalieren und den Link. Kommt in meine Sammlung. :thumbup:



    Der Geruchssinn ist heute wieder zurück. Heute Nacht noch mal eine kurze "Störung". Dabei fiel ein sehr trockner Mund auf. Vielleicht dadurch bedingt, dass die Nase zu war und durch den Mund geatmet wurde. Nach ein paar Schluck zu trinken, konnte sie weiter schlafen und heute ganz normal zur Arbeit.


    FAZIT: Ich war diesbzgl. nie im Panikmodus, aber schon etwas im Aufpassmodus. Nach den paar Tagen Beobachtung, denke ich, es entwickelt sich nichts weiteres daraus und wir können das zu den Akten legen.


    Ich bedanke mich nochmals für eure Aufmerksamkeit, Anregungen und Mithilfe. :thumbup:

    Liebe Grüße

    Aber das sind jetzt nur meine persönlichen Vermutungen.

    Sinnvoll wäre jetzt eine gesicherte Diagnose um konsequent therapieren zu können.

    Das was ich durchgemacht habe muss jetzt noch lange nicht bei deiner Tochter zutreffen. Und je nach wie das Immunsystem intakt ist wird es auch oft alleine mit fertig, Und ist im Falle auch mit natürlichen Mitteln gut zu behandeln.

    Deine Tochter bräuchte in diesen Falle einen ganzheitlich arbeitenden Mediziner, weil oft ein Hausarzt damit überfordert ist.

    Hallo Franz-Anton, danke dir ganz herzlich für deine Bemühung und die umfassende Ausführung. Im derzeitigen (nicht-)vorübergehenden Ausnahmenotstand, geraten manche Mitmenschen schon in Panik, wenn einer nießt. War es die letzten Jahre schon immer schwerer einen geeigneten Hausarzt zu finden (es werden immer weniger und viele nehmen gar keine neuen Pat. auf), so ist es nach meinem Empfinden nahezu unmöglich einen guten Diagnostiker (alter Schule) anzutreffen. Ich bin auch der Meinung, so etwas lässt sich eher im ganzheitlichen Bereich finden.


    Ja, sicherlich stellt sich jeder Verlauf einer Krankheit immer unterschiedlich (individuell und zeitlich) dar. Was man gerade gut weg gesteckt hat, ist keine Garantie es in Zukunft wieder zu meistern. Aber ein gesundes Fundament, sprich ein halbwegs vernünftiger Lebenswandel inkl. Ernährung, Bewegung, usw. ist schon mehr als die halbe Miete.


    Aktuell sieht es bei der Tochter so aus: am Sonntag haben wir alle gängigen Hausmittel eingesetzt (siehe oben). Nur Zink hatten wir nicht verfügbar.

    Am Abend (bzw. im Laufe des Tages) stellte sie noch einen Verlust, bzw. exteme Verminderung der Geruchsempfindung fest. Temperatur (im Ohr gemessen) war 38,5. Dh. heißt für mich, Immunsystem arbeitet.

    Ich empfahl ihr immer mal wieder über den Tag an starken Gerüchen wie Gewürzen, Kaffee u.ä. zu riechen und zu üben.


    Die Nacht auf Montag konnte sie komplett durchschlafen, ohne irgend welche Atemnot., was uns einigermaßen beruhigte. Ob das nun an unseren Maßnahmen lag oder nicht, ist wie immer schwer einzuschätzen. Geschadet hat das ja auf keinen Fall, eine Linderung mit Sicherheit gebracht.


    Heute nicht zur Arbeit zu gehen stand für sie außer Frage. Habe nun noch nichts über den nächtlichen Verlauf gehört, denke aber, dass sie ihren Dienst angetreten hat.

    hat deine Tochter neben deinen aufgeführten Beschwerden auch noch Konzentrationsprobleme oder Gelenkschmerzen?

    Dann wäre es angebracht einmal ihr Blut mittels Dunkelfeldmikroskop untersuchen zu lassen. Sowas machen in der Regel ganzheitliche Ärzte oder Heilpraktiker. Da findet man nahezu alles was man bei einer normalen Blutuntersuchung nicht findet.

    Nein, bisher nichts in der Richtung erwähnt. Blutuntersuchung würde ich angehen, wenn das akute mal geklärt ist. Mal schauen, ob sich was in unserer Gegend findet.

    war sie denn mit der Symptomatik schon bei ihrem HA? Was sagt der ?

    Kann ja auch das Herz sein mit vielleicht schon Wasser in der Lunge.:/

    Vielleicht hyperventiliert sie auch und ist psychisch belastet?

    netdoktor.de/symptome/hyperventilation/

    Für mich gehört das erstmal in ärztliche Obhut.

    Nein, sie war war die letzten Tage arbeiten und konnte dabei mit der Beeinträchtigung klarkommen. Nur nachts scheint es phasenweise unangenehm bis beängstigend zu sein. Das Herz würde ich mal zunächst ausschließen. War heute früh mit ihr spazieren. Auch bei flotter Gangart keine Auffälligkeiten. Berghoch (ca. 400m bei ca. 5% Steigung) und forciertem Schritt, ging zwar der Atem etwas hörbarer, aber m. E. im normalen Bereich. Anschließend auf ein einer Sitzbank, schnell wieder völlig ruhiger Atem. Hab ihr dann ein paar Atemübungen gezeigt. Hyperventilation zu keiner Zeit und psychisch belastet ist ja heutzutage fast jeder. Aber auf das halte ich bei ihr für innerhalb des grünen Bereiches

    Für Mundspülungen verwende ich 3 %-iges H2O2 unverdünnt. Innerlich kann man 10 - 15 Tropfen auf ein Glas Wasser nehmen.

    Hier noch etwas zum Nachlesen.

    Ja, stimmt danke. Erinnere mich jetzt wieder. Das verlinkte Nexus-Dokument war genau das, was ich vor Jahren mal las. Super. :thumbup:


    Danke euch. :thumbup:Mal sehen, wie´s weiter geht. Berichte dann.

    LG

    Viel besser ist klassisches Inhalieren (ätherische Öle u.a.). Auch die Anwendung von CDL/H2O2 ist möglich.

    Ich mache Erkältungsprophylaxe, indem ich rohen Ingwer esse.

    Danke, Bernd. Dann bin wohl zumindest ein Stück weit auf dem rictigen Weg. Ingwer habe ich gestern eingekauft. Der wird heute zu Saft verarbeitet (kaltgepresst) und verabreicht.

    Das Anwendungsprotokoll für CDL ist mir bekannt, bzw. auf den entspr. Seiten auffindbar.

    Kannst du mir noch was zu Verabreichung von H2O2 sagen.

    Lässt sich zwar alles finden, nur ist mein subjektiver Eindruck, der sich mehrfach bereits objetiv bestätigte der, dass gurgel und co brauchbare Seiten (also nichtkommerziell, alternativ und ideologiefrei) immer stärker herausfiltert.

    LG

    Hallo zusammen, habe schon zahlreiche Seiten hier durchforstet, finde aber nichts wirklich passendes. Hoffe, jemand kann was konsturkives dazu sagen oder auf entsprechne Seiten verweisen.


    Folgende Konstellation: meine Tochter (23, ungeimpft) war Ende Sept., Anf. Okt. "erkältet". Kratzen im Hals, laufende Nase, leichte Temp. und Müdigkeit. Da sie eh Urlaub hatte war sie zu Hause. Etwa 4 Tage danach später musste sich ihr Freund (geimpft) testen lassen, da ein Kollege positiv war. Er war dann ebenfalls positv - ohne Symptome. Als Kontaktperson wurde auch meine Tochter getestet, war positiv und musste 14 in Q. Die Erkältung (oder der grippale Infekt) wurde von Tag zu Tag besser. Nach der Q konnte sie wieder zur Arbeit. Cirka 10 Tage später klagte sie über Kurzatmigkeit und Entzündungsgefühle im Hals. Wobei es sich nach ihrer Aussage deutlich vom sonstigen Erkältungshalsweh unterscheiden würde. Diese Symptome in erster Linie (zeitweise heftige Atemnot) bisher nur nachts. Auch erhöhter Kopf und sitzend schlafen brachten keine wirklich Besserung. Am Morgen sieht das Gesicht angeschwollen und erschöpft aus.

    Der Vit. D Spiegel wurde vor einem Jahr gemessen und lag damals bei 53. Die Supplementierung wurde im Frühjahr/ Sommer ausgesetzt. Meine Empfehlung ab heute: 10000 ie D3 & 1000mg Vit. C.

    Unterstützend laufen nat. schon die üblichen Hausmittlel wie Kräutertees, Inhalieren, Einreiben mit Menthol-/ Eukalyptussallbe, Baden, Gurgeln, usw.


    Es sind auch nicht Schwellungen der Schleimhäute o.ä. die das Atmen schwer machen; das ist auch wenn sich quasi bis zur Lunge alles "frei" anfühlt.

    Zeitweise war es wohl so heftig, dass sie daran dachte die Notaufnahme im KH aufzusuchen, was mich natürlich erschreckt. Einerseits weiß ich wie schlimm es ist, nicht genügend Sauerstoff zu bekommen, anderseits ist mir klar, was dort möglicherweise nach Protokoll abläuft, wenn der Sauerstoffspiegel unter 90% sinkt. =O



    Mir ist in der Stadt ein Fall bekannt, in dem ein Arzt und Vaxgegner wegen Atemnot (nach PCR pos.) in KH kam, dort invasiv beatmet wurde und die Lunge kollabierte, was zum Tode führte. Wasser auf die Mühlen der Pro-Vaxxer. :( (sicherlich alles wenig aussagefähig ohne Details zu wissen)


    Meine Fragen nun:

    - was läuft da (bio-chemisch) ab.

    - was sind die Auslöser

    - was kann gegen die (zeitw.) Atemnot getan werden, um Verschlimmerung oder gar KH zu vermeiden.

    - wären weitere Supplementierungen angeraten (Zink, B6, ... ??)

    - wären H2O2 oder CLS/ CDS ein Ansatz (habe das bisher nie selbst ausprobiert)


    Vielen Dank für eure Hinweise und Anregungen

    Weiß nicht, ob das folgende schon gepostet wurde (fand aber über die Suche nichts)

    Interessant ist es alle mal.

    HEIDELBERG-Studie: CORONA hat 12-faches Sterbe-Risiko bei Vitamin-D-Mangel

    1) Fragestellung

    • Spielt es eine Rolle, ob die Menschen mit Vitamin D versorgt sind?
    • Hat der Vitamin-D-Spiegel eine prognostische Kraft?
    • Kann man sich mit Vitamin D gegen das Coronavirus schützen?
    • Welcher Vitamin-D-Spiegel sollte garantiert werden?

    2) Methode

    • Uni Heidelberg, Innere Medizin:
    • Der Vitamin-D-Spiegel wurde bei 185 Patienten erhoben.
    • Sterblichkeit und...
    • ...Beatmungsfälle wurden in der Studie erfasst.

    3) Ergebnisse

    • Ein Vitamin-D-Mangel wurde in dieser Studie als ein Vitamin-D-Spiegel von weniger als 12 ng/ml definiert.
    • 41 Patienten waren im Vitamin-D-Mangel, 144 Patienten hatten mehr als 12 ng/ml.
    • Der Zytokinin-Wert beim Vitamin-D-Mangel war 70 pg/ml, im Vergleich zu 29,7 (Interleukin 6)
    • Im Vitamin-D-Mangel war das Risiko für eine BEATMUNG 6,1-fach erhöht, das STERBE-RISIKO 14,7-fach.

    (Zitiert werden hier die Angaben in Figure 2-D und in der Tabelle, 12 bzw. 14. )


    4) Folgerungen

    • Ein Vitamin-D-Mangel mit Werten unter 12 ng/ml verbindet sich mit einem extremen STERBE-RISIKO.
    • Patienten im Vitamin-D-Mangel sind wegen dieser Verbindung sehr gefährdet und geben Anlass zu großer Sorge.
    • Die signifikante Verbindung mit dem Indikator des Zytokinin-Sturm (Interleukin 6) unterstreicht den kausalen Einfluss.
    • Wegen der unkomplizierten Gabe des Vitamin D ist eine allgemeine Ausgabe von Vitamin D als sofortige Schutzmaßnahme zu fordern, auch wenn dies keine Interventionsstudie ist.

    Somit entsteht die Perspektive, dass vermutlich auch ohne einen "Impfstoff" ein sofortiger Schutz der Bevölkerung erreicht werden könnte.

    • Verständlich wird auch, warum Menschen im Alter und in Altenheimen besonders gefährdet waren:
    • Gerade dort ist der Vitamin-D-Mangel weit verbreitet.
    • Verblüffend ist die Übereinstimmung zur Cordoba-Studie: Die Intervention mit ein wenig Vitamin D zeigt ein 98 % Überleben.
    • Cordoba: Ohne die Gabe von Vitamin D nahmen 50 % einen dramatisch schlechten Verlauf (ICU). Auch in Heidelberg zeigte sich bei einem Vitamin-D-Mangel für 50 % ein dramatischer Verlauf (Tod).

    Die gezeigte Assoziation von Vitamin-D-Mangel und Corona-Tod könnte helfen, die befürchtete "Überlastung des Gesundheitssystems" zu verhindern. Ein Nutzen des "Vitamin D für die Funktion des Immunsystems" ist bereits als Health-Claims von der EU anerkannt.


    Dies und die Quellenangaben finden sich auf der Seite

    : https://www.vitamindservice.de/heidelberg

    Einfach nur noch kriminell!


    Am 14.12. gab die WHO folgende Anweisung aus

    who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users

    (Änderung und manuelle Anpassung der Testzyklen (ct))


    auf "Zerohedge.com" zusammengefasst lesen wir:

    "The MIQE guidelines for PCR use state:

    Cq values higher than 40 are suspect (Anmerk.:_Drostentest >40!) because of the implied low efficiency and generally should not be reported,”


    This has all been public knowledge since the beginning of the lockdown. The Australian government’s own website admitted the tests were flawed, and a court in Portugal ruled they were not fit for purpose.


    Even Dr Anthony Fauci has publicly admitted that a cycle threshold over 35 is going to be detecting “dead nucleotides”, not a living virus.


    Despite all this, it is known that many labs around the world have been using PCR tests with CT values over 35, even into the low 40s.

    So why has the WHO finally decided to say this is wrong? What reason could they have for finally choosing to recognise this simple reality?


    The answer to that is potentially shockingly cynical: We have a vaccine now. We don’t need false positives anymore.


    Notionally, the system has produced its miracle cure.


    So, after everyone has been vaccinated, all the PCR tests being done will be done “under the new WHO guidelines”, and running only 25-30 cycles instead of 35+."


    Wen also massenhaft geimpft ist, wird mit weniger Zyklen getestet, um negative Ergebnisse zu ermöglichen und die Impfung als Erfolg zu verkaufen. Was ein satanisches Dreckspack! (sorry, musste aber mal raus)


    https://www.zerohedge.com/medi…ts-create-false-positives

    Erster Bürgermeister Harald Reents zur Corona Pandemie.

    ( die Seite kann man nicht mehr einsehen :()


    Wie traurig, aber nun ja, passiert schonmal. Ich hätte gerne gewusst, wie er zu der ganzen Sache stand.

    Fast das Übliche, bis auf: "die "neue Normalität" haben wir uns hart erabeitet" :evil::thumbdown:

    Ich habe es doch schon die ganze Zeit gesagt: COVID-19 gibt es nicht. Es ist eine erfundene Erkrankung.

    Ja, so ist es. Alleine wenn man die Definition des RKI anschaut. Keine Abgrenzung zu ähnlichen Krankheiten und schon gar keine neue Krankheit


    Zitat

    Falldefinitionen des Robert Koch - Instituts zur Übermittlung von Erkrankungs - oder Todesfällen und Nachweisen von Krankheitserregern - Stand 29.05 . 2020


    Coronavirus - Krankheit - 2019 (COVID - 19) (SARS - CoV - 2) Klinisches Bild

    (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/…51?__blob=publicationFile)

    "respiratorische Symptome jeder Schwere" - spätestens hier dürfe alles klar werden. Verarsche sondersgleichen.


    Schaut dazu mal an, was sich im Bereich der Atemwegserkrankungen so tut und setzt das mal in Relation zueinander. Wem da nicht die Schuppen von den Augen fallen ...

    Hallo und willkommen im Forum. Wir ärgern uns hier alle über diese Manipulation. Mittlerweile ist die Aufregung darüber unsere tägliche Dosis BlutdruckSteigerung. :S


    Aus welchem Land sind die Grafiken?


    Es wurde doch für DE auch gemeldet, dass es auch jüngere Tote gab.Die finde ich in deiner unteren Grafik nicht, also nehme ich an, das ist aus einem anderen Land?

    Danke für die Begrüßung! :)

    Die (untere) Grafik stammt aus einer dänischen Studie.
    (https://www.medrxiv.org/conten…05.24.20111823v1.full.pdf)

    Es geht aber um die Verteilung unter der Berücksichtigung von Vorerkrankungen. Das dürfte in einer gewissen Bandbreite in Nachbarstaaten ähnlich sein. Fakt ist, dass das Durchschnittsalter von sog. "Corona"-toten in D bei 82,5 Jahren liegt. Die statistische Lebenserwartung m/w bei 81.

    Außerdem wie immer daran denken, wer C-positiv getestet verstirbt, ist ein statistischer Coronatoter und geht so in die Aufsummierung ein.

    Der Grund warum das gerne gemacht wird liegt darin, dass dann höher Kosten mit der Krankenkasse abgerechnet werden können. Ein Herzinfarkttoter mit positivem Test bringt also ordentlich Geld ins Kranke-Haus.

    Gibt es denn nun die Übersterblichkeit..?...erst sah es bei uns nicht so aus, aber inzwischen anscheinend schon:


    srf.ch/news/schweiz/hohe-uebersterblichkeit-corona-tote-schweiz-steht-im-laender-vergleich-schlecht-da


    und stimmen denn solche Tabellen auch.?

    Hallo, zusammen! Bin über Rene auf das Forum aufmerksam geworden und lese seit paar Tagen hier mit.

    Weil es mich immer wieder ärgert, wie die Menschen überall tagtäglich manipuliert und verarscht werden, wollte ich die obige Verunsicherung kommentieren.

    Es sind immer wieder die gleichen Tricks, wie die Leute hinters Licht geführt werden: einfach wichtige Infos weglassen!

    Die linke Grafik mag so manchen schockieren. Die Kurve stimmt, die Quelle ist angegeben. Das reicht für die Masse.

    Wegelassen hat man aber die Altergruppe, für die diese Kurve gilt. Rechts also das Original mit der korrekten Zuordnung. Doch auch hier wird manipuliert. Dazu muss man wissen, wie der Bereich >65 aussieht. Dazu habe ich ganz unten noch eine Grafik angehängt.

    Dort sieht man, das die Sterblichkeit erst bei hohem Alter PLUS Vorerkrankungen dramatisch ansteigt. Erwähnt aber niemand und schon ist die Panik wie gewünscht erreicht.


    Die Quelle hab ich eben nicht parat; müsste ich raussuchen;