In der Homöopathie galt dafür über Jahre hinweg Thuja als das Heilmittel, wohingegen ich von dessen Wirkungskraft enttäuscht war.
Hej, La Mama, ISS, das von Dr. Smits so genannte Impfschadensyndrom ist eines meiner wertvollsten Bücher und dabei eines der billigsten.
Zu Beginn seiner Arbeit hat Smits wie viele Homöopathen Thuja occidentalis pauschal bei allen Impfschäden angewendet und wurde oft enttäuscht, so wie es auch Richard H. Pitcairn beschreibt. Nach einiger Zeit lernten sie, dass Thuja ein, wie Dr. Burnett es formulierte, Spezifikum für Impfschäden durch die Pockenimpfung ist. Man kann es deshalb nicht zur Umstimmung und Heilung von Impfschäden durch andere Impfungen einsetzen, was zunächst zur Enttäuschung führt.
Die Fragen von Nelli über die Potenzierung kann ich nicht beantworten, ohne den Impfling zu sehen.
Thuja wirkt auf allen Potenzstufen von Urtinktur bis zu C 30, wobei, wie ihr ja wisst, das bei rein korperlichen Impfschäden die niedrigen Potenzen ins Spiel kommen. Ich selbst bin bei Thuja occidentalis bisher nicht über C 30 hinausgegangen, was bei den vielen neurologischen Schäden, die durch die Vakzination hervorgerufen werden, in manchen Fällen durchaus vielversprechend wäre.
Aber es wird seit den 80er Jahren in Deutschland nicht mehr gegen Kuhpocken geimpft, so dass diese Schäden allmählich kaum noch erkennbar sind, so schrecklich für all die chronisch Kranken, denen die Allopathen keinen Glauben schenken.
In Wirklichkeit besteht der angebliche Kuhpockenimpfstoff aus einem hybriden Bakterium, wobei der andere Anteil equiner Herkunft ist, also vom Pferd stammt.
Zu meiner Verwunderung wurden einige Schäden der Kuhpockenimpfung durch Malandrinum behoben, eine Nosode, die aus einer krankhaften Veränderung von Pferdehuf und Fessel, der sog. Mauke besteht mit der klangvollen Bezeichnung Malandrinum.
Schließlich fand ich des Rätsels Lösung in der materia medica von "John Henry Clarke" (Nach Jenner ist der Ursprung der Kuhpocken die Infektion der Euter von Kühen durch Kontakt mit "Grease", auf das ein mit "Grease" infiziertes Pferd getreten ist).
Bei Thieme Connect liest es sich so: Mauke wird als equine pastern dermatitis und ferner auch als mud fever oder grease heel bezeichnet. Prävalenz. Mauke tritt häufig beim Pferd auf).
Da ein aus Kuhpocken und Pferdepocken entstandenes Bakterium, also ein Bastard entstanden ist, nimmt es nicht wunder, dass in etlichen Fällen die Nosode Malandrinum wegen seines equinen Anteils das heilende Mittel der durch die chickenpox-Impfung enstandene Impfkrankheit, die Vakzinose ist, von der von den ignoranten Schulmedizinern behauptet wird, das sie nicht existiert.
Und bis heute wird von den vom Impfwahn besessenen schulmedizinischen Komikern behauptet, sie hätten die Pocken durch eine Vaccination mit, man höre und staune, mit Kuhpockeneiter ausgerottet, der in die Haut eingeritzt wurde der damit auch ins Blut gelangte.
Gruß
Carlito