Gleichzeitig sehe ich, dass die Politik für Pharma seit Jahrzehnten alles tut, um die Homöopathie kaputt zu machen und so dafür gesorgt hat, dass bereits zahllose gute homöopathische Mittel verschwunden sind oder die Rezeptur so geändert wurde, dass sie weniger effektiv sind.
Nicht nur die Rezepte wurden geändert, sondern es wurde den Herstellern von wichtigen homöopathischen Mitteln von den homöopathischen Trotteln des Parlaments, des so genannten Bundestages, die nun wirklich keinerlei homöopathisches Wissen besitzen, die Herstellung zum Beispiel der Nosode Bacillinum nach dem wirksamen Originalrezept verboten. Diese sehr spezielle Nosode, mit der der englische Homöopath Burnett und andere Homöopathen seiner Zeit Hunderte von Heilungen erzielt haben, ist durch die von der Pharma-Mafia in Deutsch-Land erlassenen Gesetze verboten und durch geänderte Herstellungsvorschriften wirkungslos geworden. Mas muss Bacillinum also im Ausland, zum Beispiel in Indien kaufen.
Zur selben Zeit, als James Compton Burnett MD das Bacillinum anzuwenden begann, begannen in Deutschland unter lautem Geschrei der begeisterten Deutschen die Koch'schen Tuberkuloseimpfungen. Nachdem mehr als 100 von den mit Robert Kochs Präparat geimpften Versuchskaninchen gestorben waren, wurden die Impfungen mit Kochs Tuberkulin eingestellt. Sein Frau überlebte das Desaster mit einem Impfschaden, der Meister selbst hatte sich vorsichtshalber noch nicht impfen lassen.
Wurde er angeklagt?
Davon ist mir nichts bekannt. Vorübergehend wurde er nach Afrika versetzt und befördert, so wie Präsident Steinmeier den Wirrologen Drosten für die Entdeckung des SARS-COviD Wirrus ehrte, der allerdings bereits lange zuvor entdeckt worden war. Aber was versteht ein Politiker wie Steinmeier schon von Wissenschaft?
Eine veränderte Tuberkuloseimpfung namens BCG wurde von den Franzosen Calmette-Guérin Anfang der
20er Jahre lanciert. Bald darauf kam es zum "Lübecker Impfunglück", wodurch mehr als 200 Babies starben.
Zitat: Die BCG-Impfung gegen Tuberkulose wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut seit 1998 nicht mehr empfohlen. Wie gewohnt reagiert das RKI fast mit warp, also Lichtgeschwindigkeit um die Bürger zu schützen!
Jetzt jammern die Gesundheits-Betrüger vom VfA, dass man kaum noch Antibiotika gegen Tuberkulose einsetzen kann - Riesenmengen Antibiotika haben als Futterzusatz den Ertrag in der Schweinemästerei erhöht und die Schweine und Schweinefleischkonsumenten krank gemacht und die Erträge geschützt - eine ächte win-win Situation..
Dr. Wieler empfahl vor einiger Zeit in Zusammenhang mit der von der WHO ausgerufenen Covid-Pandemie, die Impfempfehlungen der "Ständigen Impfkommission" nicht zu hinterfragen
Grüezi und pleibens xund
Carlito