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Corona

Wie gefährlich ist die Corona-Delta-Variante?

Es gibt angeblich eine neue Corona-Variante, die sich Delta nennt und sich dadurch auszeichnen soll, dass sie noch infektiöser sei als alles, was man bislang an Varianten habe sehen können. Die „New York Times“[1] spricht sogar davon, dass sie noch infektiöser ist als „MERS, SARS, Ebola, Erkältungsviren, Grippeviren und Pocken“. Sie soll angeblich den Infektionsgrad von Windpocken besitzen.

Inhaltsverzeichnis

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  • Die seltsame Infektiosität der Delta Variante
  • Das „New York Times“-Gestammel zur Delta-Variante
  • Warum dieses Hin und Her?
  • Kein Schutz vor Infektion trotz Gentech-Spritze?
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Man muss sich sofort die Frage stellen, warum hier nicht Herpes simplex[2] auch erwähnt wird. Denn dieses Virus scheint noch infektiöser zu sein, denn inzwischen sind mehr als 90% der Weltbevölkerung mindestens mit einer Herpes Variante infiziert. Das nenne ich eine „Wucht in Sachen Infektion“. Aber hat deswegen eine Pandemie gegeben? Und es gibt relativ wenig Menschen, die überhaupt wissen, dass sie Herpes-Träger sind, da es keine Symptome gibt.

Dieses Beispiel zeigt, dass Viren mit einem hohen Grad an Infektiosität nicht notwendigerweise „gefährlich“ sein müssen. Ungemütlich bis gefährlich werden solche Viren erst dann, wenn das Immunsystem des Betroffenen dies „erlaubt“. Der Dreh- und Angelpunkt ist also in erster Linie das Immunsystem und erst in zweiter Linie das Virus. Aber genau diese Tatsache wird seit über einem Jahr völlig verdreht.

Die seltsame Infektiosität der Delta Variante

Delta ist die neue Sau, die zur Zeit durchs Dorf getrieben wird. Schon Beta war viel infektiöser als alles zuvor, was bei den Ottonormalverbraucher-Virologen mit ARD-Abschluss und ZDF-Weiterbildung die Einsicht reifen ließ, dass wir es hier wirklich mit einem schlimmen Virus zu tun haben müssen. Dementsprechend ist allen Weisungen des Staates Folge zu leisten. Und das sollten sie niemals in Zweifel ziehen.

Was Ottonormalverbraucher bei seiner virologischen Pseudoausbildung bei den Öffentlich-Rechtlichen nicht erzählt bekommt, das ist die Tatsache, dass es die Delta-Variante bereits seit September 2020 gibt. GISAID[3], welches Virusmutationen beobachtet und dokumentiert, hat genau das beobachten können. Die GISAID (Global Initiative on Sharing All Influenza Data) ist eine weltweite „Wissenschaftsinitiative“, die freien Zugang zu Genomdaten von Influenza- und SARS-CoV-2-Viren fördert. Diese „Initiative“ ist ein eingetragener Verein der in München gegründet wurde. Offizieller Betreiber der Plattform ist die Bundesrepublik Deutschland; „Unterstützung“ finanzieller Art kommt auch aus der Pharmaindustrie.

Weiter mit Sars-Cov-2 – Delta Variante:

Hier ein Screen-Shot des Entwicklungsbaumstamms von SARS-CoV-2:

Entwicklungsbaumstamms von SARS-CoV-2

Der große gelbe Pfeil zeigt auf das Entstehungsdatum der Delta-Variante. Und das liegt im September 2020.

Da fragt man sich unwillkürlich: Wenn eine so hochinfektiöse Variante auftaucht, warum braucht diese Variante dann rund neun Monate, um seine hohe Infektiosität unter Beweis zu stellen?

Würde nicht eine hochinfektiöse Variante innerhalb kürzester Zeit und vor Beginn der Lockdowns im November/Dezember 2020 die Welt oder zumindest Deutschland erobert haben? Oder gibt es hochinfektiöse Viren mit Ladehemmung?

Entweder ist diese Variante gar nicht so infektiös wie behauptet wird oder man hat bei GISAID seine Hausaufgaben nicht gemacht?

Von daher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der momentane Hype um die Delta-Variante genauso „heiße Luft“ wie all die Hypes um all die Varianten zuvor, die allesamt nichts an der Gesamtmortalität (Sterblichkeit) in Deutschland und anderswo haben verändern können.

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Das „New York Times“-Gestammel zur Delta-Variante

Am 30. Juli 2021 ist die „New York Times“ angetreten, um der amerikanischen Bevölkerung klarzumachen, dass die Delta-Variante sehr infektiös sei und dass die neuartigen Gentech-Injektionen schützen würden. Aber leider würden jetzt auch mehr „Geimpfte“ erkranken, weshalb wieder Masken getragen werden müssten, und deshalb trotzdem die Gen-Injektionen schützen.

Haben Sie die Logik verstanden? Macht nichts. Ich auch nicht. Das ist wahrlich ein Meisterwerk in Sachen Aufklärung durch Widersprüche.

Mit von der Partie ist die CDC, auf die sich die „New York Times“ beruft. Das ist genau die CDC, die 2004 eine gefälschte Studie[4] veröffentlicht hatte, in der bewiesen wurde, dass MMR-Impfungen angeblich keine Verbindungen zu Autismus haben. Professor Hooker hatte dann zeigen können, dass hier 40 % des Datenmaterials unterschlagen wurde, und dass mit den Originaldaten genau dieser Zusammenhang abzulesen war. Aber das glaubt heute sowieso keiner mehr. Wer solche Sachen noch berichtet ist selbstverständlich ein… – ach, lassen wir das.

Diese CDC erzählt jetzt jedenfalls, dass die Delta-Variante nicht nur infektiöser ist, sondern auch mehr „Impfversagen“ bewirkt, mehr Symptome/Krankheit bewirkt und mehr Betroffene in die Krankenhäuser treiben würde. Aha.

Die Chefin der CDC bestätigt sogar, dass „Geimpfte“ mit Impfdurchbruch genauso viele Viren in der Nase und im Rachen tragen wie „Ungeimpfte“ und diese in vergleichbarer Weise übertragen. Und das alarmiert natürlich sofort die Wissenschaftler bei der CDC.

Das gibt kein gutes Bild für die Covid-19-Gen-Injektionen ab. Aber man beeilt sich sofort, zu beteuern, dass „Geimpfte“ viel weniger an der Übertragung beteiligt sind als Menschen ohne Gen-Injektionen. Im nächsten Satz kommt dann sofort die Wende um 180 Grad. Denn da wird behauptet, dass andere Wissenschaftler vermuten, dass die Übertragung durch „Geimpfte“ viel häufiger stattfinde als vermutet.

Warum dieses Hin und Her?

Die Lösung folgt auf dem Fuß: Man will, dass auch die „Geimpften“ jetzt wieder Masken aufsetzen, und das trotz der Gen-Injektion. Denn das allgemeine Tragen von Masken soll alle schützen, die „Geimpften“ und die „Ungeimpften“.

Wie die Masken das leisten sollen, ist mir ein Rätsel. Denn die Studienlage[5] zu diesem Thema zeigt sehr deutlich, dass die Masken alles andere, nur keine Schutzfunktion haben – jedenfalls so wie viele dieser Masken hergestellt wurden (mangelhaft) und noch mangelhafter von den Nutzern getragen und gewechselt werden.

Danach kommen etwas seltsame Zahlen, denen zufolge eine Infektion mit der Delta-Variante 1000 mal mehr Viren produziert als das originale SARS-CoV-2. Und weil die Virenlast so hoch ist, vermutet die CDC, dass mehr Erkrankungen, mehr Krankenhausaufenthalte und mehr Sterbefälle durch die Variante provoziert werden.

Aber dennoch zeigen angeblich die Zahlen der CDC, dass die Gen-Injektionen hier Schlimmeres verhüten können. Also sie verhindern keine Infektion, können aber die Schwere der Erkrankung, Hospitalisierungen und Todesfolge verhindern, sagen angeblich Experten.

Studien für all diese merkwürdigen Aussagen soll es angeblich geben, werden aber von der Schreiberin des Beitrags nicht vermerkt.

Kein Schutz vor Infektion trotz Gentech-Spritze?

Langsam scheint sich ein Trend abzuzeichnen, dass diese neuartigen „Impfungen“ keinen Schutz vor einer Infektion liefern. Und auch die Behauptungen, dass sie immerhin noch vor schweren Verläufen oder einem Ableben schützen, scheint zunehmend wieder zu einer Hypothese zu mutieren, als eine gesicherte Tatsache zu sein. Die entsprechenden Studien dazu gibt es nicht, da die ja momentan noch laufen.

Dafür berichten andere Quellen[6], dass 75 % der Infizierten bei einem Ausbruch in Massachusetts geimpft waren. Und das deckt sich wieder mit früheren Vermutungen, wo ein Epidemiologie-Professor aus der Yale Universität[7] vermutete, dass 60 % der neuen Corona-Fälle auf die „Geimpften“ abfallen.

Das heißt also, dass die Anweisung, dass auch „Geimpfte“ Masken tragen sollen, ein klarer Beleg dafür ist, dass die heiß ersehnten Gen-Injektionen praktisch wirkungslos sind. Man kann auch Masken tragen, ohne geimpft zu sein und ohne das Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Und um die Hypothese von der höheren Viruslast unter der Delta-Variante aufrechtzuerhalten, wird auch wieder das alte Märchen von der symptomlosen Übertragung aus der Mottenkiste geholt. Welche Mutationen muss es bei der Delta-Variante gegeben haben, dass plötzlich ein Virus entstanden ist, was eine hohe Viruslast erzeugt, ohne dabei seinen Wirt krank zu machen?

Wieso werden angeblich mehr Betroffene unter dieser Variante ins Krankenhaus aufgenommen und sterben vielleicht sogar, wenn keine Symptome durch dieses Wunder-Virus erzeugt werden?

Ich hatte bereits früher einen Beitrag[8] veröffentlicht, der erklärte, warum mehr schwere Corona-Infektionen unter den Gentech-Injektionen anzutreffen sind. Das würde aber heißen, dass nicht die Delta-Variante der Übeltäter ist. Denn dann müssten auch die „Ungeimpften“ gleichermaßen betroffen sein.

Vielmehr gibt es Hinweise[9] dafür, dass diese neuartigen Gen-Injektionen das zelluläre und humorale Immunsystem „umprogrammieren“ und damit schwächen. Die in diesen Spritzen enthaltenen kationischen Lipide (besonders bei der Pfizer-„Impfung“) verursachen starke Entzündungen, die ebenfalls den Organismus schwächen. Das würde darin resultieren, dass bei einer erneuten Infektion die Immunabwehr am Ort des Infektionsgeschehens (Hals, Nase, Rachen, obere Atemwege) geschwächt ist.

Die durch die „Impfung“ erzeugten Antikörper dagegen sitzen im Blut und erreichen die Schleimhäute der oberen Atemwege, wenn überhaupt, erst sehr viel später. Von daher ist es wenig verwunderlich, warum „Geimpfte“ häufiger infiziert werden. Und aufgrund der erläuterten Mechanismen bezweifle ich auch, dass sie vor schweren Krankheitsverläufen und Tod geschützt sind.

Die tödlichen Nebenwirkungen und Komplikationen unter diesen Injektionen sind dann ein anderes Kapitel und kommen noch dazu.

Fazit

Wenn „Impfungen“ nicht schützen, sodass ein weiterer wirkungsloser Schutz, die Maske, wieder aufgesetzt werden muss, welchen Zweck hat dann diese medizinische Maßnahme? Sind jetzt nach Lockdown, Maske, Abstand halten etc. („AHA“-Regeln) die Gen-Injektionen eine weitere Form der sinnlosen Maßnahmen, die nur um eine deutliche Nuance gefährlicher für die Betroffenen sind als Maske etc.?

Fazit vom Fazit: Die Gen-Injektionen machen langsam deutlich, dass ihr Schutz gegen ein Virus mit der Gefährlichkeit der Grippeviren unwirksam und überflüssig ist, dafür aber glänzend die Rate der Nebenwirkungen, inklusive Mortalität, in einem nie gekannten Ausmaß in die Höhe treibt.

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Beitragsbild: fotolia.com – Galina-Peshkova

Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen:

  • [1]     C.D.C. Internal Report Calls Delta Variant as Contagious as Chickenpox – The New York Times
  • [2]     Herpeserkrankungen – Herpes Verständlich Erklärt
  • [3]     GISAID – Public-Private Partnerships
  • [4]     MMR-Impfung und Autismus – Also doch!
  • [5]     Studien zur Effektivität der Alltagsmaske u.a. von der WHO
  • [6]     CDC Says Vaccinated May Be as Likely to Spread COVID as Unvaxxed, as Reports of Serious Injuries After Vaccines Surge • Children’s Health Defense
  • [7]     60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich?
  • [8]     Man glaubt es kaum: Schwere Corona-Infektion unter Impfung häufiger?
  • [9]     Programmiert die Pfizer-„Impfung“ das Immunsystem um?

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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