Yamedo
  • Startseite
  • Krankheiten
    • Symptome
    • Umweltgifte
  • Heilverfahren
    • Naturheilmittel und Medikamente
    • Bachblüten
    • Homöopathie
    • Schüssler Salze
  • Diagnostik
    • Blutwerte
  • Blog
  • Forum
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Suche
  • Menü Menü
Ernährung

Sie essen nie wieder Fast Food Pommes

Fastfood-Pommes frites sind mehr als nur Fett und Stärke: Ein Wunder der modernen Lebensmittelchemie. Das sollte man wissen, bevor man sich diese „chemisch-aufgearbeiteten“ Teile reinzieht.

Klar: Der Mensch mag Knuspriges und Fettiges. Das liegt in unseren Genen, wie wir dank der Evolutionsbiologie wissen. Und die Fastfood-Ketten machen sich dies zunutze und erfreuen sich bester Umsätze. Was wir uns da so einverleiben, wenn wir „Pommes“ essen, wollen die Meisten gar nicht wissen.

Inhaltsverzeichnis

Toggle
  • Rene Gräber:

Denn sie ahnen: Wüssten sie es, verginge ihnen der Appetit. Dabei ist das Risiko des hohen Kalorien-Inhaltes der fetttriefenden Kartoffelstäbchen ja bekannt. Weniger bewusst ist vielen Menschen schon, dass die meisten Pommes große Mengen ungesättigter Fettsäuren und künstlich gehärtete Fette enthalten.

Die technisch hergestellten Transfette erhöhen den Siedepunkt und beschleunigen so die Garung. Leider ist die Biochemie unseres Körpers auf die biogen selten vorkommenden Fettsäuren nicht so gut eingestellt. Die Folge ist ein erhebliches Risiko für alle arteriosklerotisch bedingten Krankheiten.

Das Frittierfett in der Fastfood-Gastronomie siedet bei einer Temperatur bis zu 200° C. Da kann man sich vorstellen, dass es heftig schäumt und auch überkochen kann. Um genau das zu verhindern, enthält das Frittenfett Silikonöl in der Form von Dimethylpolysiloxan (PDMS, E 900). Solche Chemikalien aus dem technischen Bereich haben meines Erachtens in Nahrungsmitteln nichts zu suchen, da helfen auch keine Beteuerungen, die Substanz sei völlig unbedenklich. Die starke Hitze bei der Zubereitung fördert auch die Entstehung von Acrylamid. Der Gefahrstoff ist krebserregend und soll auch die Nerven schädigen.

Fastfood-Pommes sind vorgegart und sollen auf Vorrat gelagert werden können. Auch haben sie oft einen langen Weg zur Endverarbeitung vor sich und dürfen nicht so schnell verderben. Der Säureregulator Dinatriumhydrogenphosphat (E 339) schützt die Kartoffelstäbchen vor grauen Flecken. Wie andere Phosphate auch steht der Hilfsstoff im Verdacht, Osteoporose und Hyperaktivität besonders bei Kindern auszulösen. Zur Konservierung dient auch das Antioxidationsmittel Tertiärbutylhydroychinon (TBHQ, E 319), das leberschädigend sein soll und in höheren Dosen zytotoxisch wirkt.

Hinzu kommen synthetische Farbstoffe, die teils als krebserregend gelten und leicht durch natürliche Pigmente ersetzt werden könnten. Zur gleichmäßigen Bräunung sind die Kartoffelstückchen mit Glucose beschichtet. Als ob die Stärke in den Knollen nicht reichen würde…

Laut belgischem Original-Rezept sollen Pommes frites in Rindertalg gegart werden. Der strenge Geschmack zieht in die Kartoffeln und müsste in industriellen Pommes undbedingt imitiert werden, wie die Produzenten meinen.

Wie gut, dass es dafür Rindfleisch-Aroma gibt! Hergestellt wird der Geschmacksstoff aus Milch und Weizen in einem chemo-technischem Prozess. McDonalds hat auf die Kritik der Verbraucherschützer reagiert und sich zum Ziel gesetzt, zumindest die europäischen Verbraucher künftig von einigen der Toxine zu verschonen.

Doch was wirklich drin ist in Pommes und Co werden wir wohl auch weiterhin nur ahnen können. Im Mutterland des Fastfoods sind schon heute gentechnisch hergestellte Lebensmittel „ganz normal“. Die Schnellgerichte für Eilige und Faule machen da keine Ausnahme. Pommes frites sind allerdings nicht grundsätzlich ungesund.

Aus frischen Bio Kartoffeln zubereitet und in Pflanzenölen schonend gegart sind sie durchaus empfehlenswert.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter dazu an:

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle Beratung oder Behandlung.

Auf Yamedo suchen:

Das könnte Sie auch Interessieren

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar
  • Glyphosat schadet weiblicher Fruchtbarkeit: Neue Studie 2025 zeigt erschreckende Ergebnisse
  • Hericium erinaceus: Igelstachelbart als Heilpilz – Studien
  • Wie alternde Zellen die Heilung unterstützen oder behindern

IHRE FRAGEN

Einfach HIER klicken.

Registrieren und los geht´s!

RSS NEUES AUS DEM FORUM

  • Corona: Der Trick mit dem Virus
  • Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche
  • Die KI als neuer Diagnoseprophet
  • Erfahrungen mit Niosan als Einschlafhilfe?
  • Wenn die Freiheit und Gesundheit des Einzelnen durch die Fahrlässigkeit verantwortlicher Personen gefährdet wird

Neueste Beiträge

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar

Folgen Sie mir auf:

Links

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen

zum Yamedo Newsletter

© Copyright - Yamedo
  • Facebook
  • X
  • Xing
Resistente Keime: Neue Forschungen lassen hoffenOlivenöl – der gesunde Alleskönner hält oft nicht, was er verspric...
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite, stimmst du die Verwendung von Cookies zu.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung