Impfen oder nicht impfen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • homöopathische mittel generell als impfmittel anzusehen

    Ein homöpathisches Mittel nehme ich direkt gegen eine Krankheit ein, nicht zur Vorbeugung vor einer Krankheit.

    cannabinoide speziell gegen corona.

    Wenn das mal nicht wieder ein Werbegag ist, damit man ein Patent darauf bekommt und den Preis hochtreiben kann.


    Und ich habe eben noch etwas in diesem Beitrag zurückgeblättert, und möchte noch etwas zu deinem Schlangengift anmerken:


    Das nennt sich Serumtherapie, allerdings bringt diese niemals eine völlige Immunität. Du kannst dir monatelang, zum Beispiel Rhizin in kleinen Dosen zuführen, allerdings kannst du immernoch mir Rhizin vergiftet werden, wenn die Dosis dann deine "Immunität" überschreitet. Auf das Schlangengift bezogen, kann der Fakir dann von 3 Schlangebissen gleichzeitig sterben, einen würde er wegstecken.

    Ebenso gibt es eine Krankheit, die sich Serumkrankheit nennt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Ein homöpathisches Mittel nehme ich direkt gegen eine Krankheit ein, nicht zur Vorbeugung vor einer Krankheit.

    sachlich ist es noch nicht, aber immerhin ein argument.

    wann du was wozu nimmst ist zwar deine persönliche sache...


    der sachliche punkt ist aber: wie wirkt homöopathie

    und was macht ein impfmittel aus

    Wenn das mal nicht wieder ein Werbegag ist, damit man ein Patent darauf bekommt und den Preis hochtreiben kann.

    das ist auch kein sachliches argument.


    es gibt schon einige studien dazu.

    so etwa auch bezüglich krebs.


    cannabinoide töten krebszellen und

    lassen die gesunden unversehrt.


    bezüglich corona verhindern sie das eindringen des virus in die zellen.


    also das was auch antikörper machen.


    Die Mama

    im 19. jht kannte man übrigens noch keine viren..

    eine antikörpertheorie aus dieser zeit ist daher

    nicht gerade aktuell und vielsagend


    aktuell ist, dass man spezifische antikörper gegen jeweils unterschiedlichen

    viren messen und bestimmen kann.


    es gibt in der aktuellen immunologie ein sehr differenziertes wissen darüber.

    das buch hier kann ich nur empfehlen:

    https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-40325-5▹

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • es gibt schon einige studien dazu.

    so etwa auch bezüglich krebs.


    cannabinoide töten krebszellen und

    lassen die gesunden unversehrt.

    Ja, und es gibt auch Studien darüber, das CBD bei neurodgenerativen Krankheiten und Depression hilft, und seit es diese Studien gibt, hat sich der Preis von CBD- Ölen vervierfacht.


    Und mit Krebs oder auch der Virentheologie halte ich es lieber mit Dr. Hamer und Dr. Lanka, aber das ist dir sicher auch nicht sachlich genug, und stempelt mich zum Fanatiker ab.

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  • Ja, und es gibt auch Studien darüber, das CBD bei neurodgenerativen Krankheiten und Depression hilft, und seit es diese Studien gibt, hat sich der Preis von CBD- Ölen vervierfacht.

    die ersten studien die nachweisen, dass cannabis krebszelllen tötet stammen aus den 70er des vergangegen jht.


    jetzt vergleiche mal die preise für cbd-blüten

    mit den kosten einer chemo-therapie:rolleyes:

    Und mit Krebs oder auch der Virentheologie halte ich es lieber mit Dr. Hamer und Dr. Lanka, aber das ist dir sicher auch nicht sachlich genug, und stempelt mich zum Fanatiker ab.

    Lanka outet sich m.e. zunehmend als realitätsverweigerer.


    das ist es aber auch, wegen der fehlenden " vollständigen isolation"

    anzunehmen es gäbe überhaupt keine viren.


    er sitzt da einem denkfehler auf, wenn er annimmt damit etwas besonderes nachzuweisen.


    die " vollständige isolation" ist wohl eines der koch'schen postulaten zur identifizierung von..

    jetzt kommt der springende punkt, den Lanka grobfahrlässig übergeht, nämlich dass es sich z.z. Koch's

    ausschliesslich um bakterien handelte, zu deren identifizierung die vier postulate eben von Koch mitentwickelt wurden.


    weil man das nun nicht 1:1 auf viren anwenden kann, die man zur zeit Koch's überhaupt noch

    nicht kannte und auch nicht nachweisen konnte, deshalb zu schliessen, es gäbe gar keine..


    nun ja, wer's mag..

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • am besten dich fragen und dazu den ganzen lieben tag deine beiträge lesen8)

    Nö. Am Besten selbst informieren, anstatt anderen wer weiß was zu unterstellen.

    Die Mama

    im 19. jht kannte man übrigens noch keine viren..

    eine antikörpertheorie aus dieser zeit ist daher

    Vor 100 Jahren waren wir bereits im 20. Jahrhundert. Ansonsten kann man nur sagen, dass die Antikörpertheorie schon lange das Fundament von Impfungen und ziemlich alt ist.

    https://viroliegy.com/2022/05/…-of-antibodies-1930-1940/

    : http://ndvsu.org/images/StudyM…tibody-Production.doc.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • ich warte noch auf sachliche argumente die dagegen sprechen,

    homöopathische mittel generell als impfmittel anzusehen

    Obwohl Die Mama recht hat mit dem Hinweis, dass die Diskussion nicht in diesen Thread passt, zunächst nur mal der Hinweis, dass von Deiner Seite bisher absolut keine sachlichen Argumente gebracht wurden, jedenfalls habe ich keine gesehen. Oder hast Du auch nur einen einzigen sachlichen Einwand gebracht, woraus hervorgeht, dass Impfungen wirken und schützen? Wo sind die Belege? Du konterst nur mit Andeutungen und allgemeinen Phrasen.


    Zum Impfen selbst - dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht, hatte man unter anderem bereits Ende des 19. Jahrhunderts immer und immer wieder erkannt. Im Jahre 1898 erschien beispielsweise


    "A report of vaccination and its results, based on the evidence taken by the Royal Commission during the years 1889 - 1897,

    Vol. I,

    The text of the Commission Report,

    Sydenham Society

    London"


    Der 493-seitige Report beginnt nach einer kurzen Einführung dann auf Seite 1 mit den Worten:


    "FINAL REPORT

    TO THE QUEEN´S MOST EXCELLENT MAJESTY"


    und weiter im ersten Absatz heißt es, übersetzt:

    "Wir, die unterzeichnenden Kommissare, die mit der Untersuchung des Impfwesens beauftragt sind, möchten Eurer Majestät demütig den Abschlussbericht vorlegen."


    Die Kommission schließt ihren Bericht auf der letzten Seite mit den Worten:

    "Wir gehen jedoch noch weiter und stimmen mit unseren Kollegen Whitbread und Bright überein, dass es einfacher und logischer wäre, die Impfpflicht ganz abzuschaffen."


    Man wusste also damals schon, dass die Impferei nicht sonderlich angetan ist in irgendeiner Form vor Krankheiten zu schützen. Solche Quellen, älteren und jüngeren Datums, gibt es zu Hauf. Einige stehen bei mir im Regal.

    Andere Fakten zum Impfen gibt es, hier wiederhole ich mich gern, an anderer Stelle hier im Forum.


    Und zu Homöopathie und Impfen - es gibt keine homöopathische Impfung! Das, was in diesem Zusammenhang immer angeführt wird, sind Impfnosoden.

    Die Masern-Nosode Morbillium wird zum Beispiel aus krankhaftem Gewebe gewonnen. Nach der vorschriftsmäßigen Zubereitung ist der Krankheitserreger in der Nosode nicht mehr enthalten. Die Masernnosode ist daher nicht geeignet, auch nur ansatzweise eine nachweisbare Immunisierung gegen Masern hervorzurufen. Wie auch - bei einer klassischen Impfung werden Antigene oder Bruchstücke des Krankheitserregers injiziert, wo sollen die bei einer Nosode herkommen? Rene könnte hier vielleicht weitere Informationen geben, meine Aussagen stammen von einer Leiterein einer Heilpraktikerschule.

    Zudem werden Impfnosoden nicht mit dem Ziel einer „homöopathischen Impfung“ verabreicht, sondern in den Fällen, bei denen eine bestimmte Erkrankung im Verdacht steht, für aktuelle Beschwerden der Auslöser zu sein. Nelli hatte dies weiter oben schon angeführt.


    Nosoden, die aus Impfstoffen hergestellt werden, dienen der Behandlung von Reaktionen, die sich nach einer Impfung entwickeln.

    So ist denn auch auf pubmed.gov in Pediatr Child Health vom Mai 2015 zu lesen "Nosodes" are no substitute for vaccines".

    Ebenfalls dort erschien unter Vaccine im April 2020 der Artikel "Homeopathic nosodes are not vaccines".

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Soweit mir bekannt, ist Lanka Virologe und hat auch schon Viren isoliert. Allerdings hat er die nur bei Algen gefunden.

    Ferner hat er eine Wette darauf abgeschlossen, dass keiner den Beweis für die Existenz von Masernviren erbringen kann, die er vor Gericht gewonnen hat.

    Zudem wurde das Koch'sche Postulat erst mit dem aktuellen Coronavirus geändert. Vorher galt es für alle Krankheitserreger.


    Aber wenn man es genau nimmt, dann kann man sich natürlich auch die Gallup Island Files ansehen, wie sie erfolglos versuchten mit Viren menschliche Versuchskaninchen krank zu machen, zu deren Protokollen Samuel Eckert ein herzerfrischendes Video gemacht hat.

    wie wär's mit sachlichen argumenten?


    ich warte noch auf sachliche argumente die dagegen sprechen,

    homöopathische mittel generell als impfmittel anzusehen

    Denke, du hast die Prinzipien nicht verstanden.

    Homöopathische Mittel- Gleiches mit gleichem bedeutet nichts anderes, als dass Hahnemann mit verschiedenen Substanzen an sich ausgetestet hat, welche Nebenwirkungen sie auslösen. Selbstversuche haben früher im Übrigen etliche Ärzte gemacht.

    Nehmen wir eine Substanz die zu Vereiterungen führt, dann hat er diese Substanzen mit Hilfe von Verschüttelungen so weit verdünnt, bis er erst seine Ursubstanz gefunden hat, die meiner Ansicht nach im besten Fall als Mittel zur Einnahme so weit weiter potenziert ist, bis keine Substanz mehr nachweisbar ist. Und die hilft dann bei Vereiterungen. Absolut sicher. Nur mal grob erklärt.


    Eine herkömmliche Impfung besteht aus Milliarden auf Hamsterzellen oder fötalen Zellen oder Hühnereibestandteilen etc.. gezüchteten Viren, die mit Restbeständen des Trägermaterials alleine verimpft gar nichts bewirken.

    Um eine Reaktion auf die Impfung zu erzeugen, werden die ganzen Gifte/Adjuvantien hinzugefügt, um das Immunsystem zu einer Reaktion zu zwingen. Auch Lipid-Nanopartikel sind ziemlich starke Adjuvantien.

    So dass im Endeffekt nicht einmal sicher ist, ob die durch Impfung erzeugten angeblichen Antikörper nicht in Wahrheit Antikörper gegen die verimpften Zusätze/Adjuvantien sind.


    Zu Impfnosoden hat ja Dirk schon was geschrieben. Hat aber eigentlich nichts mit Impfungen zu tun.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • weil man das nun nicht 1:1 auf viren anwenden kann, die man zur zeit Koch's überhaupt noch

    nicht kannte und auch nicht nachweisen konnte, deshalb zu schliessen, es gäbe gar keine..


    nun ja, wer's mag..

    Nein, Lanka ist der Meinung daß eine Krankheit, oft verursacht durch ein Gift, und Virus lateinisch für Gift, lag bei der Namensgebung dann doch wohl nicht so weit daneben, Zellen absterben läßt, und diese abgestorbenen Zellen, auch Zellabfall oder Exosomen genannt, werden und farblich und formlich per Computermodell leicht verändert als Viren präsentiert. Es gibt ja auch nich nur Dr. Lanka der dies so sieht. Dr. Köhnlein zum Beispiel hat den Schwindel von Aids durchschaut, Dr. Reuther mahnt generell die Fehler der Medizin an, und Philosphen gibt es auch die das maschinistische Weltbild anmahnen welches auch den Medizinischen Bereich erobert hat.


    Gifte generell verbieten geht nicht in einem Zeitalter in dem der Systemanbieter Chemie- Pharmaindustrie die Hoheit übernommen hat, und in dem man Virologen massig mit abgepreßten Steuergeldern zwangsfinanzieren kann. Und was würde dieser Industrie wohl für ein Profit entgehen, wenn sie keine Acker- Haushalts- und Lebensmittelgifte mehr auf den Markt bringen dürfte, für deren Folgen sie gleich noch die passenden chemischen Medikamente anbieten?


    Ich weiß, das war jetzt auch nicht sehr sachlich, aber du auch nicht gerade sachlich schreibst, spare ich mir das ebenso.

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  • So dass im Endeffekt nicht einmal sicher ist, ob die durch Impfung erzeugten angeblichen Antikörper nicht in Wahrheit Antikörper gegen die verimpften Zusätze/Adjuvantien sind.

    Es kommt sogar noch besser, wie in England mittels einer Studie herausgefunden wurde, daß nämlich durch die erzwungene Immunisierung mittels Adjuvanzien Allergien entstehen können.

    Es wurde sich gewundert, warum dort viele Kleinkinder Haselnußallergien hatten, und mittels Studie wurde bestätitgt, daß durch die Impfung der Körper gegen alles mögliche eine Allergie entwickeln kann, womit er nach der Impfung in Kontakt kommt, und sei es "nur" daß Mama gerne Haselnüsse ißt, und das Kind gestillt wird.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Soweit mir bekannt, ist Lanka Virologe

    er ist biologe

    und hat auch schon Viren isoliert. Allerdings hat er die nur bei Algen gefunden.

    er hat wohl seine diplomarbeit über virenbefall bei algen verfasst..

    Denke, du hast die Prinzipien nicht verstanden.

    das denkst du! kannst du ja auch..

    Homöopathische Mittel- Gleiches mit gleichem bedeutet nichts anderes, als dass Hahnemann mit verschiedenen Substanzen an sich ausgetestet hat, welche Nebenwirkungen sie auslösen.

    nonsens! Hahnemann hat substanzen an sich selbst ausprobiert

    um zu sehen welche symptome sie auslösen.

    und genau gegen diese symptome die sie auf der einen seite auslösen,

    werden sie in potenzierzer form eingesetzt.


    mal vereinfacht formuliert: sagen wir mal er hat ein mittel ausprobiert das kopfschmerzen auslöst-

    dann wird dieses mittel in potenzierter form gegen kopfschmerzen eingesetzt.

    es ist dasselbe prinzip wie bei den impfmittel. oder besser umgekehrt:

    die impfmittel ahmen dieses prinzip der homöopathie nach. ..

    ich würde sagen, dass die homöopathischen mittel die eigentlichen impfmittel sind.

    Nehmen wir eine Substanz die zu Vereiterungen führt, dann hat er diese Substanzen mit Hilfe von Verschüttelungen so weit verdünnt, bis er erst seine Ursubstanz gefunden hat, die meiner Ansicht nach im besten Fall als Mittel zur Einnahme so weit weiter potenziert ist, bis keine Substanz mehr nachweisbar ist. Und die hilft dann bei Vereiterungen. Absolut sicher. Nur mal grob erklärt.

    echt jetzt? das ist nicht erklärt, sondern höchstens kryptisch verschlüsselt. :rolleyes:

    oder auch zu einer nebelkerze verwandelt...


    die substanz die zu vereiterungen führt IST DIE URSUBSTANZ. davon wird dann ein tropfen genommen

    und mit einem liter wasser verdünnt und zu einer bestimmen tageszeit zeit verwirbelt/ gerührt.

    das ist dann eine potenz von D1 . wenn man davon wieder einen tropfen nimmt, es wiederum mit einem liter verdünnt/ verwirbelt

    dann hat man eine D2. soviel ich weiss entspricht eine potenz von D6 dem mischverhält eines tropfens auf die gesamte wassermenge des bodensees.


    diese potenzierte substanz- in welcher potenz auch immer- wird dann GEGEN VEREITERUNGEN eingesetzt.


    ich habe vor jahren mal ein mittel in einer potenz von C 100 genommen..

    Eine herkömmliche Impfung besteht aus Milliarden auf Hamsterzellen oder fötalen Zellen oder Hühnereibestandteilen etc.. gezüchteten Viren, die mit Restbeständen des Trägermaterials alleine verimpft gar nichts bewirken.

    das sagt nichts brauchbares über das wesen einer herkömmlichen impfung aus. ..

    das grundprinzip der impfung ist dasselbe wie das der homöopathie. nur wird die " ursubstanz" bei

    den schulmedizinischen impfungen nicht potenziert.


    als beispiel mal kurz wie es bei den mrna-mitteln gegen corona zumindest gedacht ist und z.t. auch funktioniert.

    eine mrna-therapie ist im grunde genommen eine künstlich herbeigeführte infektion mit dem corona-virus.

    so ist es zumindest beabsichtigt.

    die mrna enthält das genetische programm von teilen des virus,( spikeprotein) das dann bei der injektion von den zellen selbst produziert wird.

    das soll eine immunantwort auslösen, ähnlich wie bei der infektion mit dem echten virus.

    und DA wird es dann kritisch, weil es eben nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt.

    das ist echt kompliziert und man kann es nicht aufdröseln,

    solange man solch abenteuerlichen vorstellungen über impfungen im allgemeinen

    nachhängt.

    Auch Lipid-Nanopartikel sind ziemlich starke Adjuvantien.

    die lipid-nanopartikel binden die mrna, hüllen sie sozusagen ein, so dass diese überhaupt in die zellen reinkommt,


    ohne sich vorher aufzulösen.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • eine mrna-therapie ist im grunde genommen eine künstlich herbeigeführte infektion mit dem corona-virus.

    Falls es so ist könnte genau dort das Problem liegen. Jede Infektion ist auch eine Belastung für den Körper. Gerade bei geschwächten Menschen wie einigen Älteren und chronisch Kranken könnte das nach hinten losgehen, was die Fakten auch zu bestätigen scheinen. Eine Studie zu Influenza ergab anfälligere Menschen unter denen, die sich regelmäßig impfen ließen. Ähnliche Studien gibt es auch schon zu Corona. Zum anderen ist das durch die Politik gerade in Zusammenarbeit mit großen Unternehmen zerstörte Vertrauen. Durch einen Impfzwang würden die die Situation (der Rest an gesellschaftlichem Frieden) völlig außer Kontrolle geraten. Warum macht man bei der Impfung dann nicht mal Nägel mit Köpfen, denn nach wie vor ist der Kunde/ Patient/ Querdenker/ Geradeausdenker für die Meldung von Nebenwirkungen verantwortlich. Gibt es denn bei den wissenschaftlich arbeitenden Forschern/ Medizinern/ Philantropen niemanden, der Marker nebst Methoden der Ermittlung für Nebenwirkungen herausfindet? Es kann doch nicht sein, dass man diese Arbeit dem Kunden überlässt, der nach Meinung von Gates eigentlich keine Ahnung von Medizin bzw. Wissenschaft hat. Schau dir doch mal die ganze Schulmedizin an. An Krankheiten ist immer der Patient schuld und an den Erfolgen immer die Medizin. Kann das sein? Ist Dir bekannt welche Krankheiten die Schuldmedizin heilen kann? Ich habe noch keine gefunden. Man geht dazu über von "gut behandelbar" zu sprechen. Oder bleiben wir mal bei Impfungen. Bekommt unsere Wissenschaft nicht heraus warum einige jährlich eine Grippe kriegen?

  • Jede Infektion ist auch eine Belastung für den Körper. Gerade bei geschwächten Menschen wie einigen Älteren und chronisch Kranken könnte das nach hinten losgehen, was die Fakten auch zu bestätigen scheinen.

    genau das ist hier ein ganz großes Problem!

    Jeder der sich impfen lassen will, eigentlich durch eine große Razzia einer Blutanalyse müsste was versäumt wird.

    Das wissen auch alle Ärzte und hauen die Nadeln mit dem Gift trotzdem in den Körper rein.

    Och einer weniger das macht ja nix, sind ja noch viele da:cursing:

    Mein ganz alter Hausarzt wäre da sicherlich anders gestrickt.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Falls es so ist könnte genau dort das Problem liegen.

    ja natürlich, habe ich auch oben geschrieben, dass es da eben kritisch wird,

    weil es nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt.


    ich schrieb auch dass es kompliziert ist und man das nicht aufdröseln kann, solange man abenteuerlichen vorstellungen über impfungen nachhängt.

    ich meine im dialog mit solchen.. die scheinbar auch glauben, das hier wäre das einzige forum indem man sich damit aufeinandersetzt.

    und wenn man nicht alles gelesen hat was manche vielposter hier dazu eingebracht haben..

    ja dann.. kann man eigentlich gar nicht mitreden:rolleyes:


    EIN grosses problem bei den mrna-mitteln gegen corona

    ist ja, dass im gegensatz zu einer natürlichen infektion, es die zellen selber sind

    die das spikeprotein des virus produzieren und an ihrer oberfläche exprimieren.

    das heisst u.a. dass die immunantwort sich dabei gegen etwas richtet was aus

    dem eigenen organismus kommt.

    dadurch wird die grenze zu einer autoimmunerkrankung ganz schmal und eng.

    mit fliesenden übergängen sozusagen.


    bei einer natürlichen infektion kommen die erreger von aussen. die erste reaktion des immunsystems darauf ist,

    dass spezifische antikörper gebildet werden, die an das spike-protein des virus anbinden.

    sie besetzen sozusagen die andockstellen der spikes im virus, um zu verhindern dass diese in die zellen eindringen.



    wenn allerdings doch welche an dieser abwehrfront der antikörper vorbeikommen

    und tatsächlich auch in die zellen hineingelangen,( infektion) dann tritt die zweite abwehrfront

    des immunsystems in aktion.

    das sind dann von t-zellen gebildete, sogenannte killer-lymphozyten, die alle infizierten zellen vernichten.


    DAMIT hängen halt mehr oder weniger schwere symptome zusammen, da es ja organische substanz

    ist die von den killerlymphozyten vernichtet wird.


    bei der durch die mrna-induzierten immunantwort dagegen,

    da fällt diese erste abwehrfront durch die antikörper sozusagen ganz aus.

    weil die spikes ja nicht von aussen kommen wie bei einer natürlichen infektion,

    sondern eben von den zellen selbst produziert werden. die antikörper werden zwar

    als reaktion auf die spikes-exprimierenden zellen gebildet, bleiben aber zunächst "arbeitslos".


    bei der natürlichen infektion sollen sie ja verhindern dass die spikes in die zellen eindringen.

    bei der mrna-induzierten dagegen, da regiert das immunsystem erst nachdem die spikes schon in den

    zellen drinnen sind. da werden gleich die von den t-zellen produzierten killerlymphozyten aktiv und vernichten

    gleich die zellen die durch die mrna eben das spikeprotein des virus an ihrer oberfläche exprimieren.

    damit hängen u.a. die sogenannten " impf-nebenwirkungen " zusammen. also mehr oder minder schwere symptome.


    und darauf beruht nun die spekulation des offiziellen narrativs, einer durch mrna-therapie generierten immunität.


    denn die "arbeitslosen" antikörper, die im blute hin und her schwimmen, die sollen

    sozusagen bereit stehen, damit wenn nun jemand nach der mrna-therapie in kontakt mit dem virus

    kommt diesen möglichst gleich neutralisieren können. d.h verhindern dass es in die zellen reinkommt.

    im idealfall hätte es also die infektion verhindern sollen.


    wie gesagt: es ist recht kompliziert und das ist noch nicht alles..


    was daran schwindel ist und was nicht, kann man allerdings erst entscheiden wenn man es versteht.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Jeder der sich impfen lassen will, eigentlich durch eine große Razzia einer Blutanalyse müsste was versäumt wird.


    was meinst du damit? durch diese formulierung erschliesst sich mir der sinn nicht.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • bei einer natürlichen infektion kommen die erreger von aussen. die erste reaktion des immunsystems darauf ist,

    dass spezifische antikörper gebildet werden, die an das spike-protein des virus anbinden.

    ist es nicht vorstellbar, dass die erste sehr unspezifische "Abwehr" durch die jeweilige Oberfläche geschieht. Da Infekte meist in Nase oder Lunge erfolgen könnte eine fehlende oder qualitativ schlechte (z.B. pH-Wert) Schleimschicht die Infektion erst ermöglichen. Das würde auch eher zu der Aussage passen, dass sich je nach Keim (Bakterium, Pilz, Virus) nur im einstelligen Prozentbereich überhaupt infizieren. Wobei Infizieren nicht sauber definiert ist. Was ich gelesen habe wird mit Infizieren sowohl das Auftreten der Viren auf dem Träger z.B. Mensch, als auch das Eindringen der Viren in Zellen bezeichnet. Um wissenschaftlich zu arbeiten müsste man die Begriffe sauber definieren. Wenn ich nicht irre kriechen auf mir gerade jetzt eine Menge Keime herum. Bin ich dann ständig infiziert. Und wieder sind wir beim seit März 2020 (vermutlich mit Absicht) nicht geklärtem Urschleim. Auf welche Keime testet man die Menschen? Warum nur auf Sars-Cov-2, da die Influenza plötzlich verschwand. ct-Werte? Ich bin skeptisch, weil ich erlebt habe wie man viele Aspekte der Infektabwehr mit Antibiotika nicht berücksichtigt hat und damals wie heute sagte "Wir wissen alles. Wir haben alles unter Kontrolle." Was mich noch stutziger macht, ist, dass sich Long-covid extrem gekümmert wird. Mit den gleichen Beschwerden nach "Antibiotikagenuß" wurde man aber komplett allein gelassen. Mir sieht das eher danach aus die eigenen Fehler nicht zuzugeben und einen anderen Schuldigen zu suchen. Und der Gipfel ist dann das noch als sachliche, korrekte Wissenschaft auszugeben.

  • tanos Seit mehr als 20 Jahren ist Lanka Virologe und Biologe. Wahrscheinlich muss man mittlerweile wie Arvay seine Ausbildungsnachweise bei YT veröffentlichen, damit nicht irgendwelchen Schreiberlingen geglaubt wird. Bei Hockertz und anderen wird mittlerweile auch gerne ihr Prof.-Titel unterschlagen.

    Typisch. Kaum verstösst jemand gegen die Ansichten des pharmazeutischen Establishments, schon wird er deklassifiziert.


    Dann wiederholst du, was ich beschrieben hatte, nicht ohne es vorher als Nonsens zu bezeichnen. Mit dem kleinen Unterschied, dass du die durch eine Substanz ausgelösten Nebenwirkungen als Symptome bezeichnest. Man könnte sie auch als Vergiftungserscheinungen bezeichnen, da es sich überwiegend um Gifte handelt.


    Homöopathie hat nichts mit dem zu tun, was man als Impfungen bezeichnet, da der wesentliche Bestandteil der Homöopathie die gering bis nicht mehr vorhandenen Ursubstanzen sind.


    Bei herkömmlichen Impfungen ist es genau das Gegenteil. Es werden sehr große Mengen an angeblichen Viren und an Schadstoffen verimpft, so dass Menschen davon krank werden und sogar bis hin zum Tod schwer geschädigt werden können. Es ist längst bekannt, dass Säuglinge durch Impfungen weit mehr Aluminium zugeführt wird, als überhaupt mit Grenzwerten festgelegt wurde.

    Ganz abgesehen von den nachgewiesenen Schäden anderer Inhaltsstoffe.


    Zudem nimmt man beim Impfen eben nicht eine fremde Substanz, die ein bestimmtes Symptom/Nebenwirkung/Vergiftung auslöst, sondern die angeblichen Viren, die eine Erkrankung auslösen sollen. Ganz anderes Prinzip.

    Entfernt vergleichbar mit der umstrittenen Immunbehandlung bei Allergie, bei der man aber nur geringe Mengen des Allergens zuführt.


    Ich habe hier genug zu mRNA geschrieben. Das kann man nachlesen.

    Rein experimentelle Sache, die sich noch in der Testphase/offiziellen Studienphase befindet mit europäischer Notfallzulassung, die unter normalen Umständen niemals auf die Menschheit losgelassen hätte werden dürfen. Die zudem beim Menschen nicht zugelassene Substanzen enthalten.

    Die EMA hat von Anfang an jede Menge Risiken aufgeführt. Kein Wunder, dass in den USA bereits mehr als 27.000 Todesfälle in Zusammenhang aufgeführt werden. Und das sind nur die paar Prozent, die typischerweise erfasst werden. Wer sich zum Versuchskaninchen machen will, soll das tun.

    Aber auf der HP der Bundesregierung war bis vor Kurzem noch das Ergebnis einer anderen mRNA-Studie. Denn mehr als eine weltweite Feldstudie ist das jetzt nicht. Dabei sind leider alle Probanden nach 7 Jahren an Leukämie erkrankt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Vielleicht sollte man sich stattdessen einmal mehr damit beschäftigen, wie tiefes Atmen und die Giftstoffe in der Atmungsluft durch Feinstaub usw. - in der Stadt bei zunehmendem Autoverkehr oder im Wald - unsere Gesundheit und unser Immunsystem beeinflussen.


    Dies wird sehr detailliert dargestellt in einer 3-Sat-Wissenschaftsdoku - ich habe mich sogar gewundert, dass diese Doku dort erschienen ist;

    Meine Wohnsituation in Colonia -eignet sich derzeit nicht zu solch einem gesunden Atmen.


    Endlich tief atmenˍ

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wobei Infizieren nicht sauber definiert ist. Was ich gelesen habe wird mit Infizieren sowohl das Auftreten der Viren auf dem Träger z.B. Mensch, als auch das Eindringen der Viren in Zellen bezeichnet. Um wissenschaftlich zu arbeiten müsste man die Begriffe sauber definieren.

    exakt!:thumbup:

    genau dieser punkt beschäftigt mich seit tagen wieder verstärkt.


    auf der einen seite bin ich geneigt, erst das eindringen des virus in die zellen

    als infektion zu bezeichnen. andererseits ist aber auch das eindringen des

    virus durch die oberen atemwege in den organismus auch eine infektion, oder befall,

    da es ja eine humorale immunantwort auslöst, also die erste reaktion durch bildung von

    eben spezifischen antikörpern. die zellulare immunatwort, bei dr killerlymphozyten gebildet werden

    kommt erst danach.

    mit " spezifisch" ist hier gemeint, dass gegen jeden typ von viren jeweils

    gegen diesen typ speziell antikörper gebildet werden, die an die jeweilige epitopstruktur

    desselben anbinden können. bei subtypen nur zum teil, weshalb es lediglich zu einer kreuz- reaktivität

    und immunität kommt.


    was man noch unterscheiden muss ist die infektion von der erkrankung.

    letztere ist an sich ein viel komplexerer vorgang als man es sich in der schulmedizin eitgehend vorstellt.

    da ist der hinweis auf den ph-wert ein schritt in die richtige richtung, nämlich den, auf das milieu zu achten.


    die frage dabei wäre: ist das virus die ursache der erkrankung, oder die folge derselben?


    bei corona-viren gibt es zudem noch die besonderheit, dass solange die infektion/ befall in den oberen atemwegen verbleibt

    es meistens asymptomatisch verläuft. die symptome treten erst auf, wenn es sich nach unten auf die bronchien und lunge ausbreitet.


    es ist nach wie vor kompliziert..

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • auf der einen seite bin ich geneigt, erst das eindringen des virus in die zellen

    als infektion zu bezeichnen.

    würde ich auch so definieren.

    andererseits ist aber auch das eindringen des virus durch die oberen atemwege in den organismus auch eine infektion, oder befall,

    da es ja eine humorale immunantwort auslöst,

    aber nur wenn auch Viren (vielleicht sogar auch ab einem Schwellenwert bezüglich Anzahl) in die Zellen des Atmungstraktes eindringen. Wenn in der Umgebung zu viele Viren sind (also pro cm³ eingeatmeter Luft) wird ein höherer Anteil die ersten Barrieren (Umlenkungen, Abscheidungen in der Nase) überwinden und tiefer vordringen. Die Flimmerhärchen transportieren aber Material auch wieder nach oben bzw. außen. Wenn alles nur unzureichend funktioniert hat man irgendwann eine zu hohe Konzentration von Viren auf der Schleimhaut, die durch absterben von außen eine Milieuänderung (vermutlich nur bei Bakterien durch Lyse und freiwerden von Inhaltsstoffen der Bakterien) herbeiführen kann. Ob das bei den geringen Mengen bei Viren schon der Fall sein kann sollte in Forschungen erhellt werden, wenn es nicht schon klar ist. Diese Milieuänderung macht dann das Eindringen leichter, wenn die Zellen nicht eh durch geschwächten Stoffwechsel durch falsche Ernährung, Lebensstil (Krankheiten, auch solche, die noch nicht als solche erkannt werden) oder Medikamente (alle Medikamante nutzen und inhibieren die Zytochrome) keinen ausreichenden Schutz zur Umgebung aufrechterhalten können.

    letztere ist an sich ein viel komplexerer vorgang als man es sich in der schulmedizin eitgehend vorstellt.

    na ja, wenn man mit Wissenschaft nur das meint was jeder versteht bleibt Wissenschaft vermutlich als kleinster gemeinsamer Nenner der Verständigung weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das was in den Medien vor allem den Querdenkern als Wissenschaft vor die Stirn geknallt wird ist eigentlich nur Populärwissenschaft, um die Massen für einen politischen/ wirtschaftlichen Zweck zu missbrauchen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber