Wünsche an die Mediziner von morgen.

  • Ein alter Arzt spricht Lateinisch, ein junger Arzt spricht Englisch und ein guter Arzt spricht die Sprache seiner Patienten

    das sollten wir mal ausdrucken und an Praxen kleben.

    Habe nämlich vor ein paar Tagen was anderes erlebt und hatte keinen Termin beim Arzt allerdings ein dringendes Anliegen

    Somit wurde Wartezeit angeboten welches ich auch dankbar annahm.


    Dann holte mich eine Ärztin rein und machte mich zur Schnecke das dieses eine Termin-Praxis wäre und andere Patienten jetzt wegen mir warten müssen.X(

    Man muss sich dann entschuldigen das es einem nicht gut geht und ist froh die Praxis wieder verlassen zu haben.

    So was habe ich auch noch nie erlebt.

    Ich denke wenn ein Arzt seinen Beruf und Patienten nicht mehr gerecht werden kann, sollte dieser wie diese Dame dann kürzer treten oder in Rente gehen.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich denke wenn ein Arzt seinen Beruf und Patienten nicht mehr gerecht werden kann, sollte dieser wie diese Dame dann kürzer treten oder in Rente gehen.

    das ist wie in anderen Berufen auch. Schau dir doch nur die Meinung der Menschen über Lehrer an. Meiner Meinung nach das gleiche Bild. Bei Juristen das gleiche, obwohl die die noch nichts mit den Juristen zu tun hatten oder finanziell gut ausgestattet sind die BRD tatsächlich für einen Rechtsstaat halten. In der DDR hing das Recht von der Gesinnung, im Westen vom Geldbeutel ab. Beides widerspricht einer sinnvollen Auslegung des Rechts. Etwa 5% taugen etwas, der Rest könnte getrost in Rente gehen. Somit ist doch an der Telemedizin was dran, wenn die die 5% zu den Topmedizinern machen und der Rest wie Gemeindeschwester Agnes arbeitet, bei manchen Sachen auf Anweisung.

  • und dann der Datenschutz in den Praxen ist unter aller Kanone.<X

    Ich hatte heute ein MRT.

    Die Praxis war voll und standen viele Menschen an der Anmeldung.

    Als ich dran kam fragte mich die Arzthelferin ganz laut.

    Sie sind Frau XXX und kommen zum MRT?

    Ist ihre Größe noch 158 cm ?

    Wiegen Sie noch 65 KG ?

    Heißt Ihr Hausarzt noch Dr. XXX ?

    Lautet Ihre Telefonnummer noch XXX ?

    Sind Sie geimpft gensen oder gestestet ?


    Alles in einer Lautstärke und jeder wusste meine persönlichen Daten und warum ich da bin.

    Das geht doch so nicht und habe mich leider auch nicht gewehrt, da ich einfach nur noch sprachlos mein Ja gestammelt habe und dort wieder raus wollte, so schnell es ging.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Das ist aber, wenn auch nicht so übertrieben, oft der Fall.

    Da habe ich mich noch nicht drüber aufgeregt. War aber auch noch nie so extrem bei mir. Korrekt ist das nicht.


    Aber darüber dass eine Ex-Kollegin, die auch die Löhne in dem Laden gemacht hat, öffentlich im Büro über einen Monteur hergezogen ist und dabei erwähnt hat, dass er eine Pfändung auf seinem Gehalt hat, darüber könnte ich mich heute noch aufregen. Denn so etwas sind Interna, über die sie gar nicht reden darf.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • 6 Irrtümer, durch die Sie Zähne verlieren werdenˍ


    Erfahren Sie, warum viele grundsätzliche Annahmen, die Sie möglicherweise haben, unweigerlich zu Zahnverlust führen werden. Dabei ist der Zahnverlust ja das "Normale", die heute Siebzigjährigen haben im Schnitt bereits elf Zähne verloren. Dieser "Normalität" können Sie nur entkommen, wenn Sie die Irrtümer und Fehler kennen, die häufig zum Zahnverlust führen. In diesem Video erfahren Sie die sechs Wichtigsten.


    Da bei mir momentan angesagt, fand ich die Aufklärung sehr aufschlußreich.


    Aus diesem Grund hier eingestellt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Eremitin, ich habe das Video bis zur Hälfte angesehen;


    Bis dahin habe ich absolut nichts erfahren, das für mich neu wäre. Ich habe ja bereits seit circa 10 Jahren eine Zahnzusatzversicherung. Was ich in den letzten Jahren feststelle ist, dass es immer schwieriger wird, mit Ärzten auf Augenhöhe zu kommunizieren. Und die gesetzlichen Krankenkassen kürzen mehr und mehr. Man muss sich auch nicht darüber verwundern, herrscht doch gerade in den offiziellen Medizinbereichen eine traditionell stark hierarchisch autoritäre Organisationsstruktur.


    Es kostet sehr starke Nerven, da klar zu bleiben und klar zum eigenen Wohlergehen zu stehen. Das ist alles ja auch bereits von bestimmten Ärzten und Patienten in Büchern dokumentiert worden; doch die allgemeine Politik, sowie Medizin und die Menschenmasse gehen genau in eine andere Richtung. In einem anderen Forum hat ein Teilnehmer vor einiger Zeit mal geschrieben (sinngemäß): die Massentierhaltung wird als schädlich erkannt; die Massenmenschenhaltung wird vorangetrieben und umgesetzt. Das hat mich sehr betroffen gemacht.


    Ob durch solche Videos die Menschen wach werden - ich weiß es nicht.

  • @Marie45:


    Ob durch solche Videos die Menschen wach werden - ich weiß es nicht.

    Ich auch nicht, finde es aber interessant auch mal die andere Seite zu hören.


    Vor allem die Erwartungshaltung der meisten Patienten wenn SIE damit konfrontiert werden

    was die Kassen übernehmen und was an Zuzahlung geleistet werden muss.


    Bin zwar in France gesetzlich versichert, habe aber einen Zahnarzt in DE den ich als

    Selbstzahler aufsuche. Langsam wird mir die Fahrt, meinem Alter geschuldet, einfach zu viel.


    Bin jetzt auf eine Praxis im näheren Umkreis aufmerksam geworden und werde sie nach

    der Hitzewelle in der kommenden Woche aufsuchen.


    Schönen Sonntag

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Mein Instinkt sagt mir, halte dich von diesem Doc fern. Hab mich vor ein paar Jahren

    mal mit diesem Herrn beschäftigt.


    Genialer Selbstvermarkter.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • dann ist er ja in bester Gesellschaft bei den selbst ernannten Göttern in weiß:saint:

    Aber das Video gefiel mir und habe schon bemerkt was das für Selbstdarstellung war.

    Viel EGO dabei^^

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der Mann ist mir bekannt. Mehr kann ich gerade nicht sagen. Er hat sicher in manchem Recht. Was ich allerdings gar nicht mag, ist, wenn eine Arzt eigene Produkte vermarktet. Dear friends of Coast to Coast Radio and Dr (standeyo.com/NEWS/10_Health/100825.Coldwell.prevent.cancer.pdf)


    Doch kann man sagen, es gab diese Studien, mit ca. 2% Überlebensraten. Ein Studienersteller ist wohl Dr. Thomas Höhn und ein weiterer Italiener. Es gab aber auch schon früher Studien, die zu dem gleichen Ergebnis kamen.

    Die nachfolgende hat nach meiner Erinnerung auch Dr. Hamer damals zitiert.

    Man muss sich einfach vorstellen, welche Frechheit und Unverschämtheit eine Branche braucht, in der bis zu 25% an der Chemo selbst sterben und die solche Ergebnisse im 5-Jahresüberleben hat, um jeden alternativen Arzt medial zu lynchen, dem ein Krebskranker (häufig schulmedizinisch austherapiert) verstirbt. Was früher eine sehr beliebte Methode war und wohl bis heute ist.


    Gefunden habe ich auf der Seite eines Betroffenen Folgendes, was ich einfach posten muss:

    Eine bahnbrechende 14-Jahres-Studie wurde im Dezember 2004 im Journal of Clinical Oncology mit dem Titel "The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies" veröffentlicht.

    (The contribution of cytotoxic chemotherapy to 5-year survival in adult malignancies - ScienceDirect▹ˍ)

    Forscher der Abteilung für Radioonkologie am Northern Sydney Cancer Center untersuchten die 5-Jahres-Überlebensraten der Chemotherapie bei 22 Krebsarten in den USA und Australien.

    Sie untersuchten 154.971 Amerikaner und Australier mit Krebs im Alter von 20 Jahren und älter, die mit konventionellen Behandlungen, einschließlich Chemotherapie, behandelt wurden.

    Nur 3.306 hatten ein Überleben, das der Chemotherapie zugeschrieben werden konnte.

    Studienergebnisse:

    "Der Gesamtbeitrag der kurativen und adjuvanten zytotoxischen Chemotherapie zum 5-Jahres-Überleben bei Erwachsenen wurde in Australien auf 2,3% und in den USA auf 2,1% geschätzt."

    Studienergebnis:

    "Da die 5-Jahres-Überlebensrate in Australien jetzt über 60% liegt, ist es klar, dass die zytotoxische Chemotherapie nur einen geringen Beitrag zum Überleben von Krebs leistet. Um die fortgesetzte Finanzierung und Verfügbarkeit von Medikamenten zu rechtfertigen, die in der zytotoxischen Chemotherapie eingesetzt werden, ist eine rigorose Bewertung der Kostenwirksamkeit und der Auswirkungen auf die Lebensqualität dringend erforderlich."


    Chemo trägt nur etwa 2% zum gesamten 5-Jahres-Überleben bei!

    Dies ist wahrscheinlich auch etwas, das Ihre Ärzte nicht erwähnt haben.

    Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der "Durchschnitt von 2,1%" trügerisch sein kann. Einige Krebsarten sprechen besser auf die Chemotherapie an als andere.

    Laut dieser Forschung sind die besten Ergebnisse der Chemotherapie bei der Behandlung von Hodenkrebs.

    Bei Hodenkrebs ist die Chemotherapie 41,8% wirksam für das 5-Jahres-Überleben.

    Bei der Hodgkins-Krankheit ist die Chemotherapie zu 35,8% wirksam für das 5-Jahres-Überleben.

    Immer noch nicht toll. Würden Sie einen Automechaniker einstellen, der eine Erfolgsquote von 42% bei der Reparatur von Autos hatte?

    Sie können die gesamte Studie HIERˍ lesen und herunterladen.


    Stellen Sie sicher, dass Sie sich die Tabellen auf Seite 3 und 4 ansehen. Diese Tabellen zeigen die Überlebensrate in den USA und Australien mit Chemotherapien für jede Krebsart.

    Sie werden feststellen, dass die Überlebensrate für einige Krebsarten nach der Chemotherapie einen Strich (-) hat. Das bedeutet NULL Wirksamkeit der Chemotherapie in Richtung 5-Jahres-Überleben. Dazu gehören Bauchspeicheldrüsenkrebs, Weichteilsarkom, Melanom, Nieren-, Blasen- und Gebärmutterkrebs.

    Und doch wird Chemotherapie immer noch verschrieben, um viele dieser Krebsarten heute zu behandeln, über ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung dieser Studie.

    Und obwohl nicht in dieser Forschung enthalten, hat Chemo eine bessere Erfolgsrate bei Leukämie und einigen Krebsarten im Kindesalter.


    Wie wirksam ist eine Chemotherapie bei Darm- und Rektumkarzinom?

    Was meine und Ihre betrifft, so hat sich gezeigt, dass die Chemotherapie 1,8% wirksam für das 5-Jahres-Überleben bei Darmkrebs und 5,4% für Rektumkarzinom ist.

    So schlimm das alles klingt, die Realität ist tatsächlich schlimmer.

    Nirgends in der Studie steht, dass die 3.306 Patienten (2,1%), die es bis zur Fünf-Jahres-Marke geschafft haben, tatsächlich krebsfrei waren.

    Das einzige, was wir wissen, ist, dass sie nach fünf Jahren "noch am Leben" waren.

    Es ist davon auszugehen, dass einige von ihnen noch Krebs hatten und später an Krebs gestorben sein könnten.

    Ich würde gerne ein Follow-up darüber sehen, wie viele der 5-jährigen Überlebenden tatsächlich bis zur 10-Jahres-Marke gelebt haben. Ich kann mir vorstellen, dass die Ergebnisse noch brutaler wären.

    Soweit ich weiß, hat diese Studie nicht stattgefunden.


    Warum ist die Chemotherapie immer noch die Lösung der Wahl?

    Warum um alles in der Welt verschreiben Ärzte weiterhin eine Behandlung, die bei den meisten Krebsarten nicht funktioniert?

    Lesen Sie meinen Beitrag auf The Business of Chemoˍ.

    Als ich 2004 dort war, wo du bist, wusste ich auch, dass Chemo ein giftiges Gift ist, weshalb ich es nicht tun wollte.

    Es machte für mich keinen Sinn, dass ich meinen Körper vergiften würde, um wieder gesund zu werden.

    Trotzdem war es im Hinterkopf mein letzter Ausweg, wenn nichts anderes funktionieren würde.

    Heute, während ich diesen Beitrag schreibe, kenne ich viele Menschen (persönliche Freunde sowie Leute, die ich online getroffen habe), deren Körper durch Chemotherapie zerstört wurden.

    Sie haben Zehntausende von Dollar für diese "Behandlungen" ausgegeben und sie haben immer noch Krebs.

    Deshalb tue ich, was ich hier auf dieser Seite tue.

    Ich bin kein Arzt und kann keine Ratschläge zur Krebsbehandlung geben, aber als Freund kann ich sicherlich teilen, was ich getan habe.

    Dagegen gibt es kein Gesetz! (noch)

    How Effective is Chemotherapy? This study will shock you. (chrisbeatcancer.com)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ich habe das gerad gefunden und passt gut zu den Ärzten in der heutigen Zeit.

    Elstner erzählt auch von Ärzten die immer was anderes gesagt haben bis er den richtigen Arzt traf.

    Es gibt sie also noch die guten Ärzte, wenn man Glück hat und sie findet.

    : https://de.style.yahoo.com/sel…geht-frank-064358260.html▹


    LG

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  • man kann ja auch die Seite wechseln und zu uns kommen.:saint:

    Ich bin immer noch positiv gestimmt und mögen sich die Ärzte zu Gunsten ihrer Patienten besinnen:)

    Grüßle

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    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mitdenkende Patienten will man am allerliebsten gar nicht, sie kosten unnötig Zeit und bereiten nicht selten auch noch Scherereien.

    Zeichnet sich diesbezüglich bei den niedergelassenen Ärzten - dank zahlreicher angebotener Seminare - ein schmaler Lichtblick ab, so bewegt man sich, das Klinikpersonal betreffend, hier noch in tiefster Finsternis.

    Die armen Patienten sind ja darauf angewiesen und nur ganz selten können sie die Flucht ergreifen.

    Warum sollte man sie also auch noch gut behandeln?

    : https://www.gesundheit.com/ges…tienten-beleidigte-aerzte


    LG

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    "(Rumi)"

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  • ..war zwar schon Ewigkeiten bei keinem Arzt mehr, man hört von Bekannten genau das Verhalten des Arztes, der seit 2009 ein Vertrag mit der Pharma eingehen musste, um seine Kosten decken zu können, von der Kasse erhält er wol nur noch ein Pauschalbetrag von 70-90 Euro pro Patient je Quartal...

    Mit verordnen von Medikamenten, an denen er beteiligt wird, macht er seinen Gewinn, er ist immerhin auch Kaufmann.

    Ein Mangel an Ärzte, könnte demnach vorliegen, aufgrund des genannten wobei junge Ärzte, in erster Linie, nicht Geld orientiert sind.

    In D. Ist es nicht mehr möglich zu heilen, dies hieße das die Ursache behandelt werden müsste. Stattdessen werden die Symptome einer Ursache mit Medikamente gedämpft. Die Ursache bleibt, die meistens durch ein Medikament erzeugt wird.

    Mit gesunden Menschen macht man keine Milliarden Umsätze. Geld von Stiftungen für die privat gegründete WHO, die Geldgeber bestimmen in Zukunft, wer was, wann darf und muss und was nicht...


    P.s. der Arzt wurde per Gesetz (AMG) einer moeglichen Haftung für verursachte Schäden durch Medik., des Patienten gegeüber, ausgeschlossen...

  • P.s. der Arzt wurde per Gesetz (AMG) einer moeglichen Haftung für verursachte Schäden durch Medik., des Patienten gegeüber, ausgeschlossen...

    Hallo Sache, dem würde ich so widersprechen. Es wäre auch etwas viel verlangt, wenn der Arzt alle Nebenwirkungen von Medikamenten zu verantworten hätte, die er ja nicht herstellt.


    In den USA ist der Hersteller aufgrund anderer Gesetze haftbar für Schäden durch sein Medikament.

    Hat man ja auch beim Vioxx-Prozess gesehen. In den USA Milliarden Abfindung für die geschädigten Patienten. In Deutschland maximal ein feuchter Händedruck.


    Wenn der Patient bei uns ein Medikament einnimmt, ist er rechtlich eigentlich dazu verpflichtet vorher den Beipackzettel zu lesen. Denn es stehen alle bekannten Nebenwirkungen von Medikamenten im Beipackzettel. Die Einnahme eines Medikaments bedeutet bei uns, dass der Patient durch den Beipackzettel alle Risiken kennt und bereit ist die Nebenwirkungsrisiken des Medikaments zu tragen.

    Wenn er dann eine der im Beipackzettel beschriebenen Folgen erleidet, kann er niemanden dafür haftbar machen. Denn es wusste ja vorher, dass das Medikament den Schaden auslösen kann und hat es trotzdem eingenommen. Er ist das Risiko selbst eingegangen.


    Daher ist es auch sinnvoll, wenn der Patient bei uns die Nebenwirkungen zu Medikamenten zu meldet.


    Hat er den Beipackzettel nicht gelesen, ist er seinen gesetzlichen Pflichten nicht nachgekommen und hat das Medikament auf Basis von Treu und Glauben genommen. Das ändert aber auch nichts.

    Habe früher wegen der aufgeführten Nebenwirkungen schon mehrfach ein verschriebenes Medikament nicht eingenommen.


    Unsere Gesetze haben zur Folge, dass in den USA nach Milliardenklagen vom Markt genommene Medikamente unter anderem Namen bei uns noch Jahrzehnte weiterverordnet werden können und werden. <X


    In den USA werden kritische und neue Medikamente zudem mit einer Black Box Warnung versehen und bei den experimentellen Covid-Medikamenten, die sie jetzt ohne richtige Studien auf den Markt geworfen haben, steht alles ausdrücklich in den Beipackzetteln dabei.

    Die wurden bei uns von Lauterbach wie Bonbons vermarktet und bei uns steht auch nichts im Beipackzettel.


    Verursachte Schäden durch Medikamenten gehen nur dann zulasten des Arztes, wenn er entgegen den Leitlinien nachweislich falsche Medikamente verschreibt. Er hat auch eine gesetzlich vorgeschriebene Aufklärungspflicht, wegen der er juristisch belangt werden kann, wenn er sie versäumt hat und den Patienten nicht richtig aufklärt. Er ist gesetzlich ausdrücklich verpflichtet den Patienten auf die möglichen Folgen der von ihm durchgeführten Behandlung hinzuweisen.


    Ärzte werden allerdings von dem Versicherungsträger, also ihrer Rechtschutzversicherung, verpflichtet alle Schäden zu leugnen. Selbst wenn sie wissen, dass sie einen Schaden verursacht haben, dürfen sie es nicht zugeben. Zudem scheinen auch viele Gutachter auf der Seite des Arztes zu stehen.

    Aber es gibt trotzdem seit Jahren immer mehr Klagen gegen Ärzte, da Patienten heute nicht mehr so unterwürfig sind wie früher.


    Da hatte ich kürzlich den Fall gepostet: RE: Dr. Allen Greenberg - Ärzte und Krankenhäuser meiden

    Sehr unerfreulich. Auch wenn ein Arzt Jahre lang falsch diagnostiziert, kann der Patient zum Pech durch die Folgen der Falschdiagnose auch noch Pech bei einer Klage haben. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.