Niedriger Leukozytenwert - Erfahrungen und Tipps - Naturheilkundliche Möglichkeiten

  • Danke Ragusa und Medizin_Engel.

    Leukozyten sind weiße Blutkörperchen (weiße Immunzellen), sind diese verringert kann sich der Körper gegen Fremdkörper bzw. Infektionen nicht richtig wehren.

    Mein Immunsystem ist scheinbar total im Eimer. Ich kämpfe seit über einer Woche mit Bronchitis...

    Ich hatte mir zum Geburtstag einen kleinen Wellness-urlaub gegönnt, war täglich an der frischen Luft, Sauna, Schwimmen...also alles fürs Wohlbefinden. Dann Urlaub vorbei und ich bin krank ?(

    Du kannst dein Immunsystem noch zusätzlich stärken durch Spenglersan- Kolloid G: morgens (später auch abends) je einen Hub in der Ellenbeuge einreiben.

    Wo bekomme ich das, hast Du eine Empfehlung für mich?

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (30. September 2025 um 12:36)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mein Immunsystem ist scheinbar total im Eimer. Ich kämpfe seit über einer Woche mit Bronchitis...

    Das kenne ich. Ich konnte das mit Vitamin D3, Vitamin C komplett unterdrücken.

    Ärzte verschreiben so gut wie immer Antibiotika und Kortison in Kombination und dann kommt der Rezidiv und es wird immer schlimmer.

    Mal testen lassen ob ein Vitamin D3 Mangel besteht?

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (30. September 2025 um 12:37)

  • Ich habe meine nächste Blutuntersuchung leider erst im nächste Jahr ( mein Hausarzt wollte etwas Abstand zur letzten Untersuchung ).

    Ich möchte allerdings vorher noch ein genaues Blutbild haben, denn so einfach irgendetwas einnehmen möchte ich natürlich auch nicht.

    Doch wer - außer Hausarzt - macht eigenltlich noch eine Blutuntersuchung?

  • "Spenglersan- Kolloid G" über Sparmedo oder idealo.de

    Ebenso den Vit D3- Test des Online- Labors " Cerascreen" für ca.22,--€!

    Ist sonst ein intensiver, chronischerVirus ausgeschlossen worden bzw.die Darmflora gecheckt worden?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke Ragusa

    Nein, es wurde noch gar nichts Näheres untersucht.

    Einen Virus müsste ich doch eigentlich selber auch bemerken?

    Ich Versuche Mal, dass ich meinen nächsten Termin doch früher bekomme. Diese Unsicherheit macht mich ganz fertig. Bei jedem noch so kleinen Symptom reagiere ich und suche schon wieder, was es bedeuten könnte.

    Bei Dr. Google wird man dann auch sofort fündig - wahrscheinlich auch nicht so gut

  • Wie kann ich das verstehen...?

    HIV kommt schon als Schnupfen daher?

    Sorry, aber ich stehe scheinbar auf der Leitung ?(

    Also Fieber habe ich nicht, hatte ich auch die letzten Jahre nicht, daher sollte etwas wie das Pf.Drüsenfieber auch ausgeschlossen sein, oder?

  • Fieber ist eine immunologische Antwort auf Erreger, hat also jmd. mit funktionierendem IS!!

    Zur Kontrolle:

    Miss eine Woche lang mit einem Thermometer mprgens und abends im Darm/After und unter den Achseln deine Körpertemperatur.

    Wenn immer gleich , keine Reaktion des IS.

    Oder : 5 Tage lang bei JEDEM Wasser lassen den Urin- pH messen mit Stäbchen von Macherey & Nagel "pH 4,5- 10" .

    Es soll

    am Tag eine regelrechte Berg- und- Tal- Fahrt sein!

  • Hallo,

    laut Laborbefund habe ich 3,5 G/L Leukozyten. Der Mindestwert sollte bei 4,0 G/L liegen.

    Meine Ärztin weiß keine sinnvolle Maßnahme. :(

    Was ist die Ursache der niedrigen Leukozytenzahl und wie kann ich diese erhöhen?

    LG Karlheinz

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Was ist die Ursache der niedrigen Leukozytenzahl und wie kann ich diese erhöhen?

    Hallo,

    deutet auf unterschiedliche Ursachen und Krankheiten hin. Ein Immundefizit müsste ausgeglichen werden.

    Um die Leukozyten-Anzahl zu steigern würde ich Vitamin C mehrmals am Tag einnehmen und alle anderen Mikronährstoffe.

    Ansonsten bitte zum Heilpraktiker und Vitamin C (Natriumascorbat mit Magnesium) per Infusion substituieren lassen.

  • Wie Medizin_Engel schon angeführt hat, gibt es für eine verminderte Leukozytenzahl etliche Ursachen, wie beispielsweise schlechte Ernährung, Stress, bestimmte Arten von medizinischen Behandlungen, Übergewicht oder auch beginnende Erkrankungen. Hier pauschal eine "Therapie" zu empfehlen, ist nicht möglich.

    Allerdings gibt es einige Hilfen für ein Anheben der Leukos:

    Vitamin C (oben schon angeführt)

    Vitamin E

    Zink

    Eiweiß

    Omega 3-Fettsäuren

    Ideale Lebensmittel, um den Spiegel an weißen Blutkörperchen zu erhöhen sind beispielsweise:

    Orangen, Mandarinen, Erdbeeren, Himbeeren, Zitronen, Brokkoli, rote Paprika oder auch Knoblauch. Aber auch Proteine sind wichtig, beispielsweise Hühnerfleisch. Um die richtige Menge an benötigtem Protein auszurechnen, kann einfach das Körpergewicht mit 0,8 multipliziert werden, das Ergebnis entspricht dann der benötigten Menge pro Tag in Gramm. (Also bei einem Körpergewicht von 70 kg: 70 x 0,8 = 56 g Protein / Tag)

    Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen und Kichererbsen, Fisch, pflanzliche Öle, Mandeln, Hasel- und Walnüsse können helfen.

    Ganz wichtig aber ist Bewegung: 2, 3 mal Ausdauersport für eine halbe Stunde pro Woche kräftigen das Immunsystem. Auch längere, schnellere Spaziergänge an der frischen Luft (nicht in der Stadtluft) sind hilfreich.

    Ansonsten würde ich an Deiner Stelle eventuell meine ärztliche Betreuung wechseln. "Meine Ärztin weiß keine sinnvolle Maßnahme.", finde ich nicht besonders prickelnd.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Leukos und MCV Wert/ Blutbild

    Hallo,

    ich habe eine Frage zu meinem Blutbild. Meine Leukos sind etwas zu niedrig 3,2 und das schon seit Jahren und mein MCV Wert ist minimal zu hoch 96.7.

    MCH gerade noch normal und MCHC ebenfalls gerade noch

    Alle anderen Werte in der Norm

    Ferritin, Eisen, Transferrin, Transferinsättigung alles Top

    Folsäure 14,7

    Vitamin B12 1446

    Vitamin D 80

    Ich war schon lange nicht mehr krank, also Erkältung oder ähliches. Ich hatte auch nie Corona,bin ungeimpft

    Kann es sein, dass das einfach "mein" Wert ist? Oder was könnte da nicht in Ordnung sein?

    Ich habe ziemlich viele Myome in der Gebärmutter, weshalb man mir die Gebärmutter herausnehmen wollte, was ich aber ablehnte. Ich habe mit TCM Kräutern zwar die Myome nicht weg bekommen bin aber 100% Beschwerdefrei. Könnte es dennoch an den Myomen liegen ? Ich supplementiere natürliches Eisen, Maharishi Ayurveda - MA 600 Eisen Rasayana

    Mein Hauptaugenmerk liegt bei den Leukos, weil die seit Jahren immer zu niedrig sind

    Vielleich that hier jemand eine Ahnung über Input würde ich mich sehr freuen. <3

    Lieben Dank :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. September 2025 um 12:28)

  • Hallo Vera, ich habe gerade Mal meine Exceldatei mit unseren Laborwerten geöffnet.
    Grenzwerte verschiedener Orte/Ärzte, K=Krankenhaus,
    MCV 80-101/ 80-96/B 83-98/ K 80-100
    Leukozyten 3.6-10.5/ B 3.8-10.8/ K 4-10

    Das Labor des Arztes meines Mannes hat bei MCV einen Grenzwert von 80-101. Mein Mann hatte 103.
    Sein Arzt hat B12 empfohlen. Lese, auch ein Folsäuremangel kann ursächlich sein.

    Zu den niedrigen Leukozyten liest man u.a. auch als mögliche Ursache:
    Eine Beeinträchtigung der Blutbildung im Knochenmark durch Mangelerscheinungen (z. B. an Vitamin B12, Folsäure, Zink oder Kupfer)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • bermibs 30. September 2025 um 12:25

    Hat den Titel des Themas von „Niedriger Leukozytenwert“ zu „Niedriger Leukozytenwert - Erfahrungen und Tipps - Naturheilkundliche Möglichkeiten“ geändert.
  • Meine Leukos sind etwas zu niedrig 3,2 und das schon seit Jahren und mein MCV Wert ist minimal zu hoch 96.7.

    Ich würde mir das tiefer anschauen wollen durch eine Blutuntersuchung, die die Anteile verschiedener Arten weißer Blutkörperchen im Blut bestimmt, um zu sehen, welche Untergruppen der Leukozyten (z. B. Lymphozyten, Neutrophile) vermindert sind. Mit einem mikroskopischen Blutausstrich lässt sich Form und Reife der Blutzellen bestimmen.
    Darüber hinaus würde ich aussagekräftigeren Marker für B12-Mangel wie Methylmalonsäure+Homocystein bestimmen, sowie Leberwerte (GOT, GPT, GGT), Nierenwerte (Kreatinin, Harnstoff), Schilddrüsenwerte (fT3, fT4, TSH) und ggf. Autoantikörper (z. B. antinukleäre Antikörper, falls Autoimmunerkrankung im Raum steht) …

    Ferritin, Eisen, Transferrin, Transferinsättigung alles Top

    Wie sehen die Werte konkret aus? Um Missverständnisse zu vermeiden, gebe bitte in Deinem eigenen Interesse diese, aber auch alle obigen Werte nochmal samt jew. Einheit und dazugehörigem Referenzbereich des Labors an. Sonst kann es passieren, dass Wichtiges übersehen/missverstanden wird …

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Ein erhöhter MCV-Wert liegt erst ab 100 vor. 8)

    Zu den Myomen: Nimmst Du Hormone, die Pille als Verhütungsmittel oder für die Wechseljahre?:/

    Ich habe ziemlich viele Myome in der Gebärmutter, weshalb man mir die Gebärmutter herausnehmen wollte, was ich aber ablehnte. Ich habe mit TCM Kräutern zwar die Myome nicht weg bekommen bin aber 100% Beschwerdefrei.

    Die Gebärmutter herausnehmen? Das ist Körperverletzung und Organraub aus niederen Beweggründen! Pfui!X(:thumbdown: Chinesische Naturheilkunde ist eine sinnvolle Alternative::):thumbup:

    Zu wenig weiße Blutkörperchen? Es kommt auf die Menge an. Ein wenig zu wenig ist nicht das Gleiche wie viel zu wenig. Hast Du langfristige Beschwerden? Welche Symptome genau? Nimmst Du Medikamente? Wenn ja, welche genau? Hast Du Allergien und/oder Unverträglichkeiten? Hast Du andere Probleme, z. B. Gewicht, Haut etc.?.

    Bist Du jung, mittelalt oder älter? Berufsbedingte Kontakte mit Schadstoffen? Welche Zahnarztbehandlungen wurden bei Dir durchgeführt, wegen Schädlichkeit von Dentalstoffen?

  • Ich verstehe diesen Beitrag nicht:

    Ich würde mir das tiefer anschauen wollen durch eine Blutuntersuchung, die die Anteile verschiedener Arten weißer Blutkörperchen im Blut bestimmt, um zu sehen, welche Untergruppen der Leukozyten (z. B. Lymphozyten, Neutrophile) vermindert sind. Mit einem mikroskopischen Blutausstrich lässt sich Form und Reife der Blutzellen bestimmen.

    Denn das große Blutbild enthält doch eh:

    Hämatologie
    LeukozytenG/l
    ErytrhrozytenT/l
    RDW (EVB)%
    Hämoglobing/dl
    Hämatokrit%
    MCVfl
    MCH/HBEpg
    MCHCg/dl
    ThrombozytenG/l
    Hämatologie (Differenzialblutbild)
    Segmentkernige%
    Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%
    NeutrophileG/l
    BasophileG/l
    EosinophileG/l
    MonozytenG/l
    LymphozytenG/l

    Da ist doch alles enthalten.

    Mein Mann hatte ja 2018 schwere gesundheitliche Probleme, die aus Medikamenten resultierten, die man eigentlich nicht zusammen verschreiben darf, da ihm eine Flachärztin 2017 ein weiteres falsches Medikament verschrieben hatte. Ich war damals zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

    Nachdem diese Probleme beseitigt waren, und erst das eine und danach alle Medikamente abgesetzt und auf Regenaplexe umgestellt waren, war ich irgendwann der Ansicht, dass es wenig Sinn macht, dass er sich regelmäßig untersuchen lässt, ohne dass ich das erfasse, und habe dazu ja eine Exceldatei erstellt.
    Habe von meinem Mann also für mehrere Jahre die Ergebnisse des großen Blutbilds mit beiden Untersuchungen vorliegen.

    Ich weiß jetzt, dass sein großes Blutbild aus 10/17 eine Katastrophe war.
    Da waren 5 Werte Hämatologie entweder zu hoch oder zu niedrig.
    Im kleinen Blutbild aus 9/17 von einem anderen Arzt waren sogar 6 Werte Hämatologie entweder zu hoch oder zu niedrig.
    Aber im Differenzialblutbild waren immer noch alle Werte im grünen Bereich.
    Man könnte sich echt wundern, dass keiner der beiden Ärzte darauf reagiert hatte. Denn hätte er das getan, wäre das in 2018 nicht passiert.

    Er war dann erst wieder in 5/19 zur Blutuntersuchung bzw. hatte sein Arzt in 2018 keine Blutuntersuchung vorgenommen.
    Da waren alle Werte Hämatologie wieder ok.
    Seit 2021 ist immer Mal ein Wert erhöht oder erniedrigt, Bei der nächsten Untersuchung ist der eine Wert dann wieder ok, z.B. in 2/25 leichte Erhöhung RDW (EVB) in 7/25 wieder normal, und ein anderer Wert jetzt MCV ist leicht erhöht oder nicht ganz wie er sein soll. Nur der MCH/HBE war sogar in 2 Untersuchungen zu niedrig, dann 2 Jahre lang ganz knapp zu niedrig und ist seit einigen Jahren wieder normal.

    Haben damals versäumt seine Werte aus dem Krankenhaus 2010 anzufordern.
    Aber das einzige Mal, als einige seiner Werte im Differenzialblutbild auffällig zu hoch oder niedrig waren, war bei einer Untersuchung 2010.
    Seither ist kein Differenzialblutbild erneut auffällig geworden.
    Ich persönlich schließe daraus, dass tatsächlich ein größeres Problem mit stark von den Grenzwerten abweichenden Werten vorliegen muss, damit es Einfluss auf das Differenzialblutbild nimmt.
    Jetzt hatte mein Mann einen MCV von 103. Das ist bei einem Grenzwert bis 80-101 eine minimale Erhöhung.
    2010, als das Differenzialblutbild auffällig war, hatte er z.B. einen MCV von nur 68. Aber selbst als seine Werte nur minimal verbessert waren und der MCV auf über 70 lag, haben sich alle Werte Differenzialblutbild wieder Im Normalbereich befunden.

    Man sollte vielleicht immer bedenken, dass diese Grenzwerte generell Werte darstellen, die anhand von Studien an vielen Menschen die Werte von völlig gesunden Menschen beschreiben.

    Wie auch immer frage ich mich, was erwartest Du zu erkennen, wenn sich bei den geringen Abweichungen von den Grenzwerten mutmaßlich alle Werte Differenzialblutbild im Normbereich befinden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bei mir sehen die Blutuntersuchungen trotz OP und anschließendem suboptimalen Zustand übrigens ganz anders aus, als bei meinem Mann.
    War ja auch schon das Problem bei einer guten Bekannten, der unser Arzt das regelrecht verweigert hatte, obwohl sie in ihrem Fall besonderen Anspruch auf regelmäßige Blutuntersuchungen hatte, da ihre Probleme das erfordert hätten.
    Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bei einem Arzt mit eigenem Labor war, der ganz grundsätzlich nur minimale Blutuntersuchungen machen lässt und eine vollkommen überlaufene Praxis hatte. Er musste wahrscheinlich auch immer sehen, dass die Gesamtkosten im Rahmen bleiben, damit er keine Strafzahlungen tätigen muss.

    Mir war das zugegeben früher immer völlig egal, da ich mich fit gefühlt habe. Zudem können die Blutwerte von heute schon morgen wieder anders sein.
    Ich habe nur Untersuchungsergebnisse von 9/2016- 5/2020 in meiner Datei, denn ab 7/20 musste ich nicht mehr hin, da Anerkennung Rentner .
    Aber ich finde es im Nachhinein schon schräg, dass nicht einmal alle Werte, die bei Entlassung aus dem Krankenhaus sehr hoch waren, nachgeprüft wurden. :/

    Man liest:
    Wie oft zahlt die Kasse ein großes Blutbild?
    Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für ein großes Blutbild grundsätzlich:

    • Alle drei Jahre im Rahmen des Check-ups ab 35 Jahren
    • Jederzeit, wenn dein Arzt aus medizinischer Sicht eine Blutuntersuchung für nötig hält, egal ob wegen Symptomen, chronischen Erkrankungen oder zur Therapiekontrolle.

    Das heißt: Wenn ein echter medizinischer Anlass besteht, gibt es keine Begrenzung. Dann ist die Kasse in der Pflicht.
    : https://marcusknispel.com/kosten-blutbild/

    Trotzdem hat mein Arzt in den knapp 5 Jahren kein einziges Mal ein komplettes großes Blutbild wie oben gepostet machen lassen, das Krankenhaus auch nicht, sondern auf mein fortlaufendes Drängen hin dann einmal 2020 eine Art kleines Differenzialblutbild.

    Gleichzeitig war das Differenzialblutbild meines Mannes als er jünger war auch nicht viel anders als meins.
    Keine Ahnung, ob das am Alter liegt? Er ist ja 10 Jahre älter. Oder ob es eine Entscheidung des Arztes ist.
    Jedenfalls sieht man, dass das Differenzialblutbild bei ihm jetzt komplexer ist, als früher.

    Mein kleines Blutbild war nach der OP ab 4/18 und auch in 2019/20 bis auf 12/18 komplett ok.
    Aber obwohl das kleine Blutbild ok war, hatte ich 2020 im kleinen Differenzialblutbild ganz leicht erhöhte Basophile. Wobei der Wert nach anderen Quellen aber immer noch im Normalbereich lag.

    In 5/2020 war ja Plandemie. Interessanterweise habe ich gelesen:
    Eine hohe Anzahl an Basophilen kann im Kontext der COVID-19-Pandemie Hinweise auf den Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion geben. Eine große Studie mit über 30.000 Teilnehmern zeigte, dass mit abnehmender Basophilenzahl die Erkrankungsschwere zunahm, was die funktionelle Relevanz der Basophilen unterstreicht.
    Diese Zellen spielen eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr, indem sie bei einer Gedächtnis-Immunantwort Eiweißstoffe binden und Botenstoffe wie Interleukin-4 und Interleukin-6 freisetzen, die für die Antikörperproduktion durch T- und B-Zellen notwendig sind. Obwohl Basophile weniger als 1% der weißen Blutkörperchen ausmachen, sind sie bei einer Gedächtnis-Immunantwort die wichtigste Quelle für diese Botenstoffe. Insgesamt deutet dies darauf hin, dass Basophile einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Immunansatz gegen Infektionen wie SARS-CoV-2 leisten können.

    Dabei wurden geprüft:

    Hämatologie (Differenzialblutbild) 62 Jahre
    Segmentkernige%
    keine Untersuchung Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%

    Könnte daran liegen, dass der Arzt auch etliche Krebspatienten betreut, da Segmentkernige neutrophile Granulozyten bei der Chemo eine besondere Rolle spielen.

    Bei meinem Mann :

    Hämatologie (Differenzialblutbild) mit 60 Jahren
    Neutrophile%
    Basophile%
    Eosinophile%
    Monozyten%
    Lymphozyten%
    Lymphozyten- erst ab 62 Jahren mit angegebenG/l

    Möglicherweise sind die Angaben bis zu einem gewissen Alter standardmäßig auf 5 Angaben beschränkt. Keine Ahnung.

    Mein Mann sagt jedenfalls, wenn man ein großes Blutbild haben will, muss man das auch sagen, da kein Arzt das freiwillig veranlassen würde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.