• Zitat von Bernard

    Talisman,

    deine ständige Panikmache mit obskuren Informationen zu D3 ist die unterste Schublade in einen Naturforum. Als Moderator hätte ich dich längst aus dem Forum ausgeschlossen. Vitamin D3 ist ein Naturprodukt, entstand vor 700 millionen Jahren durch die Sonne, das war die Grundlage für Stützstruktur der Tiere und des Menschen.


    Durch die Sonne kann die menschliche Haut bis 10 000 IE täglich produzieren, aber nicht in unseren Breiten. Deshalb haben die Strandwachen in Miami einen Spiegel bis 65ng, die Rhesusaffen bis 60ng ohne zusätzliche D3 Einnahme.

    Bevor du weiter Unsinn schreibst, beschäftige dich mit medizinischen Fachbüchern zu D3, Forschung, besuche auch internationalle D3 Kongresse und frage renommierte Ärzte dazu. Es wäre auch angebracht das du deinen D3 Spiegel bestimmen lässt. Bei einer späteren Osteoporose musst du als D3 Gegener Bisphosphonate schlucken, die sind recht gefährlich, die Einnahme muss erfolgen in aufrechter Sitz- oder Stehposition und etwa 30 Minuten so verharren, ansonsten entstehen gefährliche Reizungen der Speiseröhrenschleimhaut.

    Hervorgehoben durch mich.
    Weshalb sollte ich ich unter Osteoporose leiden?  8|
    Ich ernähre mich meinen Genen entsprechend und im Einklang mit der Natur etc. So wie es die Ahnen in vielen Generationen vor uns für richtig hielten. Die Sonne wird entsprechend der Natureinflüsse, Zeiten usw. in gesunden Maßen als Sonnen-Licht und Lufttherapie angewandt.(Kein Hautkrebs möglich!!) usw.
    Unter Panikmache verstehe ich Verhaltensweisen, die dazu auffordern, unnötiges (Chemie in Kapseln, Tropfen,Tabletten ) über längere Zeiträume einnehmen zu müssen, sonst drohen pööössse Krankheiten. Da das eine Präparat unmöglich seine Aufgabe in vollem Umfange erfüllen kann, werden weitere be-nötig.(Dauereinnahmen)Willkommen in der Marktwirtschaft.
    Ach was waren unsere Ahnen krank..ach hätten sie nur den heutigen Fortschritt in Form der Medien... Bücher, Internet usw. zur Verfügung gehabt. Schwubdiwub die beworbenen Mittel einverleiben..achja sie wären so gesund wie die heutige Generation..achja...was waren diese Menschen arm dran.Wenn sie doch gewusst hätten, dass die Sonne ihrer Aufgaben neben der Lebensmitteln gar nicht gerecht werden kann....
    Ehm..es könnte durchaus interessant werden, bei einer evtl.Recherche , aus was das Hormon D in abgepackter Form und wie hergestellt wird........................................................................

    MfG


    „Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“( Matthaeus 7:6)

    ,,Was du verstehst, setzt du für dich um. Was du nicht verstehst, gibst du als Ratschlag an andere weiter."( Alte Weisheit )

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. Juni 2020 um 22:38)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Parkinson und D3

    aus einer finnischen Langzeitstudie:

    Zitat

    Die oben bereits erwähnte finnische Studie, die zwischen 1978 und 2007 durchgeführt wurde, ermittelte den Gesundheitsstatus der Probanden zu Beginn und am Ende der Studie. Ende der 1970er Jahre war unter den 3.200 Teilnehmern noch niemand, der an Parkinson erkrankt war. 2007 waren es 50 Studienteilnehmer. Dabei brachte eine vergleichende Analyse der Vitamin D-Spiegel eine erstaunliche Entdeckung zutage. Die Probanden mit den höchsten Vitamin D-Spiegeln hatten ein um 67 % niedrigeres Risiko, an Parkinson zu erkranken als jene mit den niedrigsten Spiegeln. Die Forscher schlossen daraus, dass ein Vitamin D-Mangel die Entstehung der Krankheit begünstigen kann. Da Finnland durch die geographische Lage chronisch mit Vitamin D unterversorgt ist, werden mögliche Folgen eines Vitamin D-Mangels dort mit großem Interesse untersucht.

    Interessanterweise konnte in Tierversuchen ein schützender Effekt von Vitamin D gegenüber Substanzen nachgewiesen werden, die Parkinson auslösen können. Da Vitamin D besonders die Bereiche im Gehirn beeinflusst, die im Falle von Parkinson betroffen sind, erscheinen die Studienergebnisse plausibel. Eine Unterversorgung mit Vitamin D kann generell eine Verringerung der Hirnleistung im Alter beschleunigen. Britische Forscher veröffentlichten in der Zeitschrift „Archives of Internal Medicine“, dass bei Menschen über 65 Jahren, die einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel haben, das Risiko um 60 % erhöht ist, in den folgenden sechs Jahren eine dramatische Verschlechterung ihrer Gehirnleistung zu erfahren. Darüber hinaus vermutet man, dass ein normaler Vitamin D-Spiegel die Gefahr senkt, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Osteoporose zu erkranken.

    In Europa und Nordamerika haben ca. 40 – 100 % der Erwachsenen einen Vitamin D-Mangel. Dies ist durch die nördliche Lage begründet. In den Wintermonaten ist der Winkel der einfallenden Sonnenstrahlen mit weniger als 42 Grad in den nördlichen Breitengraden zu flach, als dass das kurzwellige UV-B-Licht noch auf die Haut treffen könnte, um die körpereigene Vitamin D-Synthese anzuregen.

    : https://www.we-love-nature.de/naturliche-hei…inen-vorbeugen/

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:51)

  • D3 Mangel bei Kindern in Mülheim

    In einer Studie die demnächst in European Journal of Nutrition veröffentlicht wird, geht hervor, das Vier von fünf Kindern einen Vitamin-D-Mangel haben. Drei in Mülheim praktizierende Mediziner haben 2000 Kinder auf Vitamin-D-Mangel untersucht. Ja, das ist schockierend.


    Zitat

    Vitamin-D-Mangel ist ein globales Problem; nun wurde es lokal untersucht: Drei Kinderärzte, die am Dümptener Standort einer überörtlichen Gemeinschaftspraxis behandeln, werteten sechs Jahre lang rund 2000 Blutproben Mülheimer Kinder aus.

    Das Ergebnis: Bei vier von fünf Kindern unter zwölf Jahren wurde Vitamin-D-Mangel festgestellt.

    Für die Mediziner besteht daher dringender Handlungsbedarf. Mit ihrer Studie, die sie noch in diesem Jahr international veröffentlichen werden, wollen sie die fachliche Diskussion anstoßen und den Krankenkassen Fakten liefern. Denn der Mangel kann ihrer Meinung nach nur durch „systematische Prophylaxe“ ausgeglichen werden.

    waz.de/staedte/muelheim/vier-von-fuenf-muelheimer-kindern-haben-mangel-an-vitamin-d-id209760267.html

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. Januar 2021 um 18:18)

    • Offizieller Beitrag

    Und der Staat könnte bei angemessener, flächendeckender Supplementierung (40 - 60 ng/ml) jährlich hunderte Milliarden an Krankheitskosten einsparen!!!
    Aber wird das gewollt?

  • Rekordverdächtige Nachfrage nach Vitamin D3

    in der Schweiz, hat zur Folge dass die Vitamin-D-Tropfen auf Ölbasis zurzeit nicht mehr lieferbar sind. Ja, das ist zumindest eine gute Nachricht, viele Menschen wissen das D3 lebensnotwendig ist. Nur viele Ärzte sind noch hinter dem aktuellen Stand der D3 Forschung.

    Zitat

    Bei der Firma Dr. Wild & Co ist es bei Vitamin-D-Tropfen zu Engpässen in der Produktion gekommen. Grund ist die hohe Nachfrage.

    Diesen Winter scheint der Bedarf nach Vitamin-D-Tropfen auf Ölbasis in der Schweiz besonders hoch zu sein. «Es sind sehr viele Bestellungen eingegangen. Die Nachfrage war sehr hoch», sagt Andreas Hasler zur Pendlerzeitung «20 Minuten». Er ist Leiter Marketing und Verkauf Pharma bei der Firma Dr. Wild & Co AG, die Vitamin-D-Tropfen anbietet.

    Die steigende Nachfrage habe zur Folge, dass die Vitamin-D-Tropfen auf Ölbasis zurzeit nicht mehr lieferbar seien.

    : https://www.medinside.ch/de/post/vitami…alkohol-schweiz

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:52)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mikronährstoff-Teufelskreis: Vitamin-D- und Magnesium-Mangel

    verstärken sich gegenseitig, so die neuen Erkenntnisse:

    Zitat

    "Besteht eine Unterversorgung mit Vitamin D, kann der Körper den Mineralstoff Magnesium schlechter aufnehmen. Auf der anderen Seite kann auch ein Magnesiumdefizit zu einem Vitamin-D-Mangel führen", erklärte Prof. Klaus Kisters vom St. Anna Hospital in Herne. So kann leicht ein Teufelskreis im Vitalstoff-Haushalt entstehen, indem sich die Defizite gegenseitig immer weiter verstärken. Insbesondere Menschen mit Bluthochdruck (Hypertonie) und Diabetes mellitus sollten diese Problematik beachten: Sie sind häufig sowohl von einem Mangel an Magnesium als auch an Vitamin D betroffen, was mit vielfältigen negativen Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen verbunden sein kann. "In einer eigenen aktuellen Untersuchung haben wir nachgewiesen, dass Patienten mit Diabetes mellitus und Hypertonie, die einen Magnesium- und Vitamin D-Mangel haben, zu erhöhten Interleukin 6-Spiegeln neigen", berichtete Prof. Kisters. Dies sei ein deutlicher Marker für die Entstehung von Arteriosklerose und Gefäßschäden.

    Zahlreiche Studien zeigten außerdem, dass eine ausreichende Magnesium-Versorgung sowohl bei erhöhtem Blutdruck als auch bei Herzrhythmusstörungen und Diabetes von großer Bedeutung ist. Ebenso konnten in den letzten Jahren die positiven Effekte eines ausgeglichenen Vitamin-D-Status auf den Blutzucker, die Insulinsensitivität und das kardiovaskuläre Risiko gut belegt werden.

    Sich gegenseitig verstärkende Magnesium- und Vitamin-D-Mangelzustände müssten daher unbedingt vermieden werden, indem beide Defizite gleichzeitig ausgeglichen werden, rät die Gesellschaft für Biofaktoren. Eine Blutuntersuchung beim Arzt kann Aufschluss über eine mögliche Unterversorgung geben.

    : https://www.presseportal.de/pm/61937/3334556

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:52)

  • Gene beeinflussen die Darmflora,

    neue überraschende Erkenntnisse aus der Kieler Mikrobiom-Forschung darunter zu VDR, die Studie erschien am 10 Oktober 2016 in der renommierten Fachzeitschrift Nature Genetics.

    Zitat

    Um das komplexe Zusammenspiel und den Einfluss der menschlichen Darmflora auf die Entstehung von Krankheiten besser zu verstehen, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Kiel zusammen mit weiteren Arbeitsgruppen aus dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön und Oslo in der bislang größten Studie dieser Art die Zusammensetzung der Darmbakterien von über 1.800 Norddeutschen untersucht. Sie identifizierten eine Reihe von Faktoren wie Ernährung, Lebensgewohnheiten und genetische Variationen, die die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms beeinflussen. Mit dem Einfluss von genetischen Unterschieden hat sich das Kieler Forschungsteam dann näher beschäftig.

    Ein spezielles Gen, das die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dieser Studie identifiziert haben, war für sie besonders interessant: Es kodiert für den Vitamin D Rezeptor, der Gallensäuren bindet, die wiederum für die Fettverdauung wichtig sind.

    „Den Einfluss jedes einzelnen Faktors, den wir identifizieren konnten, wollen wir nun in weiterführenden Studien genauer untersuchen“, sagt Louise Thingholm, Erstautorin der Studie vom IKMB. Dieses Vorhaben ist Teil des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) 1182 „Entstehen und Funktionieren von Metaorganismen“ an der CAU, der seit Anfang dieses Jahres von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund 10 Millionen Euro finanziert wird.

    : https://www.uni-kiel.de/pressemeldunge…6-322-darmflora

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (27. März 2024 um 08:47)

  • Befund,

    mit 74ng habe ich mein Ziel fast erreicht, werde aber weiter bis Juni 7000 IE täglich einnehmen, danach Reduzierung auf 6000 IE. Werde dann wahrscheinlich auf Tropfen umsteigen, die haben bessere Bioverfügbarkeit. Bei meiner Berechnung spielt aber die Sonne keine Bedeutung. Letztes Jahr habe ich viel Sonne bekommen (auch ohne Creme), das Ergebniss im September war aber ernüchternd. Kein Wunder, dazu gibt es noch viele Fragen der Forscher, darunter von Dr. med. Dipl.-Biol. Bernd-Michael Löffler in einen Vortrag zu "Ursachen und Folgen des Vitamin D3-Mangels in Deutschland "

    Zitat

    Der erhöhte Anteil harter UVA-Einstrahlung [380–315 nm] in die Atmosphäre (Ozon-Loch), insbesondere in südlichen „Urlaubsländern“ und die für eine erhöhte UVB/UVA Einstrahlung nicht konditionierte Haut von Nordeuropäern, lässt die immer wieder propagierte „Vitamin-D3-Synthese“ durch Sonnenlicht[ UVB: 315–280 nm ] als äußerst fragwürdig erscheinen.“

    Noch zu Calcium, meine Werte waren immer bei 2,42, jetzt aber mit höherem D3 Spiegel und zusätzlich 800mg (Sango Corale) sind sie etwas auf 2,25 mmol gesunken. Wahrscheinlich wird mehr in die Knochen eingelagert.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:53)

  • Dr. Coimbra zu MS vs. Borreliose

    Eine interesssante Antwort von Dr. Coimbra der per E-Mail von einen Patienten angeschrieben wurde, der vor einigen Jahren an Borreliose erkrankt war (die wurde zeitnah erfolgreich mit Antibiotika behandelt). Nun hatt der Patient eine Sehnerventzündung, Taubheit in den Füße und Schwindel. MRT, akute Herde, Lumbalpunktion, oligoklonale Bande, MS-Diagnose. Erneuter Test auf Borreliose blieb unklar (trotz ELISA und western Blot uneindeutig). Beitrag von Dr. med. H.B. Ratzek:

    Zitat

    Dr. Coimbra antwortet eindeutig, dass er beide Krankheiten gleichermaßen erfolgreich mit dem Vitamin D Protokoll behandelt hat und dem Patienten dringend von pharmakologischen Basistherapien (HR: gegen Multiple Sklerose) abrät, da sie verheerende Auswirkungen bei einer chronischen Borreliose hätten.

    : https://ganzemedizin.at/coimbra-ms-vs-borreliose/

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (17. März 2024 um 08:39)

  • Absurde D3 Studien,

    die glaubhaft machen das D3 Einnahmen das Sturzrisiko vergrössern. Es wurden an älteren Frauen Einmaldosen von 500 000 IE D3 und mehr verabreicht, mit dem Ergebnis dass sie ihre Knochen öfter brachen als ohne D3.

    Zitat

    Die oben genannte Studie sorgte aufgrund ihrer absurden Aufmachung für Verwunderung. Laut dem Journal Nature fanden viele Forscher die Studie geradezu lächerlich. Edward Giovannuci von der Harvard University of Public Health sagte, "Niemand nimmt 500.000 IE am Tag durch die Sonne auf, also warum sollte man diese Menge substituieren?"

    In einer anderen Studie wurden 600.000 IE als Einmaldosis verabreicht. Die Blutkonzentration stieg kurz auf über 70 ng/ml an. Bereits 3 Monate später lag der Blutwert wieder unter 30 ng/ml. Diese Daten zeigen eindrucksvoll auf, dass Vitamin D nur deshalb nicht funktioniert, weil es völlig falsch angewendet wird.

    Der Mensch ist darauf programmiert, täglich eine gleichmäßige Dosis an Vitamin D zu erhalten, da unsere Spezies sich um den Äquator herum entwickelt hat. Dort scheint ganzjährig die Sonne, sodass eine gleichmäßige Versorgung gewährleistet ist. Erst durch unreglmäßige und hohe Dosen wird der Körper verwirrt, sodass die Heilkraft von Vitamin D gar nicht erst genutzt werden kann.

    dvitamin.de/studien.html

    Schon seit 2-3 Jahren wissen wir aber das nur täglisches Vitamin D3 wirkt, notwendig sind auch die entsprechende Kofaktoren. Bei neuen Studien die schon laufen erhalten die Teilnehmer aber täglich D3, erfordert natürlich mehr Aufwand und Kosten. Auf einen D3 Kongress 2016 wo ich auch anwesend war, sprach die Referentin das unser Körper keine D3 Schwankungen mag und wir möchten täglich D3 einnehmen.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:54)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Milliarden Einsparungen durch D3, Calcium und Omega-3

    zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des unabhängigen Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan im Auftrag von Food Supplements Europe. Das ist bereits die zweite Studie. Im Mai 2016 wurde schon festgestellt, das bei Personen ab 55 Jahren europaweit Einsparungen um 12,9 Mrd. Euro pro Jahr bei einer vermehrten Einnahme von Omega 3-Fettsäuren möglich wären.

    Zitat

    2016 veröffentlichte Bericht dokumentierte bereits potentielle Kosteneinsparungen durch ein verringertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Eine unzureichende Zufuhr an Vitamin D und Calcium ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Osteoporose und dadurch bedingter Knochenbrüche. Entsprechend geht eine gute Nährstoffzufuhr mit einem reduzierten Risiko einher. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich das Risiko für Knochenbrüche durch die regelmäßige Aufnahme von 1.000 mg Calcium und 15 µg Vitamin D bei Menschen über 55 Jahren mit verminderter Knochendichte um 15 Prozent senken ließe. Dies bedeutet für Deutschland, dass rechnerisch 31.927 Knochenbrüchen vermieden werden könnten. Das lindert nicht nur das Leid der Betroffenen, sondern würde auch zu entsprechenden Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen führen.

    18 Prozent der Deutschen über 55 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für osteoporosebedingte Knochenbrüche. Insgesamt gibt es in Deutschland pro Jahr 212.845 Frakturen, die auf Osteoporose zurückzuführen sind. Ein verringertes Risiko um 15 Prozent entspricht 31.927 weniger Knochenbrüche, die laut Frost & Sullivan in Deutschland durch eine regelmäßige Supplementierung mit Calcium und Vitamin D vermieden werden könnten. Die Analysten von Frost & Sullivan haben errechnet, dass jeder Euro, der für die entsprechende Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgegeben werden würde, das Gesundheitssystem im Gegenzug um 5,09 Euro entlasten würde.

    : https://www.presseportal.de/pm/12796/3577694

    Nun ja, 15 µg D3 ist aber keine Dosis, ganz andere Zahlen ergeben sich aber bei einen gesunden Spiegel ab 50-80ng der jeder haben sollte.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:54)

  • Der optimale Vitamin-D3 Spiegel - was wir von Naturvölkern lernen können,

    ein neuer Artikel des Dr. Jacobs Institut, für die meisten aber nicht neu.

    Zitat

    Eine Studie untersuchte Massai und Hadzabe, Völker, die nahe des Äquators in Tansania leben.

    Beide Völker bedecken ihren Körper nur moderat mit Kleidung und halten sich tagsüber hauptsächlich im Freien auf, meiden dabei jedoch direkte Sonneneinstrahlung.

    Die Werte reichten von 58 bis 171 nmol/l. Der Durchschnitt bei beiden Völkern war sehr ähnlich und betrug insgesamt 46 ng/ml (115 nmol/l) - unabhängig von Geschlecht, Alter, BMI und Ernährung. Der wichtigste Faktor war die Sonnenlicht-Exposition.

    Damit werden Vitamin-D Experten wie Michael Holick, der berühmte Entdecker der aktiven Form von Vitamin D, bestätigt: Vitamin-D-Werte sind optimal im Bereich von 40-60 ng/ml (100-150 nmol/l), Werte zwischen 20-30 ng/ml kennzeichnen einen moderaten Mangel, ein ausgeprägter Mangel liegt bei Werten unter 20 ng/ml (50 nmol/l) vor.

    : https://www.pressetext.com/news/20170322016

    Bei den Naturvölkern müssen wir aber bedenken dass sie eine sehr dunkle Hautfarbe haben, die verhindert eine zusätzliche noch grössere D3 Aufnahme. Der max. D3 Wert lag bei etwa 70ng, bei direkter Einstrahlung wäre der aber noch grösser, wobei für uns gilt heute 50-80 ng als optimal.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:55)

  • D3 und Grippe,

    darüber wurde hier sehr ausführlich berichtet. Hier noch ein Artikel von Dr. Bendig

    Zitat

    Eine weitere Studie aus dem gleichen Jahr kommt zu dem Schluss, dass infektionsabwehrende T-Zellen Vitamin D benötigen, um aktiv zu werden (11). Dies ist ein weiterer Mechanismus, der zur Erklärung beiträgt, warum Vitamin D gegen Infektionen hilft.

    Wenn eine T-Zelle einen fremden Eindringling wie Viren oder Bakterien erkennt, sendet sie Aktivierungssignale an das Vitamin D Rezeptor (VDR) Gen. Das VDR Gen produziert daraufhin ein Protein, das Vitamin D an die T-Zelle bindet. Ein nachgeschalteter Effekt hieraus besteht in der Produktion von PLC-Gamma1 Protein, das nachfolgend die T-Zelle in die Lage versetzt, die Infektion zu bekämpfen. Der Forschungsleiter Carsten Geisler erklärt das ein bisschen einfacher (12):

    „Wenn eine T-Zelle auf einen fremden Krankheitserreger trifft, dann fährt sie ein Signalgerät oder eine „Antenne“ aus, die als Vitamin D Rezeptor bekannt ist, mit der sie nach Vitamin D sucht. Das heißt, die T-Zelle braucht Vitamin D oder die Aktivierung der T-Zelle hört auf. Kann die T-Zelle nicht genug Vitamin D im Blut finden, fängt sie gar nicht erst mit der Mobilisierung an.“

    : http://drbendig.de/2017/03/13/vit…och-ueberlegen/

    Ja, deshalb ist es auch nicht schwer zu verstehen, warum die Grippeschutzimpfung nicht wirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:55)

  • 6 Millionen D3 gespritzt,

    ein spektakulärer Fall das "Journal of Medical Case Reports" berichtet:

    Zitat

    Auf die Ursache des akuten Nierenversagens stoßen die Ärzte schließlich in der nur scheinbar unspektakulären Krankengeschichte ihrer Patientin. Sie erfahren, dass die Frau kurz nach der Knieoperation nur Wochen zuvor insgesamt zehnmal je 600.000 Einheiten Vitamin D3 in einen Muskel gespritzt bekommen hat. Warum die Patientin das Vitamin in derart großen Mengen erhalten hat, geht aus dem Fallbericht nicht hervor.

    Die Ärzte schließen eine chronische Nierenerkrankung aus und behandeln die Frau anschließend mit Flüssigkeit, entwässernden Mitteln und Kalzitonin, das den Kalziumspiegel im Blut senkt. Daraufhin geht es der Frau besser. Bis ihre Laborwerte sich normalisieren, vergehen zwei Wochen. Kurz darauf können die Ärzte sie nach Hause entlassen.

    spiegel.de/gesundheit/diagnose/hohe-vitamin-dosis-wirkt-wie-gift-ein-raetselhafter-patient-a-1045161.html
    https:/ / medicalcasereports.bio…es/10.1186/1752-1947-8-74

    11 Mal editiert, zuletzt von bermibs (27. März 2025 um 10:24)

  • Vitamin-D3 hochdosiert - Die Alternative zur bisherigen Therapie bei Glaukom,

    so der Titel der 3 Auflage des Buches von Dr.med. Harald Schelle zu neuesten Erkenntnissen revolutionieren Krebstherapie. Das Buch ist seit dem 7 April auf dem Markt.

    Bei Amazon:

    amazon.de/Vitamin-D3-hochdosiert-Alternative-bisherigen-Therapie-ebook/dp/B01E2S57KS

    Zitat

    3. Auflage, 7.04.2017.
    Alle Aspekte über Hormon-D werden in 34 Kapiteln auf 112 Seiten aufgrund neuester Forschungsergebnissen behandelt: nach dem Vitaminpapst Holick die 3-Vitamin D Wirkungspfade.- GcMAF-Immuntherapie + D + Nagalase nach Yamamoto.- Multiple Sklerose-Therapie nach Coimbra, erfolgreichster MS-Therapeut.- Primäre + sek. Vitamin-D Resistenzen. - Nobelpreisträger der Medizin zur Hausen beantwortet 2 Fragen. Revolutionäre Entdeckung der Therapie bei G l a u k o m nur mit D3, hochdosiert: Bisherige Therapien + Op. entfallen. Positive Auswirkungen auch auf Augenerkrankungen + das Kontaktlinsentragen. D3 ist indiziert bei „Trockenem Auge", Skotomen, Allergien, Makula-Degeneration (AMD), Katarakt, gesteigerter Epithelfragilität (Zerbrechlichkeit v. Binde--+ Hornhaut), Reduzierung von Allergien gegenüber Kl-Materialien + Hygienemitteln. Sicheres Kl-tragen, auch "Dauertragen" + bei Orthokeratologie (= Sehfehlerbeseitigung mit Spezial-KL) s. Kp. 25. Darüber hinaus mit hochdosiertem D auch in der Allgemeinmedizin nicht für möglich gehaltene positive Resultate, wie beí mir selbst eine Heilung einer Colon-Vesikal-Fistel (Kp.6). Bei Patienten besserten sich Hypertonien, Arrhythmien, Ekzeme, Depressionen, Allergien, Infektanfälligkeit, Schlaflosigkeit, Gangstörungen, Schwindel, allgemeine Müdigkeit, Körperschwäche, Schwerhörigkeit + weitere Leiden wie MS s. Kp.4, 32,33. Grippale Infekte traten wenigerbauf (evtl. Grippeimpfungen überflüssig? In Kp. 9 Bedeutung von D für die Gesundheit bei Kindern. In Kp.10 Infos über K r e b s + D3 + Nahrungsergänzungsmitteln. Chemo-+ Strahlentherapie + Operationen werden besser mit D3 vertragen. Bei Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen besteht meistens ein extremer D3-Mangel (Kp. 8). E r s t m a l i g kann A r t e r i o s k l e r o s e wie Koronarsklerose mit MK 7 (Teil v. Vit-K2)- besser mit D3 wirksam behandelt werden, s. Kp.23.

    epubli.de/shop/buch/Vitamin-D3---hochdosiert--D-i-e--Alternative-zur-bisherigen-Therapie-bei--G-l-a-u-k-o-m-Drmed-Harald-Schelle-9783745052473/62819#beschreibung

    Dr. Schelle ist weltweit der einzige Arzt der erfolgreich Augenglaukom mit einen D3 Spiegel bis 150ng behandelt.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:57)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Bernard,

    als begeisteter Anhänger von Vit.D und speziellen hoch dosierten Therapien (Grippetherapie) hab ich mir das Buch sofort bestellt (hab natürlich auch das Buch von Jeff Bowles)

    danke für die Info, Augenprobleme interessieren mich besonders (waren und sind häufig im Verwandtenkreis meiner Frau)

    meine Frau hatte auch massive Augenprobleme (Ödeme in Verbindung mit Diabetes) und hat häufig Spritzen in beide Augen gebraucht, allerdings haben wir das so gut in den Griff bekommen , dass es bereits über 18 Monate keine Behandlungen mehr gebraucht hat, bei mehreren Untersuchungen wurde fest gestellt dass die Ödeme rückläufig sind und fast nicht mehr zu sehen sind, der Augenarzt hat jetzt sogar die Intervalle der Kontrolltermine von 1 auf 2 Monate erhöht :)

    wir setzen derzeit OPC (hoch dosierter Traubenkernextrakt) und Astaxanthin (hoch dosiert 12mg) speziell wegen der Augen ein, und natürlich auch Vitamin D (derzeit schon mehrere Monate auf 10.000 IE erhöht, vorher 5000 IE tägl.)

    zusätzlich versuchen wir auch die Ernährung zu verbessern, ich kann den Erfolg daher auch nicht klar zuordnen, aber Hauptsache es funktioniert ;)

    Lg Manfred

    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

  • Diese Behandlung muss man leider selbst bezahlen und wird von der KK nicht übernommen,.weil es von der Schulmedizin nicht anerkannt wird. Eigentlich schade.
    Viele Grüße
    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Manfred,

    das Buch werde mir auch bestellen. Schon seit längeren Zeit verfolge ich die Infos von Dr. Scheller auf der Seite:

    : https://www.kontaktlinsen-schelle.de/index_htm_files/Info_16.pdf

    wird ständig aktualisiert. Für mich sehr interssant die Wandlung der Emphelung von IOM (institute of medicine der national academy of sciences), so wurde die obere Norm im März 2015 von 4000 IE auf 7000 IE als absolut unbedenklich erhöht.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 14:57)

  • D3 - Schlüsselfunktion des Immunsystems seit über 60 Millionen Jahren der Evolution,

    die aber nur ausschliesslich bei Menschen und Primaten geblieben ist.

    Diese Information geht aus einer älteren Publikation der Oregon State University, es geht um die Vitamin D Fähigkeit die antibakteriell-wirkende Eiweisse zu regulieren. Ja, und ohne diese Fähigkeit gäbe es keine Primaten und Homo Sapien. Die Natur hat so eingerichtet, das nur ein hoher Vitamin D3 Spiegel im Blut schützt uns vor Infektionen aller Art. In der Evolution hatten Primaten mit niedrigen D3 Spiegel keine Chance, wir sehen heute das Menschen mit niedrigen Spiegel auch früher sterben.

    https:/ / www.eurekalert.org/pub…2009-08/osu-kfo081809.php

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs (27. März 2025 um 10:24)

  • Hühner, Eier und D3,

    interessant und mit viel Unsinn, Info vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Zitat

    Hühnereier enthalten mehr Vitamin D, wenn man den Hühnern mehr Licht gibt. Dafür sorgen UV-Lampen bei der Bodenhaltung im Stall. Oder man lässt die Tiere im Sommer einfach an die frische Luft und damit in die Sonne. Das erhöht den Vitamin D-Gehalt der Eier um das Vier- bis Fünffache.

    Zitat

    In der Regel ist das aber nicht schlimm, weil wir während der sonnigen Sommermonate genug Vitamin D-Reserven im Körperfett speichern.

    Das ist eine falsche Aussage, in Deutschland sind doch über 80% der Menschen mit D3 unterversorgt. Ja, wenn das so einfach mit der Sonne auch wäre!

    bmbf.de/de/ein-gesundes-herz-dank-vitamin-d-4055.html

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2023 um 15:35)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber