Alternativbehandlung - Ivermectin und anderes

  • Sorry, wenn ich da nicht daran glaube.8) Ungeimpft und noch nicht tot.:D

    Ja, sei doch froh, dass Du so ein tolles Immunsystem hast - andere wurden ja tatsächlich ziemlich krank, da half, laut Zelenko oder Klinghardt oder einem der anderen alternativen Mediziner deren Therapie, die aber auffälliger Weise immer entgegen den WHO-Empfehlungen waren und im Mainstream so nieder- bis lächerlich gemacht wurde (Ivermectin = Pferde-Medikament etc).

    Ich weiß nicht, wo du das her hast, aber ich halte das, was Du da auflistet für viel zu viel und vollkommen übertrieben. Mit Kanonen auf Spatzen.

    1 oder 2 Antiparasitika

    1 AB

    Plus sehr hohe Dosen Vitamin C und D

    Plus sehr hohes Zink

    Das Zitat ist doch verlinkt zu Zelenkos Seite! Das sind auch nur mittelere bis schwere Fälle, es gibt ja auch leichtere, und die Therapien sind alle nur auf 1 Woche beschränkt, den meisten ging es nach der Hälfte der Tage schon wieder besser - schau doch einfach mal bei Zelenko rein. Oder hör Klinghardt zu, der mit Famotidin es schon nach wenigen Stunden schafft, den Corona-Lungen-Kranken das Erstickungsgefühl zu nehmen. Ist ja nicht so schwer. ;)

    Never ever würde ich das alles nehmen. Zudem gibt es noch sehr viele andere hilfreiche Dinge.

    Noch einmal: Sei doch froh, dass Du von dieser Kabale-Geisel verschont geblieben bist. Andere hilfreiche Dinge mag es geben, die Protokolle von zum Beispiel Zelenko oder Klinghardt haben allerdings jenen, die nicht soviel Glück mit Immunsystem haben, zu fast 100 % geholfen.


    Genauso wie Du schon so fleissig recherchiert hast, dass es bei den Gen-Therapien, auch Corona-Impfungen genannt, verschiedene Batches gibt, die weniger oder mehr gefährlich sind, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass nicht überall die gleichen Design-Viren verteilt wurden. Bio-Labore rund um die Welt lassen schön grüßen. Und außerdem sind, wie gesagt, die Menschen eben sehr individuell - dem einen schadets, dem andren nicht so sehr oder gar nicht.


    kaulli hats ja auch schon erwähnt - Parasiten-Beteiligung. Angeblich haben ohnehin alle Menschen Parasiten, mehr oder weniger, die einen leiden mehr darunter, die anderen weniger oder gar nicht. Wenn jetzt aber einer schon darunter leidet, dann macht es schon Sinn, auch etwas während einer ordinären Influenza gegen diese Parasiten zu tun. Deshalb helfen vermutlich bei vielen der Corona-Kranken auch diese Parasiten-Mittel. Klingt zumindest nachvollziehbar, wär ja schön, wenn das die (h)eilige Wissenschaft mal unabhängig untersuchen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ... dann macht es schon Sinn, auch etwas während einer ordinären Influenza gegen diese Parasiten zu tun. Deshalb helfen vermutlich bei vielen der Corona-Kranken auch diese Parasiten-Mittel...

    sollte man ständig dagegen etwas tun, können ruhig pflanzliche Mittel sein, wie es alle Kulturen schon immer gemacht haben, Wurzeln, Rinden, Blätter, Samen, Kerne, ... mit Gerbsäuren und anderen Bitterstoffen.


    Zink ist auch wichtig, da es im Kampf gegen Viren verbraucht wird, ich esse einfach viele Linsen, als Salat mit viel rohen Knoblauch, ich denke, dass es pflanzlich besser "bioverfügbar" ist.


    Vitamin C in Form von Beeren und Fermentiertem wie Kimchi oder Sauerkraut, reines Vitamin C ist eine Säure ohne basische Elemente, tötet zwar, mehr aber auch nicht - ist halt billig und lässt sich gut vermarkten - meine Meinung.


    Und zu Vitamin D: ich halte es für wichtig, aber da ich hellhäutig und viel in der Sonne bin, brauche ich es nicht substituieren, ganz selten mal im Jänner oder Februar. Dauernd würde ich es nicht nehmen, da es ein Hormon ist und ich Bedenken hätte, dass der Körper es dann selber nicht mehr herstellt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ja, sei doch froh, dass Du so ein tolles Immunsystem hast - andere wurden ja tatsächlich ziemlich krank, da half, laut Zelenko oder Klinghardt oder einem der anderen alternativen Mediziner deren Therapie, die aber auffälliger Weise immer entgegen den WHO-Empfehlungen waren und im Mainstream so nieder- bis lächerlich gemacht wurde (Ivermectin = Pferde-Medikament etc).

    Liebe/r 4162, leider bin ich auch mit 65 manchesmal noch ziemlich spontan in meinen Antworten, weshalb ich jetzt denke sie erklären zu müssen. Mit meinem Immunsystem hat meine Antwort nämlich gar nichts zu tun. Eher damit, dass ich das ganze mit mehr Abstand betrachten kann, als noch vor einem Jahr.

    Die von dir gepostete Empfehlung bezieht sich zudem nicht nur auf Ivermectin in einer gewissen Dosierung, sondern neben Vitaminen und Zink auch auf 2 Antiparasitika plus 1 AB.


    In meinen Augen ist Covid nichts anderes als Influenza, denn es gibt keine einzige Folge, die es nicht auch exakt so bei Influenza geben würde. Das habe ich schon sehr früh gecheckt und es hat sich in meinen Augen auch vollkommen bewiesen.

    Mit dem entscheidenden Unterschied, dass Patienten früher sofort behandelt wurden, das ärzteblatt 2016 für solche Patienten Beatmungshelme empfohlen hat um die Sterblichkeit im Vergleich zur Intubation stark zu reduzieren und den Menschen wurden auch nicht die Massen an experimentellen Medikamente und Betäubungsmitteln gegeben.

    Es gibt eine Menge Gründe für eine erhöhte Sterblichkeit, die nichts mit einem Virus zu tun haben.


    Hatte ich in meinem Leben schon einmal Angst davor an Grippe zu sterben, obwohl bis 2019 jedes Jahr mehrere zehntausende alte Menschen an den Folgen von Influenza und Erkältungen gestorben sind, die sehr häufig auch mit einer Pneumonie verbunden war. Definitiv nicht. Also habe ich 2020 entschieden, dass ich damit auch nicht anfangen werde, wenn sie das Ding Covid nennen.


    Zudem denke ich, dass genau die gleichen Ärzte, um die man sonst eher einen Bogen gemacht hat und die jetzt behandeln wie ein Arzt noch 2019 behandelt hätte, jetzt dafür zu den Heiligen werden, weil sie gegen experimentelle Impfungen sind und schulmedizinische Angebote machen, die sich auf vorhandene Medikamente, etc. beziehen.


    Dabei ist nur ein Beispiel, das Covid ein Virus sein soll und gleichzeitig schon sehr lange in der Kritik steht, dass Ärzte ständig bei jeder Erkältung AB verschreiben, obwohl es bei Viren sinnlos ist. Warum also sollte jemand, der keinen gelblichen oder grünen Auswurf oder Rotz hat Antibiotika nehmen?


    Alle Medikamente haben Nebenwirkungen. HCQ kann sehr kritische Nebenwirkungen glaube besonders bei hohem Blutdruck haben. Ivermectin ist besser verträglich und hat in Indien im Gegensatz zu 15% bei HCQ nur bei 2% des Gesundheitspersonals zu Nebenwirkungen geführt.

    Die Folgen von AB sind bekannt. 1 Tablette wird deine Darmflora vollkommen ruinieren. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen.


    Dann zu dem Verlauf, den ich teils aus dem Gedächtnis rekonstruiere:

    Zelenko und andere sagten 2x200 mg HCQ plus Zink. Es gab eine vielversprechende französische Studie, bei der 1 gestorben ist.


    Andere sagten Ivermectin wäre besonders hilfreich. Aber nicht mehr als 12 mg in einer Dosis als Vorbeugung nach einem Kontakt und das nicht täglich, sondern zeitversetzt in 2. Dosen. Das 2. Mal nach 72 h.

    Da gab es Empfehlungen bis max. 18mg an 2-5 Tagen und es hieß noch bei mehr als 18 mg täglich könne es gefährliche Nebenwirkungen geben.


    Die Gabe von 0,2 mg/kg finden wir auch schon in einer Empfehlung aus dem ärzteblatt von 1998.

    : https://proxy.metager.de/www.a…ddee5227a1b62518d6f5722a5

    Wenn man den Artikel liest, könnte es auch einen Grund haben, warum Ivermectintabletten 1998 noch 6mg Inhaltsstoff enthalten haben und dann auf 3 mg reduziert wurden.


    Dann gibt es diverse Studien.

    Indien. Zur Vorbeugung hat das Gesundheitspersonal erst HCQ genommen und nachdem die WHO es verboten hat mit Ivermectin begonnen. Viel besser verträglich. Laut Studie 0,3 mg/kg 2 Dosen im Abstand von 72 h haben angeblich für einen Monat zu 83% vor Ansteckung geschützt.


    Und ich hänge tatsächlich noch an der Studie aus dem Krankenhaus im Iran, die ich bei symptome gepostet hatte.

    https://doaj.org/article/dc51eaab6c244f198e948a9c9cf41365

    Die ist erst als peer review erschienen und jetzt nur noch als abstrakt.


    Durchschnittliches Alter der Erkrankten 56 Jahre (45-67). Sauerstoffsättigung unter 90%.

    Die Krankenhausbehandlung waren täglich 2x 200mg HCQ, auch für die mit Ivermectin Behandelten gab es diese Behandlung zusätzlich.

    Es gab eine Placebogruppe und 4 Ivermectingruppen mit unterschiedlicher Dosierung.

    : https://www.symptome.ch/thread…n-co.143622/#post-1288351


    Jede Gruppe bestand aus 30 Patienten.

    In der Kontrollgruppe mit üblicher Krankenhausbehandlung 2x200mg HCQ sind 5 Menschen gestorben.

    In der Placebogruppe ganz ohne Behandlung sind 6 Menschen gestorben.

    (Da könnte man leicht den Gedanken haben, dass das Zink bei Zelenkos Rezept die Haupt-Arbeit gemacht hat.)


    In den Ivermectingruppen:

    In Arm 1 mit 1 Einzeldosis a' 0,2 mg/kg sind 0 Menschen gestorben.

    In Arm 2 mit je 1 x 0,2 mg/kg an Tag 1, 3 und 5 sind 3 Menschen gestorben.

    In Arm 3 mit 0,4mg/kg an 1 Tag sind 0 Menschen gestorben.

    In Arm 4 mit 1x 0,4 mg/kg an Tag 1 und 1x 0,2 mg/kg an Tag 3 und 5 ist 1 Menschen gestorben.


    In der Placebogruppe sind 50% der Menschen gestorben, die max. in der Ivermectingruppe Arm 2 gestorben sind und nur 1 Mensch weniger als mit der Standardkrankenhausbehandlung ist verstorben.

    Heißt Kontrollgruppe +Placebogruppe = 60 Menschen und 11 Tote bzw.120 und 22 Tote

    Alle Ivermectingruppen= 120 Menschen und 4 Tote.


    Ich kann daraus einfach nicht erkennen, dass eine 3-fach höhere Dosis oder eine häufigere Gabe wie in Arm 2 bei 5-tägiger Einnahme einen Vorteil erbringen würde, sondern habe eher den Eindruck, dass die hochdosierten Vitamine und das sehr hoch dosierte Zink die Hauptrolle spielen, damit es nicht zu negativen Vorfällen kommt. Zudem hat hat Ivermectin offensichtlich eine Depotwirkung, die von Zelenko und den anderen nicht beachtet wird. Warum?


    Jetzt sollen auch 40mg täglich und darüber keine Rolle spielen.:/ Seltsam? Oder alles genauso experimentell? Für mich jedenfalls nicht ganz nachvollziehbar.


    Mit anderen Worten sind das alles Ärzte, denen man ihre Aktionen an sich sehr hoch anrechnen muss. Aber trotzdem bleiben es Schulmediziner mit Medikamenten, die empfohlen werden, gegen die ich gewisse Vorurteile habe und bei denen ich wie bei Ivermectin schwere Abweichungen zur üblichen Einnahme bis 2020 sehe.


    Zu Vitamin D gab es zahlreiche Studien, die eine sehr hohe Wirkung gezeigt haben. Habe bei symptome zahlreiche Studien in diversen Threads dazu gepostet und auch die große Rolle gezeigt, die Vitamin D praktisch bei allen Infektionen spielt.


    Zu Vitamin C gab es Anfangs in den USA eine auch von diversen Profs unterstützte Aktion, die besagte 4-8 Gramm Vitamin C in den ersten 24 h verhindern schweres Covid. Mussten sie wohl löschen. Fand ich auch etwas sehr hoch.


    Mit voller Absicht habe ich am 18.8.21 die nachfolgende Listeˍ kopiert und eingestellt, damit sie nicht durch Studien von Gates und Co. verfälscht wird.

    Treatment/Behandlung Improvement/Verbesserung

    (early) (frühzeitig)
    Proxalutamide 91,00 %
    Curcumin 86,00 %
    Budesonide 82,00 %
    Povidone-Iodine 81,00 %
    Vitamin D 80,00 %
    Bromhexine 79,00 %
    Quercetin 79,00 %
    Molnupiravir 77,00 %
    Bamlanivimab 76,00 %
    Zinc 75,00 %
    Melatonin 73,00 %
    Ivermectin 72,00 %
    Casirivimab/im.. 69,00 %
    Sotrovimab 67,00 %
    Remdesivir 66,00 %
    Hydroxychloro.. 65,00 %
    Fluvoxamine 63,00 %
    Nitazoxanide 49,00 %
    Vitamin C 46,00 %
    Favipiravir 39,00 %
    Probiotics 35,00 %


    Denn heute sieht sie, wie ich erwartet hatte, völlig anders aus.

    https://c19adoption.com/


    Da ist natürlich auch noch nicht alles enthalten, was positiv ist, wie z.B. auch Süßholzwurzel.

    Nicht zu vergessen ist auch, was Trump neben den experimentellen Medis bekommen hat. Vitamin D, Zink und Melatonin plus ASS gegen mögliche blutgerinnende Effekte.


    Im Übrigen ist Bromhexin nach meiner Erinnerung in einem Hustensaft enthalten den es in D gibt. Dies wurde schon 4/21 auf einer Seite empfohlen, die ich nur noch im Archiv aufrufen kann. https://web.archive.org/web/20…-behandlung-von-covid-19/


    Künstliches Vitamin A steht jetzt sehr weit oben. Da muss ich daran denken, dass die Einnahme von hochdosiertem Vitamin A mit negativen Folgen bis hin zu Krebs verbunden ist. Also Möhren sind auch gut.


    Aber wer gut mit Vitamin D versorgt ist, wird kaum schwer erkranken und sich wesentlich seltener anstecken können. Auch die Uni Heidelberg hat dazu eine Studie veröffentlicht.


    Meine persönliche Erfahrung bei mir und meinem Mann ist, wer bei einer Infektion oder Entzündung unabhängig von Covid Vitamin C, D und Zink nimmt, auch wenn es nur mit Abstand eingenommen 2x2 kleine Messlöffel Vitamin C aus der Dose mit 2x 15mg Zink und 2 x 2000iE sind, wird noch am gleichen Tag eine sehr starke Verbesserung bemerken. Alleine für die Erkenntnis bin ich schon dankbar.:)


    Sorry. Das war jetzt sehr lang. Aber das musste sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    8 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mit Kanonen auf Spatzen.

    Plus sehr hohe Dosen Vitamin C und D

    Plus sehr hohes Zink

    Obwohl ich einiges ähnlich sehe wie Du - bei den Ausführungen oben allerdings nicht.


    vier-eins-sechs-zwei hatte von 1.000 mg Vitamin C am Tag für die Dauer von 7 Tagen geschrieben. Das wären also 1g Vitamin C pro Tag. Hier von einer sehr hohen Dosierung zu sprechen, ist schon ziemlich übertrieben. Ich selber nehme seit Jahren mehrere Gramm Vitamin C über den Tag verteilt, trotz Obst und Gemüsekonsums. Einmal durch die Stadt gelaufen, ständige Mobilfunkbestrahlung von allen Dächern ... soviel und so schnell Vitamin C kannste gar nicht futtern, wie das im Körper verballert wird. Zumal Vitamin C als wasserlösliches Vitamin nicht überdosiert werden kann.

    Die Aussage von

    reines Vitamin C ist eine Säure ohne basische Elemente, tötet zwar, mehr aber auch nicht - ist halt billig und lässt sich gut vermarkten - meine Meinung.

    ist mir zu allgemein gehalten. Selbstverständlich ist reines Vitamin C als Ascorbinsäure eine Säure, nur sollte man Vitamin C in dieser Form auch nicht einnehmen. Es gibt jede Menge unterschiedliche Vitamin C-Präparate als gepufferte Variante. Bei mir sind zudem sogar noch Bioflavonoide, Grüntee-Extrakte, Quercetin, Rutin oder auch Traubensamenextrakte enthalten.

    Und die Argumentation "billig und lässt sich gut vermarkten" existiert schon seit es NEM gibt und hat schon soooon Bart. Reichlich Gemüse und Obst essen reichen aus? Na prima. Dann möge man mir mal bitte jemanden zeigen, der von morgens bis abends Knoblauch, Beeren und sonstiges Zubehör futtert. Zudem es auch nicht "just in time" gemümmelt wird. Wir sind eben keine Schimpansen oder Orang Utans, die in den Bäumen sitzen und sich das Zeug frisch gepflückt in die Futterluke schieben bei anschließend voller Nutzung der Inhaltsstoffe.


    Zum Vitamin D: 10.000 I.E. pro Tag halte ich nicht für übertrieben, natürlich abhängig von Körpergröße, Gewicht, Vitamin D-Status und Verbrauch durch den Körper. Ich nehme seit Jahren täglich 10.000 Vitamin D und zwar ohne Beschwerden oder irgendwelche Mangelzustände. Zugegeben vergesse ich es aber auch mal an dem einen oder anderen Tag.

    Auch diese Aussage dazu von

    Dauernd würde ich es nicht nehmen, da es ein Hormon ist und ich Bedenken hätte, dass der Körper es dann selber nicht mehr herstellt.

    ist nicht ganz richtig, da Vitamin D kein Hormon ist, sondern nur eine Vorstufe dazu.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dirk S. Danke für die Fürsprache, wobei es nicht auf meinem Haufen gewachsen ist, ich habs ja nur von Zelenko zitiert.

    Sorry. Das war jetzt sehr lang. Aber das musste sein.

    Kein Problem, so wie auch Dirk und viele andere meine ich ja ebenso, dass das was Du da aufzählst nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist respektive alternativen Besser sind, wenn man Krankheiten behandeln soll - beziehungsweise noch besser, prophylaktisch (vorsorglich) verhindern kann. Aber ;)

    Alle Medikamente haben Nebenwirkungen.

    Da ist natürlich auch noch nicht alles enthalten, was positiv ist, wie z.B. auch Süßholzwurzel.

    Aber wer gut mit Vitamin D versorgt ist, wird kaum schwer erkranken und sich wesentlich seltener anstecken können.

    wer bei einer Infektion oder Entzündung unabhängig von Covid Vitamin C, D und Zink nimmt,

    Die wenigsten Leute, die durch Corona zum Handkuss kamen, sind derartig aufgeklärt. Im Gegenteil, die Pharma-Mafia und deren Gehilfen setzen seit jeher alles daran, um dieses Wissen zu unterdrücken oder lächerlich zu machen, a la NEMs erzeugen nur teueren Urin - die meisten Menschen glauben das.


    Wie wir auch wissen, würden die meisten Menschen gerne eine Pille nehmen wollen und gut/heil solls sein/werden. Das klappt selbstverständlich in den wenigsten Fällen, weder bei den Schul- noch Alternativ-Medizinern.

    Dennoch sind diese Glaubens-Patienten, wie auch viele ihrer Schulmed-Ärzte, in diesem Teufelskreis Pharma-Wirtschaft-Politik-Medien gefangen und meiner bescheiden Meinung nach dahingend dennoch unschuldig, obwohl man ja alles diese Tage im Internet nachlesen könne.


    Weil wenn Dir jemandem, dem Du und Deine Familie, Freunde, Kollegen etc seit Kindesbeinen an vertraust, dann kannst Du nur daran glauben - bis es zu spät ist oder Du eben ein Erweckungs-Erlebnis hattest. Corona war so etwas für viele Leute - und vertrauten dann doch alternativen Mediziniern, weil Mundpropaganda im Notfall stärker sein kann als bisherige Glaubens-Gesetze. Also natürliche Alternativen, die aber auch keine Wunder wirken können, in kurzer Zeit, wo der eventuell lebensbedrohliche Infekt bereits da ist.


    Also helfen manchmal schon schwerfällige Kanonen gegen sehr böse Spatzen. Denn sonst hätten diese weniger oder mehr Erweckten sicherlich häufiger dran glauben müssen, weil, nur NEMs einwerfen, wenn der Infekt schon da ist, hätte sie in den seltensten Fällen gerettet.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Reichlich Gemüse und Obst essen reichen aus?

    Ja, aber man kann ja auch natürliche Produkte wie Camu Camu, Hagebutten, Acerola oder Johannisbeeren zu sich nehmen oder auch Fermentiertes wie Sauerkraut und Kimchi.

    Und wenn jemand Fertigprodukte isst, da ist meistens Ascorbinsäure als Konservierungsmittel drinnen.

    ist nicht ganz richtig, da Vitamin D kein Hormon ist, sondern nur eine Vorstufe dazu.

    und es ist bewiesen, dass der Körper die Umwandlung nicht einstellt, wenn man es ständig substituiert?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Und wenn jemand Fertigprodukte isst, da ist meistens Ascorbinsäure als Konservierungsmittel drinnen.

    Entschuldige bitte, ist das dein Ernst? Ascorbinsäure über Fertigprodukte zu sich nehmen, um den Bedarf an Vitamin C zu decken?

    Oder habe ich dich da missverstanden?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Entschuldige bitte, ist das dein Ernst? Ascorbinsäure über Fertigprodukte zu sich nehmen, um den Bedarf an Vitamin C zu decken?

    Oder habe ich dich da missverstanden?

    das war Sarkasmus, ich meide isolierten Säuren.

    Aber ich glaube, weil die eh überall zugesetzt wird, hat man den Leuten eingeredet, man müsse Vitamin C hochdosiert einnehmen, kostet den Firmen ja nichts. In seltenen Fällen mag es ja nutzen, weil sie eben auch Erreger tötet.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • 4162, habe als Erstes jede Menge Studien gesucht und gelesen, damit ich weiß, wie ich uns schützen kann und der Rest war mir erstmal total egal.8) Ganz unter dem Motto, wer sich nicht informiert ist selbst Schuld. Meine erste Reaktion war also schon extrem egoistisch, würde ich sagen. Obwohl es damals ein heute nicht mehr existentes Forum gab, in dem ich darüber geschrieben habe. Aber wichtig war mir, dass ich mich geschützt fühle.

    Also helfen manchmal schon schwerfällige Kanonen gegen sehr böse Spatzen. Denn sonst hätten diese weniger oder mehr Erweckten sicherlich häufiger dran glauben müssen, weil, nur nur NEMs einwerfen, wenn der Infekt schon da ist, hätte sie in den seltensten Fällen gerettet.

    Nur, das diese Mittel das Einzige sind was hilft, halte ich persönlich eben für eine falsche Annahme, da es auch erfolgreiche Studien mit richtig hochdosierten Vitamin D und anderem für solche schweren Fälle gab. In Asien soweit ich erinnere.

    Dr. Zelenko und Dr. Gold sind in meinen Augen die schulmedizinische Lösung, die mittlerweile in einigen Staaten wie Florida auch anerkannt sein dürfte.

    In D gab es dagegen eigentlich sowieso nie so etwas wie medizinische Freiheit, was Informationen anging, da kaum eine Studie hier öffentlich einsehbar ist. Vielleicht ist es deshalb hier besonders schlimm.


    Auch kann ich mir nach meinen persönlichen Erfahrungen mit weniger als 1 Gramm Vitamin C sehr gut vorstellen, dass die 4-8 Gramm Vitamin C die unter anderem von mehreren Professoren empfohlen wurden nach einem Infekt sehr effektiv wirken. Man muss eben schnell sein und darf nicht erst Tage lang abwarten, wenn man merkt das was nicht stimmt. Weil es vielleicht schlimmer werden könnte. Muss aber nicht.

    Nicht vorstellen kann ich mir wie Dirk täglich hochdosiert Vitamine zu nehmen.8)

    Dirk ist so gut versorgt, dass es nahezu unmöglich ist krank zu werden. Das macht ja auch keinen Spaß mehr.^^


    Nicht nur dass ich überzeugt bin, dass es mit ausreichender Vitamin D Versorgung kaum schwer Erkrankte gegeben hätte. Was mehrere Studien bewiesen haben. Zudem sollte man nicht vergessen, dass auch so die Wenigsten eine schwere Erkrankung bekommen. Glaube, dass da sehr viel Angst produziert wurde. Denn wenn du schreibst ein Infekt ist gleich eine schwere Erkrankung, ist das so ja auch nicht richtig.

    Selbst unsere Politiker haben doch Vitamin D und Zink in Normaldosis genommen, wie Spahn erzählt hatte und es hat ausgereicht.


    Vielmehr ist die Frage für mich in welchen Fällen soll die Infektion so schwer und gefährlich sein, das Menschen daran versterben, wenn wie oben aufgeführt eine ausreichend Vitamin D Versorgung der alten Menschen in Dänemark, Finnland und Neuseeland und beim Wunder von Elgg ausreichte, damit es aus diesen Ländern vor den Genspritzen bei den so Versorgten Alten und in einem schweizer Altenheim zu keinerlei Todesfällen kam. Und die haben sicherlich nicht die Wahnsinnsmengen Vitamin D erhalten.

    In einem Fall weiß ich, dass es 50.000 iE. pro Monat sind. Von den schweizer Ärzten glaube ich nicht, dass es so viel wie 2.000 iE. täglich waren. Aber ganz sicher mehr als die lächerlichen 400iE., die dann die Briten eingeführt haben.


    Und dann gab es ja noch die beeindruckende Cordoba-Studie aus Andalusien, über die auch in einigen Ländern berichtet wurde. Bei uns natürlich nicht.

    http://www.drdavidgrimes.com/2…min-d-miracle-in.html?m=1


    Ich bin etwas schockiert, da ich manches in meinen Emails nicht mehr finde und selbst das aus 12/2020 zur Versorgung von Altenheimen mit Vitamin D gerade aus dem Archiv hervorkramen musste.

    : https://web.archive.org/web/20…D_Alten_u_Pflegeheime.pdf

    Studie Uni Heidelberg: COVID-19: Auch deutsche Studie bestätigt 15 fach höhere Sterblichkeit durch Vitamin-D Mangel - openPRˍ

    Wobei das alles eben auch bei Influenza/Grippe und anderen Infektionen gilt.


    Also ich persönlich denke nach wie vor, dass die gezielte Unterschlagung des Wissens um die Wirkung von Vitamin D viel schlimmere Folgen hatte, als die Unterschlagung des Wissens um die Antiparasitika.
    Was man macht bleibt sowieso jedem selbst überlassen und nachher ist vielleicht alles besser als tot.^^


    Aber im Endeffekt ging es bei der Unterdrückung von egal was und auch bei HCQ und Ivermectin immer nur darum Menschen zum Impfen zu nötigen.

    Wer sich den Nürnberger Kodex durchgelesen hat, der weiß, dass nach diesem Kodex das wichtigste Kriterium ein experimentelles Mittel vollständig zu verbieten die Existenz hilfreicher wirkungsvoller Mittel ist. Deshalb haben sie alles getan den Anschein zu erwecken, dass es diese wirkungsvollen Mittel nicht gibt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vielmehr ist die Frage für mich in welchen Fällen soll die Infektion so schwer und gefährlich sein, das Menschen daran versterben,

    Ja eben, es ist bei den meisten, egal in welcher angeblichen Risikogruppe sie sich befinden, doch leider so, dass

    wenn wie oben aufgeführt eine ausreichend Vitamin D Versorgung der alten Menschen in Dänemark, Finnland und Neuseeland und beim Wunder von Elgg ausreichte, damit es aus diesen Ländern vor den Genspritzen bei den so Versorgten Alten und in einem schweizer Altenheim zu keinerlei Todesfällen kam. Und die haben sicherlich nicht die Wahnsinnsmengen Vitamin D erhalten.

    In einem Fall weiß ich, dass es 50.000 iE. pro Monat sind. Von den schweizer Ärzten glaube ich nicht, dass es so viel wie 2.000 iE. täglich waren. Aber ganz sicher mehr als die lächerlichen 400iE., die dann die Briten eingeführt haben.

    man bei einem D-Level im Blut von weniger als 10 bis nahezu Null erst eine Zeit lang braucht, um einen gewissen Level aufbauen zu können, der dann auch schützt (soll so 60+ sein, oder?).

    Also ich denke, sehr viele ältere Menschen mussten dran glauben, weil man zum Beispiel diese D-Prophylaxe in der Regel NICHT anwandte / zuliess oder gar ausredete.

    Wobei man ja da nicht nur auf die zu niedrigen D-Levels achten müsste, sondern auf viele weitere, vor allem neben weiteren Vitaminen auch Mineralien (Magnesium, Kalium, Kalzium, etc).

    Das ist bei den meisten ausgelaugten älteren Körpern mit besch...eidener Essens-Kost ja ebenso unrealistisch.

    Also ich persönlich denke nach wie vor, dass die gezielte Unterschlagung des Wissens um die Wirkung von Vitamin D viel schlimmere Folgen hatte, als die Unterschlagung des Wissens um die Antiparasitika.

    Ja klar, dadurch gabs und gibt es sicherlich viel mehr unnötige Tote.

    Aber im Endeffekt ging es bei der Unterdrückung von egal was und auch bei HCQ und Ivermectin immer nur darum Menschen zum Impfen zu nötigen.

    Wer sich den Nürnberger Kodex durchgelesen hat, der weiß, dass nach diesem Kodex das wichtigste Kriterium ein experimentelles Mittel vollständig zu verbieten die Existenz hilfreicher wirkungsvoller Mittel ist. Deshalb haben sie alles getan den Anschein zu erwecken, dass es diese wirkungsvollen Mittel nicht gibt.

    Klar, wie sonst hätte man den Leuten so viel Angst einjagen können, dass sie sich freiwillig ähäm bereitwilig gen-therapieren ähäm impfen lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mich hat es fast erschlagen, als ich das realisiert habe. Ich weiß gar nicht, wie ich Monate damit leben konnte, das alles zu verdrängen. Denn gewusst habe ich es doch eigentlich.

    Und so mag jeder Ivermectin nehmen, wenn er mag und es braucht und ich hoffe es hilft ihm. <3 Denn in Indien war es auch sehr erfolgreich.

    Es wird jedenfalls keine Lösung sein, wenn sich Menschen in Indien, wo die Armut groß ist, meine Luxusgedanken machen. Das können die gar nicht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich kann es aber nicht ändern, wenn in Veröffentlichungen von Viren geschrieben wird und Infos daraus sinngemäß wiedergegeben werden: "Eine Studie ergab eine 5.000-fache Reduzierung der Viruslast."

    Hej, Robin, dann schreib doch anstatt von Virus, was bekanntlich Gift bedeutet, von Giften und Toxinen, was beides genau so Virus oder Gift oder Toxin bedeutet.

    Grüezi

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich glaube nicht, dass Ivermectin harmlose Leckerlis sind und ich denke, es hat wie jedes Medikament auch seine Nachteile und ist nicht für jeden geeignet.


    Aber ich habe gerade ein Video gefunden, das zeigen könnte, das Ivermectin im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten und Chemotherapeutika unbestreitbare Vorteile hat.: https://t.me/STFNREPORT/23639

    Was sie ihm Video sagt ist: Gehe auf die Webseite vom NIH, tippe in die Suche Ivermectin +cancer (Krebs) und sage mir, was Du gefunden hast.


    Oder man gibt einfach in seinen Browser study ivermectin +cancer oder ivermectin +ebv oder ivermectin +covid ein und findet viele entsprechende Studien.

    Interessant. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.