Politk, Pharma und die Wahrheit

  • Jeder kann sich seit Jahrzehnten zu allem informieren. Natürlich nur, wenn er will, früher die entsprechenden Bücher hatte oder sich danach einen PC und Internet zugelegt hat, und weiß, wie er damit umgehen muss und bereit ist, sie zu suchen.

    wir haben 2022 und ich habe schon geschrieben, dass ich 1999 das Zeug verschrieben bekam. In einem jungfräulichen Internat war noch nicht allzuviel zu finden. Wie gesagt, wenn du ohne Vertrauen in einige Leute geboren wurdest, meinen Glückwunsch, bei mir war nur gesunde Skepsis mit der der Ärztin geäußerten und von ihr bestätigten Einsatz von Medikamenten nur im Notfall. Ich habe dazugelernt, muss aber sagen das dies einer der gründe ist warum es in Deutschland nur noch bergab geht. Jeder kümmert sich um alles selbst. ineffizienter geht's nimmer. Zur Erinnerung, die großen Fortschritte in der industriellen Revolution wurden durch Arbeitsteilung möglich. Wenn sich jeder um alles hätte kümmern müssen, würde zwar jeder mehr Ahnung von allem haben, aber die Spitzenleistungen wären ausgeblieben und die Industrialisierung nicht möglich gewesen, weil niemand auch nur 8 Stunden auf Arbeit hätte verbringen können. Ein letztes mal. Unterschätze die Umstände in den neunen Ländern nach 1990 nicht. Ein Zeichen von Intelligenz ist die Aussagen anderer abzuklopfen was daran richtig sein kann. Und eines kannst Du mir glauben, in eurem Korsett des gewohnten Lebens der alten BRD ist so mancher Kelch an euch vorübergegangen. Und ich habe keine Lust das nochmal zu schreiben. Wenn du glaubst das es nur an mir liegt lass es dabei. Ich gebe dir Brief und Siegel, auch du hättest massiv Federn gelassen in den neuen Bundesländern. Übrigens ich war nicht seit der Wende in Leiharbeit. Und die Info, dass es schon 1991 in den alten Ländern mehr Leiharbeit gab ist schlichtweg anhand deiner Unterlagen nicht nachvollziehbar. Das Papier der Linken fasst an dieser Stelle ungenau prekäre und Leiharbeit zusammen. In Westdeutschland arbeiten viele Frauen (deutlich mehr als in Ostdeutschland) gern halbtags (hab ich aus Zahlen müsste ich wieder suchen) und vormittags (Erfahrungen meiner Mutter die bei Billig- Metzen auch in westdeutschen Filialen arbeitete). Schon allein dieser Fakt begründet mehr prekäre Arbeit in Westdeutschland. Diese Unschärfe in der Formulierung dieser Linken sollte man berücksichtigen. Und das es 1991 in Ostdeutschland weniger Leiharbeit gab kann ich mir sogar vorstellen, ich weiß es aber nicht und dein Artikel gibt keine Auskunft darüber. In deinem Artikel wird prekäre Arbeit und Leiharbeit munter durcheinander geworfen. 1991 hätte auch die beginnende Deindustrialisierung des Ostens nicht durch Leiharbeit aufgefangen werden können. Und Leihbuden gab es nunmal in der DDR nicht. Wie sollen dann von 1990 bis 1991 auf einmal mehr als in der alten BRD vorhanden sein?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich fand das Internet 1999 auch schon super, verglichen mit 1994/95, als ich das erste Mal im Internet nach meiner früheren Kinderkrankheit recherchiert habe und mir endgültig die letzten Illusionen genommen wurden.


    Viel mehr ist doch klar zu sehen, dass sich seit Jahren und heute noch genauso immer wieder Menschen mit schweren Schäden durch Fluorchinolone in den entsprechenden Foren melden. Obwohl man alles schon längst weiß und die Spatzen es seit mind. 2015 öffentlich von den Bäumen pfeifen. Wer sich vorher schon kritisch informiert hatte, wusste es viel früher.

    Meine Tochter hatte Glück, dass sie nur AB-induzierten Durchfall davon bekam. Und sie hat so ein AB genommen, obwohl ich sie vorher mal gewarnt hatte. Die meisten Menschen haben mehrheitlich keinerlei Bewusstsein in der Angelegenheit. Mein Mann gehört ja auch in die Gruppe. Das ist der Punkt und den kann man nicht wegdiskutieren.


    Ich bezweifle auch, dass man mich dafür beglückwünschen sollte, dass ich mein Vertrauen in Ärzte sehr früh verloren habe, weil ich als Kind lange krank war und bis 16 medikamentiert wurde. Da habe ich alles selbst abgesetzt.

    Ich habe halt sehr früh am eigenen Leib gelernt, wie das System funktioniert. Das ist alles.


    Es gab und gibt zudem seit Contergan genug Medikamentenskandale, an denen jeder sehen könnte, wie es funktioniert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mens sana in corpore sano

    Die große Seuche unserer Zeit heißt nicht Corona oder Affenpocken, sondern Selbstentfremdung. Mangelnde Selbsterkenntnis und Selbstliebe haben die Brücken abbrechen lassen zur der ursprünglichen, Leben spendenden, heilig-heilenden Kraft, die uns im Gleichgewicht hält. Wir haben die Kunst des Seiltänzers verlernt und wissen nicht mehr, dass nur Bewegung uns Stabilität gibt.

    Wer den Stillstand wählt, der wählt den Tod. Gesundheit ist nichts Fixierbares, Kontrollierbares, Kalkulierbares. Gesundheit ist Leben, und Leben ist Bewegung.

    rubikon.news/artikel/naturlich-gesund

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  • Wissenschaftler warnen: „Absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“

    „Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000 Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf.


    : https://reitschuster.de/post/w…g-durch-die-mrna-impfung/

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  • Gerade gestern habe ich einen Artikel mit Video über Australien gelesen. Da gibt es in 2022 schon Wochen mit 57% Übersterblichkeit.

    https://stateofthenation.co/?p=132943


    Ein Freund hat mir eine Datei zugeschickt. Bei uns gab es nach dieser Datei, die darauf beruht

    The short-term mortality fluctuation data series, monitoring mortality shocks across time and space | Scientific Data (nature.com)▹ˍ

    nach einer wochenspezifischen Auswertung bezogen auf die Jahre 2010-2019 in der Spitze in der 29. KW eine Übersterblichkeit von 29%.

    Zwischen der 3. und 33. KW sind es danach im Schnitt 12,4%. Frauen ca. 10%, Männer ca. 16%.

    Ausgewertet nach Yearly average-week, also jährlicher Durchschnittswoche liegt die Spitze in der 11.KW mit 23% und es gibt bei uns von der 1.-.33.KW für 2022 durchschnittlich 14,4% Übersterblichkeit, Frauen 11,5%, Männer 17,4%.


    Wertet man die Zahlen dann nach wochenspezifischen Tendenzen aus, sieht die Sache dann völlig anderes aus und man sieht nichts mehr, Das zeigt schon, wie leicht es ist, Daten zu veröffentlichen, von denen keiner weiß was genau gemeint ist und die wenigsten wissen, dass sie nichts mit den Fakten zu tun haben.


    Wenn man aber die Daten der Versicherungen sieht, dann bekommt man ein ziemlich eindeutiges Bild.

    Im vergangenen Jahr (2021) verließen erstaunliche 1,45 Milliarden US-Dollar die Kassen von Lincoln National – dies im Vergleich zu 548 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 und etwas mehr als 500 Millionen US-Dollar im Jahrˍ 2019 nachdem Covid-Injektionen veröffentlicht wurden.)


    „Von 2019, dem letzten normalen Jahr vor der Pandemie, bis 2020, dem Jahr des Covid-19-Virus, gab es eine Erhöhung der ausgezahlten Gruppensterblichkeitsleistungen von nur 9 Prozent . Aber die Gruppensterblichkeitsleistungen im Jahr 2021, dem Jahr der Einführung des Impfstoffs, stiegen gegenüber 2020 um fast 164 Prozent “, erklärt Crossroads Report .

    "Aus den Berichten geht hervor, dass der Gesamtbetrag, den Lincoln National im Jahr 2021 für alle direkten Ansprüche und Leistungen ausgezahlt hat, mehr als 28 Mrd. USD betrug, 6 Mrd. USD mehr als im Jahr 2020, als das Unternehmen insgesamt 22 Mrd. USD ausgezahlt hat, was weniger war als die 23 Mrd. USD, die es im Jahr 2019, dem Basisjahr, ausgezahlt hat", heißt es in den Berichten.

    https://noqreport.com/2022/06/…-vaccines-were-unleashed/

    Im crossroadsreport.substack-Link unten auf der Seite sind Originaldaten veröffentlicht.

    Daraus:

    Ein Anstieg der Ausgaben um 6 Milliarden Dollar (in 2021) ist etwas, das nur wenige Unternehmen verkraften können, aber Lincoln National hat sich bemüht, genau das zu tun - durch die Steigerung des Absatzes neuer Versicherungspolicen.


    In der Pressemitteilung zum Jahresbericht und in der Pressemitteilung zur Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Quartal 2022 - in der das Unternehmen einen Verlust von 41 Millionen Dollar im Bereich Gruppenversicherung bekannt gibt - wird ein Anstieg der Verkaufszahlen angepriesen. Für das erste Quartal 2022 betrug dieser Anstieg 42 Prozent. Das Unternehmen erwähnt auch, dass die Prämien um 4 Prozent gestiegen sind.


    Interessanterweise führt Lincoln National in der Pressemitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2022 den Betriebsverlust in Höhe von 41 Millionen US-Dollar auf "nicht pandemiebedingte Morbidität" und "ungewöhnliche Schadensanpassungen" zurück.


    "Diese Veränderung wurde durch nicht pandemiebedingte Morbidität [Hervorhebung hinzugefügt], einschließlich ungewöhnlicher Schadensanpassungen [Hervorhebung hinzugefügt], und weniger günstige Renditen innerhalb des alternativen Anlageportfolios des Unternehmens verursacht."


    Also im 1. Quartal 2022 Prämien um 4% und Einnahmen durch 42% mehr Policen erhöht und dabei 41 Millionen Dollar Verlust gemacht.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liste des Grauens:

    zahllose Betriebe kurz vor dem Aus

    Die grüne Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf

    Laut der Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) sehen 90 Prozent der Industrieunternehmen in steigenden Preisen für Energie und Rohstoffe eine “starke” oder eine “existenzielle” Herausforderung.

    : https://reitschuster.de/post/l…etriebe-kurz-vor-dem-aus/

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  • Game over? Beunruhigende Sterbewelle in Europa Deutliche Übersterblichkeit in mehreren Ländern

    „Das hat es noch nie gegeben: Seit Wochen sterben in der Schweiz mehr Personen als normalerweise im Sommer“, schreibt der Züricher „Tages-Anzeiger“. Die Eidgenossenschaft steht damit jedoch nicht alleine da. Vielmehr zeigt sich dieses Phänomen gleich in einer ganzen Reihe weiterer europäischer Staaten. Auch Deutschland darf in Sachen Übersterblichkeit nicht fehlen. Eine Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) beziffert die Anzahl der im Juli verstorbenen Bundesbürger auf 85.285 – zwölf Prozent oder 9.130 Fälle mehr als im Mittel der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. In der Woche vom 18. bis 24. Juli lag die Zahl gar um 24 Prozent höher. „Um die hohen Sterbezahlen zu deuten, bräuchte man Informationen über die Todesursachen, die bislang auch in Deutschland nicht vorliegen“, zitiert die „Welt“ Felix zur Nieden, Fachmann für Demografische Analysen und Modellrechnungen bei Destatis.

    : https://reitschuster.de/post/g…de-sterbewelle-in-europa/

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Manfred, das in meinem Beitrag #385 erwähnte Programm enthält auf diesen Zeitraum 2018-2021 mit wochenspezifischen Durchschnittswerten berechnet für Juli (26.-30KW) eine Zahl von 85.346 als Referenz-Todesfälle (Durchschnitt 2018-21) plus 10.487 zusätzliche Todesfälle. Keine Ahnung wie sie für Deutschland im Juli auf 95.834 Todesfälle kommen. Sie kommen aber auch auf 12%, genauer 12,3%.


    Was mir an Destatis sofort auffällt ist, da ich Anfang letztes Jahr einmal eine eigene Auswertung auf Basis der veröffentlichten pdf Sonderauswertung der Sterbefälle 2020 gemacht hatte ist Folgendes, Bisher war es üblich, das statistische Berechnung von Übersterblichkeiten auf Basis der Todesfälle der letzten 5 Jahre erstellt werden.

    Da ist es meiner Ansicht nach ein Art Täuschung, wenn in der Auswertung der Übersterblichkeit plötzlich nur noch der Zeitraum von 4 Jahren 2018-2021 berechnet wird. Noch die Sonderauswertung der Sterbefälle für 2021 bezog sich auf die Jahre 2016-2020.


    Wenn man die gleichen Daten für den bislang statistisch korrekten Zeitraum von 5 Jahren für 2017-2021 auswertet, komme ich mit dem mir vorliegenden Programm von dem ich nicht weiß, auf welche Daten es zugreift, auf eine andere Übersterblichkeit für Deutschland im Juli 22. Sie beträgt dann aufgerundet 14%.

    Die Todesfälle bleiben gleich, aber die Referenz-Todesfälle für Juli von 2017-2020 sind niedriger.

    Es heißt wohl nicht umsonst- Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Der gleiche Beitrag nochmal, eingesetzt von Torcer:


    Corona: Der Trick mit dem Virus▪


    und ich muß sagen, er ist für mich übersichtlicher als Mama's Auswertung. Die Zeit, das zu überprüfen nehme ich mir nicht und wer sagt denn, das Mama's Zahlen stimmen? Deshalb reicht mir zur Info Reitschusters Beitrag, detailliertere Angaben brauche ich nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Stimmt, aber er hat es publiziert.


    Ich nicht, und außerdem bitte ich Dich, Deine Belehrungen zu unterlassen.

    Das beruht auf Gegenseitigkeit. Dieser Zickenkrieg jeden Monat rund um den Vollmond ist unwürdig für dieses

    Forum.


    Schönen Abend

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Das beruht auf Gegenseitigkeit. Dieser Zickenkrieg jeden Monat rund um den Vollmond ist unwürdig für dieses Forum

    Wie bitte??? Na darauf kannst Du Dir die Antwort nur selbst geben.


    Ich erkenne keinen Zickenkrieg, und noch sind wir in einer Demokratie, da sollten solche Hinweise gestattet sein.


    Und außerdem finde ich die Bezeichnung "Zicke" als Beleidigung.


    Und wer oder was würdig für das Forum ist, wird von Dir bestimmt?

    Einmal editiert, zuletzt von Lissy ()

  • Ich weiß, ich bin manchmal etwas penibel.

    Da das Programm #385 von einem großen deutschen Konzern erstellt wurde ( was die höheren Zahlen auch nicht erklärt) habe ich zur Prüfung die veröffentlichten Daten von Destatis "Sonderauswertung zu den Sterbefällen von 2016 bis 2021" mit Datenstand vom 15.11.21 für Juli 2017-2020 eingetragen, um zu erfassen wie viele % Übersterblichkeit wir bei der bislang üblichen Übersterblichkeitsberechnung über 5 Jahre hinweg wirklich haben.

    Die Daten für Juli 2021 sind überprüft, da in dieser pdf falsch und direkt von destatis Stand 6.9.22 übernommen.



    Jahr Sterbefälle Juli
    2021 76.704 destatis 6.9.22
    2020 73.795 Vom 15.11.21
    2019 76.926
    2018 75.605
    2017 71.411
    Gesamt 5 Jahre 374.441

    /5 Jahre=
    Referenz-Sterbefälle 74.888 100%
    2022 85.285 114%



    Übersterblichkeit 10.397 14%

    Es sind also nach der sonst üblichen Übersterblichkeitsberechnung wirklich 14%.

    Dabei ist zu bedenken, dass die Jahre bis 2021 mittlerweile eigentlich stimmen sollten, aber 2022 noch nicht komplett erfasst ist und wahrscheinlich noch steigen wird.

    Die Daten vom Juli 21 sind heute um 329 höher als in der pdf am 15.11.21 in der Sonderauswertung angegeben und um 157 höher als im August 21 bei destatis als Korrektur gemeldet wurde.


    Wenn ich mit diesen Daten 2018-2021 berechne, komme ich für Juli auf 75.758 Referenz-Sterbefälle und eine Übersterblichkeit von 9.528 Sterbefällen.

    Das sind bei mir 12,6% und aufgerundet 13% Übersterblichkeit.


    Entweder das oder es werden gar nicht alle Sterbefälle klar veröffentlicht. Oder so, dass keiner weiß, was stimmt. Aber wie kann das sein?

    Bei 9.130 Sterbefällen Übersterblichkeit betragen die Referenz-Sterbefälle 76.155 Sterbefälle und das sind umgerechnet 1.590 Sterbefälle mehr als sie meines Wissens für 2021 und 2020 veröffentlich haben.:/


    Ich habe keine Lust mehr irgendwo meine Cookies zu hinterlassen und habe die pdf nicht mit Datenstand 2022 erneut heruntergeladen.

    Aber man kann sich sicher die Datei/pdf Sonderauswertung Sterbefälle 2017-2022 mit Datenstand vom August 2022 herunterladen und diese Zahlen einfach überprüfen. Das ist kein Hexenwerk.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt seid artig, Mädels. Seit gestern Nacht nimmt der Vollmond doch schon wieder ab. ;)

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Da habe ich wieder einmal nichts mitbekommen.8)

    Es kann doch jeder denken was er will. Das tu ich auch.:)


    Mir ging es nur darum zu prüfen, ob die 14% für 5 Jahre stimmen können, die in dem Programm, das mir von einem Freund zugeschickt wurde, ausgewertet werden.

    Denn das bedeutet für mich dann auch, dass ich der dort angegebenen Übersterblichkeit einigermaßen vertrauen kann. Das Programm enthält viele Länder.

    Und wenn ich die Daten schon erfasse und für 2020 und 2021 auf den Seiten von destatis nochmal prüfe, kann ich das auch hier online stellen.


    Frage mich natürlich, ob ein großer deutscher Konzern bei seinem Programm einen Fehler gemacht hat, wenn er mehr Sterbefälle erfasst hat als gemeldet werden oder wir in Wahrheit mehr Sterbefälle haben.

    Habe aber nur darauf hingewiesen weil es mir aufgefallen ist. Das ist keine Frage von Glauben oder Nichtglauben. Ich stelle nur fest, dass da Zahlen nicht übereinstimmen. Wir werden zudem so oft belogen, dass es wohl kein Mensch sagen kann.


    Reitschuster hat offensichtlich das veröffentlicht, was offiziell bei der Welt gemeldet wurde. Das ist ja auch in Ordnung.

    Er wertet nicht aus wie manche andere.

    Ich denke sie haben 2017 nicht dazu gezählt, weil da im Juli laut Erfassung nur 71.411 gestorben sind und das die Übersterblichkeit logischerweise weiter nach oben treibt, da die Referenz-Sterbefälle sinken. Aber in der offiziellen pdf, in der sie natürlich keinerlei Auswertung machen, da machen sie es nach Standard für 5 Jahre. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum es im angegeben Zeitraum nur 9.130 Sterbefälle sein sollen.

    Für mich heißt das einfach nur, sie tarnen, tricksen und täuschen. Wie sie das in allen Bereichen machen.

    Das sollten wir bei allen Meldungen bedenken.


    Manfred habe bei der Gelegenheit auch die Exceldateien gefunden, von denen ich nach einem Absturz dachte, sie wären weg. Denke aber nicht, dass ich mich noch einmal damit beschäftige. Gibt ja auch andere, die das tun.

    Es ist sehr schwierig die Zahlen anhand der gemeldeten Daten zu verfolgen, da sie mindestens im 1. Jahr die Zahlen 2020 bis 2022 immer wieder aktualisieren. Bis 2019 scheint sich nicht zu ändern. Alleine für 7/2021 kenne ich 3 verschiedene Zahlen. Und wie gesagt, wir müssen nicht einmal die ganze Wahrheit erfahren.

    Am Besten sind wohl die dran, die Zugriff auf Daten aus dem System haben. Aber auch diejenigen haben dann vielleicht keinen Zugriff auf die erfassten Totenscheine derjenigen, die nach dem Tod zuhause oder bei Unfall direkt zur Bestattung kommen.<X Diesbezüglich kenne ich das System jedenfalls nicht gut genug.

    Zu guter Letzt glaube ich wir werden immer ein Stückweit im Dunkeln tappen. weil sie es extra so eingerichtet haben.

    Aber du hast schon etliche Infos auf der Seite gesammelt.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Menschenverachtung

    «Wir gehen davon aus, dass sich Millionen von Menschen zur gleichen Zeit oder im Laufe des Herbstes bei Routineuntersuchungen die [aktualisierte bivalente] Covid-19-Impfung geben lassen werden. Die gute Nachricht ist, dass man sich gleichzeitig gegen Grippe und Covid impfen lassen kann. Ich glaube wirklich, dass Gott uns deshalb zwei Arme gegeben hat. Einen für die Grippeimpfung und den anderen für die Covid-Impfung.»


    Solche Äußerungen weisen nach, dass hier nicht nur der Propaganda Vorschub geleistet wird, sondern wir es schlicht mit medizinischen Verbrechern zu tun haben!


    : https://transition-news.org/go…e-und-einen-fur-die-covid

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber