Dauerperiode/Wechseljahre

  • Ja, das habe ich schon gelesen. Auch Yamswurzel soll ein guter Lieferant sein.


    Ich habe mich getraut, und die Pille heute nicht mehr genommen. Stattdessen 50mg Mönchspfeffer.

    Habe leider gerade meine Periode, oder mal wieder und immer noch.

    Ich hoffe, dass ich es in den Griff bekomme.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Na ja, asiatische Frauen sind anders gestrickt. Auch dortige Frauen kommen in ihrer Lebensmitte in die Wechseljahre, sie nehmen sie nur weniger wichtig. War bei uns vor langer Zeit auch mal so.

    Außerdem wird In buddhistischen Ländern ohnehin alles Leben als Leiden definiert – warum sollte man sich da wegen Hitzewallungen oder Haarausfall aufregen?

    In hinduistischen Gesellschaften befolgt man die Rituale seiner Kaste und bietet den Göttern, an die man glaubt, Opfer an. Mann bzw. Frau nimmt die Beschwerden als schicksalhaft an. Außerdem ist der Umgang der asiatischen Frauen mit ihrem Körper ein anderer als unserer..

    Im übrigen hat man durch Langzeitstundien in den USA herausgefunden, dass asiatische Frauen, die in die USA auswandern und die dortigen Lebensweise übernehmen, an genau den gleichen Beschwerden leiden wie wir.

    Ist eben halt alles relativ.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Na ja, asiatische Frauen sind anders gestrickt. Auch dortige Frauen kommen in ihrer Lebensmitte in die Wechseljahre, sie nehmen sie nur weniger wichtig. War bei uns vor langer Zeit auch mal so.

    Habe das alles auch nicht wichtig genommen. Habe eh nie sonderlich drauf geachtet, wann ich meine Tage bekommen habe. Es ist mir nicht weiter aufgefallen, wenn die Mal zu spät waren. Und nachdem mein Mann sich einer Vasektomie unterzogen hatte, war es mir eh egal. Ich hatte immer alles dabei.

    Ich nehme an, als ich mit 47 gemerkt habe, das ich in den Wechseljahren bin, war ich vorher schon öfter überfällig. Man weiß ja, dass man irgendwann in die Wechseljahre kommt. Ist doch ganz normal.

    Viel mehr Probleme als das bisschen schwitzen (ich war sonst immer ziemlich Hitzeresistent und bin bei Hitze richtig aufgeblüht) hat es mir ausgemacht, dass sich mein Aussehen verändert hat.

    Ich kenne nun mehrere Methoden der Gesichtsgymnastik, die ich als eines der wenigen Dinge tatsächlich mehrfach über Jahre durchgezogen habe. Wenn es nach den ersten Monaten plötzlich sogar den Kindern auffällt, dass die Mama wieder ganz anders aussieht, dann ist es gut. ^^

    Erst mit der Verrentung habe ich das langsam komplett eingestellt. Denn in Zeiten der Plandemie ist es mir so egal geworden, wie der Sack Reis, der in China umfällt.


    Aber wenn ich wie letztens auf arte eine Sendung sehe, bei der es auch darum ging wo der Weg hin geht und dass sich mittlerweile viele einer plastischen Chirurgie unterziehen, um 10 Jahre jünger auszusehen, dann kann ich nur lachen. Denn das kann jeder, wenn er will, mit etwas Geschichtsgymnastik selbst erreichen. Keiner muss wie ein Hängebackenschwein, mit tiefen Nasolabialfalten oder runterhängenden Mundwinkeln rumlaufen.

    Das älteste Buch dazu, das ich auf meinem alten Schlepptop habe und auf dem sich viele aktuelle Methoden aufbauen, ist ca. 90 Jahre alt und sehr ausführlich.


    Es ist schon gut, wenn man mit dem Verständnis eines Normalzustands in die Wechseljahre gehen kann, das ich sicher von meiner Mutter übernommen habe. Aber es gab auch schon immer Frauen, die dann schwere Blutungen hatten.

    Nur dass ich mich eh dem Frauenarzt schon lange verweigere. Als ich das letzte Mal zum FA musste, war mir der so unsympathisch, dass ich meinen Abstrich in der Kabine der Praxis selbst gemacht habe. Was der wohl dachte. ^^ Das war irgendwann vor dem Jahr 2000.


    Denn ganz im Gegenteil zu Schwanennebel habe ich aufgrund vielfältiger eigener Erfahrungen immer noch viel mehr Angst vor den Folgen allopathischer Behandlungen, als davor sie nicht in Anspruch zu nehmen. Habe in meinem Leben schon etliche Behandlungen abgelehnt.

    Wenn es nach den Behandlungsvorschlägen von FÄ ginge, dann hätte ich durch eine vorgeschlagene Behandlungsmethode in der Jugend mutmaßlich mein ganzes Leben lang Probleme und vielleicht längst Unterleibskrebs bekommen, wie eine Freundin der Familie nach dieser Behandlung. Das wusste ich natürlich nicht, als es mir angeboten wurde.

    Damals war ich noch keine 20 und hatte eine leichte Entzündung am Muttermund. Als der Arzt sagte, dass wir das jetzt verätzen werden, bin ich einfach vom Stuhl aufgesprungen und habe gesagt, ich glaube nicht, dass wir das jetzt verätzen werden. :D Dann habe ich mich angezogen und der hat mich nie mehr wieder gesehen. Es war in dem Fall aber meine Schuld, weil es mir beim alten FA, der vorsichtig und langfristig therapiert hat, zu langsam gegangen war und ich einen anderen FA besucht hatte.

    Ich wäre auch schon längst wegen einem schlechten PAP-Ergebnis nach Abstrich konisiert, was eine FÄ unbedingt während der Schwangerschaft machen wollte und ich mit den Worten Ich lasse während meiner Schwangerschaft keine Eingriffe machen. Da gibt es nichts zu besprechen. verweigert hatte.

    Der Abstrich war beim ersten Mal nach dieser Schwangerschaft dann ganz von alleine wieder völlig normal.

    Du hast jedenfalls keine Ahnung davon, was mit Frauen alles veranstaltet werden kann.


    Ich würde also bei starken Blutungen genauso so wenig wie damals bei der fetten Zyste in der Brust zum FA gehen und Untersuchungen, Biopsien, Pilleneinnahme usw. über mich ergehen lassen. Denn genau das ist das, was ich auf keinen Fall will.

    Ich würde mir wie bei der Zyste mit Pulsatilla D12 andere Wege suchen und meinem Körper sagen, jetzt ist Schluss. Ich will das nicht. Aber ich hatte das Problem ja nie.

    Wenn ich es bekäme, dann habe ich schon für mich schon passende Mittel bei Regena und auch andere gefunden.

    Es sind die PS706.5 Menorrhagie (verlängerte und verstärkte Menstruationsblutung)

    und die PS706.7 Starke Regelblutungen mit Blutklümpchen während der Perimenopause


    Ganz abgesehen davon kann es tatsächlich in enger Verbindung mit Stress und der Psyche stehen. Und dann wird es eh ganz kompliziert.


    Wenn es nicht gleich klappen würde, würde ich halt auch mal umfallen. Aber egal. Mein Körper. Meine Entscheidung. 8)

    Ich definiere "mein Körper gehört mir" anhand der gültigen Gesetze zur ärztlichen Behandlung und meinen diversen persönlichen Erfahrungen mit Behandlungen bei FA jedenfalls sehr viel umfassender als §218.


    Schwanennebel, es sollte dir klar sein, dass Du immer alleine die Verantwortung für deinen Körper trägst. Es wird keiner da sein, der die Folgen deiner ärztlichen Behandlung ertragen muss, außer dir selbst.

    Es ist auch bekannt, dass die von dir eingenommene Minipille als Nebenwirkung schmerzhafte, pralle Brüste erzeugen kann und es dabei zu Zwischenblutungen und sonstigen Blutungen kommen kann.


    Ich sehe es so, dass die Menschen so erzogen werden die Verantwortung für ihren Körper an Ärzte abgeben, die mit ihren fehlerhaften und nebenwirkungsstarken Methoden versuchen die Probleme des Körpers zu beseitigen. Im Prinzip schrecken sie dabei auch vor nichts zurück.

    Ich selbst kann auch nicht nachvollziehen, was man mit einer gerinnungsfördernder Substanz wie Tranexamsäure erreichen will, wenn man die Blutungen damit stoppt und das Zeug dann im Unterleib bleibt. Mich gruselt es da eher. 8)

    Auch all die Untersuchungsergebnisse sind in meinen Augen relativ, da sie von vielem beeinflusst werden.

    Wenn man das hier liest https://www.eesom.com/frauenhe…n/endometriumhyperplasie/ dann ist eine Schleimhautverdickung ein sich normalerweise monatlich wiederholender Vorgang, bei dem die verdickte Schleimhaut auch monatlich durch die Regelblutung wieder abgetragen wird.

    Aktuell ist dieser normale Vorgang durch die Perimenopause aus dem Gleichgewicht. Für die Verdickung ist das Östrogen verantwortlich.


    Soja ist Phytoöstrogen. Das halte ich bei einer übermäßigen Östrogenbildung eigentlich eher für kontraproduktiv. Im Gegenteil würde ich mich fragen, wodurch die übermäßige Bildung von Östrogenen in deinem Körper verursacht wird.

    So wie man bei Östrogenmangel das Östrogen im Körper durch diverse Nahrungsmittel gezielt steigern kann, können diese Nahrungsmittel das Östrogen ja auch steigern, wenn es nicht gewünscht ist. https://www.fraulichkeit.de/oestrogenmangel-lebensmittel/


    Aber auch manche chemischen Sonnenschutzmittel und auch viele Chemikalien in Kosmetika haben eine östrogenähnliche Wirkungen auf den Körper. Schließlich gibt es Unmengen an Literatur zu dem Thema und das wahnsinnige Algenwachstum ist genau wie die nachlassende Fertilität von Männern eine Folge des Einsatzes von sehr vielen wie weibliche Hormone wirkenden Chemikalien.: https://proxy.metager.de/vki.a…9faddd856fec38ee02d86b026


    Ich sehe hier eigentlich auch einen generellen Klärungsbedarf, ob möglicherweise durch äußere Einflüsse in deinem Körper etwas schief läuft. Jedenfalls kann man über die Haut Vitamin-D Öl oder Regenaplexe im gleichen Maße aufnehmen, wie Chemikalien, die wie Östrogene auf den Körper wirken.


    Denn eigentlich ist der Einsatz seit Langem ziemlich grenzenlos. https://dserver.bundestag.de/btd/13/097/1309733.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Mama

    ich stimme Dir voll und ganz zu.

    Es wundert mich immer wieder, wie gleichgültig Ärzte nach ihrem erlernten Schema agieren.

    Und doch, wenn man einfach nicht mehr aufhört zu bluten, dann muss man doch etwas tun. Bzw. ich hätte mich früher damit auseinandersetzen müssen, ehe ich in der Notfallaufnahme lande. Ich nehme die Dinge nämlich auch nicht gleich so schlimm.

    Tranexamsäure hat mir geholfen, dass die extreme Blutung schwächer wurde und vor allem, es hat mich psychisch auch beruhigt. Man bekommt unweigerlich Panik, wenn es einfach wieder von vorne losgeht in solch einer Intensität.

    Ich behalte es auch weiterhin als Notgriff im Hinterkopf. Das gibt mir auch Kraft, es anders zu versuchen. Die Pille wieder abzusetzen, was ich ja heute morgen getan habe.

    Allerdings rüste ich mich für die nächste Periode mit anderen Mitteln aus der Natur. Wenn diese denn mal wieder aufhört ...


    Ja, pralle, schmerzhafte Brüste ... habe jetzt ziemlich große Dinger ha ha. andere würden Geld dafür ausgeben, ich bin froh, wenn die sich wieder kleinmachen :D


    Es ist dieses schlechte Gefühl, dass einem das Unterbewusstsein vermittelt, wenn man den ärztlichen Rat einfach ablehnt.

    Das war schon mit meiner Gastritis so und ich habe es nicht bereut, es anders zu machen, als vom Arzt verordnet. Doch man muss sich schon durchsetzen. Auch die Familie hinterfragt und missbilligt solche Alleingänge.


    Ich hatte ja durch die Nahrungsumstellung extrem abgenommen. Dann blieb die Periode drei Monate aus. In der Zeit hat sich die Gebärmutterschleimhaut eben ziemlich dick aufgebaut. Vielleicht mit ein Grund.


    Cremes usw. nutze ich nicht. Ich habe nur natürliche Öle im Schrank, die ich zur Hautpflege nutze. Ich habe auch noch keine Falten ;)

    Ich habe öfter leichten Schimmel im Schlafzimmer. Der kommt beim feuchten Wetter immer wieder. Eher oberflächlich, doch das könnte sicher auch ungesund sein. Wir wollen umziehen, wenn man denn mal was finden würde.

    Dann war da seelischer Stress. Den habe ich gelöst und ich fühle mich ziemlich geerdet und gut.

    Yoga möchte ich ab sofort ausüben, da ich nicht so fit bin für meine sonstigen Übungen und weiten Fahrradtouren.


    Ich denke, ich bin auf einem guten Weg. Jetzt muss nur noch der Mönchspfeffer die erwünschte regulierende Wirkung haben und die ganzen Tees ihren Job machen :)


    Das Hauptproblem ist, aus der Informationsflut das Richtige herauszufiltern.


    Danke Dir, für Deine Post!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja, pralle, schmerzhafte Brüste

    Das kenne ich leider auch, und mir haben hier immer die Tropfen Mastodynon von Bionorica sehr gut geholfen.


    Das Hauptproblem ist, aus der Informationsflut das Richtige herauszufiltern.

    Das kann ich gut nachvollziehen. Manchmal ist zuviel einfach zuviel.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Schwanennebel, das Klimakterium dauert ca. 25 Jahre und ist damit die Lebensphase, die den Eintritt ins Alter definiert.

    Erst hatte ich gedacht, super, endlich ist das vorbei. ^^ Gut so. Da hatte ich keine Probleme.

    Das Schwitzen, das kam ja eh erst irgendwann Monate später.

    Und so, wie ich irgendwann an einem Tag mit 36 plötzlich festgestellt hatte, ich sehe nicht mehr aus wie Anfang 20, hab ich dann einige Jahre später festgestellt, das Gesicht, dass Du da im Spiegel siehst, muss einer anderen Frau gehören. ^^ Das bist nicht du.


    Ehrlich gesagt finde ich es auch bei vielen Schauspielern traurig, dass sie keine Gesichtsgymnastik machen, wenn ich sehe, dass ihnen plötzlich die Gesichtszüge entglitten sind. Gerade bei Menschen, die ich immer sehr attraktiv fand, finde ich es bedauerlich. Gesichtsgymnastik hat wohl früher mit zum Handwerkszeug vieler Schauspieler gehört.

    Es ist normal alt zu werden und Falten in dem Sinn sind dabei nicht wirklich das Problem, denn das bedeutet nicht, dass man deshalb unattraktiv wird. Aber wenn die Gesichtszüge irgendwann entgleiten, weil die Muskeln an denen das Gesicht aufgehängt ist, nachlassen, und alles nach unten fällt, dann ist das Gesicht irgendwie einfach nicht mehr da. Zudem gibt es das gar nicht, dass man keine Nasolabialfalten hat. ^^ Die hat man immer.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bei dieser Minipille erinnere ich mich, dass ich mit Anfang 20 auf Wunsch einer FÄ die Pille gewechselt habe. Dann hatte ich auch das Problem mit der Brust. Ich fand es sehr unangenehm und wollte dann meine alte Pille wieder haben.

    Die habe ich aber nicht bekommen. Statt dessen hat sie darauf bestanden, dass ich erst eine Brustkrebsuntersuchung machen lasse und getan, als könnte es nicht von der neuen Pille kommen.

    Da war ich leider nicht clever genug. Denn ich hätte einfach meine alte Pillenpackung nehmen und zu einem anderen Arzt gehen sollen, der sie mir verschreibt. Dann wäre alles gut gewesen.

    Statt dessen bin ich mit wegen der Pille angeschwollenen, schmerzhaften Brüsten zu einer deshalb sehr schmerzhaften Brustkrebsvorsorge mit damals noch viel höherer Strahlung. Das war meine erste und letzte krebsverursachende Brustkrebsuntersuchung. 8)


    Überhaupt würde ich niemals mehr zu einer Frauenärztin gehen. Bei Frauenärzten kann man Pech haben und gerät an einen, der eher rabiate Methoden anwendet, wobei ich Verätzungen und Hammermedikamente meine. Aber viele ältere Frauenärzte sind souveräne Männer mit Erfahrung, die insgesamt sehr zufriedenstellend sind. Ich fürchte die FA haben ihren Beruf mehrheitlich aus Liebe zu den Frauen gewählt.

    Bei Frauen ist es dagegen eher normal zu rabiaten Methoden zu greifen, denn die sind einfach alle überängstlich. Ich bin sicher, dass sie kritische Medikamente oder zweifelhafte Untersuchungsmethoden sehr viel eher und öfter einsetzen, als FA. Aber bis ich diese Lektion gelernt hatte, habe ich noch einige Frauenärztinnen genossen. <X


    Was nicht bedeutet, dass es nicht auch gute Frauenärztinnen geben könnte.

    Ich habe noch nie so genau darüber nachgedacht, aber tatsächlich kenne ich keine, die nicht überängstlich war und mir schädliche Vorschläge gemacht hat, die ich ansonsten immer abgelehnt habe, so dass ich bei allen möglichen FÄ schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber nur eine bei einem von mehreren Frauenärzten. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich würde tatsächlich auch einen Frauenarzt bevorzugen, doch es gibt nur einen Holländer, der meine Sprache spricht und es mit der Abrechnung nicht so genau nahm.

    Den Spaniern traue ich da gar nicht, dann doch eher einer Spanierin. Obwohl, ich war noch bei keinem. Aber in der Regel verschreiben Spanier immer ein Hammerzeug.

    Zu der jungen Holländerin gehe ich jedenfalls nicht mehr.


    Ich war in der Apotheke und habe nach Blutwurz Tinktur gefragt. Die haben mich angeschaut, als würde ich etwas vom andern Stern haben wollen. Muss ich also auch aus Deutschland bestellen...

    Ich denke, in meiner Region ist man noch nicht so weit, was Naturmedizin und sanfte Behandlungsarten angehen. Auch will man mir jedes Mal eine Mammografie aufschwatzen, denn die sei ja schließlich umsonst ...


    Angeblich hatte ich sogar eine vor zwei Jahren. Man muss hier echt aufpassen, was Abrechnungen angehen. Habe auch dieses Mal fünf Ultraschall Untersuchungen bezahlt, aber nur zwei bekommen. Das nervt extrem. Wahrscheinlich wechseln wir jetzt in die staatliche Krankenkasse.

    Das sind leider alles so Kleinigkeiten, die ein großes Heimweh bescheren.


    Übrigens:

    Gestern habe ich ja die Pille abgesetzt.

    Heute Nacht und Früh hatte ich eine extreme Blutung. Habe schon wieder total Schiss bekommen, da ich es etwas am Kreislauf merkte. Doch nach dem Aufstehen hat es aufgehört und bis jetzt nur wenig getröpfelt. Puh, bin ich schon mal erleichtert.

    Ich nehme jetzt 100 mg Mönchspfeffer.


    LG

  • Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg. :)


    Aber wenn du das schreibst:

    Zitat

    Man muss hier echt aufpassen, was Abrechnungen angehen. Habe auch dieses Mal fünf Ultraschall Untersuchungen bezahlt, aber nur zwei bekommen. Das nervt extrem. Wahrscheinlich wechseln wir jetzt in die staatliche Krankenkasse.

    Da muss ich an eine frühere, privatversicherte Freundin denken. Die hatte allerdings auch eine entsprechende Ausbildung und 10 Jahre lang die Praxis ihres Chefs geschmissen. Die wusste genau, was Ärzte abrechnen dürfen und was nicht, und was bei bestimmten Behandlungen gar nicht abrechenbar war und hat sich häufiger darüber aufgeregt, was schon wieder abgerechnet wurde, total falsch war oder nicht gemacht wurde.


    Daher denke ich eigentlich ist es doch gerade der Vorteil einer Privatversicherung, dass man alles kontrollieren kann, was sie abrechnen.

    Betrogen wird sicher in jedem System. Nur im gesetzlichen können die Patienten es eben nicht so einfach kontrollieren und wissen gar nicht, was an Behandlungen in ihrem Namen abgerechnet wird.


    Der große Nachteil, den ich bei einer Privatversicherung sehe, ist, das viel mehr übernommen wird, besser bezahlt wird und deshalb auch viel mehr gemacht und angeboten wird.

    Aber ich bin wahrscheinlich sowieso völlig Gaga, was das angeht. Ich habe seit Jahren eine Zusatzversicherung, die mir auch eine Chefarztbehandlung übernehmen würde. Aber als ich sie hätte nutzen können, habe ich einfach darauf verzichtet. ^^  8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das stimmt, wer weiß, was bei gesetzlich versicherten, wo auch immer, abgerechnet wird.

    Nur, ich habe Zuzahlungen... für einen Ultraschall 25 Euro...

    Das ist auch kein Vergleich zu einer Privatversicherung in Deutschland. Eher ist es eine Zusatzversicherung. Irgendwie hat es sich mir bis heute nicht ganz erschlossen, ob man damit für immer klarkommt. Viele sagen ja. Andere erzählen von erforderlichen Behandlungen, die abgelehnt wurden.

    Allerdings freie Arztwahl.

    In der gesetzlichen bekommt man Ärzte zugewiesen, das finde ich extrem unangenehm. Was, wenn da ein total unsympathischer Mensch sitzt...


    Wir waren kurz davor, zurückzuziehen, um wieder ins deutsche Gesundheitssystem zu kommen. Doch da ich eh meist die Behandlungen ablehne und es anders mache, macht es auch nicht so viel Sinn :D

  • Ich gehe eigentlich davon aus, dass du eine Auslandskrankenversicherung mit Eigenanteilen oder sowas hast, da du ja in Spanien wohnst. Das ist eine ähnliche Krankenversicherung, in der Art, wie es sie in den USA für alle gibt. Anstatt fürs Auto für die Gesundheit.


    Ein Special habe ich noch gefunden, das vielleicht alles erklärt.

    Wichtig zu wissen ist, dass auch in Ländern, in denen die Europäische Krankenversichertenkarte gilt, nur die medizinischen Leistungen übernommen werden, die im jeweiligen Land per Gesetz vorgeschrieben sind.

    Zum Teil können also Zusatzleistungen anfallen, die nicht durch die heimische Krankenversicherung abgedeckt sind und die privat bezahlt werden müssen – je nach Land auch direkt und in bar. Eine private Zusatzversicherung kann eine Option sein, um solche Eventualitäten abzudecken.


    Wenn also in Spanien in bestimmten Fällen gesetzlich keine US-Untersuchung vorgeschrieben ist, Du sie aber willst, wirst Du etwas zuzahlen müssen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Kurzes Update ..


    Ich habe die Pille ja nach 26 Tagen wieder abgesetzt, da ich erstens schon nach 18 Tagen erneut die Periode bekommen habe. Nach acht Tagen Periode und starken Brustschmerzen habe ich das Handtuch geworfen :)
    Jedenfalls nehme ich jetzt seit 13 Tagen Mönchspfeffer Extrakt 100 mg. Periode ist weg, die starke Schwellung der Brust leicht zurückgegangen, aber sie schmerzen nach wie vor und immer noch größer, als vor der Pille.


    Ob das nun noch von der Pille kommt, oder dem Mönchspfeffer?

    Hat jemand einen Rat, was ich dagegen tun kann? Ich schlafe schon meist auf dem Rücken und wenn ich morgens aufstehe, ist es besonders unangenehm. Ich bin ja nicht zimperlich und jammere nicht schnell, doch so langsam gehts mir richtig auf die Nerven.


    Eventuell Progesteron Gel?

    Oder noch etwas Geduld mitbringen?

    Mir fehlt hier einfach ein guter Gynokologe ...


    LG

  • Hallo :)


    Noch mal ein Update, damit das Thema auch zu einem Abschluss kommt.


    Ich war geduldig. Die Brustschmerzen sind nach Eintreten der Periode abgeklungen und auch die Wassereinlagerungen. Die Periode kam nach genau 28 Tagen nach der letzten Periode.

    Die ersten beiden Tage war es viel an Blutverlust. Geholfen hat mir gut die Blutwurz Tinktur. Ich musste nicht zu den Tabletten mit Tranexamsäure zurückgreifen. Dann klang das ganze wieder ab und war schon nach sieben Tagen vorbei :)


    Habe den Mönchspfeffer von 100 auf 50 mg reduziert. Ich glaube, als ich die doppelte Dosis nahm, da war ich irgendwie total gut drauf und hatte mega Tatendrang. Keine Ahnung, ob es auch nur am sich normalisierenden Hormonhaushalt lag ...

    Mönchspfeffer wird aber auch als Stimmungsaufheller genutzt, z.B. Depressionen. Habe ich gelesen.


    Ich bin sehr glücklich, die Spirale abgelehnt zu haben und auch dass ich mich getraut habe, die Pille einfach abzusetzen. Etwas Bammel hatte ich aber schon, dass es zu stark bluten könnte.

    In einem Monat lasse ich mal meine Hormone testen und natürlich den Eisenhaushalt.


    Natürlich esse ich sehr viel Gemüse, versuche immer schön entspannt zu bleiben und mache Sport. Ich fühle mich zurzeit rundherum wohl.


    Danke an alle, die sich so viel Mühe gegeben haben und mir Artikel und Links herausgesucht haben. Das alles hatte mir sehr geholfen <3


    Liebe Grüße

    Birgit

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber