Sind meine Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?

  • : https://www.youtube.com/watch?v=-j9O5k-x6sw

    Magnesium: Hat wirklich fast jeder ein Defizit? - Übergewicht, Schlappheit & mehr beseitigen

    Ich glaube das Video erklärt ja so einiges, was ich noch nicht wusste?! Das Magnesium Glycinat scheint ja Top zu sein und ich werde mal die Dosis auf 500 mg setzen, um zu sehen, was sich noch so alles bessert! Jedenfalls ist der Schlaf noch viel besser, besseres Gefühl in den Beinen, Herz - Kreislauf, Blutdruck, Zuckerwerte?, vor allem keine Migräne oder Kopfschmerzen, Schulter/Nacken, wöhl auch Bandscheiben und im Gesicht sieht man auch besser aus! Habe gerade mit den Bandscheiben zu tun und mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, nach der Einnahme, wenn ich lange sitze und dann aufstehe, geht das auf einmal besser und ohne dieses Gefühl ein Brett im Rücken zu haben! :/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (16. Juli 2025 um 10:36)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die Pflanzenernährung hat viele Ähnlichkeiten mit der menschlichen. Hier liegt der Magnesiumanteil an vierter Stelle. Ein MAngel führt zuerst zur Beeinträchtigung des Wurzelsystems bevor an den oberirdischen Teilen der Pflanze zu erkennen sind.

    Pflanzen brauchen diesen Nährstoff für die Photosynthese für den Transport von Kohlehydraten für Ertragsbildung und Wurzelwachstum - und somit für eine bessere Wasser- und Nährstoffversorgung bei TRockenheit und Stressfaktoren wie Sonnenbestrahlung und Hitze.

    Bei Mangel werden die Blätter hellgrün bis Gelb , die Blattadern bleiben Grün. Auch Nekroden treten auf.

    Als Dünger wird Magnesiumsulphat oder Kali-Magnesia genommen. Denn SChwefel wird von der Pflanze genau so gebraucht. Speziell hoch ist der Schwefelanteil in Ölsaaten, Zwiebel, Lauch, Knoblauch usw. Ein Schwefelmangel führt ebenso zu Blattaufhellunge, besonders der älteren Blätter.

    Im menschlichen Organismus hat Schwefel eine abführende Wirkung, deswegen werden andere Magnesiumverbindungen wie Mg-Citrat und ähnliche bevorzugt.

    Der hohe Anteil von Magnesium in Pflanzen hat somit einen starken gesundheitlichen Wert für unseren Organismus.

    Während jeder Gärtner und Landwirt die ERnährung seiner Pflanzen genau kontrolliert um sie Gesund zu halten wird in der Schulmedizin dieses Problem äußerst nachlässig gesehen.

    Unsere heutige Ernährung mit hohem KOhlehydrathältiger Nahrung ist ein Magnesiummangel allgegenwärtig.

    Bei gleichzeitiger Aufnahme von Magnesium mit Calcium, Eisen oder Zink können sie sich gegenseitig in der Aufnahme behindern.

    Bei Sport, Stress, Medikamenteneinnahme wie zb. Säureblocker ist mit einem erhöhten Magnesiumbedarf zu rechnen. Ebenso bei Fibriomyalgie erkrankten. Da sind 2 x 300 mg / T. zu empfehlen.

    Bei akuten Wadenkrämpfen, die durch Magnesiummangel ausgelöst werden ist der heisse Blitz - warme Magnesiumlösung - ein altbekanntes Mittel.

    Eine Supplementierung mit Magnesium wirkt entspannend, stimmungshebend und hat auch einen positiven Effekt auf depressive Stimmung und Angstgefühle.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Hey,

    ich hab bei meinen Supplements auch ne Weile rumprobiert, aber bin mittlerweile bei ein paar Basics geblieben, die für mich echt gut funktionieren – vor allem weil ich regelmäßig trainiere:

    • Kreatin Monohydrat (5g täglich): Unterstützt Muskelkraft und Leistung beim Training, und auch langfristig beim Muskelaufbau.
    • Omega-3 (EPA/DHA): Nehme ich für Entzündungshemmung, Herzgesundheit und allgemein bessere Regeneration.
    • Magnesium (Citrat oder Bisglycinat): Hilft super gegen Muskelkrämpfe, Schlafqualität und Regeneration.
    • Vitamin D3 (mit K2): Gerade im Winter oder wenn man viel drinnen ist – spielt ne große Rolle bei Immunsystem und Muskelfunktion.

    Ich achte aber auch drauf, dass die Basics wie Ernährung und Schlaf passen – ohne das bringen Supplements nicht viel 😅

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Juli 2025 um 10:56)

  • Konnte bei mir eine Beobachtung mit Taurin machen, es hilft gegen Migräne! Das dämliche Gähnen war in schwacher Form noch da, aber überhaupt kein Kopfschmerz oder Druck und ich war trotzdem gut drauf auf der Arbeit! Hier mal was die KI dazu sagt:

    Taurin kann bei Migräne wirksam sein. Es wirkt antioxidativ und membranstabilisierend, beeinflusst die intrazelluläre Calciumhomöostase und erhöht möglicherweise den Acetylcholin-Spiegel im Gehirn, was zur Schmerzlinderung beiträgt. Klinisch wird berichtet, dass 1 g Taurin bei frühen Symptomen einer Migräneattacke den Anfall verhindern kann. Für die Vorbeugung werden regelmäßig etwa 500 mg Taurin in Kombination mit Coenzym Q10 empfohlen. Taurin-Magnesium-Kombinationen sind ebenfalls vielversprechend, da Magnesium zusätzlich muskelentspannend wirkt und neuroprotektive Eigenschaften entfaltet. Taurin gilt als sicher auch bei höheren Dosierungen und zeigt eine analgetische Wirkung bei Migräne.

    Wirkmechanismen von Taurin bei Migräne

    • Antioxidative Eigenschaften stabilisieren und schützen Nervenmembranen.
    • Reguliert intrazelluläres Calcium, das an Schmerzwahrnehmung beteiligt ist.
    • Erhöht Acetylcholin im Gehirn, was positive Effekte gegen Schmerz hat.

    Dosierung und Anwendung

    • 1 g Taurin früh bei beginnender Migräne kann Anfall verhindern.
    • 500 mg regelmäßig mit Coenzym Q10 empfohlen zur Prophylaxe.
    • Taurin kann sicher auch in höheren Mengen von 10-20 g täglich eingenommen werden.
    • Kombination mit Magnesium

    • Magnesium wirkt muskelentspannend und verbessert Neurotransmitter-Balance.
    • Kombipräparate aus Taurin und Magnesium werden als natürliche Migränelösung verkauft.
    • Diese Aspekte machen Taurin zu einer vielversprechenden natürlichen Ergänzung bei Migräne.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. Oktober 2025 um 12:19)

  • Das passiert wenn du jeden Tag KREATIN nimmst

    : https://www.youtube.com/watch?v=BBuiOKnftc0

    Ich erkläre, warum Kreatin nicht nur Sportlern nützt, sondern Ihr Gehirn, Ihre Zellenergie, Ihren Schlaf und Ihre Regeneration messbar unterstützt. Ich zeige Ihnen Studien zu Stimmung, Mitochondrienfunktion und Sarkopenie sowie klare Qualitätskriterien. Sie erhalten praxisnahe Dosierung, Sicherheitshinweise und Gründe, warum Vegetarier und Menschen unter hoher Belastung besonders profitieren. Mein Ziel: fundierte Entscheidungen ohne Marketingfloskeln – für langfristige Leistungsfähigkeit, klare Gedanken und gesundes Altern.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. Oktober 2025 um 12:19)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der große Multivitamin-Betrug

    : https://www.youtube.com/watch?v=18tnJ9wLDbk

    Sind Multivitaminpräparate schädlich? Wie kann das sein? In diesem Video enthülle ich die Wahrheit über den Multivitamin-Schwindel. Erfahren Sie mehr über Vitamine, die Sie niemals einnehmen sollten, über Nahrungsergänzungsmittel, die nicht wirken, und über die schädlichen Inhaltsstoffe in Ihren Präparaten.

    Viele Multivitaminpräparate werden aus billigsten, synthetischen Inhaltsstoffen hergestellt, die mehr schaden als nutzen können.

    Der Hauptbestandteil vieler Multivitaminpräparate ist oft Calciumcarbonat, also Kalkstein! Dieser Hauptbestandteil macht meist den Großteil des Produkts aus. Magnesiumoxid, ein weiterer häufiger Inhaltsstoff, ist sehr billig und wird im Vergleich zu anderen Magnesiumformen am schlechtesten vom Körper aufgenommen.

    Der Begriff „natürlich“ ist nicht geschützt, daher können Inhaltsstoffe, die aus Quellen wie Erdöl und Steinkohlenteer gewonnen werden, als natürlich gekennzeichnet werden. In der Natur kommen Vitamine nicht isoliert vor; sie sind mit anderen Nährstoffen und Cofaktoren kombiniert, die bei der Einnahme synthetischer Vitamine oft fehlen. Biochemische Prozesse können ohne Cofaktoren nicht ablaufen.

    Obwohl manche Nährstoffe schwer in ausreichender Menge über die Nahrung aufzunehmen sind, sollten sie nicht durch synthetische Multivitaminpräparate ersetzt werden.

    Maltodextrin wird häufig als Füllstoff in Vitamin- und Mineralstoffpräparaten verwendet. Es handelt sich um eine hochraffinierte Industriestärke, die zu den komplexen Kohlenhydraten zählt und den Blutzuckerspiegel stärker ansteigen lässt als Zucker.

    Ascorbinsäure ist ein synthetischer Bestandteil des Vitamin-C-Komplexes. Etwa 90 % davon werden in China aus gentechnisch verändertem Mais und Schwefelsäure hergestellt. Viele Menschen haben eine genetische Störung bei der Umwandlung von Cyanocobalamin (einer synthetischen Form von Vitamin B12) und Folsäure (einer synthetischen Form von Vitamin B9) in ihre aktiven Formen. Dies kann bei 40 % der Bevölkerung zu Nebenwirkungen führen.

    Fast alle gängigen Multivitaminpräparate gehören großen Pharma-, Lebensmittel- oder Chemiekonzernen oder großen Investmentgruppen.

    Beispielsweise gehört Centrum Silver zu Pfizer und One a Day zu Bayer. Nature Made gehört demselben Unternehmen, das auch Abilify vertreibt!

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (9. November 2025 um 17:38)

  • Und nun? Besser weiter synthetische Pharmapillen schlucken? Aus dem Hause Bayer? Oder Pfizer? Oder Novartis und Konsorten?

    Der von Dir verlinkte YT-Beitrag erinnert stark an den Spiegel-Aufmacher "Die Vitaminlüge" aus dem Jahr 2012.

    Besonders gelungen der Untertitel: "Das Milliarden-Geschäft mit überflüssigen Pillen". Überflüssig sind Pillen tatsächlich, wenn ich so an Statine oder Betablocker usw. denke.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Es gibt sehr wohl minderwertige Nahrungsergänzungsmittel, die man besser gar nicht einnehmen sollte. Zugleich gibt es auch hochwertige, die ihren Sinn und Zweck erfüllen.
    Bei einem Nahrungsergänzungsmittel ist schon zu differenzieren, um was es da konkret geht. Per se zu sagen, Nahrungsergänzungsmittel sind schlecht bzw. überflüssig bzw. schädlich, ist nicht seriös.

    Dass ein Wirkstoff eines Nahrungsergänzungsmittels von Chemieunternehmen hergestellt werden kann, ist nachvollziehbar und ist nicht per se schlecht. Unser Körper ist im Grunde ein Bioreaktor, da er durch chemische Reaktionen und komplexe Stoffwechselprozesse ständig Energie gewinnt und verarbeitet. Tatsächlich gleicht er einem riesigen lebenden Chemielabor, denn in ihm laufen ständig unzählige biochemische Reaktionen ab.

    Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Calciumcarbonat oder Magnesiumoxid oder Maltodextrin oder Cyanocobalamin usw. … kommt bei mir nicht in den Einkaufswagen.
    Hingegen könnten Calciummalat, Magnesiumbisglycinat, D-Mannose, Methylcobalamin/Adenosylcobalamin etc., sofern individueller Bedarf besteht, durchaus willkommen sein.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Es gibt sehr wohl minderwertige Nahrungsergänzungsmittel, die man besser gar nicht einnehmen sollte. Zugleich gibt es auch hochwertige, die ihren Sinn und Zweck erfüllen.

    Ganz genau. Ein kleiner Nachsatz sei allerdings erlaubt: Was nutzen mir hochwertige NEM, wenn die Dosierung nicht stimmt? Die nämlich oftmals zu niedrig angesetzt ist.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • : https://www.compact-online.de/immunsystem-waechter-staerken/

    Immunsystem in Gefahr: Der stille Angriff von innen

    Kälte, Dunkelheit, Stress – und dazu ein unsichtbarer Gegner in unserem Körper:
    Nährstoffmangel. In der Winterzeit läuft das Immunsystem im Hochbetrieb – doch viele gehen
    mit leeren Tanks in diese kalte Schlacht.

    Es beginnt schleichend. Draußen grauer Himmel, drinnen Kunstlicht. Die Tage werden kürzer, die To-do-Listen länger. Morgens fühlt man sich müde, obwohl man doch „eigentlich“ geschlafen hat. Der Kopf ist schwer, die Stimmung gereizt, die Konzentration bricht schon am Vormittag ein. Spätestens nach dem Mittagessen kommt der Totalausfall: bleierne Müdigkeit, Antrieb im Keller – und das mitten im Alltag.

    Viele deuten diese Zeichen als „Jahreszeiten-Problem“ oder als Vorstufe zum Burnout beziehungsweise einer Belastungsdepression. Tatsächlich aber steckt dahinter oft etwas, das kaum jemand ernst nimmt: ein massiver Mangel an Vital- und Mineralstoffen, kombiniert mit Dauerstress, Schlafproblemen und einem Immunsystem, das im Winter ständig unter Beschuss steht.

    Der Winter überfordert unser Immunsystem – nicht nur durch Viren, sondern durch Nährstoffmangel, Stresshormone und Schlafdefizit. Wer jetzt leerläuft, zahlt später den Preis.

    Ja, aber nein, aber ja...dafür gibt es doch die Impfungen, billige Mittelchen in den Apotheken und natürlich die tolle Maske fürs Gesicht! :D Wenn einige mehr Hirn hätten, dürfte es doch keine Grippewellen mehr geben, oder?:/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. November 2025 um 09:39)