Elektronische Patientenakte (ePA)

  • das habe ich ja auch alles bekommen und leider keine Kopie gemacht, weil ich dachte es hat sich so erledigt

    Ich habe nie so eine Bestätigung erhalten, nur eine Email "Wir haben Ihre Daten erhalten, und kümmern uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen. Ihren Status können Sie per App einsehen" X(

    Ich kann die hundert mal anrufen, oder anschreiben, daß ich kein Handy und somit auch keine App habe, das juckt die TK nicht im Entferntesten.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zur TK habe ich hier im Anhang des Artikels etliche Kommentare gelesen: https://netzpolitik.org/2024/elektroni…-keim-erstickt/

    Da gibt es auch diverse Möglichkeiten des Widerspruchs. Auch die komplizierte Nutzung der App, an der der erste Kommentator gescheitert ist, wird beschrieben.

    Aber offenbar funktioniert es auch genauso wie bei der DAK, wobei man sich den Ausdruck dann einfach als pdf ausdrucken lässt und abspeichert.
    Im Internet gibt es kostenlose Widerspruch zum ausdrucken. Hab ich gemacht . Kam einige Tage später ein Brief von TKk. Sie akzeptieren den Widerspruch.

    Müsste das sein: https://www.tk.de/service/form/2…/ePAOptOut.form

    Interessante Seite.^^

    Auf der Seite hat der User Nach dem Lesen, ist vor dem Widerspruch^^ ein komplettes Infopaket- Informationsmaterial nach § 343 Abs.1a SGB V – Finale Fassung – Stand 03.06.2025, 44 Seiten, gepostet: https://www.aok.de/pk/magazin/cms…fopaket-epa.pdf

    Ein anderer User schrieb:
    Karl Lauterbach ist (vermutlich genau in den paar Minuten als sein Pressesprecher gerade pinkeln war) versehentlich herausgerutscht, dass Google, Meta und OpenAI bereits gierig nach unseren Daten lechzen: https://web.archive.org/web/2025080301…n-10179936.html

    PS: Ich hatte die App der DAK für einige Jahre auf dem Handy, bevor ich sie gelöscht habe, da ich verrentet wurde.
    Nach dem Magendurchbruch musste ich regelmäßig meine Krankmeldungen zur DAK schicken, als ich krankgemeldet und dann später krankgeschrieben in Wiedereingliederung war.
    Das ging ganz einfach und problemlos. Foto der Krankmeldung gemacht und hingeschickt. Ende.
    Wenn ich die App nicht gelöscht hätte, hätte ich einen Widerspruch geschrieben, fotografiert und per App hingeschickt.
    Die Unterlagen über die App gingen bis 2020 direkt an die für mich zuständige DAK-NL hier bei uns im Kreis, wo man auch anrufen kann und ich eh schon Ansprechpersonen und ihre Telefonnummer kenne.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (22. Oktober 2025 um 19:19)

  • Ab dem 1. Januar 2026 müssen in Österreich alle Ärzte, auch Wahlärzte, an das nationale ELGA-System angebunden sein – der nächste Schritt, der den Weg für eine totale Digitalisierung unserer Gesundheitsdaten ebnet.

    „Alle Gesundheitsdaten sollen dann nach Brüssel zur EHDS, der (European Health Data Space weitergeleitet werden

    Big Pharma jubelt: Endlich kostengünstiger Zugriff auf reale Patientendaten, um neue Medikamente auf den Markt zu drücken.

    Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge wird der Bürger zum Röntgenbild und seine Daten öffnen dem Überwachungsstaat Tür und Tor.

    Digitalisierung von Patientendaten: “EU wird zum Daten-Moloch”ˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Dezember 2025 um 09:06)

  • Big Pharma jubelt: Endlich kostengünstiger Zugriff auf reale Patientendaten, um neue Medikamente auf den Markt zu drücken.

    Seit wann brauchen sie dafür Patientendaten? Das machen sie doch auch so schon seit Jahrzehnten.^^
    Die meisten Menschen lassen sich doch zudem alles verschreiben, wenn der Arzt ihnen sagt: Frau/Herr Mustermann, ich habe hier ein neues und sicheres Medikament für Sie, das in Studien.....
    Dabei sollte man nicht vergessen, dass Ärzte Medikamente verordnen und im Allgemeinen sehr genau mitbekommen, was passiert.

    Oder wie einer Bekannten im Krankenhaus von einem Arzt gesagt wurde:
    Es stand doch alles in der Packungsbeilage. Wenn man das Medikament trotzdem einnimmt, akzeptiert man damit gleichzeitig das mögliche Auftreten der dort beschriebenen schweren Nebenwirkungen.
    Ich weiß gar nicht, warum sie sich aufregen. Sie haben doch selbst entschieden, dass sie das Medikament nehmen.

    Neue Medikamente würden nach deiner Annahme außerdem eine Sekundärnutzug persönlicher Daten voraussetzen, die angeblich untersagt ist.
    Sekundärnutzung:
    Die Sekundärnutzung bezeichnet die Verarbeitung elektronischer Gesundheitsdaten für Verwendungszwecke, die nicht dem ursprünglichen Zweck entsprechen, für den die Daten erhoben oder erstellt wurden.
    Die Gesundheitsdaten werden also für andere Zwecke genutzt als für jene, wofür sie anfänglich gesammelt wurden.
    Die Sekundärnutzung interessiert sich nicht für Sie als Einzelperson.
    Vielmehr ist es verboten, aus Daten für Sekundärnutzung auf eine konkrete Person zu schließen.
    Beispiele für unter strengen Auflagen erlaubte Sekundärnutzung sind:
    Politikgestaltung, Statistik, Bildungs- oder Lehrtätigkeiten und wissenschaftliche Forschung im Gesundheitswesen oder im Pflegesektor.
    : https://www.gesundheit.gv.at/news/aktuelles…sdatenraum.html

    Und so, wie sie bisher laut mancher Artikel trotzdem auch nach Jahrzehnten angeblich keine Ahnung haben, was genau die negativen Folgen ihrer Medikamente sind, erwarte ich nicht, dass sich das dadurch ändern wird.

    Sie folgen einfach der EU-Agenda und die will in allen Bereichen den gläsernen Menschen.

    Ehrlich gesagt könnte es auch einfach nur sein, dass wir denken, die Nutzung von Patientendaten wäre eine Novum.
    Denn wenn man danach sucht, findet man auch etwas ältere Forderungen dieser Art, von denen wir nicht wissen, wie weit sie umgesetzt wurden, wenn man sieht, wie die Ärztekammer darum gebettelt hat. : https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user…tenzugang-1.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.